Wenn du dich für den Berufseinstieg in Investment Banking, Unternehmensberatung oder Private Equity interessierst, habe ich hier einige nützliche Links für dich zusammengefasst. Website von pumpkincareers: pumpkincareers.com/uebersicht Pumpkincareers® ist eine Firma, die ich mit aufgebaut habe, und unterstützt ambitionierte Studierende beim Berufseinstieg in Banking/Consulting/Private Equity. Dafür arbeitet pumpkincareers mit mehreren freiberuflichen Coaches zusammen (Vorerfahrung bei u.a. McKinsey, Morgan Stanley, BCG, UBS, Rothschild, Bank of America, Roland Berger, Cinven, Triton Partners). Aktuell sind schon über 700 andere Studenten in den Coaching-Programmen mit dabei (viele Referenzen findest du z.B. hier: pumpkincareers.com/uebersicht-erfahrungen). Für interessierte Studenten gibt es das Angebot eines kostenfreien und unverbindlichen Beratungsgesprächs (Status-Quo Analyse), in der zusammen mit einem Karriereberater ein Plan für den optimalen Verlauf des restlichen Studiums (inkl. Praktika, Stipendien etc.) entworfen wird. Dazu kannst du dich gerne über die Website bewerben: pumpkincareers.com/uebersicht BWL-Masterplan: bwl-masterplan.com/ Der BWL-Masterplan ist ein 11-stündiger Videokurs, der dir sehr übersichtlich aufzeigt, was dich während eines ambitionierten BWL-Studiums erwartet. Kostenpunkt: 49€, hat man schnell wieder drin. Target-Uni-Report: pumpkincareers.com/uebersicht-target-uni-report In diesem kostenfreien PDF-Report bekommst du eine Übersicht über alle besonders empfehlenswerten Unis für ein BWL-Studium in der DACH-Region (inkl. Studiengebühren, namenhafte Alumni, etc.). Investment Banking Analyst Report: pumpkincareers.com/uebersicht-investment-banking-analyst-report Für diesen Report hat pumpkincareers die LinkedIn-Profile sämtlicher Personen analysiert, die 2019 bis Anfang 2021 bei einer der folgenden Firmen in Frankfurt a.M. als Investment Banking Analysten eingestiegen sind: Goldman Sachs, Morgan Stanley, JP Morgan, Bank of Amerika, Citi, Credit Suisse, Deutsche Bank, UBS, Barclays, Rothschild und Lazard. Du erfährst genau, an welchen Unis diese Leute studiert haben, wieviele Praktika sie benötigt haben, etc. - sehr zu empfehlen für jeden, der im Investment Banking einsteigen will. Consulting Einsteiger Report: pumpkincareers.com/uebersicht-consulting-report Auch in diesem Report wurden LinkedIn-Profile analysiert, dieses mal von über 1.200 Personen, die 2019 bis Mitte 2021 bei einer der folgenden Firmen in Deutschland, Österreich oder der Schweiz im Consulting nach dem Bachelor oder Master eingestiegen sind: Bain & Company, Boston Consulting Group (BCG), Kearney, McKinsey & Company, Oliver Wyman, Roland Berger oder Strategy&. Du erfährst wieder genau, an welchen Unis diese Leute studiert haben, wieviele Praktika sie benötigt haben, etc. - sehr zu empfehlen für jeden, der in der Strategieberatung einsteigen will. [RUclips-Video] Investment Banking Webinar Aufzeichnung (über 2,5 Stunden): ruclips.net/video/vGI4GP7m0-w/видео.html Hier gehen wir sehr en Detail auf den Karriereweg ins Investment Banking ein inkl. allem, was du dabei beachten solltest. [RUclips-Video] Unternehmensberatung Webinar Aufzeichnung (über 3 Stunden): ruclips.net/video/8cv2e3FeYAU/видео.html Hier gehen wir sehr en Detail auf den Karriereweg in die Strategieberatung ein inkl. allem, was du dabei beachten solltest. Falls du Fragen hast, die du persönlich mit mir besprechen willst, kannst du mich gerne auch auf LinkedIn (David Döbele) oder Instagram (david.doebele) anschreiben. LinkedIn: www.linkedin.com/in/david-doebele/ Instagram: instagram.com/david.doebele TikTok: vm.tiktok.com/ZM8EuCVxY/ LG, David 🚀
Also ich habe Wirtschaftsinformatik dual bei SAP studiert. Meiner Ansicht nach geht es viel mehr darum, Geschäftsprozesse modellieren und in betriebliche Informationssysteme zu übersetzen - natürlich mit dem Ziel, diese Abläufe zu digitalisieren oder ggf. sogar automatisieren. Durch dieses "Verstehen+Umsetzen können", passt man imho auf ein recht breites Spektrum an Jobmöglichkeiten (Um ein Gehaltsabrechnungstool zu bauen muss man bspw. weder wissen wie ein Compiler funktioniert, noch was eine M&A Abteilung macht :) ). Bei uns konnte man übrigens schon vor dem Studium einen Schwerpunkt auf entweder "Software Engineering" oder "Sales & Consulting" legen
Hallo Till, ich stehe gerade genau vor der Entscheidung Wirtschaftsinformatik dual zu studieren. Ich hätte ein paar Fragen an dich. Wäre richtig gut wenn man sich vernetzen könnte. Gruß Marnicq
Zwar gibt es aus beiden Bereichen Module im Studium, aber es geht viel mehr darum, dass Winf eine eigene (und mittlerweile sehr starke und notwendige) Disziplin ist, welche im reinen Informatik/BWL Studium nicht mal ansatzweise abgedeckt wird. Neben der Tatsache, dass man schwer in gute Winf Master Studiengänge reinkommt ohne Winf im Bachelor gemacht zu haben, ist die Disziplin zu groß, um es in 4 Semestern Master abzuarbeiten. Die Wichtigkeit des Studiengangs zeigt sich sowohl in den Jobmöglichkeiten, als auch in der Vergütung wieder. Gruß TU Darmstadt.
Wirtschaftsinformatik ist doch keine neue Erfindung. Ich habe zwei Kollegen die das studiert haben. Beide sind Ende fünfzig! Und beide hatten einen sehr großen Anteil an Informatik.
Ich bin IT-Manager bei einer kleinen Firma und ich habe ohne Abitur Wirtschaftsinformatik an der Uni Bremen studiert, weil ich eine abgeschlossene Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration und 3 Jahre Berufserfahrung hatte. Ich kann es jedem empfehlen der sich für Informatik interessiert.
Mit 8:50 hast du Recht. Also ich kann sagen, dass im Wirtschaftsinformatik-Studium die Leute sich oft auf eine Seite spezialisieren. Also entweder ist man gut in Informatik oder gut in Wirtschaft. Jemanden zu finden, der beides gut kann, ist sehr selten. Am Ende des Studiums haben die Leute meist die andere Seite fast komplett vergessen. Schlimmstenfalls ist man in beiden Seiten schlecht.
Das ist die selbe Logik, wie wenn ich sage: BWLer haben entweder komplett versagt oder haben es geschafft. Wenn du Wirtschaftinformatik studierst, und weder Wirtschaft noch Informatik begreifst, dann ist weder Wirtschaft noch Informatik etwas für dich gewesen, oder man hat wohl zu viel Zeit für andere "falsche" Dinge investiert. Das kann dir aber auch bei reinem BWL passieren. Es gibt ja auch Wirtschaftsing. Dort ist das selbe Spiel. Oder nehmen wir Medizin. Entweder bist du am Ende Dr. oder eben nicht.
Oder noch ein Beispiel. Schau dir mal an, wie viele Physik Studenten am Ende Taxi fahren und entsprechend ihren Beruf nicht ausüben. Das ist traurig, aber die Realität.
Grds super dargestellt!:) Ich muss allerdings sagen, dass ich die Sache mit dem Bachelor in BWL oder Informatik anders sehe! An meiner Uni kann man im Wiinf-Studium definitiv Schwerpunkte setzen und sich in jeder Richtung so ausprobieren, wie man möchte. Mit einem anderen Bachelor wären mir die Grundlagen der Wirtschaftsinformatik leider teilweise vorenthalten worden. Die Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften und der Informatik beherrsche ich ja trotzdem:) Gerade durch den Bachelor kann man super seine Linie finden, wie man sich innerhalb der Wirtschaftsinformatik spezialisieren möchte. Zeigt sich bei uns auch daran, dass viele Studierende schon nach dem Bachelor ins Berufsleben gehen! Kleiner Nachtrag: Bei uns kann man mit einem BWL-Bachelor auch ausschließlich mit Auflagen (Nachholen bestimmter Informatik-Module aus dem Bachelor) einen Wirtschaftsinformatik-Master beginnen.
@@ghhvvhbb9859 Reine Informatik-Module aus der theoretischen Informatik tatsächlich nicht. Bestimmte Module aus der Wirtschaftsinformatik ja. Aber ich kann natürlich nur von meiner Uni sprechen. :)
Niklas Steenfatt nein so krass bin ich nicht😂du arbeitest für Facebook und ich hab’ gerade mal Abi gemacht dieses Jahr. Dein content ist außerdem noch sehr hilfreich für IT Leute also ganz klar GOAT!
Ich denke es wäre noch wichtig zu erwähnen, dass es für Berufe im IB oder evtl auch MB, unter Umständen wirklich Sinn macht eher reine BWL im Bachelor zu machen. Allerdings muss man auch sagen, dass es viele andere gut bezahlte Berufe gibt, in denen Winfo Studenten bessere Chancen haben werden, z.B. Data Science, Software Engineering, IT-Consulting oder auch bei der Gründung von IT-Start Ups. Studiere momentan im Bachelor Wirtschaftsingenieurswesen bis Fokus auf E-Commerce und überlege einen Master in Winfo zu machen, da mein Bachelor sehr spezialisiert ist und ich im Master dann quasi nochmal etwas breiteres Wissen erhalten möchte.
Leider völlig falsch, so sympathisch das auch vorgetragen wurde von dir, aber Wirtschaftsinformatik ist das nicht was du beschriebst. Wirtschaftsinformatik ist eine eigene (Forschungs)-Disziplin und nicht BWL+Informatik, wie es - zumindest bei mir - rüberkommt. Es gibt Wirtschaftsinformatik Studiengänge, die 70% Informatik Anteil aufweisen, und alles abdecken was, man im Grundstudium Informatik machen muss PLUS alles rund um Wirtschaftsinformatik (Informationsmanagement, ERP, Datenbanksysteme, Digitale Geschäftsmodelle, Enterprise Architecture Management, Geschäftsprozessmanagement) PLUS BWL oder VWL Fächer. Es ist schlichtweg falsch, immer dieses Klischee zu verbreiten, das es nur BWL+Informatik ist....das ist falsch, und sollte auch nicht so weitervermittelt werden. Grüße von der TUM.
@@alialtaweel7647 Sofern du kein Strategieberater oder Investmentbanker werden willst, ist Wirtschaftsinformatik stets die bessere Wahl. Du lernst wie man Systeme abbilden kann, wie man Prozesse umsetzen kann, wie man komplexe IT-Landschaften planen und steuern kann, wie man digitale Geschäftsmodelle umsetzt, wie man große Mengen unstrukturierte Daten in Antworten verwandeln kann .. Wirtschaftsinformatik bedeutet lösungsorientiert und systematisch zu arbeiten, das ist meiner Meinung nach fundamental anders als bspw. bei der BWL. Das war mir selbst wirklich erst zum Schluss des Studiums klar, und das macht dich letztlich auch beliebt bei Unternehmen. Du bist deutlich flexibler unterwegs als ein BWLer weil man dir aufgrund des technischen Anteils im Studium deutlich mehr zutrauen kann. Schau dir mal die Stellenausschreibungen an, und vergleiche, in welcher Breite das Studium "Wirtschaftsinformatik" stets in den Anforderungen auftaucht.
Vielen Dank für ihren Kommentar. Ich hab schon dran gezweifelt das meine Entscheidung WI zu studieren richtig sein könnte. Aber viele Andere sehen es wie sie und ihre Antwort auf xIStream gab mir dann doch Zuversicht. Lg
Das sehe ich aber auch so! Die Wirtschaftsinformatik als Studiengang setzt sich auch nicht nur aus Informatik und BWL zusammen, sondern hat auch eigene Wirtschaftsinformatik- und Volkswirtschaftsmodule. Zu sagen, dass Wirtschaftsinformatik BWL + Informatik ist, ist auch meiner Meinung nach falsch - eher ein ständiges Zusammenspiel aus den beiden genannten Disziplinen geformt zu einer Eigenen. Ich studiere ebenfalls Wirtschaftsinformatik an der TU München. Ich habe mich zwischen Wirtschaftsinformatik und TUM-BWL (English Track: Management and Technology) entschieden und da trifft (ganz rein theoretisch und soweit ich weiß und das beurteilen kann) der Kontext, den David beschreibt eher auf TUM-BWL zu, da hier ein BWL-Studium (70%) mit einem Technik-Studium (30%) sehr gut verknüpft wird, OHNE, dass sich daraus eine wirklich eigene Disziplin formt.
Würde sagen da nimmt sich nicht viel. (Hab Informatik Dual studiert und würde es wieder machen) Beiden Hard Skills und Technischen Fähigkeiten machts keinen Unterschied. Da wirds sogar eher gern gesehen wenn du praktische Erfahrung hast. Denn Programmieren lernst du nicht in der Vorlesung, sondern am Arbeitsplatz (provokant gesagt). Bei BWL zählen aber eher Ruf der Unis. Also würde ich gucken welchen Schwerpunkt willst du.
Natürlich kannst du an eine Hochschule gehen. Der Vorteil an einer Hochschule ist, die Praxis. Wenn du ständig "Projekte" hast, dann bist du schonmal besser auf die Praxis vorbereitet als ein Universitätsstudent. Wenn du "angeben" willst, dann eine Universität, aber dann nicht Mannheim sondern eher Heidelberg - Physik oder sowas. Wenn du wirklich Lehren und Forschen willst, dann wäre eine Universität das richtige. Dort sind die meisten Professoren reine Theoretiker. Für die Praxis erstmal nutzlos, aber nach erreichen eines Wissenstandes werden die dann doch noch nützlich und können sogar Steilenmeile in deren Gebiete legen. Ich denke du solltest du dich mit realen Studenten Unterhalten. Schau dir die Linkedin Profile der großen Persönlichkeiten an, es spielt keine Rolle wo du was studierst, es sind andere Muster zu erkennen. Ein heißer Geheim Tipp: Meist Bachelor + Master + Ausland, nicht mal ein Dr. ist nötig. Und eine ordentliche Packung Erfahrung. Naja worse case, sogar als Dualer Student könntest du am Ende erfolgreicher als ein Hochschul oder Univeristätsstudent sein. Es kommt auf dich persönlich drauf an.
Was mein bauch zu mir sagt ist beide informatik und BWL. Ich mage schon die technische sachen, und mathematik aber ich mage auch management, finance, accounting solche sachen interessieren mich auch sehr viel. Ich weiß aber nicht ob ich jetzt reine Informatik und am master BWL studieren soll oder jetzt Wirtschaftsinformatik und danach am master BWL studieren soll.
Ich empfehle: Ausbildung Informatik, Bachelor (Wirtschaftsinformatik - Berufsbegleitend), Master (Winf, Informatik, oder spezialisierter: Cyber-Security, digital transformation - Berufsbegleitend). Durch die Berufsbegleitenden Studien habt ihr zugleich Berufserfahrung und kommt bereits mit 26 - 28 Jahren ins Management.
Man könnte Wirtschaftsinformatik Bachelor machen, weil man dadurch ein solides Fundament in Wirtschaft und Informatik aufgebaut hat und anschließend gegebenenfalls ein Masterstudium in Informatik oder in BWL machen.
Wir sind Nerds in Anzügen :-D Meiner Meinung nach sind IT und Wirtschaft die wichtigsten Skills für unsere Generation. Dementsprechend wirds halt auch bezahlt. Ich studiere in Saarbrücken, wir können uns gut spezialisieren... Haben viele Wahlfächer. Aber hier sind die IT-Vorlesungen auch relativ schwer. Den Master würde ich gerne dual bei der SAP machen
@@fabianwaller ich studiere Wirtschaftsinformatik. Hab aber trotzdem alle IT-Grundkurse. Ich erzähle dir gerne ein bisschen was von den Erfahrungen die ich bisher so gemacht habe. Das schlimmste vorweg :D alle Bewerber werden angenommen und dann wird richtig dreist gesiebt. Unnötig schwere Klausuren, die runter korrigiert werden, 70-80% Durchfallquote und eine Fortschrittskontrolle die deine CPs pro Semester prüft und dich bei nicht Einhaltung exmatrikuliert. Wenn du da nicht sogar deinen deutschlandweiten Prüfungsanspruch verlieren kannst. Auch ist die UdS nur im Saarland dafür bekannt - das heißt du kommst vielleicht mit einem 3er-Schnitt durch und niemand erkennt es als Leistung an. Außerdem sind die Inhalte sehr theoretisch/mathematisch und kaum an Wirtschaft und Praxis orientiert. Jetzt die Vorteile... Du lernst was, schon nach 2 Semestern bist du besser als manche nach 6 auf ner anderen Uni. Vor allem wenn du gerne in die Wissenschaft gehen möchtest, wirst du top vorbereitet. Und IT-Firmen im Saarland lecken sich die Finger nach den UdS-Studenten. Außerdem wird der IT-Bereich von der Uni am stärksten bezuschusst... Dementsprechend gut ist auch das Angebot und die Spezialisierungsmöglichkeiten. Es gibt alleine 8 IT Studiengänge. Fazit: Das Informatikstudium an der UdS ist was für hochmotivierte Saarländer mit großen Ansprüchen an sich selbst und dem Wunsch sowieso danach hier zu bleiben (meine Meinung) Ich wünsch dir alles Gute und viel Erfolg! :-)
Cirilla Danke für deine ausführliche Antwort. Wie sieht es an technischer Ausstattung generell aus. Wird da viel investiert dass dort nicht alles veraltet ist? Ist man im Vergleich zu anderen Unis auch sehr gefragt bei großen Firmen (z.B. SAP in Walldorf) ? Will eigentlich nicht im Saarland bleiben
@@fabianwaller also mein Plan ist in St Ingbert bei der SAP einzusteigen durch Praktika/Werkstudentjobs etc und dann einen duales Master bei denen zu machen. Danach ist man denke ich drin und kann auch an anderen Standorten arbeiten Aktuell bin ich noch im Saarland gebunden, möchte aber in den nächsten 5 Jahren weg Ich finde die technische Ausstattung angemessen. Die Uni tut da was sie kann
Cirilla ok danke. Ich denke dass ich eher ein normales Informatik studium wähle und mich dann anschließend noch mit nem Master in Wirtschaftsinformatik oder so noch auf der wirtschaftlichen Seite und deren Schnittstelle spezialisiere.
Das was im Video gesagt wird, gilt aber ja nicht für TUM-BWL oder? Weil TUM-BWL ist ähnlich wie Wirtschaftsinformatik, trotzdem eine begehrter Studiengang seitens den typischen beliebten BWL-Berufen und auch durch den Informatikteil ist man doch gefragt bei IT-Unternehmen? Das Argument mit "Optionen offen halten" würde doch viel mehr auf diesen Studiengang oder allg. Wirtschaftsinformatik passen als stur BWL/Informatikstudium. Zumal mal im Master meistens auch (wenn man es will) BWL/Informatik studieren kann
Also Wirtschaftsinformatik ist nicht gleich Informatik. Wirtschaftsinformatik beschaeftigt sich eher mit der Planung und dem Management von Informationssystemen und stellt somit eine eigene Disziplin dar.
Moin zusammen, Bin am überlegen winfo zu studieren. Bin aber gerade ein wenig pessimistisch. Vielleicht kann mal jemand mit Berufserfahrung oder aber Personen die kurz vor dem Abschluss stehen ihre Erfahrungen teilen. Wie gut sind denn jetzt wirklich die Berufschancen? Ich denke immer, coden brauchst du doch nicht, da gibt es die Informatiker. Und alles andere können dich auch die Personen mit Ausbildung Fachinformatiker mit den jeweiligen Fachrichtungen. Und wenn ich mal aktuell bei stepstone schaue, sieht das auch gefühlt mau aus. Und wenn, dann Abschluss und tiefgreifende sap Kenntnisse. Vielleicht kann mich jemand da mal aufklären. Besten Dank
@@KyleDallas Moin! Ich bin im 4 Semester Wirtschaftsinformatik. Ich würde das Studium als Schnittstelle zwischen den unterschiedlichen Branchen/ Themenbreichen bezeichnen. Beispiele: Verwaltungs-, Wirtschafts-, Agrar-, und Sozialinformatik. Beste Grüße
Was würde denn dagegen sprechen im Bachelor Wirtschaftsinformatik zu studieren und sich dann im Master in Richtung BWL oder Inf. zu spezialisieren? Kommt doch deinem Ansatz nah nur von der anderen Seite.
da andy Studiere selbst WI und kann das bis zu einem gewissen Grad bestätigen: WI Bachelor und BWL Master ist sehr gut möglich (gibt ein paar wenige Ausnahmen). Komplett IT ist wegen fehlender Mathe ECTS eher schwierig. Allerdings: Es gibt mittlerweile ganz viele IT Studiengänge, die mittlerweile auch ohne viel Mathe auskommen. Man kann definitiv mit WI Bachelor auch viele IT Programme studieren, wenn auch nicht alle.
Informatives Video! Winfo hat von Uni zu Uni verschiedene Schwerpunkte. Das kann von 80/20 bis hin zu 20/80 reichen (Wirtschaftsanteil-Informatikanteil) Hab auch im Bachelor Informatik studiert und will mir noch ein Wirtschaftswissen aneignen. Schwanke derzeit zwischen BWL-Master im Ausland oder Winfo-Master in DE.
Ich habe meine Ausbidlung zum Industriekaufmann bei einem großen Produktionsunternehmen gemacht und bei dir scheint mir MBA im Ausland sinnvoller zu sein als ein Stück papier aus Deutschland (bei Informatik/ Wirtschaftsingenieur ist Praxis wichtiger als Papier und Bachelor reicht aus, MAster macht man wenn man sich entweder noch mehr spezialisieren will oder halt in hohere Entgeltstufe zu kommen bei den Tarifverträgen)... Also nur meine Meinung aber ich würde sicherlich ins Ausland gehen. Die Meinung kommt von zahlreichen Gesprächen mit meinen Vorgesetzten und Personalern, die mir deutlich gemacht haben, dass sie oft ohne Auslandserfahrung gar nicht mal einstellen, weil die Bewerbungsprozesse so aufgestellt sind, da bist du ohne Ausland sofort raus (vor allem BWLer, wie gesagt, Winfo und Wing sind oft nur mit einem Bachelor gut aufgestellt). Gruß
Ich habe Wirtschaftsinformatik im Bachelor studiert und auch als Werkstudent gearbeitet. Ich kann euch nur sagen, dass die Bosse oder Kunden häufig dumme Fragen stellen, die rein logisch kein Sinn machen. Habt dann mein Master in Informatik gemacht, hatte keine Lust dumme Fragen zu beantworten, arbeite nun in einem Unternehmen als Entwickler.
Also bitte. Schau dir bitte mal das Modulbuch an der Universität in Mannheim an, dort wirst du erkennen, dass Du etwas falsch interpretiert hast. Wirtschaftsinformatik: Informatik Studium + Wirtschaftsinformatik + BWL. Du hast die goldene Mitte verpasst. Ein Video ohne diesen Inhalt führt zu Des-Information. Ich Denke man sollte das Video aus RUclips rausnehmen. #RUclips Support go for it.
Wie siehts in Mannheim mit dem BWL/Informatik Verhältnis aus? Viele sagen immer, dass es mehr BWL als Informatik wäre, aber wenn man sich das Modulbuch anschaut finde ich eher, dass es eher informatiklastig ist.
@@armin417 Modulhandbuch ist das absolute einer Universität. Ist vor Fremdeingriffen geschützt und bleibt somit unverändert. Wenn du lesen kannst, bist du im Vorteil und was andere sagen ist doch völlig unwichtig.
Ist es möglich in der Finanzbranche (Direkt in der Unternehmensberatung oder im Investmentbanking) mit Winfo-Bachelor und Vertiefungen in Finance zu arbeiten?
@@itstime8777 Vielen Dank für deine Antwort! Meinst du, dass man mit einem Dualen Studium in Wirtschaftsinformatik ebenfalls weit in der Finanzbranche kommen kann?
Wenn du bei einer Unternehmensberatung arbeiten willst oder im Investmentbanking, dann studier etwas anderes, vielleicht BWL? Ist leichter, sagt man so.
@@itstime8777 Das was du sagst, ist kein "Uni oder Hochschule Phänomen". Hierbei handelt es sich um die Problematik unserer Zeit. Wie willst du denn Brücken setzen, wenn es keine Vorreiter gibt bzw. kein Unternehmen hat Lust Milliarden an Summen auszugeben um am Ende einer kurzen Mode nachzuschwimmen. Jeder wartet auf den einen besonderen Trendsetter. Mal sehen, wer die Digitalisierung einleitet. Reine Theorie wird ohne Praxis hierbei nichts nützen, deswegen hat die KIT noch keine Lösung, genau wie die Universität Mannheim oder sonstige große Namen. Letztlich wird es vermutlich ein anderes Land vormachen und wir ziehen wie manchmal doch oft nach.
Ich habe mich für Wirtschaftsinformatik eingeschrieben, nachdem ich nach dem Abitur eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung absolviert habe. MMn habe ich somit bereits eine praktische Qualifikation, oder sehe ich das falsch?
Hier mein Kommentar zum Video "Asset Management" - wäre super wenn da nochmal was dazu kommt. Frage sollte man ja stellen ;) "Danke für den Einblick 👍sympathische Gesprächspartnerin Ein paar mehr Infos zu folgenden Punkten wären noch schön (für Portfoliomanagement); Arbeitszeiten (mit marktschluss wird vermutlich nicht Feierabend sein?), Gehalt (Einstieg, was ist möglich nach ein paar Jahren), wie auf Interview vorbereiten (vor allem DWS hat noch ausgeschrieben, da wären Insights schön), Sinnvolle Vorpraktika, Zukunftsaussichten (Robo adviser, passives investieren,..), Exit Möglichkeiten"
@@OB470y Ja, merke schon. Da muss man sich dann leider selbst informieren. Ich kann Dir den Kanal von André Stagge empfehlen, falls Du diesen noch nicht kennst. Er hat auch mehrere Videos zu Deinen Themen gemacht.
Gutes Video👍 Habe mal eine Frage und zwar wann hast du deine Zusage von der Göthe Uni bekommen? Hab mich da auch beworben und wollte halt einfach wissen ab wann ich mit einer Antwort rechnen kann.
Hallo zusammen, ich mache gerade meinen BWL-Bachelor. Ich würde ganz gerne einen Winfo machen. Ich habe 2-3 Winfo Module in meinem Bachelor drinne, reicht das aus um einen Winfo Master anzufangen?
Was mich interessieren würde: Was sind in der Wirtschaft die angesehensten Universitäten im Studiengang Wirtschaftsinformatik? :) Bei BWL finde ich das deutlich offensichtlicher, als bei solchen eher "kleineren" Studiengängen wie WIF.
Schau dir am besten Mal die Uni-Rankings der Wirtschaftswoche an, die sind ganz gut. Zu WiInfo: 1. München (TU) 2. Darmstadt (TU) 3. Mannheim 4. Dresden (TU) 5. Hohenheim/Stuttgart
Ich studiere gerade Wiwi an der Goethe. Was hältst du von einem Zweitstudium Wirtschaftsinformatik bei SAP als Duales Studium nach meinem Bachelor an der Goethe?
Wieso fragt ihr ihn, als sei er ein Guru? Er hat doch eigentlich kein Plan. Vielleicht kann er was über BWL erzählen, mehr aber auch nicht. Mach bei SAP deinen Master, dann bekommst du auch dein 1,8K Brutto für die Deckung der Lebenserhaltungskosten. Studiere nicht an einer Universität den Master, nur weil es jemand auf RUclips empfiehlt. Die meisten machen Master, weil sie keinen Job finden. Den Master solltest du generell nur machen, wenn du Bock drauf hast. Ob nun Dual, Uni , Hochschule oder irgendwas im AUSLAND, ist individuell und öffnet alle Türen, die nötig sind.
Ich hab als richtiger Universitäts Informatikter mit ein paar der Wirtschaftsinformatiker gesprochen. Und mir ist einfach nur aufgefallen, dass der Informatik Teil bei denen einfach nur ein besser Programmierkurs und ein bisschen agile und uml ist. Das ist einfach zu wenig. Also da fehlen oft die Grundlagen in einer unglaublich Größenordnung. Der kniff ist am Schluss das Du in der Praxis alles sehr schnell erlernen kannst, weil Du die Grundlagen begriffen hast. Das haben Winf null, und Fachinformatiker in der Regel auch nicht. Und natürlich hat man dann auch nicht jeden Einblick was theoretisch möglich wäre. Man kann auch im Zweifelsfall einfach seinen Master in Informatik machen und danach noch einen in winf oder einen MBA. Bildung muss nicht mit dem ersten Studium enden.
Gibt es hier WiInfo-Studenten, die einen Master gemacht haben, der mehr den BWL Bezug hat oder einen BWL Master nach WiInfo-Bachelor absolviert haben? Bin im 4. bzw in 2 Wochen im 5. Semester im WiInfo-Bachelor und würd mich über Austausch freuen :)
Ja, an der Uni Göttingen kannst du dich mit 42 Credits Wahlbereich im Wiinf-Master definitiv an der Wiwi-Fakultät ausleben :) Als Pflichtmodul hast du zusätzlich ein Projektstudium mit 18 Credits, indem du super praxisnah an einem selbst gewählten Projekt mit einem kleinen Team arbeiten kannst! Sehr empfehlenswert.
Universität Mannheim bietet auf Englisch Wirtschaftsinformatik an, dort kannst du deine Module selber auswählen, dass ist wohl ein Geschenk des Lebens, musst es nur nutzen.
Könnt ihr (pumpkin) auch Studenten im Wirtschaftsinformatik-Studium beraten und helfen? Ihr seid ja an sich sehr BWL lastig aufgestellt. Habe das auch schon bei dem Telefonat gefragt und keine eindeutige Antwort erhalten.
Effizienz eines Unternehmens ist unabhaengig vom Aufbauorganisation des Unternehmens,auch wenn es gut durchdacht işte.Effizienz eines Unternehmens ist eeher von externen Marktpartnern abhaeging Was in diesem Satz gesagt wird Ich würde es schaetzen,wenn Sie mir helfen könnten
Nun, das kommt ja auf deine persönlichen Präferenzen an. Mit Wirtschaftsinformatik kannst du jedenfalls nichts falsch machen, die Jobchancen könnten nicht besser sein :)
@@depression_isnt_real Wenn man jetzt die Auswahl zwischen BWL an der Uni Greifswald oder anderen Hochschulen und Winf z.B. am KIT hat, dann würde ich zu 100% Winf nehmen und nicht 2x überlegen. Wenn man aber BWL in Mannheim studieren kann, weil man die Voraussetzungen erfüllt und dann abreißt, hat man deutlich mehr Möglichkeiten als mit Winf. Die klassische Variante ist deutlich besser, wenn man an einer deutschen Top-Uni studieren kann. Wenn man in Mannheim halt nur n 3er Schnitt holt, sieht die Sache ganz anders aus. Wenn man aber BWL Mannheim 1,5 mit Winf am KIT 1,5 vergleicht, ist man mit Mannheim zumindest in der UB oder im IB besser aufgehoben, denke ich zumindest. Zu Mannheim: Keine Ahnung, studiere da nicht, aber wohne im erweiterten Umkreis. Ist halt im BWL Bereich ziemlich beliebt, da gerade der Kontakt zu Unternehmen außerordentlich gut sein soll. Die Lehre an sich ist qualitativ scheinbar ziemlich gut, aber keine Weltklasse. Gibt Leute, die von Mannheim an andere Unis gewechselt sind und meinen, dass Mannheim nicht wirklich krass stärker sei. Das Zusammenspiel zwischen Lehre und der Beliebtheit bei den Unternehmen macht die Uni so krass im bundesweiten Vergleich.
@@Luca-pm7ux Ja in BWL zählt halt der Ruf der Uni. Wäre mir viel zu stressig. Aber ja, wenn der Orginalkommentar in UB/IB will, ist BWL Mannheim wohl Top. Sonst aber hängt es sehr stark von den persönlichen Präferenzen ab würde ich sagen und im Zweifel ist Winfo immer top.
Ich sehe mich eigentlich weniger im UB/IB. Ich schwanke nur zwischen BWL und Winf. Ich interessiere mich sehr für Wirtschaft, habe auch eine Bankausbildung gemacht. Auf der anderen Seite würde ich auch gern richtig was können (Info), wenn ihr versteht was ich meine. Ich habe ein ganz gutes Abi von voraussichtlich 1,2, deshalb möchte ich einfach an die bestmögliche Uni. Für mich wäre das bei WInf wsl. TUM und BWL Mannheim. Leider ist München halt auch sehr teuer und eine Wohnung zu bekommen ist ja auch nicht ganz leicht. Daher frage ich mich, Wie sieht es eigentlich mit WInf in Mannheim aus? Ist der Studiengang ähnlich gut wie an der TUM? Er wird wahrsch. weniger technisch sein oder?
Was für ein Blabla. Ich komme mal als Praktiker auf die springenden Punkte zu sprechen: Das Studium des Diplom-Informatikers ist deutlich schwieriger als das zum Diplom-Wirtschaftsinformatiker (FH). Dadurch hast du weniger Zeit dich zu spezialisieren. Aber genau das ist notwendig um dich für die Wirtschaft interessant zu machen. Es gibt Lehrinhalte beim Diplom-Informatiker die erstens in der Praxis nichts nutzen und zweitens die du nach der Klausur komplett vergessen hast. Lies dir einfach mal die Stellenanzeigen bezüglich IT-Berufe durch und frag dich dann was für einen Personaler wichtiger ist: "Ich habe im Rahmen meines Studiums schon davon gehört" oder "Ich kann dazu eigene Ausarbeitungen vorlegen".
@@Vohanji Ich kenne keinen Informatiker, der nur mit reinen Vorlesungsstoff einen Job findet. Letztlich muss jeder Projekte auf eigene Faust beginnen und sich privat weiterbilden, unabhängig ob Informatik oder Wirtschaftsinformatik. Meiner Meinung nach hast du eine schlechte Analyse vollzogen und bist zu einem falschen Ergebnis gekommen, aber sehr gefährlich, letztlich für Leute die dein Kommentar für voll halten.
@@userniloya2885 Worin liegt der Unterschied zwischen dem was ich geschrieben habe und Ihrem Vorhalt? Ich kann mich zum Thema noch deutlicher ausdrücken: Ich habe zwar den Studiengang zum Diplom-Informatiker nicht absolviert, aber hatte entsprechende Kollegen. Wenn es einen Dreisatz zu lösen galt, sind sie zu mir gekommen. Und als die Druckausgabe unter UNIX nicht schnell genug funktionierte, kam man auf die Idee sich den Source-Code des Betriebssystems aus den USA schicken zu lassen, um einen eigenen Druckertreiber zu schreiben. Unvergesslich ist mir auch die halbe Stunde bei dem unter den Kollegen diskutiert wurde, was dabei herauskommt, wenn man Null durch eine Zahl teilt. Sowas kann man in der Praxis, wie =ich= sie erlebt habe, nicht gebrauchen.
@@Vohanji Du sagtest: Das Studium des Diplom-Informatikers ist deutlich schwieriger als das zum Diplom-Wirtschaftsinformatiker (FH). Dadurch hast du weniger Zeit dich zu spezialisieren. Das ist für dein Empfinden vielleicht so. Nur weil du in deiner Informatik Vorlesung ein paar Vorlesungen mehr über "Informatik" hast als z.B. über Wirtschaftssysteme die ein Wirtschaftsinformatiker hat, ist deine Vorlesung nicht "schwerer": Das richtige Wort wäre unnötiger und aufwendiger.
Ja Top Uni besucht und sein Glück auf RUclips versuchen. RUclips hat wohl viel Geld auszuschütten. Naja, ich würde sein Kanal nicht abonnieren, hab noch ein paar weitere Videos gesehen und finde oft gefährliche Tipps. Zum Beispiel seine Tipps bezüglich: Dont go to lessons. Das ist absolut dumm und falsch. Das wird dir jeder Student bestätigen. Scheinbar hat er nichts gelernt und kann durch die Klausur + Notengeilheit keinen Job finden. Das ist schade, denn unsympathisch ist er ja nicht. Potenzial ist da, aber ich sollte nicht über ihn urteilen, aber ich finde nicht gut, wenn jemand etwas behauptet und es im Kernelement totaler Unsinn ist.
@@depression_isnt_real Das sind dann meist auch Master - STELLEN, deswegen haben die dich im Bachelor nicht genommen. Die wollen Nutztiere, und keine Karrieren ermöglichen.
Wenn du dich für den Berufseinstieg in Investment Banking, Unternehmensberatung oder Private Equity interessierst, habe ich hier einige nützliche Links für dich zusammengefasst.
Website von pumpkincareers: pumpkincareers.com/uebersicht
Pumpkincareers® ist eine Firma, die ich mit aufgebaut habe, und unterstützt ambitionierte Studierende beim Berufseinstieg in Banking/Consulting/Private Equity. Dafür arbeitet pumpkincareers mit mehreren freiberuflichen Coaches zusammen (Vorerfahrung bei u.a. McKinsey, Morgan Stanley, BCG, UBS, Rothschild, Bank of America, Roland Berger, Cinven, Triton Partners). Aktuell sind schon über 700 andere Studenten in den Coaching-Programmen mit dabei (viele Referenzen findest du z.B. hier: pumpkincareers.com/uebersicht-erfahrungen). Für interessierte Studenten gibt es das Angebot eines kostenfreien und unverbindlichen Beratungsgesprächs (Status-Quo Analyse), in der zusammen mit einem Karriereberater ein Plan für den optimalen Verlauf des restlichen Studiums (inkl. Praktika, Stipendien etc.) entworfen wird. Dazu kannst du dich gerne über die Website bewerben: pumpkincareers.com/uebersicht
BWL-Masterplan: bwl-masterplan.com/
Der BWL-Masterplan ist ein 11-stündiger Videokurs, der dir sehr übersichtlich aufzeigt, was dich während eines ambitionierten BWL-Studiums erwartet. Kostenpunkt: 49€, hat man schnell wieder drin.
Target-Uni-Report: pumpkincareers.com/uebersicht-target-uni-report
In diesem kostenfreien PDF-Report bekommst du eine Übersicht über alle besonders empfehlenswerten Unis für ein BWL-Studium in der DACH-Region (inkl. Studiengebühren, namenhafte Alumni, etc.).
Investment Banking Analyst Report: pumpkincareers.com/uebersicht-investment-banking-analyst-report Für diesen Report hat pumpkincareers die LinkedIn-Profile sämtlicher Personen analysiert, die 2019 bis Anfang 2021 bei einer der folgenden Firmen in Frankfurt a.M. als Investment Banking Analysten eingestiegen sind: Goldman Sachs, Morgan Stanley, JP Morgan, Bank of Amerika, Citi, Credit Suisse, Deutsche Bank, UBS, Barclays, Rothschild und Lazard. Du erfährst genau, an welchen Unis diese Leute studiert haben, wieviele Praktika sie benötigt haben, etc. - sehr zu empfehlen für jeden, der im Investment Banking einsteigen will.
Consulting Einsteiger Report: pumpkincareers.com/uebersicht-consulting-report
Auch in diesem Report wurden LinkedIn-Profile analysiert, dieses mal von über 1.200 Personen, die 2019 bis Mitte 2021 bei einer der folgenden Firmen in Deutschland, Österreich oder der Schweiz im Consulting nach dem Bachelor oder Master eingestiegen sind: Bain & Company, Boston Consulting Group (BCG), Kearney, McKinsey & Company, Oliver Wyman, Roland Berger oder Strategy&. Du erfährst wieder genau, an welchen Unis diese Leute studiert haben, wieviele Praktika sie benötigt haben, etc. - sehr zu empfehlen für jeden, der in der Strategieberatung einsteigen will.
[RUclips-Video] Investment Banking Webinar Aufzeichnung (über 2,5 Stunden): ruclips.net/video/vGI4GP7m0-w/видео.html
Hier gehen wir sehr en Detail auf den Karriereweg ins Investment Banking ein inkl. allem, was du dabei beachten solltest.
[RUclips-Video] Unternehmensberatung Webinar Aufzeichnung (über 3 Stunden): ruclips.net/video/8cv2e3FeYAU/видео.html
Hier gehen wir sehr en Detail auf den Karriereweg in die Strategieberatung ein inkl. allem, was du dabei beachten solltest.
Falls du Fragen hast, die du persönlich mit mir besprechen willst, kannst du mich gerne auch auf LinkedIn (David Döbele) oder Instagram (david.doebele) anschreiben.
LinkedIn: www.linkedin.com/in/david-doebele/
Instagram: instagram.com/david.doebele
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LG, David 🚀
Also ich habe Wirtschaftsinformatik dual bei SAP studiert. Meiner Ansicht nach geht es viel mehr darum, Geschäftsprozesse modellieren und in betriebliche Informationssysteme zu übersetzen - natürlich mit dem Ziel, diese Abläufe zu digitalisieren oder ggf. sogar automatisieren. Durch dieses "Verstehen+Umsetzen können", passt man imho auf ein recht breites Spektrum an Jobmöglichkeiten (Um ein Gehaltsabrechnungstool zu bauen muss man bspw. weder wissen wie ein Compiler funktioniert, noch was eine M&A Abteilung macht :) ). Bei uns konnte man übrigens schon vor dem Studium einen Schwerpunkt auf entweder "Software Engineering" oder "Sales & Consulting" legen
Hallo Till,
ich stehe gerade genau vor der Entscheidung Wirtschaftsinformatik dual zu studieren. Ich hätte ein paar Fragen an dich. Wäre richtig gut wenn man sich vernetzen könnte. Gruß Marnicq
@tillsteinert3617 Ich überlege im Moment genau dasselbe zu tun. Wärst du bereit mit einige Fragen dazu zu beantworten?
Zwar gibt es aus beiden Bereichen Module im Studium, aber es geht viel mehr darum, dass Winf eine eigene (und mittlerweile sehr starke und notwendige) Disziplin ist, welche im reinen Informatik/BWL Studium nicht mal ansatzweise abgedeckt wird. Neben der Tatsache, dass man schwer in gute Winf Master Studiengänge reinkommt ohne Winf im Bachelor gemacht zu haben, ist die Disziplin zu groß, um es in 4 Semestern Master abzuarbeiten.
Die Wichtigkeit des Studiengangs zeigt sich sowohl in den Jobmöglichkeiten, als auch in der Vergütung wieder.
Gruß TU Darmstadt.
@yeahhbuddyylightweightba-sn8blwie sieht aus
Wirtschaftsinformatik ist doch keine neue Erfindung. Ich habe zwei Kollegen die das studiert haben. Beide sind Ende fünfzig! Und beide hatten einen sehr großen Anteil an Informatik.
Ich bin IT-Manager bei einer kleinen Firma und ich habe ohne Abitur Wirtschaftsinformatik an der Uni Bremen studiert, weil ich eine abgeschlossene Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration und 3 Jahre Berufserfahrung hatte. Ich kann es jedem empfehlen der sich für Informatik interessiert.
Und dürfen wir erfahren wieviel du jährlich verdienst? Und in welcher Branche du tätig bist
Ich arbeite in der Chemieindustrie und verdiene ca.5500 Euro Brutto im Monat.
@@depression_isnt_real Ich glaube die Ausbildung ist irrelevant für den Gehalt. Bei einer Chemiefirma mit E13 bist du bei 5500 all in.
Mit 8:50 hast du Recht. Also ich kann sagen, dass im Wirtschaftsinformatik-Studium die Leute sich oft auf eine Seite spezialisieren. Also entweder ist man gut in Informatik oder gut in Wirtschaft. Jemanden zu finden, der beides gut kann, ist sehr selten. Am Ende des Studiums haben die Leute meist die andere Seite fast komplett vergessen. Schlimmstenfalls ist man in beiden Seiten schlecht.
Stimmt absolut, tatsächlich habe ich fast genau die gleiche Beobachtung auch gemacht.
Das ist die selbe Logik, wie wenn ich sage: BWLer haben entweder komplett versagt oder haben es geschafft. Wenn du Wirtschaftinformatik studierst, und weder Wirtschaft noch Informatik begreifst, dann ist weder Wirtschaft noch Informatik etwas für dich gewesen, oder man hat wohl zu viel Zeit für andere "falsche" Dinge investiert. Das kann dir aber auch bei reinem BWL passieren. Es gibt ja auch Wirtschaftsing. Dort ist das selbe Spiel. Oder nehmen wir Medizin. Entweder bist du am Ende Dr. oder eben nicht.
Oder noch ein Beispiel. Schau dir mal an, wie viele Physik Studenten am Ende Taxi fahren und entsprechend ihren Beruf nicht ausüben. Das ist traurig, aber die Realität.
Siehst du das bei Wirtschaftsingeneurwesen ähnlich? Weil der Studiengang ja wie Wirtschaftsinformatik an der Schnittstelle angesiedelt ist ...
Grds super dargestellt!:) Ich muss allerdings sagen, dass ich die Sache mit dem Bachelor in BWL oder Informatik anders sehe! An meiner Uni kann man im Wiinf-Studium definitiv Schwerpunkte setzen und sich in jeder Richtung so ausprobieren, wie man möchte. Mit einem anderen Bachelor wären mir die Grundlagen der Wirtschaftsinformatik leider teilweise vorenthalten worden. Die Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften und der Informatik beherrsche ich ja trotzdem:) Gerade durch den Bachelor kann man super seine Linie finden, wie man sich innerhalb der Wirtschaftsinformatik spezialisieren möchte. Zeigt sich bei uns auch daran, dass viele Studierende schon nach dem Bachelor ins Berufsleben gehen!
Kleiner Nachtrag: Bei uns kann man mit einem BWL-Bachelor auch ausschließlich mit Auflagen (Nachholen bestimmter Informatik-Module aus dem Bachelor) einen Wirtschaftsinformatik-Master beginnen.
Würde ich genau so unterschreiben, weiß nicht mit wem David da gesprochen hat 😅
@@ghhvvhbb9859 Reine Informatik-Module aus der theoretischen Informatik tatsächlich nicht. Bestimmte Module aus der Wirtschaftsinformatik ja. Aber ich kann natürlich nur von meiner Uni sprechen. :)
@@xJaneProductionwo hast du studiert/ wo studierst du?
@@zwerguskotus Uni Göttingen
David hält den Augenkontakt wie ein Boss ✌️
Gutes Video, könntest du das Gleiche noch einmal für Wirtschaftsingenieurwesen machen?
Ja kann ich machen, könnte aber etwas dauern, weil ich noch viele andere Videos geplant hatte.
@@david.doebele Bitte nicht so Amateur massig wie sonst. Mach es erst, wenn du 1000 Studenten befragt hast.
Sehr cool, dass du was zu Informatik machst! Sag Bescheid, wenn du irgendwann mal eine Collab zur Informatikkarriere machen willst. :)
Goat
@@LevelUrGrindUp Selber.
Niklas Steenfatt nein so krass bin ich nicht😂du arbeitest für Facebook und ich hab’ gerade mal Abi gemacht dieses Jahr. Dein content ist außerdem noch sehr hilfreich für IT Leute also ganz klar GOAT!
Wo bleibt der Collab??😢
@@RED24flc 100-mal schon gemacht
Könntest du mal mit einem HSG-Studenten bzw. Absolventen ein Interview führen? Es wäre schön einen Überblick über die Universität zu erhalten.
Ich denke es wäre noch wichtig zu erwähnen, dass es für Berufe im IB oder evtl auch MB, unter Umständen wirklich Sinn macht eher reine BWL im Bachelor zu machen. Allerdings muss man auch sagen, dass es viele andere gut bezahlte Berufe gibt, in denen Winfo Studenten bessere Chancen haben werden, z.B. Data Science, Software Engineering, IT-Consulting oder auch bei der Gründung von IT-Start Ups. Studiere momentan im Bachelor Wirtschaftsingenieurswesen bis Fokus auf E-Commerce und überlege einen Master in Winfo zu machen, da mein Bachelor sehr spezialisiert ist und ich im Master dann quasi nochmal etwas breiteres Wissen erhalten möchte.
bro, bitte ein Video zu Philosophie
Leider völlig falsch, so sympathisch das auch vorgetragen wurde von dir, aber Wirtschaftsinformatik ist das nicht was du beschriebst.
Wirtschaftsinformatik ist eine eigene (Forschungs)-Disziplin und nicht BWL+Informatik, wie es - zumindest bei mir - rüberkommt.
Es gibt Wirtschaftsinformatik Studiengänge, die 70% Informatik Anteil aufweisen, und alles abdecken was, man im Grundstudium Informatik machen muss PLUS alles rund um Wirtschaftsinformatik (Informationsmanagement, ERP, Datenbanksysteme, Digitale Geschäftsmodelle, Enterprise Architecture Management, Geschäftsprozessmanagement) PLUS BWL oder VWL Fächer.
Es ist schlichtweg falsch, immer dieses Klischee zu verbreiten, das es nur BWL+Informatik ist....das ist falsch, und sollte auch nicht so weitervermittelt werden.
Grüße von der TUM.
Hamlin, Hamlin & McGill meinst du das WI sich mehr lohnt als reine BWL
@@alialtaweel7647 Sofern du kein Strategieberater oder Investmentbanker werden willst, ist Wirtschaftsinformatik stets die bessere Wahl. Du lernst wie man Systeme abbilden kann, wie man Prozesse umsetzen kann, wie man komplexe IT-Landschaften planen und steuern kann, wie man digitale Geschäftsmodelle umsetzt, wie man große Mengen unstrukturierte Daten in Antworten verwandeln kann .. Wirtschaftsinformatik bedeutet lösungsorientiert und systematisch zu arbeiten, das ist meiner Meinung nach fundamental anders als bspw. bei der BWL. Das war mir selbst wirklich erst zum Schluss des Studiums klar, und das macht dich letztlich auch beliebt bei Unternehmen. Du bist deutlich flexibler unterwegs als ein BWLer weil man dir aufgrund des technischen Anteils im Studium deutlich mehr zutrauen kann. Schau dir mal die Stellenausschreibungen an, und vergleiche, in welcher Breite das Studium "Wirtschaftsinformatik" stets in den Anforderungen auftaucht.
Vielen Dank für ihren Kommentar.
Ich hab schon dran gezweifelt das meine Entscheidung WI zu studieren richtig sein könnte.
Aber viele Andere sehen es wie sie und ihre Antwort auf xIStream gab mir dann doch Zuversicht. Lg
Wissen Sie etwas über den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik in Heilbronn?Ist es dort auch 70% informatik?
Das sehe ich aber auch so! Die Wirtschaftsinformatik als Studiengang setzt sich auch nicht nur aus Informatik und BWL zusammen, sondern hat auch eigene Wirtschaftsinformatik- und Volkswirtschaftsmodule. Zu sagen, dass Wirtschaftsinformatik BWL + Informatik ist, ist auch meiner Meinung nach falsch - eher ein ständiges Zusammenspiel aus den beiden genannten Disziplinen geformt zu einer Eigenen.
Ich studiere ebenfalls Wirtschaftsinformatik an der TU München. Ich habe mich zwischen Wirtschaftsinformatik und TUM-BWL (English Track: Management and Technology) entschieden und da trifft (ganz rein theoretisch und soweit ich weiß und das beurteilen kann) der Kontext, den David beschreibt eher auf TUM-BWL zu, da hier ein BWL-Studium (70%) mit einem Technik-Studium (30%) sehr gut verknüpft wird, OHNE, dass sich daraus eine wirklich eigene Disziplin formt.
Ist es bei der Wirtschaftsinformatik ebenfalls wichtig an eine Uni zu gehen bzw. können Fachhochschulen mit den Universitäten mithalten?
Kommt auf deine späteren Ziele an, ich würde ebenfalls an eine Uni gehen.
Würde sagen da nimmt sich nicht viel. (Hab Informatik Dual studiert und würde es wieder machen)
Beiden Hard Skills und Technischen Fähigkeiten machts keinen Unterschied. Da wirds sogar eher gern gesehen wenn du praktische Erfahrung hast. Denn Programmieren lernst du nicht in der Vorlesung, sondern am Arbeitsplatz (provokant gesagt).
Bei BWL zählen aber eher Ruf der Unis. Also würde ich gucken welchen Schwerpunkt willst du.
Natürlich kannst du an eine Hochschule gehen. Der Vorteil an einer Hochschule ist, die Praxis. Wenn du ständig "Projekte" hast, dann bist du schonmal besser auf die Praxis vorbereitet als ein Universitätsstudent. Wenn du "angeben" willst, dann eine Universität, aber dann nicht Mannheim sondern eher Heidelberg - Physik oder sowas. Wenn du wirklich Lehren und Forschen willst, dann wäre eine Universität das richtige. Dort sind die meisten Professoren reine Theoretiker. Für die Praxis erstmal nutzlos, aber nach erreichen eines Wissenstandes werden die dann doch noch nützlich und können sogar Steilenmeile in deren Gebiete legen. Ich denke du solltest du dich mit realen Studenten Unterhalten. Schau dir die Linkedin Profile der großen Persönlichkeiten an, es spielt keine Rolle wo du was studierst, es sind andere Muster zu erkennen. Ein heißer Geheim Tipp: Meist Bachelor + Master + Ausland, nicht mal ein Dr. ist nötig. Und eine ordentliche Packung Erfahrung. Naja worse case, sogar als Dualer Student könntest du am Ende erfolgreicher als ein Hochschul oder Univeristätsstudent sein. Es kommt auf dich persönlich drauf an.
Vielen Dank für das Video. Ich will auch Winfo studieren.
Super Video!
Interessant wäre bestimmt auch ein Video zu Wirtschaftsrecht 🤔
Gute Idee, kann ich auch gerne machen :)
Was hälst eigentlich von nem Fernstudium?
Was mein bauch zu mir sagt ist beide informatik und BWL. Ich mage schon die technische sachen, und mathematik aber ich mage auch management, finance, accounting solche sachen interessieren mich auch sehr viel. Ich weiß aber nicht ob ich jetzt reine Informatik und am master BWL studieren soll oder jetzt Wirtschaftsinformatik und danach am master BWL studieren soll.
Ich empfehle: Ausbildung Informatik, Bachelor (Wirtschaftsinformatik - Berufsbegleitend), Master (Winf, Informatik, oder spezialisierter: Cyber-Security, digital transformation - Berufsbegleitend). Durch die Berufsbegleitenden Studien habt ihr zugleich Berufserfahrung und kommt bereits mit 26 - 28 Jahren ins Management.
Man könnte Wirtschaftsinformatik Bachelor machen, weil man dadurch ein solides Fundament in Wirtschaft und Informatik aufgebaut hat und anschließend gegebenenfalls ein Masterstudium in Informatik oder in BWL machen.
das wäre auch mein plan gewesen
Wir sind Nerds in Anzügen :-D
Meiner Meinung nach sind IT und Wirtschaft die wichtigsten Skills für unsere Generation. Dementsprechend wirds halt auch bezahlt.
Ich studiere in Saarbrücken, wir können uns gut spezialisieren... Haben viele Wahlfächer. Aber hier sind die IT-Vorlesungen auch relativ schwer. Den Master würde ich gerne dual bei der SAP machen
studierst du Wirtschaftsinformatik oder reine Informatik in Saarbrücken? Wie gefällt es dir dort? Überlege auch Informatik in Saarbrücken zu studieren
@@fabianwaller ich studiere Wirtschaftsinformatik. Hab aber trotzdem alle IT-Grundkurse. Ich erzähle dir gerne ein bisschen was von den Erfahrungen die ich bisher so gemacht habe.
Das schlimmste vorweg :D alle Bewerber werden angenommen und dann wird richtig dreist gesiebt. Unnötig schwere Klausuren, die runter korrigiert werden, 70-80% Durchfallquote und eine Fortschrittskontrolle die deine CPs pro Semester prüft und dich bei nicht Einhaltung exmatrikuliert. Wenn du da nicht sogar deinen deutschlandweiten Prüfungsanspruch verlieren kannst. Auch ist die UdS nur im Saarland dafür bekannt - das heißt du kommst vielleicht mit einem 3er-Schnitt durch und niemand erkennt es als Leistung an. Außerdem sind die Inhalte sehr theoretisch/mathematisch und kaum an Wirtschaft und Praxis orientiert.
Jetzt die Vorteile... Du lernst was, schon nach 2 Semestern bist du besser als manche nach 6 auf ner anderen Uni. Vor allem wenn du gerne in die Wissenschaft gehen möchtest, wirst du top vorbereitet. Und IT-Firmen im Saarland lecken sich die Finger nach den UdS-Studenten. Außerdem wird der IT-Bereich von der Uni am stärksten bezuschusst... Dementsprechend gut ist auch das Angebot und die Spezialisierungsmöglichkeiten. Es gibt alleine 8 IT Studiengänge.
Fazit: Das Informatikstudium an der UdS ist was für hochmotivierte Saarländer mit großen Ansprüchen an sich selbst und dem Wunsch sowieso danach hier zu bleiben (meine Meinung)
Ich wünsch dir alles Gute und viel Erfolg! :-)
Cirilla Danke für deine ausführliche Antwort. Wie sieht es an technischer Ausstattung generell aus. Wird da viel investiert dass dort nicht alles veraltet ist? Ist man im Vergleich zu anderen Unis auch sehr gefragt bei großen Firmen (z.B. SAP in Walldorf) ? Will eigentlich nicht im Saarland bleiben
@@fabianwaller also mein Plan ist in St Ingbert bei der SAP einzusteigen durch Praktika/Werkstudentjobs etc und dann einen duales Master bei denen zu machen. Danach ist man denke ich drin und kann auch an anderen Standorten arbeiten
Aktuell bin ich noch im Saarland gebunden, möchte aber in den nächsten 5 Jahren weg
Ich finde die technische Ausstattung angemessen. Die Uni tut da was sie kann
Cirilla ok danke. Ich denke dass ich eher ein normales Informatik studium wähle und mich dann anschließend noch mit nem Master in Wirtschaftsinformatik oder so noch auf der wirtschaftlichen Seite und deren Schnittstelle spezialisiere.
Das was im Video gesagt wird, gilt aber ja nicht für TUM-BWL oder? Weil TUM-BWL ist ähnlich wie Wirtschaftsinformatik, trotzdem eine begehrter Studiengang seitens den typischen beliebten BWL-Berufen und auch durch den Informatikteil ist man doch gefragt bei IT-Unternehmen? Das Argument mit "Optionen offen halten" würde doch viel mehr auf diesen Studiengang oder allg. Wirtschaftsinformatik passen als stur BWL/Informatikstudium. Zumal mal im Master meistens auch (wenn man es will) BWL/Informatik studieren kann
Macht es Sinn erst ein Legal& Tax Praktikum zu absolvieren, um einfacher an ein Audit Praktikum zu kommen?(Schüler)
Also Wirtschaftsinformatik ist nicht gleich Informatik. Wirtschaftsinformatik beschaeftigt sich eher mit der Planung und dem Management von Informationssystemen und stellt somit eine eigene Disziplin dar.
@Fledermaus Gourmet Ja aber nicht richtig ;)
Jeder Wirt schafft Informatik
Moin zusammen,
Bin am überlegen winfo zu studieren. Bin aber gerade ein wenig pessimistisch. Vielleicht kann mal jemand mit Berufserfahrung oder aber Personen die kurz vor dem Abschluss stehen ihre Erfahrungen teilen. Wie gut sind denn jetzt wirklich die Berufschancen? Ich denke immer, coden brauchst du doch nicht, da gibt es die Informatiker. Und alles andere können dich auch die Personen mit Ausbildung Fachinformatiker mit den jeweiligen Fachrichtungen. Und wenn ich mal aktuell bei stepstone schaue, sieht das auch gefühlt mau aus. Und wenn, dann Abschluss und tiefgreifende sap Kenntnisse.
Vielleicht kann mich jemand da mal aufklären. Besten Dank
Und wie lautete deine Entscheidung und was ist deine Erfahrung jetzt damit?
@@KyleDallas Moin! Ich bin im 4 Semester Wirtschaftsinformatik. Ich würde das Studium als Schnittstelle zwischen den unterschiedlichen Branchen/ Themenbreichen bezeichnen. Beispiele: Verwaltungs-, Wirtschafts-, Agrar-, und Sozialinformatik.
Beste Grüße
Was würde denn dagegen sprechen im Bachelor Wirtschaftsinformatik zu studieren und sich dann im Master in Richtung BWL oder Inf. zu spezialisieren? Kommt doch deinem Ansatz nah nur von der anderen Seite.
da andy Studiere selbst WI und kann das bis zu einem gewissen Grad bestätigen: WI Bachelor und BWL Master ist sehr gut möglich (gibt ein paar wenige Ausnahmen). Komplett IT ist wegen fehlender Mathe ECTS eher schwierig. Allerdings: Es gibt mittlerweile ganz viele IT Studiengänge, die mittlerweile auch ohne viel Mathe auskommen. Man kann definitiv mit WI Bachelor auch viele IT Programme studieren, wenn auch nicht alle.
Mach doch nen MBA danach👍
Informatives Video!
Winfo hat von Uni zu Uni verschiedene Schwerpunkte. Das kann von 80/20 bis hin zu 20/80 reichen (Wirtschaftsanteil-Informatikanteil)
Hab auch im Bachelor Informatik studiert und will mir noch ein Wirtschaftswissen aneignen. Schwanke derzeit zwischen BWL-Master im Ausland oder Winfo-Master in DE.
Ich habe meine Ausbidlung zum Industriekaufmann bei einem großen Produktionsunternehmen gemacht und bei dir scheint mir MBA im Ausland sinnvoller zu sein als ein Stück papier aus Deutschland (bei Informatik/ Wirtschaftsingenieur ist Praxis wichtiger als Papier und Bachelor reicht aus, MAster macht man wenn man sich entweder noch mehr spezialisieren will oder halt in hohere Entgeltstufe zu kommen bei den Tarifverträgen)... Also nur meine Meinung aber ich würde sicherlich ins Ausland gehen. Die Meinung kommt von zahlreichen Gesprächen mit meinen Vorgesetzten und Personalern, die mir deutlich gemacht haben, dass sie oft ohne Auslandserfahrung gar nicht mal einstellen, weil die Bewerbungsprozesse so aufgestellt sind, da bist du ohne Ausland sofort raus (vor allem BWLer, wie gesagt, Winfo und Wing sind oft nur mit einem Bachelor gut aufgestellt). Gruß
Ich habe Wirtschaftsinformatik im Bachelor studiert und auch als Werkstudent gearbeitet. Ich kann euch nur sagen, dass die Bosse oder Kunden häufig dumme Fragen stellen, die rein logisch kein Sinn machen. Habt dann mein Master in Informatik gemacht, hatte keine Lust dumme Fragen zu beantworten, arbeite nun in einem Unternehmen als Entwickler.
Weil andere dir dumme Fragen stellen, fängst du einen Master in Informatik an? Okay 😅
Da musst du jetzt aber präziser werden. Was möchtest du sagen wieso sie dir diese dummen Fragen gestellt haben ?
13:37 richtig !!!!
Also bitte. Schau dir bitte mal das Modulbuch an der Universität in Mannheim an, dort wirst du erkennen, dass Du etwas falsch interpretiert hast.
Wirtschaftsinformatik: Informatik Studium + Wirtschaftsinformatik + BWL. Du hast die goldene Mitte verpasst. Ein Video ohne diesen Inhalt führt zu Des-Information. Ich Denke man sollte das Video aus RUclips rausnehmen.
#RUclips Support go for it.
Wie siehts in Mannheim mit dem BWL/Informatik Verhältnis aus? Viele sagen immer, dass es mehr BWL als Informatik wäre, aber wenn man sich das Modulbuch anschaut finde ich eher, dass es eher informatiklastig ist.
@@armin417 Modulhandbuch ist das absolute einer Universität. Ist vor Fremdeingriffen geschützt und bleibt somit unverändert. Wenn du lesen kannst, bist du im Vorteil und was andere sagen ist doch völlig unwichtig.
Wirtschaftsinformatik an der Uni zu Köln?
Ist es möglich in der Finanzbranche (Direkt in der Unternehmensberatung oder im Investmentbanking) mit Winfo-Bachelor und Vertiefungen in Finance zu arbeiten?
@@itstime8777 Vielen Dank für deine Antwort! Meinst du, dass man mit einem Dualen Studium in Wirtschaftsinformatik ebenfalls weit in der Finanzbranche kommen kann?
Wenn du bei einer Unternehmensberatung arbeiten willst oder im Investmentbanking, dann studier etwas anderes, vielleicht BWL? Ist leichter, sagt man so.
@@itstime8777 Mit einem BWL Studium leichter in Richtung UB zu gehen?
@@itstime8777 Das was du sagst, ist kein "Uni oder Hochschule Phänomen". Hierbei handelt es sich um die Problematik unserer Zeit. Wie willst du denn Brücken setzen, wenn es keine Vorreiter gibt bzw. kein Unternehmen hat Lust Milliarden an Summen auszugeben um am Ende einer kurzen Mode nachzuschwimmen. Jeder wartet auf den einen besonderen Trendsetter. Mal sehen, wer die Digitalisierung einleitet. Reine Theorie wird ohne Praxis hierbei nichts nützen, deswegen hat die KIT noch keine Lösung, genau wie die Universität Mannheim oder sonstige große Namen. Letztlich wird es vermutlich ein anderes Land vormachen und wir ziehen wie manchmal doch oft nach.
@@itstime8777 Wie kommt man bitte mit einem Geschichtsstudium in jene Bereiche?
Ich habe mich für Wirtschaftsinformatik eingeschrieben, nachdem ich nach dem Abitur eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung absolviert habe. MMn habe ich somit bereits eine praktische Qualifikation, oder sehe ich das falsch?
Hier mein Kommentar zum Video "Asset Management" - wäre super wenn da nochmal was dazu kommt. Frage sollte man ja stellen ;)
"Danke für den Einblick 👍sympathische Gesprächspartnerin
Ein paar mehr Infos zu folgenden Punkten wären noch schön (für Portfoliomanagement); Arbeitszeiten (mit marktschluss wird vermutlich nicht Feierabend sein?), Gehalt (Einstieg, was ist möglich nach ein paar Jahren), wie auf Interview vorbereiten (vor allem DWS hat noch ausgeschrieben, da wären Insights schön), Sinnvolle Vorpraktika, Zukunftsaussichten (Robo adviser, passives investieren,..), Exit Möglichkeiten"
Das wäre wirklich sehr interessant!
@@timkorner9129 habe die Hoffnung, dass es dazu antworten geben wird, leider aufgegeben
@@OB470y Ja, merke schon. Da muss man sich dann leider selbst informieren.
Ich kann Dir den Kanal von André Stagge empfehlen, falls Du diesen noch nicht kennst. Er hat auch mehrere Videos zu Deinen Themen gemacht.
@@timkorner9129 super, Danke dir! Werde ich mir mal anschauen
Gutes Video👍
Habe mal eine Frage und zwar wann hast du deine Zusage von der Göthe Uni bekommen? Hab mich da auch beworben und wollte halt einfach wissen ab wann ich mit einer Antwort rechnen kann.
Hallo zusammen,
ich mache gerade meinen BWL-Bachelor. Ich würde ganz gerne einen Winfo machen. Ich habe 2-3 Winfo Module in meinem Bachelor drinne, reicht das aus um einen Winfo Master anzufangen?
Was muss man den machen wenn man Wiwi studiert und dann den WiInfo Master machen will, also welche Sachen muss man Vorweisen können
Steht auf der jeweiligen Uni Homepage.
Welchen Abischnitt hast du gemacht ?☺️👍🏼
1,5 glaub ich
Ja 1.5
@@david.doebele wie alt bist du eigentlich
Was mich interessieren würde: Was sind in der Wirtschaft die angesehensten Universitäten im Studiengang Wirtschaftsinformatik? :)
Bei BWL finde ich das deutlich offensichtlicher, als bei solchen eher "kleineren" Studiengängen wie WIF.
Schau dir am besten Mal die Uni-Rankings der Wirtschaftswoche an, die sind ganz gut.
Zu WiInfo:
1. München (TU)
2. Darmstadt (TU)
3. Mannheim
4. Dresden (TU)
5. Hohenheim/Stuttgart
@@david.doebele Und was ist mit KIT ? Wieso nennst du KIT nicht?
Ich studiere gerade Wiwi an der Goethe. Was hältst du von einem Zweitstudium Wirtschaftsinformatik bei SAP als Duales Studium nach meinem Bachelor an der Goethe?
Da würde ich eher einen WiInfo Master machen denke ich
Okay danke.
Wieso fragt ihr ihn, als sei er ein Guru? Er hat doch eigentlich kein Plan. Vielleicht kann er was über BWL erzählen, mehr aber auch nicht. Mach bei SAP deinen Master, dann bekommst du auch dein 1,8K Brutto für die Deckung der Lebenserhaltungskosten. Studiere nicht an einer Universität den Master, nur weil es jemand auf RUclips empfiehlt. Die meisten machen Master, weil sie keinen Job finden. Den Master solltest du generell nur machen, wenn du Bock drauf hast. Ob nun Dual, Uni , Hochschule oder irgendwas im AUSLAND, ist individuell und öffnet alle Türen, die nötig sind.
Ich hab als richtiger Universitäts Informatikter mit ein paar der Wirtschaftsinformatiker gesprochen. Und mir ist einfach nur aufgefallen, dass der Informatik Teil bei denen einfach nur ein besser Programmierkurs und ein bisschen agile und uml ist.
Das ist einfach zu wenig. Also da fehlen oft die Grundlagen in einer unglaublich Größenordnung. Der kniff ist am Schluss das Du in der Praxis alles sehr schnell erlernen kannst, weil Du die Grundlagen begriffen hast. Das haben Winf null, und Fachinformatiker in der Regel auch nicht. Und natürlich hat man dann auch nicht jeden Einblick was theoretisch möglich wäre. Man kann auch im Zweifelsfall einfach seinen Master in Informatik machen und danach noch einen in winf oder einen MBA. Bildung muss nicht mit dem ersten Studium enden.
Gibt es hier WiInfo-Studenten, die einen Master gemacht haben, der mehr den BWL Bezug hat oder einen BWL Master nach WiInfo-Bachelor absolviert haben? Bin im 4. bzw in 2 Wochen im 5. Semester im WiInfo-Bachelor und würd mich über Austausch freuen :)
In Paderborn gibt es den Studiengang Management Informationen Systems, welcher einen höheren Anteil an BWL hat, vill wäre das was für dich
Ja, an der Uni Göttingen kannst du dich mit 42 Credits Wahlbereich im Wiinf-Master definitiv an der Wiwi-Fakultät ausleben :) Als Pflichtmodul hast du zusätzlich ein Projektstudium mit 18 Credits, indem du super praxisnah an einem selbst gewählten Projekt mit einem kleinen Team arbeiten kannst! Sehr empfehlenswert.
Danke euch allen für die Vorschläge, werde die Modulkataloge entsprechend durchschauen👍
Universität Mannheim bietet auf Englisch Wirtschaftsinformatik an, dort kannst du deine Module selber auswählen, dass ist wohl ein Geschenk des Lebens, musst es nur nutzen.
@East West vielen Dank! Ich werd mich mit den genannten Hochschulen beschäftigen
Könnt ihr (pumpkin) auch Studenten im Wirtschaftsinformatik-Studium beraten und helfen? Ihr seid ja an sich sehr BWL lastig aufgestellt.
Habe das auch schon bei dem Telefonat gefragt und keine eindeutige Antwort erhalten.
Yes, bald kommt auch ein Interview mit jemanden aus dem Coaching der in MA Winfo studiert :) Die Lerntechniken funktionieren dafür auch sehr gut 😄👍
Top! Ich freue mich auf das Coaching
Effizienz eines Unternehmens ist unabhaengig vom Aufbauorganisation des Unternehmens,auch wenn es gut durchdacht işte.Effizienz eines Unternehmens ist eeher von externen Marktpartnern abhaeging
Was in diesem Satz gesagt wird
Ich würde es schaetzen,wenn Sie mir helfen könnten
Dein Sakko hat eine schöne Farbe. Welche Farbe ist das.
Studiere jetzt im Herbst Wirtschaftsinformatik an der TUM.
Falls es gleichgesinnte gibt, kommt gern auf mich zu ;)
und ich auch studiere an der TUM Wiinf im Herbst!
Ich werde auch höchstwahrscheinlich WInfo an der TUM studieren) Muss mich letztendlich zwischen inf und winf entscheiden.
@@zerddrez235 hab dich schon auf Discord angeschrieben, wohne auch in Ismaning und kann auch russisch ;)
@@itstime8777 nice!
Ist es sehr anspruchsvoll?
BWL in Mannheim oder Wirtschaftsinformatik an der TU München?
Nun, das kommt ja auf deine persönlichen Präferenzen an. Mit Wirtschaftsinformatik kannst du jedenfalls nichts falsch machen, die Jobchancen könnten nicht besser sein :)
Würde BWL in Mannheim nehmen, wenn man die Chance hat.
@@depression_isnt_real Wenn man jetzt die Auswahl zwischen BWL an der Uni Greifswald oder anderen Hochschulen und Winf z.B. am KIT hat, dann würde ich zu 100% Winf nehmen und nicht 2x überlegen.
Wenn man aber BWL in Mannheim studieren kann, weil man die Voraussetzungen erfüllt und dann abreißt, hat man deutlich mehr Möglichkeiten als mit Winf.
Die klassische Variante ist deutlich besser, wenn man an einer deutschen Top-Uni studieren kann.
Wenn man in Mannheim halt nur n 3er Schnitt holt, sieht die Sache ganz anders aus.
Wenn man aber BWL Mannheim 1,5 mit Winf am KIT 1,5 vergleicht, ist man mit Mannheim zumindest in der UB oder im IB besser aufgehoben, denke ich zumindest.
Zu Mannheim: Keine Ahnung, studiere da nicht, aber wohne im erweiterten Umkreis. Ist halt im BWL Bereich ziemlich beliebt, da gerade der Kontakt zu Unternehmen außerordentlich gut sein soll.
Die Lehre an sich ist qualitativ scheinbar ziemlich gut, aber keine Weltklasse. Gibt Leute, die von Mannheim an andere Unis gewechselt sind und meinen, dass Mannheim nicht wirklich krass stärker sei.
Das Zusammenspiel zwischen Lehre und der Beliebtheit bei den Unternehmen macht die Uni so krass im bundesweiten Vergleich.
@@Luca-pm7ux Ja in BWL zählt halt der Ruf der Uni. Wäre mir viel zu stressig. Aber ja, wenn der Orginalkommentar in UB/IB will, ist BWL Mannheim wohl Top. Sonst aber hängt es sehr stark von den persönlichen Präferenzen ab würde ich sagen und im Zweifel ist Winfo immer top.
Ich sehe mich eigentlich weniger im UB/IB. Ich schwanke nur zwischen BWL und Winf. Ich interessiere mich sehr für Wirtschaft, habe auch eine Bankausbildung gemacht. Auf der anderen Seite würde ich auch gern richtig was können (Info), wenn ihr versteht was ich meine. Ich habe ein ganz gutes Abi von voraussichtlich 1,2, deshalb möchte ich einfach an die bestmögliche Uni. Für mich wäre das bei WInf wsl. TUM und BWL Mannheim. Leider ist München halt auch sehr teuer und eine Wohnung zu bekommen ist ja auch nicht ganz leicht. Daher frage ich mich, Wie sieht es eigentlich mit WInf in Mannheim aus? Ist der Studiengang ähnlich gut wie an der TUM? Er wird wahrsch. weniger technisch sein oder?
Was für ein Blabla. Ich komme mal als Praktiker auf die springenden Punkte zu sprechen:
Das Studium des Diplom-Informatikers ist deutlich schwieriger als das zum Diplom-Wirtschaftsinformatiker (FH). Dadurch hast du weniger Zeit dich zu spezialisieren. Aber genau das ist notwendig um dich für die Wirtschaft interessant zu machen. Es gibt Lehrinhalte beim Diplom-Informatiker die erstens in der Praxis nichts nutzen und zweitens die du nach der Klausur komplett vergessen hast.
Lies dir einfach mal die Stellenanzeigen bezüglich IT-Berufe durch und frag dich dann was für einen Personaler wichtiger ist: "Ich habe im Rahmen meines Studiums schon davon gehört" oder "Ich kann dazu eigene Ausarbeitungen vorlegen".
@@daandy4899 Ganz klar: Ich hab mein Studium vor 30 Jahren absolviert. Ich überlasse jetzt die Gegebenheiten den jungen Leuten.
@@Vohanji Ich kenne keinen Informatiker, der nur mit reinen Vorlesungsstoff einen Job findet. Letztlich muss jeder Projekte auf eigene Faust beginnen und sich privat weiterbilden, unabhängig ob Informatik oder Wirtschaftsinformatik. Meiner Meinung nach hast du eine schlechte Analyse vollzogen und bist zu einem falschen Ergebnis gekommen, aber sehr gefährlich, letztlich für Leute die dein Kommentar für voll halten.
@@userniloya2885 Worin liegt der Unterschied zwischen dem was ich geschrieben habe und Ihrem Vorhalt?
Ich kann mich zum Thema noch deutlicher ausdrücken: Ich habe zwar den Studiengang zum Diplom-Informatiker nicht absolviert, aber hatte entsprechende Kollegen. Wenn es einen Dreisatz zu lösen galt, sind sie zu mir gekommen. Und als die Druckausgabe unter UNIX nicht schnell genug funktionierte, kam man auf die Idee sich den Source-Code des Betriebssystems aus den USA schicken zu lassen, um einen eigenen Druckertreiber zu schreiben. Unvergesslich ist mir auch die halbe Stunde bei dem unter den Kollegen diskutiert wurde, was dabei herauskommt, wenn man Null durch eine Zahl teilt.
Sowas kann man in der Praxis, wie =ich= sie erlebt habe, nicht gebrauchen.
@@Vohanji Du sagtest: Das Studium des Diplom-Informatikers ist deutlich schwieriger als das zum Diplom-Wirtschaftsinformatiker (FH). Dadurch hast du weniger Zeit dich zu spezialisieren.
Das ist für dein Empfinden vielleicht so. Nur weil du in deiner Informatik Vorlesung ein paar Vorlesungen mehr über "Informatik" hast als z.B. über Wirtschaftssysteme die ein Wirtschaftsinformatiker hat, ist deine Vorlesung nicht "schwerer": Das richtige Wort wäre unnötiger und aufwendiger.
Also sorry aber des ist viel gerede um den heißen Brei. Kapiert ja kein Jurist was du da laberst.😂
Ja Top Uni besucht und sein Glück auf RUclips versuchen. RUclips hat wohl viel Geld auszuschütten. Naja, ich würde sein Kanal nicht abonnieren, hab noch ein paar weitere Videos gesehen und finde oft gefährliche Tipps. Zum Beispiel seine Tipps bezüglich: Dont go to lessons. Das ist absolut dumm und falsch. Das wird dir jeder Student bestätigen. Scheinbar hat er nichts gelernt und kann durch die Klausur + Notengeilheit keinen Job finden. Das ist schade, denn unsympathisch ist er ja nicht. Potenzial ist da, aber ich sollte nicht über ihn urteilen, aber ich finde nicht gut, wenn jemand etwas behauptet und es im Kernelement totaler Unsinn ist.
Was hälst du davon im Bachelor Winfo und dann einen Master in Entrepreneurship zu machen? Geht das überhaupt?
Google hilft
ruclips.net/video/IbpwOVnyfvw/видео.html
Du widersprichst dir hier ein wenig
und wie ist es mit Arbeitsmöglichkeiten
Sehr gut
@@depression_isnt_real Das sind dann meist auch Master - STELLEN, deswegen haben die dich im Bachelor nicht genommen. Die wollen Nutztiere, und keine Karrieren ermöglichen.
Söylediklerin bomboş sen de boşun u yalan da söylüyorsun matematik ne alaka