Vielen, vielen Dank dass Sie uns diese wunderbare Abhandlung zugänglich gemacht haben. Es macht mich immer traurig, wie viele Frauen sich einreden lassen, sie würden nicht geschätzt und respektiert und das nicht nur in der Kirche. Man schaue sich nur die vielen Getriebenen an, die der "Selbstoptimierung* hinterherhecheln, bis zu Unkenntlichkeit operiert, abgehungert, aufgeputzt um einerseits zu beweisen, dass sie der bessere Mann sind, auf der anderen bemüht allen gefallen und zu Willen sein zu wollen. Besinnen wir uns wieder auf unsere gottgegebene Würde als Frau, dank derer wir niemandem etwas beweisen müssen, weil wir gottgewollt sind, wer wir sind, nämlich anders, geradeso wie auch die Männer. Stehen wir auf und lassen wir uns nicht mehr vor irgendwelche ideologische Karren spannen, so schön sie sich auch präsentieren mögen❣🙏
Es ist keine Frage von Geringschätzung, Stellung gegenüber dem Mann, oder ihrem Wert. Frauen haben von unserem Schöpfer andere Aufgaben zugedacht bekommen. Aus der Bibel können wir das gut erkennen. Da sich Gott niemals verändert, ist das FÜR IHN heute noch so. Für uns mag das anders sein.
Die alterprobte männliche Taktik, sich bei steigender weiblicher Lautstärke zurückzuziehen und im Windschutz abzuwarten, bis die Erregung sich legt, ist eine gute Taktk.
Wenn Jesus weibliche Priester gewollt hätte.... Dann wäre seine Mutter die erste und würdigste gewesen. Hat er aber nicht , obwohl Mutter Maria immer eine Ehrenstellung inne hielt. Und es gibt bis heute keine einzige Offenbarung zum Frauen Priestertum. Diakoninnen eigtl Diakonissen gab es in der frühen Kirche u. aus der Not heraus. Sozial und Katechesen Dienst und nicht Priesterweihe.
Endschuldigung Liebe Frau Strauss. Natuerlich galt meine Unmutsbekundung nicht Ihnen sondern der von Ihnen zitierten Dame. Wenn ich mich nicht taeusche haben Sie auch schon mal ein Video ueber Ihre persoenliche Ansicht zum Thema Weibliche Priesterinnen in der Katholischen Kirche gemacht und das fand ich sehr viel ueberzeugender und auch wesentlich fundierter. Daher wuensche ich Ihnen und Eduard Gottes reichen Segen und seien Sie behuetet!
Das Video beschäftigt sich mit einem sehr langen Text. Vieles könnte man daran kritisieren. Ich konzentriere mich auf einen Aspekt. Frau Strauss, halten Sie wirklich einen Text für aktuell, der "Eva aus Adam" formuliert? Außerhalb der Blase Ihrer Auffassung von römischem Katholizismus kann man über eine solche Ignoranz anthropologischer Forschungsergebnisse doch nur lachen. Fides et ratio - Wer diese beiden Begriffe in dieser Reihenfolge betrachtet, der hat keine Zukunft. Wer die Begriffe mit einem et verbindet, der hat keine Zukunft. Wer fides über ratio setzt, der hat keine Zukunft. Zuerst kommt ratio und dann lange nichts. Und am Schluss bleibt vielleicht noch etwas Raum für fides. Der vorgestellte Text ist fast alles, aktuell ist er jedenfalls nicht.
Ich denke als Christen ist die Bibel was uns alle verbindet. Und diese stellt die Schöpgung eben als „Eva aus Adam“ da. Was hat das denn mit „Auffassung von römischem Katholizismus“ zu tun? Reicht es nicht nur lesen zu können?
@@susanner.1051 Ich suche kein Haar in der Suppe. Ich weise darauf hin, dass der Text - aus anthropologischer Sicht - Unsinn aus dem Buch Genesis wiederholt. Das ist eine Sichtweise, die Menschen in ihrer Naivität vor etwa 3000 Jahren entwickelt hatten. Heute sollte diese Sichtweise überwunden sein. Für Sie freue ich mich aber, wenn Sie dem Text Schönheit und Tiefe entnehmen, was auch immer das sein soll.
Vielen, vielen Dank dass Sie uns diese wunderbare Abhandlung zugänglich gemacht haben. Es macht mich immer traurig, wie viele Frauen sich einreden lassen, sie würden nicht geschätzt und respektiert und das nicht nur in der Kirche. Man schaue sich nur die vielen Getriebenen an, die der "Selbstoptimierung* hinterherhecheln, bis zu Unkenntlichkeit operiert, abgehungert, aufgeputzt um einerseits zu beweisen, dass sie der bessere Mann sind, auf der anderen bemüht allen gefallen und zu Willen sein zu wollen. Besinnen wir uns wieder auf unsere gottgegebene Würde als Frau, dank derer wir niemandem etwas beweisen müssen, weil wir gottgewollt sind, wer wir sind, nämlich anders, geradeso wie auch die Männer. Stehen wir auf und lassen wir uns nicht mehr vor irgendwelche ideologische Karren spannen, so schön sie sich auch präsentieren mögen❣🙏
Toller Kommentar ❤
Ja sehr guter kommentar.
Dem Dank an Frau Strauß
schließe ich mich auch an.frohe OSTERN.
Es ist keine Frage von Geringschätzung, Stellung gegenüber dem Mann, oder ihrem Wert. Frauen haben von unserem Schöpfer andere Aufgaben zugedacht bekommen. Aus der Bibel können wir das gut erkennen. Da sich Gott niemals verändert, ist das FÜR IHN heute noch so. Für uns mag das anders sein.
Die alterprobte männliche Taktik, sich bei steigender weiblicher Lautstärke zurückzuziehen und im Windschutz abzuwarten, bis die Erregung sich legt, ist eine gute Taktk.
Wenn Jesus weibliche Priester gewollt hätte....
Dann wäre seine Mutter die erste und würdigste gewesen.
Hat er aber nicht , obwohl Mutter Maria immer eine Ehrenstellung inne hielt.
Und es gibt bis heute keine einzige Offenbarung zum Frauen Priestertum.
Diakoninnen eigtl Diakonissen gab es in der frühen Kirche u. aus der Not heraus. Sozial und Katechesen Dienst und nicht Priesterweihe.
Danke 🙏 ❤
Endschuldigung Liebe Frau Strauss. Natuerlich galt meine Unmutsbekundung nicht Ihnen sondern der von Ihnen zitierten Dame. Wenn ich mich nicht taeusche haben Sie auch schon mal ein Video ueber Ihre persoenliche Ansicht zum Thema Weibliche Priesterinnen in der Katholischen Kirche gemacht und das fand ich sehr viel ueberzeugender und auch wesentlich fundierter. Daher wuensche ich Ihnen und Eduard Gottes reichen Segen und seien Sie behuetet!
Ganz herzlichen Dank für diesen äußerst interessanten und informativen Podcast!
Gott segne Sie!
Amen.
Danke! Großartige Idee Frau Görres ins Blickfeld zu holen.
Das Video beschäftigt sich mit einem sehr langen Text. Vieles könnte man daran kritisieren. Ich konzentriere mich auf einen Aspekt. Frau Strauss, halten Sie wirklich einen Text für aktuell, der "Eva aus Adam" formuliert? Außerhalb der Blase Ihrer Auffassung von römischem Katholizismus kann man über eine solche Ignoranz anthropologischer Forschungsergebnisse doch nur lachen.
Fides et ratio - Wer diese beiden Begriffe in dieser Reihenfolge betrachtet, der hat keine Zukunft. Wer die Begriffe mit einem et verbindet, der hat keine Zukunft. Wer fides über ratio setzt, der hat keine Zukunft. Zuerst kommt ratio und dann lange nichts. Und am Schluss bleibt vielleicht noch etwas Raum für fides.
Der vorgestellte Text ist fast alles, aktuell ist er jedenfalls nicht.
Ich denke als Christen ist die Bibel was uns alle verbindet. Und diese stellt die Schöpgung eben als „Eva aus Adam“ da. Was hat das denn mit „Auffassung von römischem Katholizismus“ zu tun? Reicht es nicht nur lesen zu können?
Schade, dass Sie das Haar in der Suppe suchen und so die Schönheit und Tiefe übersehen 😢
@@susanner.1051 Ich suche kein Haar in der Suppe. Ich weise darauf hin, dass der Text - aus anthropologischer Sicht - Unsinn aus dem Buch Genesis wiederholt. Das ist eine Sichtweise, die Menschen in ihrer Naivität vor etwa 3000 Jahren entwickelt hatten. Heute sollte diese Sichtweise überwunden sein.
Für Sie freue ich mich aber, wenn Sie dem Text Schönheit und Tiefe entnehmen, was auch immer das sein soll.
@@bookworm4027 Es gibt Katholiken, die dieser Schöpfungsgeschichte keine wörtliche Bedeutung mehr zumessen.
Ich verstehe Ihren Standpunkt schon, aber was finden Sie denn dann im katholischen (oder allgemein) Glauben, was Sie nicht in der Wissenschaft finden?