Wow Jens, so klar und motivierend. Sehr vorsichtig und bedacht formuliert. Danke das ist eine Predigt die sich sehr gut weiterleiten lässt. Danke für eure Arbeit. Hammer gute Predigt für Gläubige und noch nicht Gläubige.
Richtig coole Predigt, danke dafür! Ich habe viel neues mitgenommen, vor allem, dass ich "gerne" gehorsam sein darf und dass Gottes Auftrag individuell für jeden einzelnen ist. Vielen Dank Jens für deine klare und verständliche Art zu predigen! Liebe Grüße
Hallo Scorpion King 24, vielen Dank! Das liegt daran, dass Tobias und andere schon seit vielen Jahren bewusst in Prediger und Leiter investieren. 😀 Herzliche Grüße, Kristina
Ich war 20 Jahre in der Esoterik, also glaubte ich an Reinkarnation. Das Wort "Ewigkeit", und ich bin jetzt knapp 3 Jahre mit Jesus unterwegs, schnürt mir immernoch den Hals zu und ich bekomm leichte Panik. Ich hab schon so oft dafür gebetet, dass der HERR mir das nimmt, aber bislang hat sich nichts geändert.
Hallo Carolin, stark, dass du heute mit Jesus unterwegs bist! Es ist durchaus möglich, dass es noch Dinge gibt, von denen du frei werden darfst. Ich würde dir Welcome to Church und unsere Jüngerschaftsschritte Explore, GetFree und Impact empfehlen: www.icf-muenchen.de/de/glauben-vertiefen/ Vielleicht helfen dir auch diese Predigten weiter: ruclips.net/p/PLZeCBnU2d_FKv_0DVxU0x6CzNyI_Nm-cb&si=V_XwoBVUfdEdzJAv Alles Gute für dich und herzliche Grüße, Kristina
Ich habe eine Frage dazu: es heißt doch, dass Gott einem für die Aufgaben die er einem aufträgt auch die Freude gibt und wenn man keine Freude verspürt, dann ist es nicht von Gott aufgetragen, oder? 🤔
Hi, super dass du nachfrägst! Ich bin zwar nicht der Jens, aber vielleicht kann ich trotzdem helfen. Also nach meinem besten Verständnis ist es so: JA Gott kann uns auf jeden Fall die Freude für unsere Aufgaben schenken (Philipper 2:13) ABER wir müssen auch erstmal auf die Idee kommen dafür zu BETEN, bei einer Sache die wir nicht unbedingt machen wollen, für die Freude an der Sache zu beten (und nicht einfach, dass wir sie nicht machen müssen😅) und das kann wiederum ein Prozess sein. Und aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, es gibt viele Dinge die Gott von uns möchte, auf die wir erstmal keine Lust haben, ja sogar frustrierend sein können. Das liegt aber vermutlich daran, dass wir es anders gewöhnt sind und unsere Seele lernen darf auf Gott zu hören und gehorsam zu sein im Vertrauen auf seine Zusagen und Treue. Ein Beispiel zum Abschluss: Jesus letzte Aufgabe an uns ist es Jünger zu machen (Matthäus 28:19). Was nicht heißt, dass jeder gleich nach Afrika muss, aber schon, das jeder diese Aufgabe hat. Und das kann sehr herausfordernd sein, aber eben auch ein Bereich in dem man in seiner Beziehung zu Gott wachsen kann. (Denn er verspricht auch, uns niemals zu verlassen Matthäus 28:20) Ich wünsche dir viel Erfolg, Entschlossenheit und Freude beim Ausleben von Gottes Willen für dein Leben 🔥🙏😃👍
Hallo liebe Lila, danke für deine Gedanken. Also, grundsätzlich können wir die Aussage, dass der Auftrag nicht von Gott ist, wenn du keine Freude verspürst, so nicht an der Bibel festmachen. Denke zum Beispiel an Moses. Moses hat von Gott den Auftrag bekommen, das Volk der Israeliten aus Ägypten zu führen. Mose hat sich aber mit Händen und Füßen dagegen gewehrt. Er hatte Angst und keinerlei Freude in seinem Herzen - dennoch war der Auftrag von Gott. Oder Jona. Jona bekam direkt von Gott den Auftrag, den Leuten in Ninive zu predigen. Jona hat sich ebenfalls heftig gegen den Auftrag gewehrt, bevor er sich schließlich doch aufmachte. Wir sehen also, dass fehlende Freude über einen Auftrag nicht unbedingt bedeutet, dass der Auftrag nicht von Gott ist. Und genau hier beginnt ja Gehorsam. Gehorsam bedeutet meist, dass ich etwas tue, was mir natürlicherweise eher widerstreben würde. Und hier beginnt Gott ja an unserem Herzen zu arbeiten. Römer 8,7 sagt uns, dass unser Fleisch, also unsere ungöttliche Natur, immer das Gegenteil von dem will, was Gott möchte. Und genau das bedeutet Nachfolge im Gehorsam Jesus gegenüber - wir lernen nicht mehr auf unsere menschliche Natur zu hören, sondern lassen uns führen vom Geist Gottes. Und wenn wir uns führen lassen vom Geist Gottes, lässt Gott in uns die Frucht seines Geistes nach Galater 5 wachsen. Und diese Frucht zeichnet sich unter anderem durch Freude aus. Habe ich also nicht direkt Freude an einem Auftrag, darf ich prüfen, ob der Auftrag von Gott ist. Wenn er von Gott ist, darf ich mich seiner Leitung unterstellen, den Auftrag annehmen und mich von seinem Geist führen lassen, der letztlich Freude in mir wachsen lassen wird.
Nach dem Tod schläft man, bis Jesus Christus zweites Mal kommt : Joh.5.28-29 Joh.6.39,40,44,54 Joh.11,24 1.Thess.4.13-18 1.Korint.15.20-23 Prediger 9.5,10 Joh.14.1-3 Dan 12.2 / 12.13 Sonst vielen Dank für die Botschaft der Hoffnung 💕🙋♀️
Meine Frage zu dem Thema...Wer an Jesus Christus glaubt ist grundsätzlich gerettet. Wobei - soweit ich weiß- glauben mehr heißt als das, was wir im deutschen verstehen. Kann man von Gottes Gnade auch wieder abfallen, obwohl man schon mal ja gesagt hat? Und wenn ja, wo fängt das an, wo hört das auf?
Hallo Annika, vielen Dank für deine Frage. Richtig, mit Glauben an Jesus Christus ist nicht gemeint, dass wir einfach nur seine Existenz anerkennen. Die Existenz von Jesus Christus erkennt der Feind auch an, er folgt ihm aber nicht nach. Siehe Jakobus 2,19 "Du glaubst, dass es nur einen einzigen Gott gibt? Schön und gut. Aber das glauben sogar die Dämonen - und zittern vor Angst." Mit Glauben an Jesus Christus ist im Sinne der Bibel Nachfolge gemeint. Deshalb sagt Jesus in Johannes 8,31-32 zu gläubigen Juden: "Da sprach Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger, 32 und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!" Jesus sprach hier zu Juden, die ihn als Messias anerkannten. Und von ihnen verlangte Jesus nun, dass sie es nicht nur dabei beließen, sondern ihm nachfolgten. Jesus macht also einen Unterschied zwischen Leuten, die seine Existenz anerkennen und Leuten, die in seinem Wort bleiben, also tun, was sein Wort sagt und die dadurch Jünger genannt werden. Dadurch, dass man sein Leben an Gottes Wort ausrichtet, zeichnet sich also hiernach Nachfolge aus. Deshalb sagt Jesus auch in Matthäus 7,21: "Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut." In Römer 12,2 sagt Paulus dazu: "Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist." Das bedeutet Nachfolge: ich lasse mich von Gott in meinem ganzen Denken und Leben verändern, um ihm ähnlicher zu werden. Und da dürfen wir uns auch entspannen, denn dies ist ein Prozess, den die Bibel Heiligung nennt. (1.Thess. 4,3ff) Beruhigend zu wissen, dass Gott es in mir hervorbringt, dass ich ihm ähnlicher werde. Dies sagt u.a. Hesekiel in Kapitel 36, Vers 27. Meine Aufgabe allerdings ist, mich von ihm verändern zu lassen. Zusammengefasst: Wir werden nur durch Gnade errettet - wir können uns nichts verdienen. Aber die Tatsache, ob ich an Jesus glaube oder nicht, wird in meinem Leben erkennbar sein.
@@JensKoslowski Danke für deine schnelle Antwort. Ich hatte vor kurzem ein Gespräch mit einer Frau meiner ehemaligen Gemeinde. Sie ist der Meinung, jeder der einmal ja gesagt hat, den lässt Gott nicht los. Ich bin der Meinung, man kann auch vom Weg abkommen. Vielleicht lässt Gott mich dann nicht los aber ich ihn. In der Gemeinde wird alles sehr liberal gesehen. Viele folgen Jesus aber sehen in ihm " nur" den lieben Gott, der einen halt nicht loslässt. Ich frage mich, ob das nicht zu blauäugig ist. Sollte man nicht jeden Tag aufs neue ein ja zu ihm finden? Oder ist meine Sorge da übertrieben? Oder ist es gar so, dass ich mich um meine Beziehung zu Jesus kümmern sollte und nicht was andere tun?
@@annikakogler5469 Die Frage, ob ein Gläubiger sein Heil verlieren kann, oder nicht, ist in der Kirchenlandschaft umstritten, auch wenn die Bibel, meinem Verständnis nach, hier eine klare Sprache spricht. Für mich sind zwei Punkte grundsätzlich wichtig: 1. Unsere persönliche Meinung ist nicht entscheidend. Oft haben wir eine gewisse Wunschvorstellung, wie eine gewisse Frage zu beantworten wäre und projizieren diese dann auf Gott. Meine Meinung ist, dass nicht unsere persönliche Wunschvorstellung entscheidend sein sollte, sondern, was Gottes Wort sagt. 2. Wir sollten nicht Gefahr laufen, jeden Tag aufs Neue unsere Errettung anzuzweifeln. Wir sollten uns eher die Frage stellen, wie ich in meinem Alltag ganz praktisch Raum für Zeit mit Gott schaffen kann. Ich kann hier nicht ausführlich auf das Thema eingehen, möchte dir aber kurz mitteilen, welche Bibelstellen aus meiner Sicht heraus doch deutlich dafür sprechen, dass ein Gläubiger sein Heil verlieren kann. Du kannst ja dann alles für dich prüfen. Viel Spaß beim Bibelstudium ;) Matthäus 24,10-13 ELB Und dann werden viele zu Fall kommen und werden einander überliefern und einander hassen; 11 und viele falsche Propheten werden aufstehen und werden viele verführen; 12 und weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe der meisten erkalten; 13 wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden. Mit den beschriebenen Personen sind hier Nachfolger Jesu gemeint, weil in ihnen die Agape-Liebe erkalten wird - eine Liebe, die die Welt nicht hat. Diejenigen, die ausharren bis zum Gericht, sind diejenigen, die überwinden . Harre ich also nicht aus bis ans Ende, werde ich, laut dieser Bibelstelle, nicht gerettet. Offenbarung 3,5 SLT Wer überwindet, der wird mit weißen Kleidern bekleidet werden; und ich will seinen Namen nicht auslöschen aus dem Buch des Lebens, und ich werde seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln. Jesus sagt das zur Gemeinde von Sardes - zu Christen! Wenn Jesus sagt, dass er einen Namen nicht aus dem Buch des Lebens auslöschen wird, dann bedeutet das, dass es möglich ist, ihn auszulöschen. Sonst hätte Jesus gesagt: „Wenn du mich als Herrn bekennst, dann kannst du sicher sein, dass dein Name in alle Ewigkeit im Buch des Lebens steht. Sprüche 21,16 SLT Ein Mensch, der vom Weg der Einsicht abirrt, wird ruhen in der Versammlung der Schatten.(im Totenreich). 2.Petrus 2,20-21 NGÜ Diese Leute hatten zwar unseren Herrn und Retter Jesus Christus kennen gelernt und waren dadurch von dem schändlichen Treiben dieser Welt losgekommen. Wenn sie sich nun aber von neuem in jene Dinge verstricken und sich von ihnen gefangen nehmen lassen, steht es am Ende schlimmer um sie als am Anfang. 21 Ja, es wäre besser für sie gewesen, sie hätten den richtigen Weg gar nicht erst kennen gelernt, als dass sie sich, nachdem sie ihn erkannt hatten, wieder von der heiligen Lehre abwandten, die ihnen überbracht worden war. Hesekiel 18,24 SLT Wenn dagegen der Gerechte sich von seiner Gerechtigkeit abkehrt und Unrecht tut und nach allen Gräueln handelt, die der Gottlose verübt hat, sollte er leben? Nein, sondern es soll an alle seine Gerechtigkeit, die er getan hat, nicht gedacht werden; wegen seiner Treulosigkeit, die er begangen hat, und wegen seiner Sünde, die er getan hat, soll er sterben! Gott wendet sich an einen Gerechten - nicht an jemanden, der lediglich meint, gerecht zu sein, es aber gar nicht war. Es wird seiner gerechten Taten nicht mehr gedacht werden. So, wie Jesus bei Bekehrung nicht mehr an Sünden gedenkt - sie nicht mehr kennt, kennt er auch unsere guten Taten nicht mehr, wenn wir uns wieder von ihm abwenden. Er vergisst, dass er uns einmal gekannt hat, weil die Beziehung beendet worden ist. Offenbarung 21,8 Hfa Furchtbar aber wird es denen ergehen, die mich feige verleugnen und mir den Rücken gekehrt haben, die ein Leben führen, das ich verabscheue, den Mördern und denen, die sexuell unmoralisch leben, allen, die Zauberei treiben und Götzen anbeten, den Lügnern und Betrügern. Sie alle werden in den See aus brennendem Schwefel geworfen. Das ist der zweite, der ewige Tod.« Das lässt Jesus wiederum an die Gemeinden schreiben. Adressaten sind also wiederum Christen, nicht Ungläubige. Zweiter Tod: Ewiger Tod im Feuersee. Jakobus 5,19-20 SLT Brüder, wenn jemand unter euch von der Wahrheit abirrt, und es führt ihn einer zur Umkehr, 20 so soll er wissen: Wer einen Sünder von seinem Irrweg zur Umkehr führt, der wird eine Seele vom Tod erretten und eine Menge Sünden zudecken. Ein Bruder, der sich abwendet, wird hier als Sünder bezeichnet. Bedeutet nicht, dass er nicht länger von neuem geboren ist, sondern dass er aus Gewohnheit regelmäßig sündigt und zurückkehren muss zum Gehorsam. Jakobus macht deutlich, dass er sein Heil verlieren würde, würde er auf seinen Abwegen beharren und nicht Buße tun würde. Vgl. Sprüche 21,16 Lukas 12,45-46 NGÜ Wenn jener Diener sich aber sagt: ›Mein Herr kommt noch lange nicht!‹ und anfängt, die Knechte und Mägde zu schlagen, während er selbst schwelgt und prasst und sich volltrinkt, 46 dann wird sein Herr an einem Tag kommen, an dem er ihn nicht erwartet, und zu einem Zeitpunkt, an dem er es nicht vermutet. Er wird den Diener in Stücke hauen lassen und ihm dasselbe Los bereiten wie den Ungläubigen. Knecht = Gläubiger Tut er Gottes Willen beständig nicht und kehrt nicht um, wird er wie ein Ungläubiger behandelt. Römer 11,20-22 SLT Ganz recht! Um ihres Unglaubens willen sind sie ausgebrochen worden; du aber stehst durch den Glauben. Sei nicht hochmütig, sondern fürchte dich! 21 Denn wenn Gott die natürlichen Zweige nicht verschont hat, könnte es sonst geschehen, dass er auch dich nicht verschont. 22 So sieh nun die Güte und die Strenge Gottes; die Strenge gegen die, welche gefallen sind; die Güte aber gegen dich, sofern du bei der Güte bleibst; sonst wirst auch du abgehauen werden! Auch hier spricht Paulus ganz klar zu Gläubigen.
@@JensKoslowski Wow, vielen Dank für deine große Mühe und Ausführlichkeit! Ich werd mich da noch weiter mit beschäftigen. Gott segne dich für deinen Dienst
Mega stark Jens!! Danke für diese neue Perspektive auf Himmel und Erde! Mein Leben hier ist ein Praktikum für die Ewigkeit - so gut!!
Jens, Du bist wirklich ein GROSSER Segen, eine GROSSE Bereicherung fürs ICF und uns alle und ich bin Gott sooo dankbar für Dich! BE BLESSED🙌!
Vielen Dank für die leidenschaftliche Predigt... ❤
Vielen vielen Dank für die tolle, leidenschaftliche Predigt!
Danke für die starke Predigt!
Ich sage statt Praktikum gern Auslandsstudium. Love it.
So gut und anschaulich erklärt, vielen Dank!!
Tolle Predig, habe so richtig verstanden endlich, um was es geht❤❤❤
GOTTES Reden durch dich. Danke unserem HERRN und dir!
Wow Jens, so klar und motivierend. Sehr vorsichtig und bedacht formuliert. Danke das ist eine Predigt die sich sehr gut weiterleiten lässt. Danke für eure Arbeit. Hammer gute Predigt für Gläubige und noch nicht Gläubige.
Hallo Andreas, vielen Dank für deine lieben Worte! Das freut und ermutigt uns natürlich! Herzliche Grüße, Kristina
Richtig coole Predigt, danke dafür! Ich habe viel neues mitgenommen, vor allem, dass ich "gerne" gehorsam sein darf und dass Gottes Auftrag individuell für jeden einzelnen ist.
Vielen Dank Jens für deine klare und verständliche Art zu predigen!
Liebe Grüße
Hallo David, wie schön, dass freut uns sehr! Herzliche Grüße, Kristina
Sehr starke Predigt! Vielen Dank!
🔥🔥🔥 Super gut, vielen Dank!!!
Wow, Danke
Sehr starke Predigt! War enorm befreiend und hat meine Beziehung zu Jesus erneuert! Danke Jens und danke ICF München.. ❤ Grüsse aus der Schweiz
So schön, vielen Dank! Herzliche Grüße aus München, Kristina
Ich bin begeistert und beeindruckt, dass ihr neben Tobi noch so starke andere Prediger habt, unter anderem den Jens. Hammer Predigt!
Hallo Scorpion King 24, vielen Dank! Das liegt daran, dass Tobias und andere schon seit vielen Jahren bewusst in Prediger und Leiter investieren. 😀
Herzliche Grüße, Kristina
Super Message Jens!
Richtig gut. Danke Jens! Und endlich wieder mehr aus der Bibel
Danke @Jens, so stark und gut erklärt 🙏
Gehorsam ist sehr wichtig. Bei Gott, ohne Gehorsam kein Wachstum. Ohne Gehorsam kann man nicht weiter glaube wachsen .
Echt stark, vielen Dank!! 💪👍
Daaanke, mega gute Predigt
Sehr nachdenkenswert! Vielen Dank für diese eindrückliche Erklärung!
Ich war 20 Jahre in der Esoterik, also glaubte ich an Reinkarnation. Das Wort "Ewigkeit", und ich bin jetzt knapp 3 Jahre mit Jesus unterwegs, schnürt mir immernoch den Hals zu und ich bekomm leichte Panik. Ich hab schon so oft dafür gebetet, dass der HERR mir das nimmt, aber bislang hat sich nichts geändert.
Hallo Carolin, stark, dass du heute mit Jesus unterwegs bist! Es ist durchaus möglich, dass es noch Dinge gibt, von denen du frei werden darfst. Ich würde dir Welcome to Church und unsere Jüngerschaftsschritte Explore, GetFree und Impact empfehlen: www.icf-muenchen.de/de/glauben-vertiefen/
Vielleicht helfen dir auch diese Predigten weiter: ruclips.net/p/PLZeCBnU2d_FKv_0DVxU0x6CzNyI_Nm-cb&si=V_XwoBVUfdEdzJAv
Alles Gute für dich und herzliche Grüße, Kristina
Ich habe eine Frage dazu: es heißt doch, dass Gott einem für die Aufgaben die er einem aufträgt auch die Freude gibt und wenn man keine Freude verspürt, dann ist es nicht von Gott aufgetragen, oder? 🤔
Hi, super dass du nachfrägst! Ich bin zwar nicht der Jens, aber vielleicht kann ich trotzdem helfen. Also nach meinem besten Verständnis ist es so:
JA Gott kann uns auf jeden Fall die Freude für unsere Aufgaben schenken (Philipper 2:13) ABER wir müssen auch erstmal auf die Idee kommen dafür zu BETEN, bei einer Sache die wir nicht unbedingt machen wollen, für die Freude an der Sache zu beten (und nicht einfach, dass wir sie nicht machen müssen😅) und das kann wiederum ein Prozess sein.
Und aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, es gibt viele Dinge die Gott von uns möchte, auf die wir erstmal keine Lust haben, ja sogar frustrierend sein können.
Das liegt aber vermutlich daran, dass wir es anders gewöhnt sind und unsere Seele lernen darf auf Gott zu hören und gehorsam zu sein im Vertrauen auf seine Zusagen und Treue.
Ein Beispiel zum Abschluss:
Jesus letzte Aufgabe an uns ist es Jünger zu machen (Matthäus 28:19). Was nicht heißt, dass jeder gleich nach Afrika muss, aber schon, das jeder diese Aufgabe hat. Und das kann sehr herausfordernd sein, aber eben auch ein Bereich in dem man in seiner Beziehung zu Gott wachsen kann. (Denn er verspricht auch, uns niemals zu verlassen Matthäus 28:20)
Ich wünsche dir viel Erfolg, Entschlossenheit und Freude beim Ausleben von Gottes Willen für dein Leben 🔥🙏😃👍
Hallo liebe Lila, danke für deine Gedanken. Also, grundsätzlich können wir die Aussage, dass der Auftrag nicht von Gott ist, wenn du keine Freude verspürst, so nicht an der Bibel festmachen. Denke zum Beispiel an Moses. Moses hat von Gott den Auftrag bekommen, das Volk der Israeliten aus Ägypten zu führen. Mose hat sich aber mit Händen und Füßen dagegen gewehrt. Er hatte Angst und keinerlei Freude in seinem Herzen - dennoch war der Auftrag von Gott. Oder Jona. Jona bekam direkt von Gott den Auftrag, den Leuten in Ninive zu predigen. Jona hat sich ebenfalls heftig gegen den Auftrag gewehrt, bevor er sich schließlich doch aufmachte. Wir sehen also, dass fehlende Freude über einen Auftrag nicht unbedingt bedeutet, dass der Auftrag nicht von Gott ist. Und genau hier beginnt ja Gehorsam. Gehorsam bedeutet meist, dass ich etwas tue, was mir natürlicherweise eher widerstreben würde. Und hier beginnt Gott ja an unserem Herzen zu arbeiten. Römer 8,7 sagt uns, dass unser Fleisch, also unsere ungöttliche Natur, immer das Gegenteil von dem will, was Gott möchte. Und genau das bedeutet Nachfolge im Gehorsam Jesus gegenüber - wir lernen nicht mehr auf unsere menschliche Natur zu hören, sondern lassen uns führen vom Geist Gottes. Und wenn wir uns führen lassen vom Geist Gottes, lässt Gott in uns die Frucht seines Geistes nach Galater 5 wachsen. Und diese Frucht zeichnet sich unter anderem durch Freude aus. Habe ich also nicht direkt Freude an einem Auftrag, darf ich prüfen, ob der Auftrag von Gott ist. Wenn er von Gott ist, darf ich mich seiner Leitung unterstellen, den Auftrag annehmen und mich von seinem Geist führen lassen, der letztlich Freude in mir wachsen lassen wird.
Nach dem Tod schläft man, bis Jesus Christus zweites Mal kommt : Joh.5.28-29
Joh.6.39,40,44,54
Joh.11,24
1.Thess.4.13-18
1.Korint.15.20-23
Prediger 9.5,10
Joh.14.1-3
Dan 12.2 / 12.13
Sonst vielen Dank für die Botschaft der Hoffnung 💕🙋♀️
Meine Frage zu dem Thema...Wer an Jesus Christus glaubt ist grundsätzlich gerettet. Wobei - soweit ich weiß- glauben mehr heißt als das, was wir im deutschen verstehen. Kann man von Gottes Gnade auch wieder abfallen, obwohl man schon mal ja gesagt hat? Und wenn ja, wo fängt das an, wo hört das auf?
Hallo Annika, vielen Dank für deine Frage. Richtig, mit Glauben an Jesus Christus ist nicht gemeint, dass wir einfach nur seine Existenz anerkennen. Die Existenz von Jesus Christus erkennt der Feind auch an, er folgt ihm aber nicht nach.
Siehe Jakobus 2,19 "Du glaubst, dass es nur einen einzigen Gott gibt? Schön und gut. Aber das glauben sogar die Dämonen - und zittern vor Angst."
Mit Glauben an Jesus Christus ist im Sinne der Bibel Nachfolge gemeint. Deshalb sagt Jesus in Johannes 8,31-32 zu gläubigen Juden: "Da sprach Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger, 32 und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!" Jesus sprach hier zu Juden, die ihn als Messias anerkannten. Und von ihnen verlangte Jesus nun, dass sie es nicht nur dabei beließen, sondern ihm nachfolgten. Jesus macht also einen Unterschied zwischen Leuten, die seine Existenz anerkennen und Leuten, die in seinem Wort bleiben, also tun, was sein Wort sagt und die dadurch Jünger genannt werden. Dadurch, dass man sein Leben an Gottes Wort ausrichtet, zeichnet sich also hiernach Nachfolge aus.
Deshalb sagt Jesus auch in Matthäus 7,21: "Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut."
In Römer 12,2 sagt Paulus dazu: "Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist." Das bedeutet Nachfolge: ich lasse mich von Gott in meinem ganzen Denken und Leben verändern, um ihm ähnlicher zu werden. Und da dürfen wir uns auch entspannen, denn dies ist ein Prozess, den die Bibel Heiligung nennt. (1.Thess. 4,3ff) Beruhigend zu wissen, dass Gott es in mir hervorbringt, dass ich ihm ähnlicher werde. Dies sagt u.a. Hesekiel in Kapitel 36, Vers 27. Meine Aufgabe allerdings ist, mich von ihm verändern zu lassen.
Zusammengefasst: Wir werden nur durch Gnade errettet - wir können uns nichts verdienen. Aber die Tatsache, ob ich an Jesus glaube oder nicht, wird in meinem Leben erkennbar sein.
@@JensKoslowski Danke für deine schnelle Antwort. Ich hatte vor kurzem ein Gespräch mit einer Frau meiner ehemaligen Gemeinde. Sie ist der Meinung, jeder der einmal ja gesagt hat, den lässt Gott nicht los. Ich bin der Meinung, man kann auch vom Weg abkommen. Vielleicht lässt Gott mich dann nicht los aber ich ihn. In der Gemeinde wird alles sehr liberal gesehen. Viele folgen Jesus aber sehen in ihm " nur" den lieben Gott, der einen halt nicht loslässt. Ich frage mich, ob das nicht zu blauäugig ist. Sollte man nicht jeden Tag aufs neue ein ja zu ihm finden? Oder ist meine Sorge da übertrieben? Oder ist es gar so, dass ich mich um meine Beziehung zu Jesus kümmern sollte und nicht was andere tun?
@@annikakogler5469 Die Frage, ob ein Gläubiger sein Heil verlieren kann, oder nicht, ist in der Kirchenlandschaft umstritten, auch wenn die Bibel, meinem Verständnis nach, hier eine klare Sprache spricht.
Für mich sind zwei Punkte grundsätzlich wichtig:
1. Unsere persönliche Meinung ist nicht entscheidend. Oft haben wir eine gewisse Wunschvorstellung, wie eine gewisse Frage zu beantworten wäre und projizieren diese dann auf Gott. Meine Meinung ist, dass nicht unsere persönliche Wunschvorstellung entscheidend sein sollte, sondern, was Gottes Wort sagt.
2. Wir sollten nicht Gefahr laufen, jeden Tag aufs Neue unsere Errettung anzuzweifeln. Wir sollten uns eher die Frage stellen, wie ich in meinem Alltag ganz praktisch Raum für Zeit mit Gott schaffen kann.
Ich kann hier nicht ausführlich auf das Thema eingehen, möchte dir aber kurz mitteilen, welche Bibelstellen aus meiner Sicht heraus doch deutlich dafür sprechen, dass ein Gläubiger sein Heil verlieren kann. Du kannst ja dann alles für dich prüfen. Viel Spaß beim Bibelstudium ;)
Matthäus 24,10-13 ELB
Und dann werden viele zu Fall kommen und werden einander überliefern und einander hassen; 11 und viele falsche Propheten werden aufstehen und werden viele verführen; 12 und weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe der meisten erkalten; 13 wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.
Mit den beschriebenen Personen sind hier Nachfolger Jesu gemeint, weil in ihnen die Agape-Liebe erkalten wird - eine Liebe, die die Welt nicht hat. Diejenigen, die ausharren bis zum Gericht, sind diejenigen, die überwinden
. Harre ich also nicht aus bis ans Ende, werde ich, laut dieser Bibelstelle, nicht gerettet.
Offenbarung 3,5 SLT
Wer überwindet, der wird mit weißen Kleidern bekleidet werden; und ich will seinen Namen nicht auslöschen aus dem Buch des Lebens, und ich werde seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.
Jesus sagt das zur Gemeinde von Sardes - zu Christen!
Wenn Jesus sagt, dass er einen Namen nicht aus dem Buch des Lebens auslöschen wird, dann bedeutet das, dass es möglich ist, ihn auszulöschen. Sonst hätte Jesus gesagt: „Wenn du mich als Herrn bekennst, dann kannst du sicher sein, dass dein Name in alle Ewigkeit im Buch des Lebens steht.
Sprüche 21,16 SLT Ein Mensch, der vom Weg der Einsicht abirrt, wird ruhen in der Versammlung der Schatten.(im Totenreich).
2.Petrus 2,20-21 NGÜ
Diese Leute hatten zwar unseren Herrn und Retter Jesus Christus kennen gelernt und waren dadurch von dem schändlichen Treiben dieser Welt losgekommen. Wenn sie sich nun aber von neuem in jene Dinge verstricken und sich von ihnen gefangen nehmen lassen, steht es am Ende schlimmer um sie als am Anfang.
21 Ja, es wäre besser für sie gewesen, sie hätten den richtigen Weg gar nicht erst kennen gelernt, als dass sie sich, nachdem sie ihn erkannt hatten, wieder von der heiligen Lehre abwandten, die ihnen überbracht worden war.
Hesekiel 18,24 SLT
Wenn dagegen der Gerechte sich von seiner Gerechtigkeit abkehrt und Unrecht tut und nach allen Gräueln handelt, die der Gottlose verübt hat, sollte er leben? Nein, sondern es soll an alle seine Gerechtigkeit, die er getan hat, nicht gedacht werden; wegen seiner Treulosigkeit, die er begangen hat, und wegen seiner Sünde, die er getan hat, soll er sterben!
Gott wendet sich an einen Gerechten - nicht an jemanden, der lediglich meint, gerecht zu sein, es aber gar nicht war. Es wird seiner gerechten Taten nicht mehr gedacht werden. So, wie Jesus bei Bekehrung nicht mehr an Sünden gedenkt - sie nicht mehr kennt, kennt er auch unsere guten Taten nicht mehr, wenn wir uns wieder von ihm abwenden. Er vergisst, dass er uns einmal gekannt hat, weil die Beziehung beendet worden ist.
Offenbarung 21,8 Hfa
Furchtbar aber wird es denen ergehen, die mich feige verleugnen und mir den Rücken gekehrt haben, die ein Leben führen, das ich verabscheue, den Mördern und denen, die sexuell unmoralisch leben, allen, die Zauberei treiben und Götzen anbeten, den Lügnern und Betrügern. Sie alle werden in den See aus brennendem Schwefel geworfen. Das ist der zweite, der ewige Tod.«
Das lässt Jesus wiederum an die Gemeinden schreiben. Adressaten sind also wiederum Christen, nicht Ungläubige.
Zweiter Tod: Ewiger Tod im Feuersee.
Jakobus 5,19-20 SLT
Brüder, wenn jemand unter euch von der Wahrheit abirrt, und es führt ihn einer zur Umkehr,
20 so soll er wissen: Wer einen Sünder von seinem Irrweg zur Umkehr führt, der wird eine Seele vom Tod erretten und eine Menge Sünden zudecken.
Ein Bruder, der sich abwendet, wird hier als Sünder bezeichnet. Bedeutet nicht, dass er nicht länger von neuem geboren ist, sondern dass er aus Gewohnheit regelmäßig sündigt und zurückkehren muss zum Gehorsam. Jakobus macht deutlich, dass er sein Heil verlieren würde, würde er auf seinen Abwegen beharren und nicht Buße tun würde. Vgl. Sprüche 21,16
Lukas 12,45-46 NGÜ
Wenn jener Diener sich aber sagt: ›Mein Herr kommt noch lange nicht!‹ und anfängt, die Knechte und Mägde zu schlagen, während er selbst schwelgt und prasst und sich volltrinkt,
46 dann wird sein Herr an einem Tag kommen, an dem er ihn nicht erwartet, und zu einem Zeitpunkt, an dem er es nicht vermutet. Er wird den Diener in Stücke hauen lassen und ihm dasselbe Los bereiten wie den Ungläubigen.
Knecht = Gläubiger
Tut er Gottes Willen beständig nicht und kehrt nicht um, wird er wie ein Ungläubiger behandelt.
Römer 11,20-22 SLT
Ganz recht! Um ihres Unglaubens willen sind sie ausgebrochen worden; du aber stehst durch den Glauben. Sei nicht hochmütig, sondern fürchte dich!
21 Denn wenn Gott die natürlichen Zweige nicht verschont hat, könnte es sonst geschehen, dass er auch dich nicht verschont.
22 So sieh nun die Güte und die Strenge Gottes; die Strenge gegen die, welche gefallen sind; die Güte aber gegen dich, sofern du bei der Güte bleibst; sonst wirst auch du abgehauen werden!
Auch hier spricht Paulus ganz klar zu Gläubigen.
@@JensKoslowski Wow, vielen Dank für deine große Mühe und Ausführlichkeit! Ich werd mich da noch weiter mit beschäftigen. Gott segne dich für deinen Dienst