"Wir sind heute ausnahmsweise in Farbe, nächstesmal wieder in Schwarzweiß." "Sprechen Sie lauter, wir haben heute ein größeres Studio!" Geniale Zeit ...
Da kam doch der Tiroler Mosaizist, und ich dachte noch, der erinnert mich an Luis Trenker - und dann ist Luis Trenker tatsächlich als Ehrengast eingeladen.
Die Skulptur mit den fünf Gesichtern ist von Joseph „Peppi“ Rifesser (geboren 1921 in St. Ulrich in Groeden/Südtirol - italienisch: Ortisei) und steht heute in der Metro-Station Lionel-Groulx in Montreal.
Damals war ich noch ganz ganz klein und süß (wurde gemunkelt), auf Omas Schoß sitzend, war Robert Lemke und auch Peter Frankenfeld (erkennen Sie die Melodie), ein nicht zu versäumender Termin. Im Vergleich zur heutigen , GEZ finanzierten, zur Prime time gesendeten Unterhaltungsmaßnahme, muß man schon einen Verlust des Respekts, die zuschauende Bevölkerung betreffend, feststellen. Sollte es wahr sein, dass der Intellekt der Bevölkerung proportional zur Qualität der Unterhaltungssendungen des ÖRR abgenommen habe, muss ich einfach mehr trinken. ❤
Luis Trenker kennt heute wohl keiner mehr. Ich kenne ihn als lustigen Bergsteiger. Alles andere ist mir unbekannt. Man sollte das Datum des Beitrags nennen.
@jotge.3444 vor 1 Monat (bearbeitet) Luis Trenker kennt heute wohl keiner mehr. Ich kenne ihn als lustigen Bergsteiger. Alles andere ist mir unbekannt. Man sollte das Datum des Beitrags nennen. Dazu meine Antwort. Lesen bildet! Was sagt Ihnen Clemens Holzmeister? Luis Trenker war auch ausgebildeter Architekt. Die beiden hatten ein Architekturbüro. Das war am 29.8.1967. Kommentare lesen, hilft oft. LG
Das war einfache, aber humorvolle Unterhaltung mit sympathischer Crew .Ich etappe mich immer wieder bei einem Schmunzler. Das was wir heute vorgesetzt bekommen ,hat bei weitem nicht diese Herzlichkeit und Leichtigkeit . Schöne alte Zeit .
damals, war vermutlich auch früher. Herzlichkeit und Leichtigkeit sehe ich nicht als Kind der 70er, sondern eher viele peinliche Momente des Lembke, die heute viele inkorrekt wären. So harmlos war das z.T. nicht, frauenfeindlich sowieso
@@xraynard dann starte eine Zeitreise zurück in die Vergangenheit und ändere sie, falls du irgendwelche Schuldgefühle haben solltest. Ich bleibe bei meiner Behauptung.
Das war am 29.8.1967. Die Halle war einfach zu groß für diese tolle Sendung, meine ich, vor allem die zahlreichen Hintergrundgeräusche sind störend. Und ein seltsam stockfischiges Publikum war es obendrein ... ;) Guido hat wieder einmal seine phänomenalen Kenntnisse im Bereich der Prominenz unter Beweis gestellt.
@@bobby1968100 Ist doch wahr! Die lachen nicht, die klatschen kaum und schauen nur blöd in die Kamera! Aber naja ...das liest von denen sowieso keiner mehr hier ;)
@@theluxman66 , zu der damaligen Zeit war dies übrigens in fast allen TV Sendungen so! Emotionen zeigte man fast nie, und wenn dann sehr sparsam! Warum das so war, verstehe ich auch nicht, zumal qualitativ die Formate im gegensatz zu heute noch wirklich Unterhaltungswert hatten !!!
@@bobby1968100Da pflichte ich grundsätzlich bei. Aber bei den normalen Sendungen zu "Was bin ich?" war das Publikum schon deutlich lockerer, insbesondere beim Prominentenraten.
"Was bin ich mit Robert Lemke" ist eine recht interessante Frage, aber noch interessanter wäre die Frage "Was bin ich ohne Robert Lemke". Vielleicht aber erstmal die Frage "Was bin ich denn im allgemeinen"
Es dauerte ja eine Weile, bis sich die Farbe durchsetzte. Sogar die USA, welche das Farbfernsehen bereits in den 1950er Jahren einführten, hatte noch eine Menge Sender, die in Schwarz-Weiß sendeten und in Deutschland konnte man erst so ab 1980 davon ausgehen, dass die meisten Leute einen Farbfernseher haben, ich weiß nicht ob in den USA dieser Zustand schon 1970 gegeben war oder erst später
@@robfriedrich2822 ich bin 1985 nach England gezogen und sogar dann noch gab es nicht nur schwarzweiß Fernseher zu kaufen, sondern auch eine Schwarzweiß Lizenz. So wie hier die GEZ gibts in England eine fernsehen Lizenz. Schwarzweiß kostete nur 1/4 vom Farbfernsehen Lizenz.
Was meinst du, wie "aua" den nächsten Generationen vor allem die jungen Männer mit ihren Vollbärten und Vogelnestern und ihren knallgelben Turnschuhen und die Frauen mit ihren Ganzarm-Tattoos vorkommen werden ...
Jacky war sehr fernseherfahren und hat einfach geschlafen. Unser Jagdterrier hat auf Messen auf denen wir ausgestellt haben, auch stundenlang geschlafen trotz des Messetrubels ringsherum.
@Mostrichkugel vor 1 Jahr (bearbeitet) "Miserables Bildformat und asynchroner Sound. Danke nein. Womit haben sie eigentlich den Hund sediert"? Hier meine Stellungnahme: Wie alt waren sie 1967? Mt Ihrem sehr eingeschränkten techn. Wissen darüber, welche Möglichkeiten es 1967 gab, machen sie sich hier selbst zum Idioten. Ihre Anmerkung zu dem Tier, ist wohl mehr als geschmacklos, eigentlich minderwertig, wie wohl auch sie selbst.
![[DOKKAN BATTLE] Worldwide Campaign Announcement Video](http://i.ytimg.com/vi/zxfEiMksZQs/mqdefault.jpg)
Ein absolutes Muss damals ❤️✨️💖✨️♥️
"Wir sind heute ausnahmsweise in Farbe, nächstesmal wieder in Schwarzweiß."
"Sprechen Sie lauter, wir haben heute ein größeres Studio!"
Geniale Zeit ...
Ich finde das die zauberhafte Marianne ist für mich immer noch eine tolle Frau mit dem gewissen Etwas Charme und Charisma pur.. 😇
Marianne Koch, wie immer wunderbar! ❤❤❤
Robert Lembke, der Günther Jauch von damals. Haben wir oft geschaut. Auch diese Folge aber ohne Farbe. Farbferseher waren damals noch sehr treuer
😂😂😂😂😂 sehr schön die Sendung wiederzusehen und der Hund ist auch dabei. Danke
😊😊😊😊😊😊😊❤❤❤❤
Marianne ist inzwischen 91 Jahre alt. Wie die Zeit vergeht.
Sie war auch Ärztin
Da kam doch der Tiroler Mosaizist, und ich dachte noch, der erinnert mich an Luis Trenker - und dann ist Luis Trenker tatsächlich als Ehrengast eingeladen.
Die Skulptur mit den fünf Gesichtern ist von Joseph „Peppi“ Rifesser (geboren 1921 in St. Ulrich in Groeden/Südtirol - italienisch: Ortisei) und steht heute in der Metro-Station Lionel-Groulx in Montreal.
Cool! Danke für die Info. So ein begnadeter Holzschnitzer. Habe gegoogelt - er ist 2020 verstorben.
Da brauche ich RUclips um zu erfahren, das Herr Sachs ein Oberstaatsanwalt war.
Hans Sachs war Experte für Verkehrsrecht. Er war Oberstaatsanwalt am Landgericht Nürnberg.
Die Schande der späten Geburt
das war damals immer bekannt
@@joefloki804 ... aaaha, und was genau hatten Sie auf'm Kerbholz ...? ( : D)
Das weiß nun wirklich jeder - weil Robert Lembke es in jeder zweiten Sendung erwähnt hat...
Damals war ich noch ganz ganz klein und süß (wurde gemunkelt), auf Omas Schoß sitzend, war Robert Lemke und auch Peter Frankenfeld (erkennen Sie die Melodie), ein nicht zu versäumender Termin. Im Vergleich zur heutigen , GEZ finanzierten, zur Prime time gesendeten Unterhaltungsmaßnahme, muß man schon einen Verlust des Respekts, die zuschauende Bevölkerung betreffend, feststellen. Sollte es wahr sein, dass der Intellekt der Bevölkerung proportional zur Qualität der Unterhaltungssendungen des ÖRR abgenommen habe, muss ich einfach mehr trinken. ❤
Luis Trenker kennt heute wohl keiner mehr. Ich kenne ihn als lustigen Bergsteiger. Alles andere ist mir unbekannt.
Man sollte das Datum des Beitrags nennen.
@jotge.3444
vor 1 Monat (bearbeitet)
Luis Trenker kennt heute wohl keiner mehr. Ich kenne ihn als lustigen Bergsteiger. Alles andere ist mir unbekannt.
Man sollte das Datum des Beitrags nennen.
Dazu meine Antwort.
Lesen bildet!
Was sagt Ihnen Clemens Holzmeister?
Luis Trenker war auch ausgebildeter Architekt. Die beiden hatten ein Architekturbüro.
Das war am 29.8.1967. Kommentare lesen, hilft oft.
LG
mir kam er als Kind wie ein Liebenswerter Narr vor
Das war einfache, aber humorvolle Unterhaltung mit sympathischer Crew .Ich etappe mich immer wieder bei einem Schmunzler.
Das was wir heute vorgesetzt bekommen ,hat bei weitem nicht diese Herzlichkeit und Leichtigkeit .
Schöne alte Zeit .
damals, war vermutlich auch früher.
Herzlichkeit und Leichtigkeit sehe ich nicht als Kind der 70er, sondern eher viele peinliche Momente des Lembke, die heute viele inkorrekt wären. So harmlos war das z.T. nicht, frauenfeindlich sowieso
@@xraynard dann starte eine Zeitreise zurück in die Vergangenheit und ändere sie, falls du irgendwelche Schuldgefühle haben solltest.
Ich bleibe bei meiner Behauptung.
Das war am 29.8.1967. Die Halle war einfach zu groß für diese tolle Sendung, meine ich, vor allem die zahlreichen Hintergrundgeräusche sind störend. Und ein seltsam stockfischiges Publikum war es obendrein ... ;)
Guido hat wieder einmal seine phänomenalen Kenntnisse im Bereich der Prominenz unter Beweis gestellt.
"Stockfischiges Publikum"😂😂😂😂
@@bobby1968100 Ist doch wahr! Die lachen nicht, die klatschen kaum und schauen nur blöd in die Kamera!
Aber naja ...das liest von denen sowieso keiner mehr hier ;)
@@theluxman66 , zu der damaligen Zeit war dies übrigens in fast allen TV Sendungen so! Emotionen zeigte man fast nie, und wenn dann sehr sparsam! Warum das so war, verstehe ich auch nicht, zumal qualitativ die Formate im gegensatz zu heute noch wirklich Unterhaltungswert hatten !!!
@@bobby1968100Da pflichte ich grundsätzlich bei. Aber bei den normalen Sendungen zu "Was bin ich?" war das Publikum schon deutlich lockerer, insbesondere beim Prominentenraten.
@@theluxman66 ich hass es, das ständige gelache und geklatsche in den Sendungen
"Was bin ich mit Robert Lemke" ist eine recht interessante Frage, aber noch interessanter wäre die Frage "Was bin ich ohne Robert Lemke". Vielleicht aber erstmal die Frage "Was bin ich denn im allgemeinen"
Wer bin ich - und wenn ja, wie viele?
Buch von Richard David Precht
Warum sagt er nie den Nachnamen von Annette?
Eigentlich heisst er Lembke.
Typische Kleidung der 60ger, meine Frau Mama hatte auch so ein ähnliches ...
12.000 haben schon Farbfernseher
Ja, die waren zu der Zeit mehrere Monatslöhne teuer. Das war für viele unerschwinglich und Kredit in der Höhe Wunschdenken.
Es dauerte ja eine Weile, bis sich die Farbe durchsetzte. Sogar die USA, welche das Farbfernsehen bereits in den 1950er Jahren einführten, hatte noch eine Menge Sender, die in Schwarz-Weiß sendeten und in Deutschland konnte man erst so ab 1980 davon ausgehen, dass die meisten Leute einen Farbfernseher haben, ich weiß nicht ob in den USA dieser Zustand schon 1970 gegeben war oder erst später
@@robfriedrich2822 ich bin 1985 nach England gezogen und sogar dann noch gab es nicht nur schwarzweiß Fernseher zu kaufen, sondern auch eine Schwarzweiß Lizenz. So wie hier die GEZ gibts in England eine fernsehen Lizenz. Schwarzweiß kostete nur 1/4 vom Farbfernsehen Lizenz.
Wir hatten 1967 einen schwarz-weiß Fernseher.
38:00 die 5 Weltrassen und der Germane🤣🤣ab auf den Index
Wie alt waren Sie Dummschwätzer 1967?
Ich weiß, es sind die 70'er, aber die Kleider, aua :)
Was meinst du, wie "aua" den nächsten Generationen vor allem die jungen Männer mit ihren Vollbärten und Vogelnestern und ihren knallgelben Turnschuhen und die Frauen mit ihren Ganzarm-Tattoos vorkommen werden ...
Miserables Bildformat und asynchroner Sound. Danke nein. Womit haben sie eigentlich den Hund sediert?
In meiner Kindheit hätten sie den Filmvorführer umgebracht, der eine normal Film mit Cinemascope Optik vorführt
Jacky war sehr fernseherfahren und hat einfach geschlafen. Unser Jagdterrier hat auf Messen auf denen wir ausgestellt haben, auch stundenlang geschlafen trotz des Messetrubels ringsherum.
@Mostrichkugel
vor 1 Jahr (bearbeitet)
"Miserables Bildformat und asynchroner Sound. Danke nein. Womit haben sie eigentlich den Hund sediert"?
Hier meine Stellungnahme:
Wie alt waren sie 1967?
Mt Ihrem sehr eingeschränkten techn. Wissen darüber, welche Möglichkeiten es 1967 gab, machen sie sich hier selbst zum Idioten.
Ihre Anmerkung zu dem Tier, ist wohl mehr als geschmacklos, eigentlich minderwertig, wie wohl auch sie selbst.
Lahme Sendung.