Tag 203 Vorboten des ewigen Glücks

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  • Опубликовано: 6 сен 2024
  • Die Vorboten des ewigen Glücks: Ein Blick in den Pferdestall und darüber hinaus
    Hallo du,
    was für ein Trubel im Pferdestall! Ich kann dir sagen, da geht's rund. Stell dir das mal vor: Ein neues Pferd wird in die bestehende Herde integriert. Das bedeutet Drama pur - da fliegen die Hufe, es wird gebissen und geschubst, bis die neue Rangordnung feststeht. Als Stallbesitzer oder Pferdebesitzer ist das purer Stress. Der Stallbesitzer sorgt sich um das Wohl der Tiere, während die Besitzer Angst um ihre geliebten Pferde haben. Klar, da liegen die Nerven blank!
    Pferde sind strenge Hierarchisten, genau wie wir Menschen. Sie haben ihre eigenen, komplexen Regeln, die wir oft nicht durchschauen. Was heute klappt, kann morgen schon wieder ganz anders aussehen. Und während wir uns den Kopf zerbrechen, läuft im Universum alles nach einem präzisen Plan ab. Es gibt keine Zufälle, keine Abweichungen. Jeder Frage wohnt die Antwort inne, weil alles in einem ewigen, zeitlosen Moment existiert.
    Warum machen uns solche Integrationen so viele Probleme? Das geht ja nicht nur im Pferdestall so zu. Schau dir Familien an, wenn ein neues Baby kommt oder Patchwork-Familien sich neu formieren. Oder denk an Teams in Unternehmen, die neu zusammengestellt werden. Immer das gleiche Spiel: Hierarchien werden neu geordnet, Rollen neu verteilt. Es könnte so einfach sein, wenn wir nur den universellen Plan umsetzen würden - ein echter "no brainer".
    Vor zwei Tagen war's wieder besonders heftig im Stall. Das führte zu Spannungen bei den Menschen: Der Stallbesitzer bangt um seinen Ruf, die neuen Pferdebesitzer fühlen sich als Unruhestifter, und die Besitzer des dominanten Pferdes fürchten, als Schuldige dazustehen. Wir alle kennen diese Rollen: Mal Opfer, mal Zuschauer, mal Täter. Wir wechseln unsere Rollen wie die Unterwäsche.
    Jetzt fragst du dich vielleicht, was das alles mit dir zu tun hat. Viel! Denn das Außen spiegelt nur das Innen wider. Diese Tumulte zeigen mir, dass etwas in mir nicht stimmt. Ich bin dankbar dafür, denn es gibt mir die Chance, das zu bereinigen.
    Unser ewiges Glück scheint uns oft abhanden gekommen zu sein, weil wir von unserem wahren Selbst getrennt sind. Doch wir haben ein mächtiges Werkzeug in der Hand: das Wunder. Ein Wunder ist der Wandel des Geistes, der unsere Wahrnehmung von Mangel und Angst hin zur Vergebung und geistigen Fülle verändert. Es ist die Berichtigung unserer Sicht, die uns ermöglicht, unsere Projektionen zu erkennen und zu wählen, wie wir sie sehen wollen.
    Als ich im Stall saß und meinen Geist wendete, bemerkte ich, wie Ruhe einkehrte. Auch der Stallbesitzer wurde entspannt und die Stimmung insgesamt besser. Es mag Zufall sein, aber ich glaube fest daran, dass meine innere Arbeit diese Veränderung bewirkt hat.
    Mach auch du mit! Übe dich darin, deine Wahrnehmung zu ändern, wenn du vor Herausforderungen stehst. Wende dich nach innen, erkenne deine Projektionen und entscheide dich, sie anders zu sehen. So erschaffst du Freude, Glück und Frieden - die wahren Vorboten des ewigen Glücks.
    Hör rein in meinen Podcast Tag 203, um mehr darüber zu erfahren. Du wirst sehen, es lohnt sich! Den Link findest du auf der Website. Bei Spotify und YT „Daniels Klassenzimmer.
    Herzlichst,
    Dein Begleiter auf dem Weg zum ewigen Glück
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