@@FTzFL Die Solarindustrie hat sich damals dumm und dämlich verdient. Der Zusammenbruch kam aber nicht wegen der berechtigten Reduzierung der Einspeisevergütung, sondern weil Altmaier und Rössler 2012 öffentlich darüber propagiert haben, die Einspeisevergütung auch rückwirkend für bestehende PV Anlagen zu reduzieren. Merkel hat das zwar nicht zugelassen, das Vertrauen in Zuverlässigkeit des Staats ist aber zerstört worden. Danach hat sich kaum einer mehr eine PV Anlage installieren lassen, weil die Leute befürchtet haben, dass doch noch rückwirkend gekürzt werden könnte.
So einfach war das nicht. Die Politik hat subventioniert und die kapitalistische Firma hat sich zur Ruhe gesetzt. ... Leider keine Konkurrenz, kein Kampf. Schlecht.
@@DamiSan87 Deswegen ist es ja so einfach! eine Vollständige Korruptionsbekämpfung wie die Anti Mafiagesetze in Italien, eine Übergewinnsteuer, dazu das Einstampfen des Vorsteuerabzuges von Lizenzgebühren.... Also es könnte so einfach sein, wenn man denn wollte, doch dafür kassieren die Entscheider zu viel an diesem parasitären System, als dass diese etwas ändern wollten!
@@heinzdiezi6966 das teuerste hast du vergessen. Zu hohe Kosten für die parastäre und innovationsfeindliche "Geld aus Geld Fraktion" Die hat nicht nur die Solarindustrie vor die wand gefahren und das Know How Profit-bringend ins Ausland verkauft, die haben das auch mit der Batterieproduktion (Litec) aber auch mit der Brennstoffzellen- Produktion und Entwicklung, gemacht. Natürlich erst als sie die Milliarden an Subventionen dafür kassiert haben. Das Ausland ist halt billiger in der Produktion, lässt sich aber genauso teuer verkaufen und das nur Dummbürger lieber nach unten Tritt und nach oben Buckelt, als dem "Geld aus Geld" endlich ein ende zu setzen.
Zu 1:43 würde ich gern anmerken, dass auf Oberleitungen auch Wechselstrom fließt und kein Gleichstrom, wie es im Video suggeriert wird. Es gibt zwar Hochspannungs-Gleichstromübertragung, die kommt aber bei Erd- und Unterwasserkabeln zum Einsatz und muss danach auch wieder wechselgerichtet werden. Der Grund warum sich Wechselstrom im Stromnetz durchgesetzt hat ist, dass er sich leicht auf andere Spannungen transformieren lässt, zum Beispiel für HOCHspannungsleitungen.
@@HenryFromWob Gleichstrom hat niedrigere Übertragungsverluste, außerdem hat Gleichstrom keine Probleme mit Blindleistung. Damals war es nur einfach nicht möglich Gleichstrom auf hohe Spannung zu bringen, um die Übertragung effizient zu machen und selbst heutzutage ist es immer noch sehr teuer, so dass es sich nur für besonders große Entfernungen lohnt
@@SchwertKruemel Ist das bei dreiphasigen Übertragungssystemen wirklich so? Ich meine, die Leitungsimpedanzen kommen hinzu, aber dafür kann man ja gegenüber einem System mit nur zwei Leitern eine 50% höhere Leistung bei gleichem Materialeinsatz übertragen (also im Vergleich Dreiphasen- vs. Einphasenwechselstrom).
@@HenryFromWob Wechselstrom verursacht leider ne ganze Menge ungewünschter Nebeneffekte, wie z.B. Blindleistung. Bei Gleichstrom gibt es die Probleme nicht, daher sind die Leitungsverluste da geringer. Problem sind aber eben die Stromrichter, die ineffizienter sind als Transformatoren, daher lohnt sich HGÜ eben nur bei besonders langen Strecken ab ca 500km, bzw 50km bei See oder Bodenkabeln
VIELEN DANK !!! wir bestellten jetzt mit mehreren Mietern gemeinsam, testen diverse Anbringungsvarianten, messen, messen, messen & in der ersten Januar-Woche geht es ans Netz, denn ab 1.1.2023 soll es ja noch genehmigungsfreier sein
Was Ich sehr deutlich gemerkt habe. Dadurch das man sich PV, ob nun groß oder klein zulegt, bekommt man ein ganz anderes Verständniss für Strom an sich. Der Umgang mit der Resource wird ganz anders. Ich habe ne PV Insel am laufen, und da ist es so das die Batterie stehts voll gehalten wird und am Tag verbraucher wie Waschmaschine usw angehangen werden. Man verbraucht dann den strom wenn er auch vom Dach kommt. Sonst ist es ja einfach so, man verbraucht den strom komplett ohne drüber nachzudenken.
Naja die Herstellung einer PV Anlage kostet auch jede Menge Energie und Ressourcen. Selbst hast du dafür Geld und womöglich auch Zeit investiert. Bis zum break-even können viele Jahre vergehen. Also scheint es logisch, dass man dann versucht diese Investitionskosten durch intelligentere Nutzung schneller zu decken. Ohne PV sollte man Strom auch nicht einfach verbrauchen ohne darüber nachzudenken, denn z.B. abends kann der Strom um einiges günstiger sein.
@@xnoreq Meine Solarpanele sind alle 11 Jahre alt und gebraucht. Die haben ihre Produktionskosten sowohl vom Geld als auch vom CO² her schon gedeckt. Mir geht es weniger darum einen bestimmten Gewinn aus der Sache heraus zu bekommen. Die Effiziens die vielen so unheimlich wichtig ist steht für mich an zweiter stelle. Ich habe auch Bleibatterien verwendet und keine Lifepo Batterien. Bleibatterien lassen sich besser Recyceln und dafür muss kein Lithium ran geschafft werden. Die meiste Zeit ist meine Anlage im Float modus und die Batterien gehen zumeist nur auf 80% runter, wenn überhaupt. Und was das Abends angeht. meine Westanlage ist eine Wandanlage mit 1Kwp die bringt mir am abend noch relativ guten Ertrag, zumindest im Sommer, Auf den winter freue ich mich schon, denn da sieht man wo der Frosch die Locken hat.
Seit dem ich mit dem fahrad den strom erzeuge habe ich, ein, ja, fast schon inniges verhältnis zum strom. seit dem schau ich kaum fern oder koche auch nur, weil ich die energie dazu nicht habe, da ich mein fleisch roh essen muss.🤣
Hallo an alle, habe mir seit 1 Woche ein Balkonkraftwerk von Solago aufgebaut. Max 600 Watt können eingespeist werden. Da es jetzt Winter ist schaffe ich mit meinem 400 Wattt Pv-Paneel in 7 Tagen 2,4 KW/h zu produzieren Im Sommer wird es mehr da wir gute Süd-Ost Seite mit 9-10 Stunden Sonne haben. 😁😁 Ich habe ein 2.Modul nachbestellt, um die 600 Watt zu erreichen. Fazit schon nach einer Woche-: - unkomplizierter Aufbau - einfache Handhabung- - Glück mit der Süd-Lage Um die Energiewende zu schaffen sollten so viel Bürger wie möglich sich ein Balkonkraftwerk errichten. Es loht sich............👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
Ich finde die Dinger klasse und spiele auch mit dem Gedanken mir ein 300 Watt Modul zu kaufen, dem Geldbeutel und der Umwelt zuliebe. Was Solarstrom allgemein angeht, könnten wir viel von unseren niederländischen Nachbarn lernen. Da gibt es den ganzen Bürokratismus wie in der BRD nicht. Die lassen sich die Module auf Dach bauen (natürlich den Sicherheitsvorschriften entsprechend), dann können sie den Stromzähler wechseln lassen und los gehts. Wenn sie mehr erzeugen als sie benötigen, wird der Überschuss ins Netz eingespeist und dabei dreht sich der Zähler rückwärts. Bei uns in D geht das natürlich nicht . Hier muss der Bürokratie genüge getan werden und die Pfründe der Energieversorger dürfen nicht angetastet werden. So wie in den Niederlanden geht Energiewende, wenn man es wirklich ernst meint...
Sie widersprechen sich selbst. Auch in den Niederlanden müssen also die Anlagen angemeldet werden und es muss ggf. jemand den Zähler tauschen. Und der Netzbetreiber muss Kenntnis über alle angeschlossenen Anlagen haben, nur so kann ein NB sein Netz langfristig sicher betreiben und die Versorgung gewährleisten, auch in NL. Und das net metering gibt es auch nur bis 2023, denn mit dem kräftigen Ausbau funktioniert das technisch und finanziell nicht mehr. Dabei hat NL bisher weniger als halb so viel EE im Netz im Vergleich zu Dtl. Somit kann uns NL kaum vormachen, wie Energiewende geht.
@@sore4803 In den Niederlanden möchte man, dass sich die Bürger an der Energiewende beteiligen und schafft dafür Anreize. In Deutschland möchte man die Gewinne der Energiekonzerne sichern und schafft durch Bürokratie lieber Hürden, um die Bürger abzuschrecken. Meine Wohnungsgesellschaft hat mir verboten, ein kleines Balkonkraftwerk anzubringen, was durch die direkte Südausrichtung sehr schade ist. Es darf überhaupt nicht von außen sichtbar sein, doch dann sieht es auch keine Sonne. Wer etwas will, sucht Wege. Wer etwas nicht will, sucht Gründe. Eben typisch deutsch (=> zäh, verschlafend, überreguliert).
@@ralfsfb4101 Wie sie selbst schreiben, liegt es bei Ihnen eben nicht an der Politik, sondern an der Wohnungsgesellschaft. Was die Politik also Ihrer Meinung nach machen müsste, wäre ein Eingriff in die Rechte der Hausbesitzer. Auch sowas muss mit Bedacht gemacht werden. Wie würden Sie das andersrum sehen, wenn es Ihr Haus betrifft? Und die Anreize in NL kenne ich nicht im Detail, aber wahrscheinlich gibt's die, weil NL die Energiewende am Anfang auch "verschlafen" hatte und jetzt versucht auf Dtl. aufzuholen.
@@karlheinzbellmann7816 Eine 600 W Komplettset kostet aktuell um die 1000 € und bringt jetzt in den Sommermonaten durchschnittlich ca. 3 kWh pro Tag, im Winter natürlich weniger.
@@marktcheck, ich schließ mich mit dem Interesse an! Wenn man's nur dem Balkon aufstellen will, braucht man ja keine Erlaubnis, aber bei Eigentümergemeinschaften oder einer festen Montage an der Wand (mit Bohren) sieht's anders aus. Wär toll, wenn dem engagierten Reporter keine Steine in den Weg gelegt würden. :)
Ich hatte auch Stress mit unsrer Wohnungsgemeinschaft ging. Und ja sie können es immer noch verbieten. Hat nichts zutun wie es angebaut ist. Sobald man es von außen sieht können die da gegen stimmen. Schönes Deutschland.
Ich würde sagen, pv Module sollten überall dort eingesetzt werden wo es Flächen gibt die eh versiegelt sind. Sprich Supermarkt Parkplätze und Parkplätze allgemein. Über mehrspurigen Straßen im Stadtgebiet wo Häuser weiter zurück stehen. Bei lauten Straßen wäre dieses sogar als schallschutz kombinierbar.
Einer der besten Beiträge dazu, auch wegen der Steckerfrage. Ne 10%-Reduzierung beim Strompreis würden wohl die meisten nehmen.😁 Und wer genau wie ich Probleme hat, Wunschideen für Geburtstag&Weihnachten zu finden, der kann sich ja Geld dafür wünschen. :)
Grundsätzlich finde ich den Beitrag auch gut, aber gerade bei der Stecker-Frage ist eine Falsch-Aussage drin: Es stimmt, dass die DGS den Schuko-Stecker für ausreichend und sicher hält. ABER dem Netzbetreiber ist es vollkommen egal, ob ein Balkonkraftwerk ein "DGS-Siegel" hat. In allen Anmeldeformularen von Netzbetreibern, die ich bisher gesehen habe, bestätigt man mit seiner Unterschrift, dass man VDE-konform installiert hat. Und der Schuko-Stecker ist leider nach wie vor nicht vom VDE akzeptiert. D.h. man muss entweder die Einspeisesteckdose nutzen oder einen Festanschluss realisieren. Der DGS hat lediglich eine Liste von Kriterien für eine Mini-PV-Anlage zusammengestellt. Den meisten Punkte davon stimme ich absolut zu, andere halte ich für übertrieben und wage zu bezweifeln, dass irgendeine steckerfertige Solaranlage alle Punkte 100% einhält.
Sah mir das Video aus Brasilien an....bei uns ist das alles viel unkomplizierter. Jeder kann sein Dach oder was auch immer so belegen wie er möchte. Es gibt dazu keinerlei Beschränkung. Offiziell angemeldet werden muss(wenn man es macht) die Anlage lediglich wenn der Strom ins Netz eingespeißt wird. Dazu muss ein entsprechendes Projekt über einen Elektroingeneur eingebracht werden, damit alles den Normen entspricht. Ferner ist ein Stromzählerwechsel, jeweils für Verbrauch und Einspeisung notwendig. Wenn dann alles genehmigt ist(Formsache), kann sich die Stromrechnung bis max. 95%. reduzieren. 5% sind die Bereitstellungs; bzw. - Grundgebühr (bei Monofase=60kw und bei Dreifasen=100kw), welche immer bezahlt werden müssen. Für das Einspeißen gibt es keine Vergütung in Geld. Am Montasende wird der Verbrauch mit der Erzeugung verrechnet. Ergibt sich hierbei ein + an Erzeugung, so wird dies dem Verbraucher für max. 2 Jahre lang gut geschrieben, danach verfällt das Guthaben. Ist jedoch der Verbrauch höher als die Erzeugung, so wird das erzeugte Guhaben in KWh, sofern vorhanden, hierfür für die Begleichung verwendet. Auch kann der erzeugte Strom auf mehrere Gebäude mit anderer Adresse aufgeteilt werden, sofern sie der gleichen Steuernummer zugehörig sind ( 2.Wohnung, Haus am Strand usw.).
@@manfredkammler3440 Das müssen leider Sie selber machen, da ich nicht mehr in D lebe, betrifft mich so was nicht mehr... . Allerdings habe ich da meine Zweifel ob so etwas in ein Fakten resistentes Hirn eines Grünen Kmer Habeck reinkommt.....
@@bengobel126 Hallo, bei mir( je nach Bundesstaat kann es unterschiedlich sein) ca. 90 centavos die KWh. Das wäre in € +- 16 €-cents.(Interbankkurs:17/07/22)
Wir haben ein 300W-Modul seit August 21 auf dem Dach. Da ich seit Jahren sehr sehr regelmäßig unseren Stromverbrauch notiere, kann ich sagen, dass das Modul uns ungefähr 300kWh gebracht hat. Ideale Ausrichtung, im Süden mit reichlich Sonnenstunden. Gekauft hatten wir im glücklichen Sonderangebot für 278€ inklusive Microwechselrichter. Mit Befestigungsgedöns und Kabel lagen wir dann bei 370€. Ich habe noch einen sehr guten Stromvertrag mit Preisgarantie bis Ende 23, weshalb uns das BKW erst 90€ gebracht hat. Aber in ingesamt vier Jahren hat es sich amortisiert. Wer bietet mir heute noch ne Rendite von 25%? Wir haben aber auch eine 24W-Insel-Solaranlage mit Batteriespeichern. Hier dürfen die ausgebauten Altbatterien unseres örtlichen KFZ-Betriebs noch eine Ehrenrunde drehen, bevor sie dann endgültig in die Verwertung gehen. Über "echten" Strom laufen hier nur noch die Deckenbeleuchtung, die Zentralheizung, Waschmaschine, Gefrierer, Kühlschrank, Kochplatte und Minibackofen, diese aber jeweils gemindert durch das Balkonkraftwerk. Bei der letzten Rechnung lagen wir noch bei 750kWh im Jahr, die wir zahlen müssen.
@@DieTabbi Alles an Unterhaltungselektronic und Akkugeräten, wie Laptops, Handys, Fernseher, Radio, Musikanlage (wir haben so was noch), Fahrradakkus, Akkus für Kettensäge und Motorsense und Staubsauger. Erstere auch akkulos im Dauerbetrieb, Drucker, Dörrgerät, Lampen mit Stecker, Slowcooker, Mixstab. Kühlschrank geht nicht, der braucht zwar wenig Watt, hat aber einen enormen Anlaufstrom. Dafür haben wir dann das Balkonkraftwerk.
@@lavieestduresansconfiture4939 oha nicht schlecht. Hätte ich gern letztes Jahr im home office gehabt. Da hab knapp 1600 kWh für meinen PC verbraucht. Habe aber leider nur eine Balkon.
La vie est dure - les femmes sont chères et les enfants facile à faire ! Tut mir leid - zuviel Kabelgedöns - alles noch in den Kinderschuhen ! Mein Bruder hat ein Perpetuum Mobile gebaut - das klappt wunderbar !
@@richardwagner1559 So eine intelligente Antwort hätte ich wirklich nicht erwartet. Wenn sich Ihre Französischkenntnisse bei diesem Spruch erschöpfen, lassen Sie es lieber. Da stehen wir nicht so drauf.
Vielen lieben Dank für den Beitrag. Vor allem eines hat mich gefreut: Logia-Balkon! Ich dachte mir bereits am Anfang: der Beitrag geht bestimmt wieder nur auf normale Balkone ein und ist damit nicht hilfreich. Aber so wüsste ich, dass es auch bei mir gehen würde. Da ich vermutlich aber keine 8-10 Jahre mehr in dieser Wohnung wohnen werde, lohnen sich die Anschaffungskosten nicht, es sei denn meine Vermieterin würde das Geld selbst investieren. Dann hat man aber leider immer noch die Eigentümergemeinschaft, die ja auch zustimmen müsste..
Kommt auf Ihren Verbrauch und vieles mehr an ob sich das Ding in 8-10 Jahren amortisiert. Energetisch lohnt es sich nach 2 Jahren. Sagt der Dr. Stelzer doch.
Durch die aktuelle Politik müssen wir mit einer Inflation und Verdoppelung der Energiepreise in absehbarer Zeit rechnen. Damit ist es aktuell ein gutes Geschäft für die Zukunft weil es sich schnell amortisiert. Vielleicht kann auch Strom gespart werden wenn verschiedene E-Geräte künftig mit 12/24 Volt betrieben werden. In der Vergangenheit war das nicht so wichtig ... aber demnächst .... ?
sehr kurzsichtig gedacht, mein BKW rentiert sich nach 5-6 Jahren und ich kann es immer notfalls auch mitnehmen. Die Strompreise dagegen die bleiben unter Garantie nicht so!
Tja….Balkon oder Loggia….den Unterschied muss man schon kennen! Wenn man sich richtig informieren will…..dann geht man woanders hin! Das ist echt eine gute Aussage! Sinnfreies Video. Wenn Journalisten einfach nur was abliefern müssen!
Wenn man bedenkt, wie spottenbillig Solarpaneele in Fernost sind (siehe Alibaba) dann werden hierzulande einfach Wucherpreise verlangt. So wird die Energiewende nicht gelingen. Solarstrom muss sich rechnen, sonst wird das nichts.
Es kommt immer darauf an, was der EK war. Jetzt ist es aktuell schon teuer, neue Module zu kaufen. Besser gebrauchte Module kaufen. Etwas handwerkliches Geschick und einen WR (Wechselrichter bzw. Inverter dran).. Schon geht es los mit dem sparen. Mache es schon über 6 Jahre.
Sieht hier ähnlich aus. Wir haben 600W (ca. 790W Module) einfach an die Garagenwand geschraubt, also wirklich nicht optimal. Seit März haben wir damit bereits 280kWh erzeugt - ca. 80€ bei unserem aktuellen Stromtarif.
@@uweh.280 Gebrauchte Module sind kaum zu kaufen und wenn liefern sie nur noch ein Bruchteil der Leistung. Das umgerechnet auf den Preis ist so teuer wie neue und das sind meistens sogar noch polys!
"Die deutsche Solar Industrie ist leider kaputt gegangen" Joa... als der Altmeier aus einer vernünftigen Einspeisevergütung einfach 8 Cent pro Kwh gemacht hat und es noch auf 6 drücken wollte, konnte man die Folgen von diesem Energie/Kohle/Gas/ÖL Lobbyismus für die deutsche Solar Industrie nicht vorhersehen...
@@soundbar1 Nein, da sind Sie aber mal sowas von auf dem Holzweg! Jeder der Strom erzeugt und ins deutsche Stromnetz einspeist sollte vergütet werden. Dazu zählt auch ihr genanntes KohleKraftwerk. Die Anschaffung zu finanzieren ist Nonsense solange nicht die Einspeisung sichergestellt ist. Aber nicht nur das durch eine Vergütung wird auch sichergestellt, dass die Besitzer Vorkehrungen treffen die Anlage in Schuss zu halten um das optimale finanziell rauszuholen. Eine Anschaffungsvergütung sorgt genau für den gegenteiligen Effekt!
Du hast recht. Die starke Rücknahme der Förderung hat dazugeführt, dass das Absterben der Solarindustrie in Deutschland in Gang gesetzt wurde. Allerdings war die Förderung zu Beginn übertrieben zu stark und die Bundesregierung hat die Förderung anfänglich zu zögerlich zurückgefahren. Gleichzeitig hat die deutsche Solarindustrie verpennt den Gewinn in weitere Optimierung und Verbesserung zu investieren. Ich erinnere mich auf einer HV von Solarworld, wo der CEO verkündete große Auszahlung für die Mitarbeiter zu gewähren (war hoher 4-stelliger Betrag für alle) und es wurde von den meisten Aktionären beklatscht. Amazon & Tesla machen auch riesige Gewinne. Die schütten aber ihre Gewinne nicht aus, sondern reinvestieren.
@@soundbar1 "absolut nicht. Die Einspeisevergütung kostet den Endverbraucher unnötiges Geld der die Stromkosten ins Absurdum führt." hahaha, alles wird vergütet was eingespeist wird und vieles wird zusätzlich direkt oder quersubventioniert. Alleine der Rückbau der Atomkraftwerke wird Jahrzente dauern und Jahrzente den Strompreis stabil hoch halten. "Mit dieser Vergütung konnten sich Anlagen Besitzer die komplette Anlage finanzieren." ja und genau das war gewollt. "Das ist subventionierte Planwirtschaft und hat mit einer Marktwirtschaft nichts zutun." nur wenn man in einer Traumwelt lebt. DIe ganze Chipindustrie baut hauptsächlich nur Fabriken wenn diese subventioniert werden. E-Autos werden subventioniert. Atomstrom wird subventioniert. Die Straßen die du nutzt werden subventioniert. Wir leben in keiner reinen klassischen Marktwirtschaft und hier eine Neuheit für dich: kein Land tut es. Planwirtschaft ist es deswegen noch lange nicht, da liegen Welten dazwischen! "Dabei ist der Solarstrom an sich der billigste zu produzierende Strom überhaupt." Laut meinem Wissen ist es der Windstrom Nur weil etwas billig ist ist es ja nicht umsonst. Außerdem wäre eine Vergütung nach Börsenpreis momentan ja durchaus auch von Interesse, aber das wird nicht erlaubt. So eine PV Anlage hat auch Kosten: Finanzierung, Versicherung, Reparatur, Instandhaltung, Reinigung. Genau wie bei einem Kohlekraftwerk und Atomkraftwerk sind hier Kosten vorhanden. "Viele können nicht mal eben einen 5 stelligen Betrag investieren. Hier sollte man ansetzen, den Anreiz schaffen, dass jeder sich solch ein Ding zulegen kann. Das ist günstiger für alle am Ende. " Manmanman ich hab doch haarklein schon ausgelegt warum das kein Sinn macht, muss ich mich jetzt wirklich wiederholen? Außerdem würde auch das über den Strompreis abgerechnet werden. Günstiger wird das am Ende eben nicht! "Wer es einmal hat, betreibt es auch, da dann die Regel des marktwirtschaftlichen Prinzips greift." Nein eben nicht! Genau hier legt der Fehler. Wenn die Kosten(siehe oben) so massiv sind, dass es keinen Sinn macht wird sowas ganz schnell zurückgebaut. Wir sehen das momentan ganz massiv bei alten Windkraftanlagen. "Was kommt mir also günstiger, Netzstrom oder vom Dach. " Das ist Eigenverbrauch und hat erstmal mit Vergütung nichts zu tun. "Einspeisevergütung ist unnötig bei einem Gut, welches am billigsten von allen herzustellen ist. " Falsch! Es kann eben NICHT jeder herstellen. Wenn man auch nur mal 5 sekunden nachdenkt würdest du auch selber wissen warum: Mieter oder Vermieter haben entweder kein Interesse, können es schlicht nicht und oft macht es aufgrund der bürokratie keinen Sinn, wenn man keine Einpeisevergütung bekommt. Deutschland ist Mieterland, da geht keine Energiewende. Also die ehrlich gesagt widerholt dumme Behauptung, dass Einspeisevergütung unnötig ist, wird echt so langsam richtig peinlich für dich! "Der Anreiz sollte also nicht einzelne Große, sondern in die Breite geschaffen werden. " Und genau das schafft man mit Einspeisevergütung! "Das wird nur durch Zuschuss Lösungen gehen. " Zuschüsse wird es da eh nie wieder geben, das geht einzig und alleine über eine Einspeisevergütung. "Schlussendlich soll man nicht einspeisen, sondern möglichst viel selbst verbrauchen!" zu 100% FALSCH! klar ist eigenmaximierung toll für den einzelnen aber es macht viel mehr Sinn bei unserem Energiebedarf der in Zukunft STEIGEN WIRD massiv einzuspeisen! Bitte lass solch wirren Kommentare, wir brauchen den Strom von den Dächern und eben NICHT nur für den einzelnen!
Deine Art und Weise zu kommentieren ist sehr beleidigend, herabsetzend und niveaulos.... Frage dich dringend, weshalb du darauf angewiesen bist, andere klein machen zu wollen, in der Regel machen das Menschen, die sich selbst als sehr klein und minderwertig empfinden und auf diese würdelose Weise sich versuchen über andere zu stellen. Es funktioniert nicht, du hast damit selbst verraten, was dein Problem ist.... Und noch was.... Deine Antwort ist (bei mir) nicht gefragt, lass es bleiben, es interessiert nicht. Schönen Abend noch und auf nimmer wieder hören :))
danke für den Vortrag, bitte auch bei der Kalkulation beachten, dass die Strompreise in Deutschland stetig steigen, so dass die Ammortisation schneller ist.
Bin sehr gespannt ob der Vermieter/die WEG am Ende zustimmen und vorallem wie lange es dauert. Ich hab hier (als Eigentümer) den Antrag im Februar eingereicht, die Abstimmung ist für Ende Q3 geplant... Naja vielleicht sind bis dahin auch die Module wieder lieferbar.
@@stephanphilipp8573 Viel Erfolg. Man sollte immer bedenken "gleiches recht für alle" und wenn jeder an seinem Balkon so ein Teil hängen hat....... Kann es auch gut aussehen oder nicht 🙈😁👍
Der Sinn und Zweck so ein Balkon Anlage zu holen ist sein Grund Verbrauch da mit abzudecken. Sprich die Geräte mit Strom zu versorgen die rund um die uhr an sind wie Kühlschrank gefriertruhe ruter. TV Wenn man den Grund Verbrauch gut abdecken kann man schon viel Geld sparen. Kann man dann auch noch aus bauen mit mehr PV und Akku das man sein Grund Verbrauch 24/7 abdecken kann. Bei 200watt sind das im Jahr 370€april-septembr die man einspart. Bei 0,32 Cent pro Kilowattstunde Ohne die Winter Monate gerechnet.
*Die Situation für Stecker- bzw. Balkon-Anlagen hat sich extrem verbessert:* 1) Ab 1.1.2024 sind 33% mehr Haushaltseinspeisung erlaubt: 800W statt 600W! 2) Der Anmeldeprozeß wird vereinfacht & günstige Schukostecker erlaubt. // 3) Seit damals ca. 50% Preisrückgang. Heute gibt´s eine 800W-Anlage schon für 350€ all inklusive. Wer Platz hat: 2x2 Module kaufen, die aber in S-O (für Morgensonne) und S-W-Richtung getrennt aufständern. Dann hat man auch bei Bewölkung ausreichend Watt für Grundlast. Der Wechselrichter muß dann nur auf max. erlaubte Einspeisung gedrosselt werden.
600W sind nicht das Limit für den PV Generator, beim Wechselrichter ja aber man kann an einige 600W Wechselrichter auch 1000W Solarmodule dran hängen. Grade bei nicht idealer Ausrichtung bringt das noch etwas mehr Ertrag. Ist auch vollkommen legal da der Wechselrichter die Einspeiseleistung begrenzt.
@@technicod1ng das geht auch solange es dann zwei 300W Wechselrichter oder Ein Wechselrichter mit 2 MPP Trakern sind, bei den kleineren sind meist knapp 400W PV Leistung pro Wechselrichter möglich. Wichtig ist es darf die Angaben zu Strom und Spannung nicht überschreiten. Aber gemeint war das man z.b. 4 x 250W PV Leistung an einem 600W Wechselrichter anschließt, vorausgesetzt der Wechselrichter kommt mit der Leistung zurecht, so wird am Ende die Leistung auf 600W begrenzt.
Hab schon im Forum gesehen wo die über 7kw an Modulen an einen 600 Watt Wechselrichter dran haben und läuft schon über ein Jahr keine Probleme 😆 nur irgendwann ist der Nutzen auch übertrieben selber auch über 1kw an Modulen dran das reicht mir 😎
Wenn man mehr Strom produziert, als man temporär braucht, darf sich ein Zàhler also nicht rückwärts drehen. Obwohl man Strom einspeist. Das finde ich nicht richtig. Dann muss man einen digitalen Zähler nehmen, der bestimmt teurer ist. Ein Wandel ist nicht gewollt, wenn nicht mitverdient werden kann - allerseits nichts begriffen würde ich sagen
Der Zählertausch ist Kostenlos für dich. Ja das mit den Rückwärtslaufen ist doof, aber die 600W hat man relativ schnell durch standby Geräte (Kühlschrank Router, Uhren, Ladegerät, TV etc) raus.
Für das Einspeisen pro KW bekommst du circa 8 Cent. Strom kostet dich 43Cent. Wenn der Zähler sich zurückdrehen würde, dann würdest du mehr Geld bekommen. Das wollen sie nicht, haha..
*Durch China-Dumping & Wettbewerb gibt es mittlerweile viele Angebote für 250 bis 350 € für 2 Module = 800-900 Watt und ca. 550 bis 750 € für 4 Module = 1600 bis 2000 W.* Dazu kommen dann meistens die Kosten für Befestigung/Aufständerung von ca. 20 bis 35 € je Modul & bei Aufständerung noch ca. 10€ für 8 BEton-Trittplatten als Balast (damit Modul nicht von Böen umgeworfen wird). In D. gibt es sicherlich 10-15 Mio Gärten, Garagen-/Carport-/Gartenhaus-& Haus- DÄCHER, die für 4 Module gut geeignet sind. *Man kann dann damit in 25 Jahren bei ca. 1500-1700 kWh/Jahr ca. 40.000 kWh Ökostrom erzeugen. Macht ca. 2 bis 2,5 Cent/kWh!*
Ich bin in Elektrotechnik auch nicht so gut bewandert ... Kwh ist die energetische Arbeitsleistung ... Das Netz läuft mit einer Spannung von 230 Volt ... was mich schon länger bewegt ist die Frage ob 24 Volt nicht genügen ... es gibt genug Elektrogeräte, die auf 12 bis 24-Volt-Basis laufen ... kann man damit Energieleistung sparen und vielleicht eine große PV-Anlage zur Inselversorgung nutzen ???
@@progress5316 doch das geht. Das machen einige, z.B. im Camper oder in Energiesparhäusern mit Inselanlagen und Gleichstrom. Dinge wie nen Elektroherd oder nen Durchlauferhitzer kannst du damit natürlich nicht mehr betreiben. Aber dein Laptop und Handy kannst du dann ohne Netzteil laden.
@@progress5316 Das Problem ist, dass die Verlusste durch den Widerstand im Kabel prozentual höher werden ,je niedriger die Spannung ist. Deshalb wird die Spannung in den Hochspannungsleitungen auf bis zu 300000 Volt erhöht, den bei 230 V wäre am Ende des Kabels kaum noch Spannung übrig. Aber auf kurzen Strecken geht das bestimmt.
Wenn man vor einer Fernsehkamera steht und alles vielleicht noch drei oder viermal sagen muss, dann kann den besten ExpertInnen mal was durcheinander kommen.
07:25 wenn man auf Nummer sicher gehen will, nutzt man eine Steckdose mit eingebautem FI-Schutz direkt an der Solaranlage oder baut einen FI zwischen Solaranlage und Steckdose, als technisch versierter Interessent. Im theorhetischen Fall könnten sich sonst unterschiedliche Fehlerströme aufheben. Ist aber sehr unwahrscheinlich, dass es dazu kommt. Außerdem schreiben viele Netzbetreiber eine geringere Absicherung des betroffenen Endstromkreises vor, da rein theorhetisch bei viel Last und viel Einspeisung der Neutralleiter überlastet werden kann. Dafür muss man aber dauerhaft um die 4kW aus dem Netz ziehen. Speist man über einen separaten Stromkreis in die Unterverteilung reduziert sich sogar die Leiterbelastung.
Da mit dem Fi ist richtig, aber das ist nicht der entscheidende Grund. Der FI im Schaltkasten schaltet nach z.B. 30ms auch so ab. Das Problem ist, das der Wechselrichter weiter ballert, bis der abschaltet (weil kein Netz mehr da ist muss er) kanns halt nochmal 300ms dauern und dieser Strom ist dann gefährlich.
...Zur Klarstellung: "Es ist verboten in einer Verordnung eine Produkt- Firma anzugeben" Demnach ist die Vorgaben einer Wieland-Steckdose nicht rechtens🤗😎
Man nennt das Prinzip ja nicht ohne Grund auch Guerilla-Solaranlagen. (Als Guerillakämpfer hält man sich nicht zwingend an Verordnungen, Anmeldungen beim Stammdatenregister oder technisch komplett überflüssige Stecker'normen') ;-)
Zu dieser Thematik habe ich folgende Info in einem Video gefunden: Ein Wieland Stecker wird in der VDE nicht explizit genannt. Es sind Spezifikationen genannt, welche durch den Wieland Stecker umgesetzt sind. Dieser ist aber der einzige Stecker auf dem Markt weicher diese Anforderungen so umsetzen. Wieland wird lediglich in einer weiteren Spezifikation als Beispiel genannt. Das liegt daran, dass in dem Spezifikationsausschluss viele Angestellte der Firma Wieland sitzen und sonst wohl auch kein anderes Beispiel genannt wurde. Den Link zu dem Video muss ich nur wieder finden... 😒
Ja, man fragt sich, warum z.B. Südeuropa voller Klimaanlagen ist, aber in DE ein Gesetz die Installation verbietet, weil nur zertifizierte Betriebe die vorgefüllten Schläuche zusammenstecken dürfen - für 1300 EUR.... hier gehört doch kräftig aufgeräumt!
In der Berechnung ist nicht die Montage der Wieland Einspeisesteckdose und das legen der Leitung mit drinne. Damit wäre das wenn man das nach VDE Wunsch macht UNWIRTSCHAFTLICH. Das kostet nochmal um die 300€ mindestens.
Deshalb nutzt auch so gut wie jeder den Schukostecker. Diese VDE-Norm mit der Wielandsteckdose (Marken dürfen eigentlich nicht in Normen genannt werden) ist absoluter Unsinn, da jeder in De zugelassene Mikrowechselrichter 0,2sek nach wegbrechen der Frequenz spannungsfrei ist.
Die brauchste nicht. Nimm eine normalen Schukostecker Der Wieland Stecker darf garnicht gefordert werden in den Vorschriften, da Wieland nur ein Steckverbinderhersteller ist. In Normen dürfen keine Firmennamen genannt werden.
@@reinharddursch3640 Die Wielandsteckdose steht nicht in der entsprechenden Norm. Die Norm verweist auf eine andere Norm, die als Beispiel die Anschlüsse wie sie nur in der Wieland Steckdose vorkommen als Beispiel zeigen. Das ist alles verzwickt :) Für mich selber reicht aber auch der NA Schutz.
Mit einer zukünftigen und steigenden CO2-Steuer im Strompreis sollte die Ersparnis größer sein. Balkon-PV richtet keinen Schaden an sondern bringt ein bisschen was. Hiermit können viele IHREN Beitrag zur Energiewende leisten. Es gibt wesentlich weniger sinnvolle Investitionen als Balkon-PV. Ein Fernseher ist auch irgendwo eine Investition und damit bekommt man kein Geld wieder rein. Jede kWh aus Erneuerbaren Energien ist eine gute kWh.
In der Regel sieht es so aus, dass solche Anglagen sich in der Theorie rechnen und in der Praxis zu dem Zeitpunkt kaputt sind, wenn sie den Anschaffungspreis ganz oder fast eingefahren haben........und PS: Energie kann man weder erneuern noch zerstören sondern nur umwandeln ;-)
@@musikbandcocktail Quatsch. So ein Modul bzw. Anlage hält locker 20 eher 25 bis 30 Jahre. DAS IST DIE REGEL. Die Hersteller geben sogar oft 30 Jahre GARANTIE auf die Leistungsfähigkeit. Die Amortisationszeit ist deutlich darunter, die liegt eher bei 10 Jahren, wenn man es richtig anstellt kann diese sogar auf 5 Jahre reduziert werden. Und eine Gasheizung z.B. rechnet sich nie sondern kostet solange Geld wie man sie besitzt. Und der letzte Satz ist genau wie ihr gesamter Kommentar unnötig, weil insgesamt falsch und ich habe nirgens etwas von Energie erzeugen geschrieben.
@@musikbandcocktail die lohnen sich in der Praxis, das nächste mal weniger Blödsinn schreiben! Der Begriff "Erneuerbare Energien" wurde von ihm verwendet weil das leider in den Medien auftaucht, ihm das jetzt besserwisserisch vorzuhalten bringt mal gar nichts!
@@hendrikwirtz8418 Wenn meinst, dass es da nie irgendwelche Instandhaltungskosten gibt und in 25 bis 30 Jahren die Leistung weder abnimmt noch zu dem Zeitpunkt up do date ist....dann glaub das. Die Realität sieht einfach so aus, dass die Hersteller von allen möglichen Anlagen/Geräten nur für bedingte Zeit Ersatzteile zur Verfügung stellen, was man in der EU nur 7 Jahre lang muss und die meisten nur 10 Jahre machen. Das läuft dann so, dass in 10 Jahren was platt ist und dann kommen die um die Ecke mit: Die Reperatur kostet nicht viel weniger wie ne neue Anlage und die neue Anlagen sind eh noch viel leistungsvoller seitdem geworden, dass sich da keine Reperatur lohnt und man soll was neues kaufen. Jeder der nicht hinterm Mond wohnt kennt das Spiel aus sämtlichen Bereichen ;-)
@@musikbandcocktail Es sind in der Photovoltaik keine Quantensprünge in der Effizienz zu erwarten. Davon abgesehen sind die kritischen Komponenten die Paneele, die sind entweder kaputt (mechanisch beschädigt) oder halt nicht.
Leute, kurze Korrektur evtl; Unsere Stromstraßen liefern in WECHSELstrom WEIL der Widerstand über längere Wege geringer ist als in Gleichstrom UND bei höherer Spannung das selbe... Oder vertue ich mich da gerade?
@@ViktorNoll Die Übertragungsverluste sind gleich hoch. Es geht bei HGÜ eher darum, dass die Kapazität (Kondensator) der Leitungen keine Rolle mehr spielt. Je länger eine Leitung ist, desto größer ist ihre Kapazität. Bei Wechselstrom macht sich das bemerkbar (Stichwort Blindleistung) und führt dazu, dass die Leitung mit zunehmender Länge immer mehr mit dem Strom verstopft wird, welcher in die Kapazität der Leitung fließt.
@@Poebbelmann natürlich spielen Übertragungsverluste eine wichtige Rolle und Blindleistungen sind auch Verluste! 🤦 Auf ganz langen Leitungslängen wird HGÜ verwendet, wie z.B. seekabel oder Desertec Projekt. Bei mittelstrecken wird Höchstspannungsebene verwendet, entweder 380kV oder 110kV, dann kommt die Mittelspannungsebene 10kV und zum Schluß 0,4kV für die Verbraucher. Dabei wird auch zwischen HGÜ und der Höchstspannungsebene abgewogen. HGÜ haben hohe Investitionskosten am Anfang und Ende, wobei bei langen Strecken diese wiederum rentieren.
@@ViktorNoll Blindleistungen sind keine Verluste sondern Leistungen, welche zwischen Erzeuger und (in diesem Falle) Kapazität hin- und herpendeln. Aber natürlich erzeugt der dazugehörige Blindstom Joul'sche Verluste in den Leitungen.
Wer nicht die Möglichkeit hat eine Vollwertige PV zu installieren sollte ein BKW haben. Hausbesitzer müssten verpflichtend das Dach voll machen. Leider kommt das Erwachen jetzt ein wenig spät.
Wäre eine gute Idee, nur das Problem was ich auch habe, mein Dach würde das Gewicht der gesamten Module nicht tragen, da schon ein älteres Haus. Neues Dach wäre aktuell zu teuer inkl. PV Anlage und Speicheranlagen.
@@uweh.280 Mal über ne Terrassenüberdachung nachgedacht? Kostet nicht die Welt und im Sommer hast du ein schattiges Plätzchen. Meine erste PV hab ich aufs Carport gebaut, das hab ich nur genehmigt bekommen weil ich in Erneuerbare investierte. Manchmal tut man das Richtige aus eigennützigen Gründen.🙂 Meine neue PV kommt auch aufs unsanierte Dach. Eigentlich wollte ich erst in 4 Jahren beigehen und bei der Gelegenheit gleich das Dach mitmachen, habs jetzt aber vorgezogen. Wird halt später von innen gedämmt.
@@EinfallsloserAlias Überlegt schon ja, nur das geht bei und bautechnisch nicht. Deswegen haben wir bei und die Garage genommen. Volle Südseite. Mit selbstgebauten Aufständerungen mit 30Grad ausgerichtet und mehr als nur 600 Watt.
@@EinfallsloserAlias Wir haben insgesamt über 3000 Watt an Solar bei uns aufgebaut, auch inkl. Zaunsolarmodule, wo beide beide Seiten Energieernten möglich macht
Das kann man einfach so in die Steckdose einstecken? Gibt es da nicht Probleme, wenn der Strom unterbrochen wird und jemand versucht die Leitung zu reparieren, und dann wird Strom von der Solaranlage von der anderen Seite eingespiesen.
Was mich da schon beim letzten Mal am meisten interessiert hat: Darf man das einfach so an den Balkon hängen? Was wenn's das gegenüberliegende Haus blendet? Kann mir das egal sein oder können die da Stress machen? 🤷♂️
Interessant wird es wenn das Haus unter Denkmalschutz steht. Oder wenn dann ein Beamter meint, dass das äußere Erscheinungsbild des Hauses geschädigt wird. Da gibt es schon ein paar Fälle von.
Heute morgen ein Interview mit Lindner (FDP) gesehen: Das Bundesfinanzministerium denkt darüber nach, die Grenze aufzuheben! Konkret müssen Solaranlagen über 10KW derzeit versteuert werden, d.h. der Besitzer ist Unternehmer, das widerspricht aber dem Wunsch der Bundesregierung, dass jedes Haus eine Solaranlage haben sollte.
Leider habt ihr etwas vergessen. 600Watt dürfen nur eingespeist werden aber was auf dem Dach liegt ist egal. Es können 4 Kw auf dem Dach liegen es kommen dann bei Leicht grauer Wolkendecke aber immer 600 Watt raus außer wenn ganz Dunkel draußen ist aber selbst dann hat man noch ca 100-200Watt etwas. Ich selber habe 1.5Kw am Balkon bei guten Wetter lade ich die Hälfte in Batterien und der Rest geht ins Netz und versorgt meine Wohnung. Wenn ich abends von der Arbeit komme ist es meist schon dunkel dann lass ich aus meinen Batterien 200Watt durchgehend in die Wohnung einspeisen. Batterien sind 150Ah Lifepo4 aus China Deutsche sind meist auch aus China und werden in DE mit dem dreifachen Preiß verkauft. Man sollte allerdings noch sagen ich kenne mich mit Strom aus. Daher eine DIY Anlage also Selbstgebaut ohne Profi das Spart geld. Kosten alles ca. 1200-1500 Euro. Pro Jahr spare ich ca 500€ Strom. Nach 3-4 Jahren ist das geld wieder drinnen und es gibt auf alle teile meist 10-15 Jahre Garantie
Du kannst das Balkonsystem NICHT mit einer Solaranlage von einigen kW Leistung vergleichen denn in der befindet sich ein Zählsystem dass deine Stromlieferung zählt! Wie war dass? Man braucht einen Digitalen Zähler, so zählt dieser Zähler den überschüssigen Strom den man produziert, wenn nicht (so wie es ausschaut wird der Überschuss nicht vergütet) schenkt man dem Netzbetreiber Strom den dieser teuer verkaufen kann und selber muss man den teuren Stom kaufen. In diesem Falle ein Plusgeschäft für die Netzbetreiber dass summiert sich wenn da (Hausnummer) 100.000 Haushalte oder sogar mehr gratis für den Netzbetreiber Strom einspeisen! Kein gutes Deschäft für 80€ Ersparnis im Jahr sondern VERARSCHE pur!
@@brauchnixverleihnix8477 So ein Unsinn. Netzbetreiber verkaufen keinen Strom, dürfen sie gar nicht, auch nicht die paar kWh, die im Sommer gegen Mittag aus den BKW ins Netz gehen. Als Verarsche wird es nur empfunden, weil es Einige mit genauso wenig Ahnung hier immer wieder von sich geben.
@@brauchnixverleihnix8477 Dir wollte ich gar nix erzählen, sondern den unbedarften Lesern, die sonst Deine Aussagen glauben könnten. Wenn Du Dich in der Energiewirtschaft nicht auskennst, dann schreibe nicht darüber und belasse es bei der Technik.
@@sore4803 Komm lass es ich habe länger in der Energiewirtschaft (Kraftwerksbau aller Art) gearbeitet bevor wir 2015 aus Deutschland und Europa wegen der immer schneller um sich greifenden Massenverblödung ausgewandert sind! Viel Spass noch in eurem an die Wand fahrenden Land und kommt ja nicht nach wenn bei euch alles zusammenbricht, löffelt euere selber eingebrockte Suppe gefälligst in Deutschland aus!
2 года назад
Warum reicht es nicht das Modul beim Stromversorger anzumelden? Die weiteren Bürokratischen Anforderungen sollten beim Stromversorger liegen.
Sehr schönes werbe Video für unsere gez Beiträge! Diese Anlagen rentieren sich am meisten für den Stromanbieter, dem schenken wir den Strom ja! Das lohnt sich nur wenn mann zur Zeit wenn die Sonne drauf knallt zu Hause ist! Und um 12 Uhr mittags arbeiten die meisten von uns und machen zu hause nicht gerade Wäsche . Es lohnt sich für Menschen die noch den alten Zähler haben der sich tatsächlich rückwärts dreht, wie bei meiner Mutter im Mietshaus :) Klar irgendwann kann mal jemand kommen aber dann einfach behaupten ich habe es erst jetzt eingebaut und gut ist es.
Entweder verstehen es die Leute (das SWR-Team und auch die interviewten Solarbetreiber) nicht, oder sie wollen es nicht verstehen. Alles 100% korrekt, was Sie schreiben. Oder ist der Sachverhalt so kompliziert. Ich finde nicht. Ich habe noch so einen alten Zähler ohne Rücklaufsperre, allein deshalb habe ich mir auch die 2x 450W Module mit 800er Wechselrichter auf den Balkon gestellt. Leider gabs jetzt Post vom Netzbetreiber wegen Zählermodernisierung...
Mit BKW bekommste weder eine Vergütung für das einspeisen, noch für die CO² Einsparung. Das maximal was Du bekommen kannst, ist das sich Dein Stromzähler rückwärts dreht, oder langsamer. Wie im Film beschrieben.
Habe bei Green Akku bestellt... Nur Probleme 🙄 kauf euch lieber die solapanele so auf e Kleinanzeigen gibt's häufig Leute die palettenweise und einzeln neue verkaufen 350-420w unter 200€ der wechselrichter wenn lieferbar auch ca 200€ alternativ aber nicht legal gibt es chinadinger die kosten die Hälfte
Nach Schwierigkeiten mit neuem 2RZ von E**W der 40% mehr Bezug als alter Ferraris abrechnete. 77kHz PLC Wechselrichter und viele Schaltnetzteile auf drei Aussenleitern. Weniger direkt nicht möglich, aber bei Störung bis zu 500% mehr. Probleme gelöst, und Serienfehler bei PV Saldierungen gezielt ausgenutzt. 600€ zurückbekommen, Abschlag fällt um 10% trotz Strompreiserhöhung.
Herzlichen Dank für den top informativen Beitrag und Ihrer Zeit. Laut neuen Bestimmungen werden folgende wichtige Punkte für das deutsche Fußvolk geändert: 1: Werden Balkon PV-Anlagen mit rückwärts laufenden Stromzähler geduldet(temporär). 2: Die Anmeldung solcher, wird vereinfacht. 3: Die Leistung wird von 600W auf 800W erhöht, u.s.w.. Eure RUclips-Videos fand ich bisher sehr authentisch, praktisch und ehrlich. Leider muss ich feststellen, dass dank immer noch unzureichender Motivation seitens unserer "Regierung", solch eine Investition sich kaum lohnt. Der Hauptgrund ist, der aktuelle Austausch der alten(rückwärts)Zähler gegen digitaler Zähler. Während wir arbeiten gehen und die Sonne am meisten scheint, wird die größte teil der erzeugten Energie an die Energiekonzerne"verschenkt",(weil nur der Kühlschrank, W-Lan Ruter und der Radiowecker läuft). Ein Energiespeicher lohnt nicht, da nach 4-5 Jahren muss man neuen kaufen. Warum ist es in z. B. Niederlanden erlaubt und bei uns nicht?! Weil unsere Regierung nur an Profit für Energiekonzerne denkt und nicht an die Klima- und Umweltschutz. Kein Wunder, dass im Umkreis von mehreren Kilometern, keine Balkonkraftwerke zu sehen sind! In meinen Augen geht es in der Bundesrepublik nur um den Profit, und nicht um den Umweltschutz! Wäre schön, wen Sie diese Thematik in euren Videos ansprechen würden! Wir werden "geduldet", obwohl wir entlasten die Fernleitungen(Überschußige Energie wird direkt in der Nachbarschaft genutzt). Robert Habeck ist ein grüner Arschloch!
Es erschließt sich mir nicht ganz, an welcher Stelle der Produktionskette deutsche Solarpanele ökologischer sein sollen. Kann man das irgendwo nachhalten???
Ich hab leider sehr negative Erfahrung mit dem Thema Balkonkraftwerk gemacht bei meinem Netzbetreiber, der hat mir das Thema richtig schön vermiest am Telefon nach dem Moto, überlegen sie sich das ganz genau, das rechnet sich überhaupt nicht für Sie, sie legen bei der Aktion nur drauf. Ich muss den Zählerwechsel selber bezahlen 200€ und jedes Jahr kostet mich der neue Zähler 80€ mehr als der alte Zähler. Der Netzbetreiber hat gar kein Interesse daran das seine Kunden selber Strom produzieren, der verkauft lieber selber den Strom. Für mich hat sich das Thema Balkonkraftwerk in Deutschland erledigt. Deutschland Klimaschutz, da kann ich nur drüber lachen oder besser weinen.
Einfach nicht anmelden, wie 50% der balkonkraftbetreiber. Vllt. Ändern sich dann auch mal die weltfremde Bürokratie und Einstellung der Energieversorger.
@SVEAGLE Natürlich hat der Netzbetreiber kein Interesse daran sich von ihm (teilweise) unabhängig zu machen. Er hat damit auch einiges an Mehraufwand im Bereich der Netzregelung. Und man hat Sie am Telefon belogen. Der NB muss den Zählertausch selber zahlen wenn er darauf besteht. Die spekulieren leider viel auf Unwissenheit.
Die Kosten für Stromzählertausch trägt der Netzbetreiber und die Gebühren für Zähler sind gesetzlich bis auf max.20€ gedeckelt. Bei Westnetz war das alles traumhaft einfach gelaufen.
Alle alten Stromzähler werden ohnehin gegen digitale Zähler ausgetauscht (moderne Messeinrichtung (mME) ). Die jährliche Gebühr dafür beträgt 20 Euro. Ist der Stromverbrauch der letzten drei Jahre im Durchschnitt größer als 6000 kWh, wird ein intelligentes Messsystem (iMSys) eingebaut. Das kostet dann 100 Euro Jahresgebühr. Dieser Zähleraustausch läuft schon und soll bis 2032 abgeschlossen sein. Das der Kunde, auch bei Anschaffung einer Balkonsolaranlage, die Kosten selbst tragen soll, halte ich für fragwürdig.
@@S-ina habe ich mir auch Mal überlegt. Muss mich wohl mal einlesen. Aber ist es sinnvoll sowas ohne Ahnung zu machen 😅 sind Solarpanel auch teurer geworden? Bei den Kraftwerken bemerke ich eine Steigerung von über 50% im Preis. Hätte sich gelohnt wenn man solche unausgepackt in die Garage gelegt hätte und jetzt verkauft. Dann ist der Strom für längere Zeit kostenlos direkt aus der Leitung gewesen 😅. Sofortgewinn.
@@Nordlicht05 ja das merke ich auch alles teuere geworden. Glücklicherweise hatte ich denn richtigen Riecher und hab gleich für nestes Projekt mit gekauft. Warum Geld nutzlos verbrennen. Dann lieber sinvoll investiern. Meine Energiewende ist vollzogen. Mein Prinzip: Volle Elle eigen Verbrauchen und Bezahlstrom brauche ich nicht. Denn das übernimmt Insel2 und versorgt Insel1und andersherum. Bin wieder im testmodus.
Ja, man kann sein Kofferadio, TV, seine Stby Systeme, Handhelds und I-Pads tagsüber versorgen und aufladen. Ein Akku laden ist auch ok.......abends für's Licht und den TV. Zu mehr reicht es jedoch kaum. Ab dunkel und im Winter ist es aus! Muss nur beim Energie Versorger und/oder der Bundesnetzagentur, ab einer bestimmten Größe, angemeldet werden! Jedoch braucht man das Hausnetz dazu, es sind keine Insellösungen, wie z.B beim 🏕️ Camping oder Ferienhaus! Also immer Kerzen, Fackeln und Grill-Kohle dazu kaufen! Grün geht dann doch noch ganz anders?😎😉
Was ich mir noch als einen Vorteil daran vorstellen kann, dass man bei einem Stromausfall noch zeitweise Strom hat. Angenommen man hat mehrere Tage Stromausfall, kann man so noch Handys laden oder verhindern, dass alles in der Tiefkühltruhe auftaut.
Das geht leider nicht. Der Wechselrichter synchronisiert sich mit dem Netz. Wenn das ausfällt, geht nichts mehr. Für den Fall des Stromausfalls kann man sich eine Inselsolaranlage zulegen. Da muss man auch nichts anmelden.
Wenn der Strom ausfällt brauchen sie sich um das Handyladen keine Gedanken machen, weil die Basisstationen nur für wenige Stunden gepuffert sind. Siehe Digitalen Behördenfunk im Ahrtal, völliges versagen der Funktechnik!
@@Pseudynom Sehr lokal begrenzte Stromausfälle. Ja die gibt es! Lokal sehr begrenzt ist es wenn in der Wohnung eine Sicherung rausfliegt Wenn der Strom z.B. im Stadtteil ausfällt kann ich mit einem Balkonpanel keinen Kühlschrank betreiben. Der Anlaufstrom ist zu hoch und der Umrichter würde in Störung gehen!
@@rainerholtz7615 🤦♂️selten so einen Blödsinn gelesen. Ein Kühlschrank wir mit Sicherheit keinen 600w Umrichter bei voller Sonneneinstrahlung in die Knie zwingen. Auch wäre mit neu, dass ein Kühlschrank einen extrem hohen Anlaufstrom hat. Die Diskussion ist aber sowieso Blödsinn, weil der Umrichter im Falle eines Stromausfalls sowieso auf Störungen geht. Keine anliegende Spannung an der Steckdose Zählerseitig aus = Umrichter schaltet nicht frei. Vielleicht vorher wenigstens ein bisschen mit Elektrotechnik beschäftigen, bevor man hier Quatsch von sich gibt, der hinten und vorne nicht stimmt
Also ich finde so ein Balkonmodul nicht schlecht, würde aber eher zu einer größeren Anlage tendieren, wenn da nicht die komplizierten Vorschriften wären (Umsatzsteuer, evtl. Zustimmung des Netzbetreibers...) Deshalb also doch nur ein Balkonmodul aufs Dach!
Wie war dass? Man braucht einen Digitalen Zähler, so zählt dieser Zähler den überschüssigen Strom den man produziert, wenn nicht (so wie es ausschaut wird der Überschuss nicht vergütet) schenkt man dem Netzbetreiber Strom den dieser teuer verkaufen kann und selber muss man den teuren Stom kaufen. In diesem Falle ein Plusgeschäft für die Netzbetreiber dass summiert sich wenn da (Hausnummer) 100.000 Haushalte oder sogar mehr gratis für den Netzbetreiber Strom einspeisen! Kein gutes Deschäft für 80€ Ersparnis im Jahr sondern VERARSCHE pur!
@@brauchnixverleihnix8477 So ein Unsinn. Netzbetreiber verkaufen keinen Strom, dürfen sie gar nicht, auch nicht die paar kWh, die im Sommer gegen Mittag aus den BKW ins Netz gehen. Als Verarsche wird es nur empfunden, weil es Einige mit genauso wenig Ahnung hier immer wieder von sich geben.
Wenn das tatsächlich so wäre /ist muss man etwas dagegen tun, dass die Menschen, die überschüssigen Strom ins Netz einspeisen, diesen nicht auch noch selbst bezahlen müssen, das muss gerichtlich geklärt werden. Das geht gar nicht. Ich hoffe, dass du dich da irrst
@@chantallxvx4102 Wovon reden Sie eigentlich? Und wie kommen Sie darauf, dass Menschen für von ihnen eingespeisten Strom bezahlen müssen? Glauben Sie nicht alles, was hier in den Kommentaren so geschrieben wird.
Ich kann PV wirklich nur empfehlen! 👍 Lasst euch nicht von diesem völlig veralteten Wissen: -zu teuer -wir haben in Deutschland zu wenig Sonne 🌞 -rentiert sich nicht -Feuerwehr lässt Dein Haus abbrennen … abbringen!
Nur muss das Ganze erstmal 15-20 Jahre halten, und zwar JEDE einzelne Komponente, damit es sich überhaupt in dieser Zeit amortisieren kann. Was ist damit? Denn 600w inkl Wechselrichter, Montagematerial, Austausch des Zählers etc gibts sicher nicht unter ~1500€? Damit sind wir, bei ~80-100€ Einsparung pro Jahr bei 15-20 Jahre. "Zu teuer und rentiert sich nicht " ist also sehr individuell und eine Verallgemeinerung ist einfach Quatsch.
@@PM-wt3ye Deswegen darf man es nicht zu teuer kaufen! Aber im Vergleich zu den 90ern hat heute jeder Google! Meine PV Anlage hat mich rund 1€/Watt gekostet und hat sich nach ca. 4 Jahren rentiert! 😏 1500 Euro sind viel zu viel! Rechne mit Max. 1,50 Euro pro Watt! Und Zähler tauschen ist Sache des Netzbetreibers!
@@Albrecht8000 Natürlich gibt es günstige Anlagen, aber was hat man davon, wenn die nach 5-10 Jahren kaputt sind? Aber selbst mit 1000€ (inklusive ALLEM, nicht nur Panele + WR) sind wir immer noch bei über 10 Jahren bis zur Amortisation?! Der Netzbetreiber tauscht den Zähler gratis?! Mm sollen das Betriebe machen, die den erzeugten Strom auch tatsächlich verbrauchen können ODER man muss sich etwas für Private überlegen, denn die 5-7c pro eingespeister kWh sind ja ein schlechter Witz.
@@PM-wt3ye "Nur muss das Ganze erstmal 15-20 Jahre halten, und zwar JEDE einzelne Komponente, damit es sich überhaupt in dieser Zeit amortisieren kann. Was ist damit?" Was damit sein soll? Nun es ist völliger Schwachsinn sowas zu behaupten! Die meisten gekauften BKWs rentieren sich schon nach 6-8 Jahren, nix mit 15-20 Jahre. "Denn 600w inkl Wechselrichter, Montagematerial, Austausch des Zählers etc gibts sicher nicht unter ~1500€?" klar gibt es das, die wichtigere Frage hier ist: warum lügen Sie? "Damit sind wir, bei ~80-100€ Einsparung pro Jahr bei 15-20 Jahre." Auch wieder falsch. " "Zu teuer und rentiert sich nicht " ist also sehr individuell und eine Verallgemeinerung ist einfach Quatsch." dafür was man einsparen kann ist es eben NICHT zu teuer, diese Verallgemeinerung macht nur so Sinn! Quatsch ist das was Sie hier behaupten!
@@flycrack7686 Ja dann hau doch mal so ein qualitativ hochwertiges Komplettpaket inklusive Montagematerial und Installation raus. Gut, 1500€ mögen tatsächlich übertrieben sein, aber selbst, wenn man mit 1000€ auskommt, ist nichts mit einer Amortisation innerhalb von 6-8 Jahren, wenn man 80-100€ pro Jahr spart. Und ich weiß nicht, ob Komponenten für 1000€ all inclusive wirklich so langlebig (20 Jahre?!) sind, du etwa?! Eine Verallgemeinerung ist IMMER Blödsinn, denn der Sinn dahinter hängt nunmal von vielen, individuellen Faktoren ab, ob ihr Ideologen das verstehen wollt, oder nicht.
Warum sollten Chinesische Solaranlagen Klima schädlicher sein als Deutsche? Ob die einzelnen Ressourcen weltweit verschickt werden oder die Solaranlagen ist ungefähr der gleiche Co2 Abdruck! Anders wäre es nur wenn Deutschland alle Ressourcen selber hätte! Ich finde in erster Linie geht es um die Unabhängigkeit, dann um denn Geldbeutel und dann um die Umwelt! Ist immer witzig wie Menschen in einer Wegwerfgeselschaft Gesellschaft leben sich als Umweltschützer hinstellen! Sehr Cool die Balken Anlagen und auch sehr praktisch! Danke für die guten Informationen und Aufklärung über die Möglichkeiten der verschiedenen Anlagen. Freue mich schon auf das Video mit denn Akkus oder Batterien.
@@flycrack7686 nun wir haben eh Ökostrom, aber ich schau immer mal gerne was man sonst noch machen kann. Wie kompostieren unseren Biomüll z.B selber, kaufen nichts in Plastik und essen kein Fleisch. Aber in diesem Fall lohnt es wirklich nicht.
@@No-no-no-no-nope "Ökostrom" ist eh nicht Öko, das was bei ihnen ankommt kann alles andere als "öko" sein. Ganz im Gegensatz zu einem BKW, das hat seine CO2 Herstellungkosten in 1-2 Jahren eingefahren.
Hab ich was verschlafen, seit wann lässt sich Gleichstrom Verlustfrei transportieren.. Hab da derbe was verwechselt, Wechselstrom lässt sich mehr oder weniger gut transportieren - Gleichstrom dagen sehr schwer mit sehr grossen verlusten
Es leistet 300 Watt und erzeugt 230 Watt Gleichstrom. Wenn ich aber Kühlschrank Lampen und WLan Router damit betreiben will, muss dieser somit erzeugte Gleichstrom in Wechselstrom umgewandelt werden. Deshalb frage ich mich was so von einem Photovoltaikpaneele noch an Watt und Strom tatsächlich übrig bleibt, nachdem der dann erst in Wechselstrom umgewandelt wurde.
@@faherm das ist defintiv NICHT richtig was Sie hier behaupten! Eine nicht getätigte Anmeldung eines BKWs hat nichts mit einer Steuerhinterziehung zu tun!
Hallo! Ich habe da Mal eine Frage. Wenn ich den Strom in eine gewöhnliche Steckdose einspeise die ja nur eine Phase hat,wird der Strom auf die anderen verteilt?
Wenn die Sonne im SW steht scheint sie bei mir ins Wohnzimmer, heizt es auf und blendet. Also lasse ich die Rollläden runter und schalte das Licht ein.
@@christophpeters9414 War auch nicht so Ernst gemeint. Solange der Zähler stehen bleibt, ist alles gut! Ich spare mit meinem Balkonkraftwerk zur Zeit auch extrem viel Strom. MEGA
Das durch Gleichspannung die Übertragung elektrischer Energie verlustarm ist, ist absolut falsch! Genau das Gegenteil ist der Fall: In Hochspannungsleitungen wird elektrische Energie mittels Wechselspannung von bis zu 380kV übertragen.
Auch wenn ich die ÖR -Sender für vieles kritisiere, ist diese Aussage absolut korrekt. Erstmal sind 380 kV keine Hochspannung, sondern Höchstspannung. Hochspannung wäre 110 - 220 kV. 380 000 Volt Gleichstrom ist verlustarmer als 380 000 Volt Wechselstrom. Jedoch wäre diese hohe Gleichspannung bei einem Stromfluß kaum schaltbar. Die Lichtbögen würden sehr schlecht löschen und wohl vorher alle Kontakte wegbrennen. Andererseits wäre die Wandlung auf niedrigere Spannungen extrem aufwendig. Man setzt den Wechselstrom eben darum ein, weil die Lichtbögen kaum entstehen bzw. einfach gelöscht werden können. Und weil man mittels Transformatoren Spannungen leicht umwandeln kann. Deswegen nimmt man auch die höheren Verluste als bei Gleichstrom in Kauf.
@@0815Backo Zunächst möchte ich sagen, dass wie oben geschrieben elektrische Energie von bis zu 380kV übertragen wird. Diese Aussage ist in meinen Augen richtig, da ich die genaue Spannungsebene nicht genauer beschrieben habe sondern nur das Medium (also die Hochspannungsleitung) zur Übertragung. Außerdem ist es egal welche Spannungsebene, da alle mittels Wechselspannung betrieben werden. Zum zweiten Punkt stimme ich zu, nichtsdestotrotz ist die Animation und somit der Beitrag falsch und es entsteht dadurch der Eindruck als würden Hochspannungsleitungen mit Gleichspannung betrieben werden.
Die Modulpreise sind viel zu hoch angesetzt. 50 cent pro Wp ist ein normaler und guter Preis. 1 € pro Wp ist viel zu teuer. Wenn man etwas handwerklich begabt ist, dann baut man sich die Unterkonstruktion bzw. Halterungen selber und spart damit auch noch ordentlich Geld.
Ich habe Stahlwinkel verwendet, Meterware ist günstig, dann einfach auf Länge geflext und mit Stahlbohrer Löcher gebohrt. So kann man auch indiviualisiert befestigen je nach lokalen Gegebenheiten.
ich habe balkonanlagen mit einer gesamtleistung von 2,2 kWh peak. ich hatte gestern einen tagesstromverbrauch von 0,7 kWh und heute einen tagesstromverbrauch von 0,8 kWh. noch fragen?
Statt mit dem Stromnetz kann man das mit einem Akku verbinden. Dann hat man eine Inselsolaranlage. Die muss man nicht anmelden. Sie liefert auch Strom bei einem Stromausfall. Die Balkonsolaranlage, die mit dem Stromnetz verbunden ist, bringt nichts mehr wenn im Netz kein Strom ist.
Ich bezweifle, dass ein paar Steine zur Beschwerung auf einem Flachdach ausreichen. Die Teile bieten eine enorme Angriffsfläche für Wind und bei einem Sturm dürfte es eng werden mit ein paar Steinen.
Fast alle Menschen mit Aufständerung auf Flachdach verwenden sog. Beton-Trittsteine gegen Windwurf. Meistens 4 auf jeder Seite = 42 kg je Seite. Ich habe noch nie gehört, dass es Böen gibt, die die dann 120 kg (8 x 10,5 kg PLUS Gewicht von Modul & Aufständerung) umgeworfen haben.
Das stimmt so nicht. Wo ist der Unterschied zwischen melden und anmelden? Und was hat eine DIN-Norm hier zu suchen und warum soll diese nur für Verbraucher nicht gelten? 🤔
@@sore4803 Normen sind nicht bindend, das unterscheidet sie von Gesetzen. Unterschied zwischen Meldung und Anmeldung ist das man den Netzbetreiber nur darauf hinweist etwas betreibt bzw. Betreiben will, und keine Absicht hat Gewinn damit zu erzielen. PS. Ich habe selbst ein BKW und den ganzen Spaß schon durch.
@@hanswurst2061 Hier geht einiges durcheinander. Normen sind keine Gesetze, soweit richtig, aber: Gemäß Para. 13 NAV in Verbindung mit Para. 49 EnWG sind Kundenanlagen nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik (aaRdT) zu errichten, verantwortlich ist der Anschlussnehmer gegenüber dem Netzbetreiber. Die aaRdT gelten als eingehalten, wenn wiederum die VDE-Regeln (nicht DIN-Normen) eingehalten werden. Wer sich nicht nach den VDE-Regeln richten will, kann das nur, wenn seine Lösung gleichwertig ist und muss im Zweifel selbst beweisen, dass seine Lösung den aaRT entspricht. Für Laien dürfte das kaum möglich sein. Und was die (An)Meldung betrifft. Die geht an den Netzbetreiber, nicht an den Stromanbieter. Und ob man Gewinn erzielen will oder nicht, interessiert wiederum eher das Finsnzamt, nicht den Netzbetreiber. Mit der Anmeldung kann auch der Nachweis notwendig sein oder gefordert werden, dass die Anlage den aaRdT entspricht, zB Konformitätserklärung zum NA-Schutz. Das nuss auch bei BKW vorliegen. Wer das nicht hat, kann Ärger mit dem Netzbetreiber bekommen.
Es gibt keinen Unterschied, was stattfindet ist eine Anmeldung beim Netzbetreiber. Das bedeutet jedoch nur, dass man sich da kurz "melden" muss. Bei größeren Anlagen ist eine Genehmigung erforderlich
Zum Solarmodul: 300W - Ich glaube die haben sich Müll andrehen lassen oder das Modul ist nicht ansatzweise richtig ausgerichtet. Meine Module von einem großen Hersteller haben 315 Wp und diese erreichen sie täglich bei Südausrichtung auf 35°. Man sollte bei namhaften Herstellern bleiben und nicht die billigsten Module kaufen. Letztendlich bekommt man dann weniger Leistung.
Es wäre sehr schön, wenn auch erklärt werden würde, dass man durch den Betrieb von einer Solarstromanlage leicht in den Bereich des Kleinunternehmers geraten kann bzw. ob das bei einer Balkonsolarstromanlage dann nicht (oder doch?) der Fall ist und ob man den selbst genutzen Strom dieser Solaranlage dann auch noch versteuern muss.
Nein, Stecker rein und Stromkosten sparen. Wer Lust hat meldet es noch an, passiert aber auch nichts, wenn man es nicht tut. Außer der Zähler kann sich rückwärts drehen. Das ist verboten.
@@reinharddursch3640 Richtige Ansicht. Wenn der Zähler rückwärts dreht, ist es zwar verboten, aber spätestens Nachts dreht er ja dann auch wieder vorwärts^^ Solange der Stand beim Ablesen nicht niedriger ist, als beim letzten Ablesen fällt es ja auch gar nicht auf.
auf die Watt Angaben sollte man sich nicht verlassen. So viele 600Watt Modelle gemessen, wo bei perf. Sonneneinstrahlung nur 450Watt raus kam. Schlechteste Anlage war Made in Taiwan 600W Soll 320W Ist bei perf. Sonneneinstrahlung --- auch vergessen viele Anbieter zu erwähnen, dass wenn der Haushaltsstrom aus ist, dass diese Anlage kein Strom erzeugt. Des Weiteren wird auch nicht erwähnt, dass überschüssige Energie einfach ins Netz eingespeist wird... ohne!! das man etwas dafür bekommt. Denn es müssen digitale Zähler verbaut werden und die Drehen nicht, wie zb. die alten Drehzähler, rückwärts.
Grundsätzlich: Je höher die Spannung des Moduls, desto eher regen auch wenige Lichtstrahlen die "Stromproduktion" im Panel an, Der Wandler transferiert die (zu hohe) Spannung für die Weiterverwendung ja sowieso runter. Bei Vergleich der Spannung aber immer auch die Watt-Zahl (Watt-Peak) mit vergleichen.
Nicht alles was es gibt, ist für jeden sinnvoll. Das bedeutet aber nicht, dass es grundsätzlich nicht sinnvoll ist. Wenn der Balkon/die Terrasse nach Norden ausgerichtet ist, dann bringt es ja auch nichts. Im Winter ist der Ertrag ohnehin sehr gering und was spricht dagegen, vom vom Frühling bis zum Herbst die Balkontür offen zu lassen?
Wenn das so gut ist, warum wird dann ein Balkonkraftwerk nicht mehr gefördert und vor allem auch, mehr möglich gemacht. Warum nicht 800 - 1200 Watt? Oder falls es an einem Standort zu viel Watt sind, an mehreren unterschiedlichen Orten jeweils 600-800 Watt (falls möglich)? Wäre das nicht allgemein auch gut für die Energiewende? Es wäre sicher auch mal spannend, was die aktuelle Regierung zu Balkonkraftwerk sagt und ob es da Erweiterungspläne gibt.
Natürlich dürfen Sie mehr als 600W installieren. Nur können Sie die nicht wie 600W an einen Endstromkreis anschließen, denn dafür ist der nicht ausgelegt (meist mit 16A abgesichert für eine Entnahme bis ca. 3kW). Bis 600W ist da eher kein Problem zu erwarten, darüber aber nicht auszuschließen. Energiewende ist das eine, das andere ist der sichere Betrieb des Netzes und der Wohnungsinstallation, das sollte auch in Ihrem Interesse sein. Die passende Beratung werden Sie aber nicht bei YT bekommen, denn das muss jemand vor Ort beurteilen. Die Begrenzung auf 600W gilt nur für steckerfertige Anlagen (zB für den Balkon) und ist eine technische Grenze. Bitte lassen Sie sich nicht von diversen Aussagen im Internet irritieren.
@@sore4803 Vielen Dank. Ja, mein Kommentar war erst einmal ausschließlich bzgl. dieser Balkonanlagen gerichtet. Und ja, ich weiß natürlich auch, über die Absicherungen und die Höchstlast einer einzelnen Steckdose etwas Bescheid. Ich würde es trotzdem gut finden, wenn der Gesetzgeber mehr ermöglicht oder vielleicht auch einfach etwas den bürokratischen Aufwand mindert. Denn dann wäre es ja allgemein kein Problem, erst einmal mit X Watt anzufangen und dann nach und nach auszubauen. Vielleicht ist dann auch die Bereitschaft größer. Aber wie gesagt. Es sollte auch nur ein Kommentar sein. :) Lieben Gruss, Pascal
@@senfdazunet Danke, LG zurück. Der Wunsch nach mehr ist absolut verständlich. Aber es muss eben auch technisch langfristig funktionieren, sowohl im Haus als auch im Netz als auch im gesamten System. Da muss man eben wissen, welche Wirkung eine bestimmte Anlage hat (zB auf die Absicherung). Ebenso braucht es eben auch weiterhin eine Anmeldung beim NB, die wird leider umso wichtiger, je mehr solche Anlagen es gibt.
@@sore4803 Ja, Du hast vollkommen Recht. Ich bin mir aber sicher, dass die Politik da noch etwas machen könnte. :) Das Gute an so ... ich sag mal... kleinen Anlagen, ist ja tatsächlich, dass sie in der Regel immer gehen, auch bei 800 oder 1200 Watt, die dann reingehen. Aber klar. Sicherheit ist wichtig und sollte auch beachtet werden. Hätte auch kein Problem, wenn man da ein paar Regeln einbaut, die auch Sicherheit im Brandfall gewährleistet, etc. Lieben Gruss und schönes Gespräch. Danke.
Den Strom muss man doch nur direkt verbrauchen wenn man es nicht an die Steckdose schließt oder? Weil wenn man es an die Steckdose schließt dann sinkt der Stromverbrauch laut Zähler weil man ja Strom einspeist ins Netz
Nein. Der Wechselrichter synchronisiert sich mit dem Netz. Ohne Netzanschluss kein Strom. Der Stromverbrauch verringert sich auch nicht. Da aber zunächst der selbst erzeugte Strom verbraucht wird, dreht der Zähler langsamer, man kauft weniger Strom vom Versorger.
Ich muss mal blöd fragen: Ich speise aus den Solarzellen in meinen Stromkreis der Wohnung (mit) ein, so dass alle meine Geräte in der Wohnung nicht nur aus dem Netz den Strom beziehen, sondern auch aus den Modulen. Dadurch, dass ich quasi mit einspeise, verbrauche ich weniger Steom aus dem öffentlichen Netz. Das ist dann die Ersparnis, richtig?
Und warum ist das mit dem Zähler so? Natürlich weil man den Strom sonst zum selben Preis verkauft, wie man ihn vom Anbieter erhält. Kann der einen garnicht mehr bescheißen...!
Als Prävention für einen Blackout sind sie nicht gedacht. Man muss weniger für den Strom bezahlen. Das ist der Sinn der Sache. Man kann auf die Netzeinspeisung aber auch verzichten und mit dem Strom Akkus laden. Das wird dann Inselsolaranlage genannt, muss nicht gemeldet werden und liefert auch beim Blackout Strom.
Nach den zehn Jahren liefert so ein Gerät bis zu dreißig Jahre (12:03) kostenlose Energie. Ökologisch ist so ein Gerät nach ein bis zwei Jahren ein Gewinn (11:22).
Bei mir lief der Zähler ein Jahr rückwärts hat niemanden interessiert vom Betreiber die sagten die können nur bis zum Zähler entscheiden ,,, inzwischen musste ich aber auch auf einen Digitalen stellen :D
Die Idee finde ich natürlich mega. Was ich mich frage, halten die Geräte auch so lange, bis man das Geld raus hat? Natürlich nicht durch Naturgewalten kaputt gemacht.
Warum sollten sie nicht? Die einzige Komponente welche ausfallen dürfte wird hier der Mikro-Wechselrichter sein... Und der dürfte Recht einfach auszutauschen sein
@@Hoeschi386 Du hast im normalen Bereich im TV und anderen Dinge gesetzlich Gewährleistungen von 2 Jahren, das ist richtig. Bei den Modulen hat Du von vornherein 20 und auch 25 Jahre Garantien vom Hersteller. Nicht vergleichen mit der Kaffeemaschine. Die sind so gebaut und ausgelegt, dass diese nach 2 Jahren defekt sind. Das ist bei den Solarmodulen komplett anders. Da diese PV Module ja auch auf das Dach kommen und 10 Jahre Förderung bekommst. Es sind die gleichen Module und diese halten definitiv 25 Jahre und noch länger. Auch hier wirst Du nach diesen Jahren mindestens noch 85% Ertrag herausbekommen, oder noch mehr. Habe auch gebrauchte Module bei mir verbaut. Diese sind nun 12 Jahre alt und bringen noch immer einen Ertrag von 99,9%, wie beim Neukauf. Die Dinger halten ewig.
13:05 "die ist ja leider kaputt gegangen." Ähm, die Solarindustrie in Deutschland wurde eher von der Politik zerstört....
Nicht nur von der Politik, auch vom Finanzmarkt, denn die PV-Industrie in Deutschland brachte und bringt, nicht genug Profit für die Finanzakteure!
@@FTzFL Die Solarindustrie hat sich damals dumm und dämlich verdient.
Der Zusammenbruch kam aber nicht wegen der berechtigten Reduzierung der Einspeisevergütung, sondern weil Altmaier und Rössler 2012 öffentlich darüber propagiert haben, die Einspeisevergütung auch rückwirkend für bestehende PV Anlagen zu reduzieren. Merkel hat das zwar nicht zugelassen, das Vertrauen in Zuverlässigkeit des Staats ist aber zerstört worden. Danach hat sich kaum einer mehr eine PV Anlage installieren lassen, weil die Leute befürchtet haben, dass doch noch rückwirkend gekürzt werden könnte.
So einfach war das nicht. Die Politik hat subventioniert und die kapitalistische Firma hat sich zur Ruhe gesetzt. ... Leider keine Konkurrenz, kein Kampf. Schlecht.
@@DamiSan87 Deswegen ist es ja so einfach!
eine Vollständige Korruptionsbekämpfung wie die Anti Mafiagesetze in Italien, eine Übergewinnsteuer, dazu das Einstampfen des Vorsteuerabzuges von Lizenzgebühren....
Also es könnte so einfach sein, wenn man denn wollte, doch dafür kassieren die Entscheider zu viel an diesem parasitären System, als dass diese etwas ändern wollten!
@@heinzdiezi6966 das teuerste hast du vergessen.
Zu hohe Kosten für die parastäre und innovationsfeindliche "Geld aus Geld Fraktion"
Die hat nicht nur die Solarindustrie vor die wand gefahren und das Know How Profit-bringend ins Ausland verkauft, die haben das auch mit der Batterieproduktion (Litec) aber auch mit der Brennstoffzellen- Produktion und Entwicklung, gemacht.
Natürlich erst als sie die Milliarden an Subventionen dafür kassiert haben.
Das Ausland ist halt billiger in der Produktion, lässt sich aber genauso teuer verkaufen und das nur Dummbürger lieber nach unten Tritt und nach oben Buckelt, als dem "Geld aus Geld" endlich ein ende zu setzen.
Zu 1:43 würde ich gern anmerken, dass auf Oberleitungen auch Wechselstrom fließt und kein Gleichstrom, wie es im Video suggeriert wird. Es gibt zwar Hochspannungs-Gleichstromübertragung, die kommt aber bei Erd- und Unterwasserkabeln zum Einsatz und muss danach auch wieder wechselgerichtet werden. Der Grund warum sich Wechselstrom im Stromnetz durchgesetzt hat ist, dass er sich leicht auf andere Spannungen transformieren lässt, zum Beispiel für HOCHspannungsleitungen.
Nicht zu vergessen die niedrigeren Übertragungsverluste. 😀
@@HenryFromWob Gleichstrom hat niedrigere Übertragungsverluste, außerdem hat Gleichstrom keine Probleme mit Blindleistung. Damals war es nur einfach nicht möglich Gleichstrom auf hohe Spannung zu bringen, um die Übertragung effizient zu machen und selbst heutzutage ist es immer noch sehr teuer, so dass es sich nur für besonders große Entfernungen lohnt
@@SchwertKruemel Ist das bei dreiphasigen Übertragungssystemen wirklich so? Ich meine, die Leitungsimpedanzen kommen hinzu, aber dafür kann man ja gegenüber einem System mit nur zwei Leitern eine 50% höhere Leistung bei gleichem Materialeinsatz übertragen (also im Vergleich Dreiphasen- vs. Einphasenwechselstrom).
@@HenryFromWob Wechselstrom verursacht leider ne ganze Menge ungewünschter Nebeneffekte, wie z.B. Blindleistung. Bei Gleichstrom gibt es die Probleme nicht, daher sind die Leitungsverluste da geringer. Problem sind aber eben die Stromrichter, die ineffizienter sind als Transformatoren, daher lohnt sich HGÜ eben nur bei besonders langen Strecken ab ca 500km, bzw 50km bei See oder Bodenkabeln
So ein Schwachsinn...was laberst du? Er hat doch alles richtig erklärt...
VIELEN DANK !!! wir bestellten jetzt mit mehreren Mietern gemeinsam, testen diverse Anbringungsvarianten, messen, messen, messen & in der ersten Januar-Woche geht es ans Netz, denn ab 1.1.2023 soll es ja noch genehmigungsfreier sein
Was Ich sehr deutlich gemerkt habe. Dadurch das man sich PV, ob nun groß oder klein zulegt, bekommt man ein ganz anderes Verständniss für Strom an sich. Der Umgang mit der Resource wird ganz anders. Ich habe ne PV Insel am laufen, und da ist es so das die Batterie stehts voll gehalten wird und am Tag verbraucher wie Waschmaschine usw angehangen werden. Man verbraucht dann den strom wenn er auch vom Dach kommt. Sonst ist es ja einfach so, man verbraucht den strom komplett ohne drüber nachzudenken.
Naja die Herstellung einer PV Anlage kostet auch jede Menge Energie und Ressourcen. Selbst hast du dafür Geld und womöglich auch Zeit investiert.
Bis zum break-even können viele Jahre vergehen. Also scheint es logisch, dass man dann versucht diese Investitionskosten durch intelligentere Nutzung schneller zu decken.
Ohne PV sollte man Strom auch nicht einfach verbrauchen ohne darüber nachzudenken, denn z.B. abends kann der Strom um einiges günstiger sein.
@@xnoreq Meine Solarpanele sind alle 11 Jahre alt und gebraucht. Die haben ihre Produktionskosten sowohl vom Geld als auch vom CO² her schon gedeckt. Mir geht es weniger darum einen bestimmten Gewinn aus der Sache heraus zu bekommen. Die Effiziens die vielen so unheimlich wichtig ist steht für mich an zweiter stelle. Ich habe auch Bleibatterien verwendet und keine Lifepo Batterien. Bleibatterien lassen sich besser Recyceln und dafür muss kein Lithium ran geschafft werden. Die meiste Zeit ist meine Anlage im Float modus und die Batterien gehen zumeist nur auf 80% runter, wenn überhaupt. Und was das Abends angeht. meine Westanlage ist eine Wandanlage mit 1Kwp die bringt mir am abend noch relativ guten Ertrag, zumindest im Sommer, Auf den winter freue ich mich schon, denn da sieht man wo der Frosch die Locken hat.
Der Break-Even bei der Ökobilanz bei Modulen ist in der Regel innerhalb von einem Jahr erreicht.
Seit dem ich mit dem fahrad den strom erzeuge habe ich, ein, ja, fast schon inniges verhältnis zum strom.
seit dem schau ich kaum fern oder koche auch nur, weil ich die energie dazu nicht habe, da ich mein fleisch roh essen muss.🤣
@@martinschonemann264 Naja, lecker Mettbrötchen geht immer :p und wenn der Strom nicht reicht, müssen wir uns mehr Hamster kaufen
Hallo an alle,
habe mir seit 1 Woche ein Balkonkraftwerk von Solago aufgebaut.
Max 600 Watt können eingespeist werden.
Da es jetzt Winter ist schaffe ich mit meinem 400 Wattt Pv-Paneel in 7 Tagen 2,4 KW/h zu produzieren
Im Sommer wird es mehr da wir gute Süd-Ost Seite mit 9-10 Stunden Sonne haben. 😁😁
Ich habe ein 2.Modul nachbestellt, um die 600 Watt zu erreichen.
Fazit schon nach einer Woche-:
- unkomplizierter Aufbau
- einfache Handhabung-
- Glück mit der Süd-Lage
Um die Energiewende zu schaffen sollten so viel Bürger wie möglich sich ein Balkonkraftwerk errichten.
Es loht sich............👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
Ein Jahr ist vergangen. Haben Sie nachgerechnet, wieviel Sie gespart haben?
@@grzondzielekein Strom für Internet mehr, glaube ich
Ich finde die Dinger klasse und spiele auch mit dem Gedanken mir ein 300 Watt Modul zu kaufen, dem Geldbeutel und der Umwelt zuliebe.
Was Solarstrom allgemein angeht, könnten wir viel von unseren niederländischen Nachbarn lernen. Da gibt es den ganzen Bürokratismus wie in der BRD nicht. Die lassen sich die Module auf Dach bauen (natürlich den Sicherheitsvorschriften entsprechend), dann können sie den Stromzähler wechseln lassen und los gehts.
Wenn sie mehr erzeugen als sie benötigen, wird der Überschuss ins Netz eingespeist und dabei dreht sich der Zähler rückwärts. Bei uns in D geht das natürlich nicht . Hier muss der Bürokratie genüge getan werden und die Pfründe der Energieversorger dürfen nicht angetastet werden. So wie in den Niederlanden geht Energiewende, wenn man es wirklich ernst meint...
Sie widersprechen sich selbst. Auch in den Niederlanden müssen also die Anlagen angemeldet werden und es muss ggf. jemand den Zähler tauschen. Und der Netzbetreiber muss Kenntnis über alle angeschlossenen Anlagen haben, nur so kann ein NB sein Netz langfristig sicher betreiben und die Versorgung gewährleisten, auch in NL. Und das net metering gibt es auch nur bis 2023, denn mit dem kräftigen Ausbau funktioniert das technisch und finanziell nicht mehr. Dabei hat NL bisher weniger als halb so viel EE im Netz im Vergleich zu Dtl. Somit kann uns NL kaum vormachen, wie Energiewende geht.
@@sore4803 In den Niederlanden möchte man, dass sich die Bürger an der Energiewende beteiligen und schafft dafür Anreize. In Deutschland möchte man die Gewinne der Energiekonzerne sichern und schafft durch Bürokratie lieber Hürden, um die Bürger abzuschrecken.
Meine Wohnungsgesellschaft hat mir verboten, ein kleines Balkonkraftwerk anzubringen, was durch die direkte Südausrichtung sehr schade ist. Es darf überhaupt nicht von außen sichtbar sein, doch dann sieht es auch keine Sonne.
Wer etwas will, sucht Wege. Wer etwas nicht will, sucht Gründe. Eben typisch deutsch (=> zäh, verschlafend, überreguliert).
@@ralfsfb4101 Wie sie selbst schreiben, liegt es bei Ihnen eben nicht an der Politik, sondern an der Wohnungsgesellschaft. Was die Politik also Ihrer Meinung nach machen müsste, wäre ein Eingriff in die Rechte der Hausbesitzer. Auch sowas muss mit Bedacht gemacht werden. Wie würden Sie das andersrum sehen, wenn es Ihr Haus betrifft?
Und die Anreize in NL kenne ich nicht im Detail, aber wahrscheinlich gibt's die, weil NL die Energiewende am Anfang auch "verschlafen" hatte und jetzt versucht auf Dtl. aufzuholen.
Was hat die Installation insgesamt gekostet?
@@karlheinzbellmann7816 Eine 600 W Komplettset kostet aktuell um die 1000 € und bringt jetzt in den Sommermonaten durchschnittlich ca. 3 kWh pro Tag, im Winter natürlich weniger.
Bitte ein Update, ob Wohngemeinschaft zugestimmt hat - und wenn ja, wie es weiter geht.
Danke für den Beitrag!
Hallo Stephanie!
Vielen Dank für das Feedback. Wir geben dein Interesse an einem Update an die Redaktion weiter!
@@marktcheck, ich schließ mich mit dem Interesse an! Wenn man's nur dem Balkon aufstellen will, braucht man ja keine Erlaubnis, aber bei Eigentümergemeinschaften oder einer festen Montage an der Wand (mit Bohren) sieht's anders aus.
Wär toll, wenn dem engagierten Reporter keine Steine in den Weg gelegt würden. :)
@@matthias4 Wer jetzt noch dagegen stimmt, hat leider immer noch nichts begriffen.
@@EinfallsloserAlias gibt leider genug die es immer noch verbieten wollen.
Ich hatte auch Stress mit unsrer Wohnungsgemeinschaft ging. Und ja sie können es immer noch verbieten. Hat nichts zutun wie es angebaut ist. Sobald man es von außen sieht können die da gegen stimmen. Schönes Deutschland.
Ich würde sagen, pv Module sollten überall dort eingesetzt werden wo es Flächen gibt die eh versiegelt sind. Sprich Supermarkt Parkplätze und Parkplätze allgemein. Über mehrspurigen Straßen im Stadtgebiet wo Häuser weiter zurück stehen. Bei lauten Straßen wäre dieses sogar als schallschutz kombinierbar.
Die Fassaden der Bürotürme fallen mir da auch noch ein. Wenn die Klimaanlagen am fleißigsten arbeiten, dann ist es Sommer und es ist Tag.
@@christophpeters9414 wäre eine Variante. Ich als Architekt würde Fassaden eher begrünen um damit die Aufheizung der Städte zu reduzieren.
@@elmox4993 Alles ist besser als vermeintlich repräsentative aber nutzlose Fassaden.
Warum muss Deutschland alles schwierig machen was sinnvoll wäre? In meinen Augen ist diese ganze Bürokratie einfach furchtbar
Einer der besten Beiträge dazu, auch wegen der Steckerfrage. Ne 10%-Reduzierung beim Strompreis würden wohl die meisten nehmen.😁 Und wer genau wie ich Probleme hat, Wunschideen für Geburtstag&Weihnachten zu finden, der kann sich ja Geld dafür wünschen. :)
Grundsätzlich finde ich den Beitrag auch gut, aber gerade bei der Stecker-Frage ist eine Falsch-Aussage drin:
Es stimmt, dass die DGS den Schuko-Stecker für ausreichend und sicher hält.
ABER dem Netzbetreiber ist es vollkommen egal, ob ein Balkonkraftwerk ein "DGS-Siegel" hat.
In allen Anmeldeformularen von Netzbetreibern, die ich bisher gesehen habe, bestätigt man mit seiner Unterschrift, dass man VDE-konform installiert hat. Und der Schuko-Stecker ist leider nach wie vor nicht vom VDE akzeptiert. D.h. man muss entweder die Einspeisesteckdose nutzen oder einen Festanschluss realisieren.
Der DGS hat lediglich eine Liste von Kriterien für eine Mini-PV-Anlage zusammengestellt. Den meisten Punkte davon stimme ich absolut zu, andere halte ich für übertrieben und wage zu bezweifeln, dass irgendeine steckerfertige Solaranlage alle Punkte 100% einhält.
Sah mir das Video aus Brasilien an....bei uns ist das alles viel unkomplizierter. Jeder kann sein Dach oder was auch immer so belegen wie er möchte. Es gibt dazu keinerlei Beschränkung.
Offiziell angemeldet werden muss(wenn man es macht) die Anlage lediglich wenn der Strom ins Netz eingespeißt wird. Dazu muss ein entsprechendes Projekt über einen Elektroingeneur eingebracht werden, damit alles den Normen entspricht. Ferner ist ein Stromzählerwechsel, jeweils für Verbrauch und Einspeisung notwendig.
Wenn dann alles genehmigt ist(Formsache), kann sich die Stromrechnung bis max. 95%. reduzieren. 5% sind die Bereitstellungs; bzw. - Grundgebühr (bei Monofase=60kw und bei Dreifasen=100kw), welche immer bezahlt werden müssen.
Für das Einspeißen gibt es keine Vergütung in Geld. Am Montasende wird der Verbrauch mit der Erzeugung verrechnet. Ergibt sich hierbei ein + an Erzeugung, so wird dies dem Verbraucher für max. 2 Jahre lang gut geschrieben, danach verfällt das Guthaben.
Ist jedoch der Verbrauch höher als die Erzeugung, so wird das erzeugte Guhaben in KWh, sofern vorhanden, hierfür für die Begleichung verwendet. Auch kann der erzeugte Strom auf mehrere Gebäude mit anderer Adresse aufgeteilt werden, sofern sie der gleichen Steuernummer zugehörig sind ( 2.Wohnung, Haus am Strand usw.).
Reiche das doch an Herrn Habeck weiter, da kann er mal was Gescheites lernen.
@@manfredkammler3440 Das müssen leider Sie selber machen, da ich nicht mehr in D lebe, betrifft mich so was nicht mehr... .
Allerdings habe ich da meine Zweifel ob so etwas in ein Fakten resistentes Hirn eines Grünen Kmer Habeck reinkommt.....
Was kostet Strom derzeit in BR?
@@bengobel126 Hallo, bei mir( je nach Bundesstaat kann es unterschiedlich sein) ca. 90 centavos die KWh. Das wäre in € +- 16 €-cents.(Interbankkurs:17/07/22)
Ernsthaft, bei einer Phase 60 kW? Und das bei 110V oder ist das inzwischen 220?
Wir haben ein 300W-Modul seit August 21 auf dem Dach. Da ich seit Jahren sehr sehr regelmäßig unseren Stromverbrauch notiere, kann ich sagen, dass das Modul uns ungefähr 300kWh gebracht hat. Ideale Ausrichtung, im Süden mit reichlich Sonnenstunden. Gekauft hatten wir im glücklichen Sonderangebot für 278€ inklusive Microwechselrichter. Mit Befestigungsgedöns und Kabel lagen wir dann bei 370€. Ich habe noch einen sehr guten Stromvertrag mit Preisgarantie bis Ende 23, weshalb uns das BKW erst 90€ gebracht hat. Aber in ingesamt vier Jahren hat es sich amortisiert. Wer bietet mir heute noch ne Rendite von 25%?
Wir haben aber auch eine 24W-Insel-Solaranlage mit Batteriespeichern. Hier dürfen die ausgebauten Altbatterien unseres örtlichen KFZ-Betriebs noch eine Ehrenrunde drehen, bevor sie dann endgültig in die Verwertung gehen. Über "echten" Strom laufen hier nur noch die Deckenbeleuchtung, die Zentralheizung, Waschmaschine, Gefrierer, Kühlschrank, Kochplatte und Minibackofen, diese aber jeweils gemindert durch das Balkonkraftwerk. Bei der letzten Rechnung lagen wir noch bei 750kWh im Jahr, die wir zahlen müssen.
Und was läuft dann alles über Solar Strom?
@@DieTabbi Alles an Unterhaltungselektronic und Akkugeräten, wie Laptops, Handys, Fernseher, Radio, Musikanlage (wir haben so was noch), Fahrradakkus, Akkus für Kettensäge und Motorsense und Staubsauger. Erstere auch akkulos im Dauerbetrieb, Drucker, Dörrgerät, Lampen mit Stecker, Slowcooker, Mixstab. Kühlschrank geht nicht, der braucht zwar wenig Watt, hat aber einen enormen Anlaufstrom. Dafür haben wir dann das Balkonkraftwerk.
@@lavieestduresansconfiture4939 oha nicht schlecht. Hätte ich gern letztes Jahr im home office gehabt. Da hab knapp 1600 kWh für meinen PC verbraucht. Habe aber leider nur eine Balkon.
La vie est dure - les femmes sont chères et les enfants facile à faire !
Tut mir leid - zuviel Kabelgedöns - alles noch in den Kinderschuhen !
Mein Bruder hat ein Perpetuum Mobile gebaut - das klappt wunderbar !
@@richardwagner1559 So eine intelligente Antwort hätte ich wirklich nicht erwartet. Wenn sich Ihre Französischkenntnisse bei diesem Spruch erschöpfen, lassen Sie es lieber. Da stehen wir nicht so drauf.
Vielen lieben Dank für den Beitrag. Vor allem eines hat mich gefreut: Logia-Balkon!
Ich dachte mir bereits am Anfang: der Beitrag geht bestimmt wieder nur auf normale Balkone ein und ist damit nicht hilfreich. Aber so wüsste ich, dass es auch bei mir gehen würde. Da ich vermutlich aber keine 8-10 Jahre mehr in dieser Wohnung wohnen werde, lohnen sich die Anschaffungskosten nicht, es sei denn meine Vermieterin würde das Geld selbst investieren. Dann hat man aber leider immer noch die Eigentümergemeinschaft, die ja auch zustimmen müsste..
Das Teil kannst du doch überall mit hinnehmen. Zur Not verkaufen.
@@EinfallsloserAlias Ja sehe ich auch so.
Kommt auf Ihren Verbrauch und vieles mehr an ob sich das Ding in 8-10 Jahren amortisiert. Energetisch lohnt es sich nach 2 Jahren. Sagt der Dr. Stelzer doch.
Durch die aktuelle Politik müssen wir mit einer Inflation und Verdoppelung der Energiepreise in absehbarer Zeit rechnen. Damit ist es aktuell ein gutes Geschäft für die Zukunft weil es sich schnell amortisiert. Vielleicht kann auch Strom gespart werden wenn verschiedene E-Geräte künftig mit 12/24 Volt betrieben werden. In der Vergangenheit war das nicht so wichtig ... aber demnächst .... ?
sehr kurzsichtig gedacht, mein BKW rentiert sich nach 5-6 Jahren und ich kann es immer notfalls auch mitnehmen.
Die Strompreise dagegen die bleiben unter Garantie nicht so!
Aufstellen, anschließen und in die Steckdose.
Fertig.....
Geht schneller, als das Video lang ist.
Tja….Balkon oder Loggia….den Unterschied muss man schon kennen!
Wenn man sich richtig informieren will…..dann geht man woanders hin! Das ist echt eine gute Aussage! Sinnfreies Video. Wenn Journalisten einfach nur was abliefern müssen!
Wenn man bedenkt, wie spottenbillig Solarpaneele in Fernost sind (siehe Alibaba) dann werden hierzulande einfach Wucherpreise verlangt. So wird die Energiewende nicht gelingen. Solarstrom muss sich rechnen, sonst wird das nichts.
Die Frage ist, wie lange halten die Billiggeräte...
Mein 600W Solarkraftwerk ist knapp 2 Jahre alt. Die Amortisationszeit liegt nicht, wie im Film erwähnt, bei 10 Jahren, sondern bei nur 4,5 Jahren!
Es kommt immer darauf an, was der EK war. Jetzt ist es aktuell schon teuer, neue Module zu kaufen. Besser gebrauchte Module kaufen. Etwas handwerkliches Geschick und einen WR (Wechselrichter bzw. Inverter dran).. Schon geht es los mit dem sparen. Mache es schon über 6 Jahre.
Sieht hier ähnlich aus. Wir haben 600W (ca. 790W Module) einfach an die Garagenwand geschraubt, also wirklich nicht optimal. Seit März haben wir damit bereits 280kWh erzeugt - ca. 80€ bei unserem aktuellen Stromtarif.
@@markuslascheit Dieses Jahr war bei uns auch das Beste Jahr bisher.
@@markuslascheit da kannst mehr installieren und auf 600 Watt begrenzen
@@uweh.280 Gebrauchte Module sind kaum zu kaufen und wenn liefern sie nur noch ein Bruchteil der Leistung. Das umgerechnet auf den Preis ist so teuer wie neue und das sind meistens sogar noch polys!
"Die deutsche Solar Industrie ist leider kaputt gegangen" Joa... als der Altmeier aus einer vernünftigen Einspeisevergütung einfach 8 Cent pro Kwh gemacht hat und es noch auf 6 drücken wollte, konnte man die Folgen von diesem Energie/Kohle/Gas/ÖL Lobbyismus für die deutsche Solar Industrie nicht vorhersehen...
Genau das hatte ich auch schon geschrieben. Die Politik hat alles verhunzt, wie auch jetzt mit 'Gas. Danke Frau Merkel und Herr Schröder.
@@soundbar1 Nein, da sind Sie aber mal sowas von auf dem Holzweg!
Jeder der Strom erzeugt und ins deutsche Stromnetz einspeist sollte vergütet werden.
Dazu zählt auch ihr genanntes KohleKraftwerk.
Die Anschaffung zu finanzieren ist Nonsense solange nicht die Einspeisung sichergestellt ist.
Aber nicht nur das durch eine Vergütung wird auch sichergestellt, dass die Besitzer Vorkehrungen treffen die Anlage in Schuss zu halten um das optimale finanziell rauszuholen.
Eine Anschaffungsvergütung sorgt genau für den gegenteiligen Effekt!
Du hast recht. Die starke Rücknahme der Förderung hat dazugeführt, dass das Absterben der Solarindustrie in Deutschland in Gang gesetzt wurde. Allerdings war die Förderung zu Beginn übertrieben zu stark und die Bundesregierung hat die Förderung anfänglich zu zögerlich zurückgefahren. Gleichzeitig hat die deutsche Solarindustrie verpennt den Gewinn in weitere Optimierung und Verbesserung zu investieren. Ich erinnere mich auf einer HV von Solarworld, wo der CEO verkündete große Auszahlung für die Mitarbeiter zu gewähren (war hoher 4-stelliger Betrag für alle) und es wurde von den meisten Aktionären beklatscht. Amazon & Tesla machen auch riesige Gewinne. Die schütten aber ihre Gewinne nicht aus, sondern reinvestieren.
@@soundbar1 "absolut nicht. Die Einspeisevergütung kostet den Endverbraucher unnötiges Geld der die Stromkosten ins Absurdum führt."
hahaha, alles wird vergütet was eingespeist wird und vieles wird zusätzlich direkt oder quersubventioniert.
Alleine der Rückbau der Atomkraftwerke wird Jahrzente dauern und Jahrzente den Strompreis stabil hoch halten.
"Mit dieser Vergütung konnten sich Anlagen
Besitzer die komplette Anlage finanzieren."
ja und genau das war gewollt.
"Das ist subventionierte Planwirtschaft und hat mit einer Marktwirtschaft nichts zutun."
nur wenn man in einer Traumwelt lebt.
DIe ganze Chipindustrie baut hauptsächlich nur Fabriken wenn diese subventioniert werden.
E-Autos werden subventioniert.
Atomstrom wird subventioniert.
Die Straßen die du nutzt werden subventioniert.
Wir leben in keiner reinen klassischen Marktwirtschaft und hier eine Neuheit für dich: kein Land tut es.
Planwirtschaft ist es deswegen noch lange nicht, da liegen Welten dazwischen!
"Dabei ist der Solarstrom an sich der billigste zu produzierende Strom überhaupt."
Laut meinem Wissen ist es der Windstrom
Nur weil etwas billig ist ist es ja nicht umsonst.
Außerdem wäre eine Vergütung nach Börsenpreis momentan ja durchaus auch von Interesse, aber das wird nicht erlaubt.
So eine PV Anlage hat auch Kosten: Finanzierung, Versicherung, Reparatur, Instandhaltung, Reinigung.
Genau wie bei einem Kohlekraftwerk und Atomkraftwerk sind hier Kosten vorhanden.
"Viele können nicht mal eben einen 5 stelligen Betrag investieren. Hier sollte man ansetzen, den Anreiz schaffen, dass jeder sich solch ein Ding zulegen kann. Das ist günstiger für alle am Ende. "
Manmanman ich hab doch haarklein schon ausgelegt warum das kein Sinn macht, muss ich mich jetzt wirklich wiederholen?
Außerdem würde auch das über den Strompreis abgerechnet werden.
Günstiger wird das am Ende eben nicht!
"Wer es einmal hat, betreibt es auch, da dann die Regel des marktwirtschaftlichen Prinzips greift."
Nein eben nicht!
Genau hier legt der Fehler.
Wenn die Kosten(siehe oben) so massiv sind, dass es keinen Sinn macht wird sowas ganz schnell zurückgebaut.
Wir sehen das momentan ganz massiv bei alten Windkraftanlagen.
"Was kommt mir also günstiger, Netzstrom oder vom Dach. "
Das ist Eigenverbrauch und hat erstmal mit Vergütung nichts zu tun.
"Einspeisevergütung ist unnötig bei einem Gut, welches am billigsten von allen herzustellen ist. "
Falsch!
Es kann eben NICHT jeder herstellen.
Wenn man auch nur mal 5 sekunden nachdenkt würdest du auch selber wissen warum:
Mieter oder Vermieter haben entweder kein Interesse, können es schlicht nicht und oft macht es aufgrund der bürokratie keinen Sinn, wenn man keine Einpeisevergütung bekommt.
Deutschland ist Mieterland,
da geht keine Energiewende.
Also die ehrlich gesagt widerholt dumme Behauptung, dass Einspeisevergütung unnötig ist, wird echt so langsam richtig peinlich für dich!
"Der Anreiz sollte also nicht einzelne Große, sondern in die Breite geschaffen werden. "
Und genau das schafft man mit Einspeisevergütung!
"Das wird nur durch Zuschuss Lösungen gehen. "
Zuschüsse wird es da eh nie wieder geben, das geht einzig und alleine über eine Einspeisevergütung.
"Schlussendlich soll man nicht einspeisen, sondern möglichst viel selbst verbrauchen!"
zu 100% FALSCH!
klar ist eigenmaximierung toll für den einzelnen aber es macht viel mehr Sinn bei unserem Energiebedarf der in Zukunft STEIGEN WIRD massiv einzuspeisen!
Bitte lass solch wirren Kommentare, wir brauchen den Strom von den Dächern und eben NICHT nur für den einzelnen!
Deine Art und Weise zu kommentieren ist sehr beleidigend, herabsetzend und niveaulos.... Frage dich dringend, weshalb du darauf angewiesen bist, andere klein machen zu wollen, in der Regel machen das Menschen, die sich selbst als sehr klein und minderwertig empfinden und auf diese würdelose Weise sich versuchen über andere zu stellen. Es funktioniert nicht, du hast damit selbst verraten, was dein Problem ist.... Und noch was.... Deine Antwort ist (bei mir) nicht gefragt, lass es bleiben, es interessiert nicht. Schönen Abend noch und auf nimmer wieder hören :))
danke für den Vortrag, bitte auch bei der Kalkulation beachten, dass die Strompreise in Deutschland stetig steigen, so dass die Ammortisation schneller ist.
Ich habe seit 3 Jahren ein Balkonkraftwerk. Nächstes Jahr habe ich die Kosten schon raus.
Wieviel invest?
@@Leberkasbepi 300 Euro.
@@konaefahreruwe1227 wow, günstig
@@Leberkasbepi Ist ja auch 3 Jahre her. Ich möchte noch ein zweites haben aber keine Micro Wechselrichter zu bekommen.
Bis zu 3,5 kW am Tag bei einer SüdOst Ausrichtung bei mir (30 Grad) am Balkon -> 700 W Solarmodule mit 600 W Wechselrichter. Kann ich nur empfehlen.
Ich betreibe 2x 450er Module u. einen 800er Wechselrichter, da sind selbst Mitte November bei Südostausrichtung u. 50° Ausrichtung 2kw drin.
Bin sehr gespannt ob der Vermieter/die WEG am Ende zustimmen und vorallem wie lange es dauert. Ich hab hier (als Eigentümer) den Antrag im Februar eingereicht, die Abstimmung ist für Ende Q3 geplant... Naja vielleicht sind bis dahin auch die Module wieder lieferbar.
Ich drücke die Daumen! Aber Module sind eigentlich gut zu bekommen. Schwieriger wird es da schon bei den Wechselrichtern.
Ich hab nächste Woche eine Eigentümerversammlung und auch ein Antrag zu BKW gestellt...
@@stephanphilipp8573 Viel Erfolg. Man sollte immer bedenken "gleiches recht für alle" und wenn jeder an seinem Balkon so ein Teil hängen hat....... Kann es auch gut aussehen oder nicht 🙈😁👍
@@user-xj7zw6id9m was ist das denn für ein schräges argument, als würden Häuser durch sowas besser oder schlechter aussehen!
Der Sinn und Zweck so ein Balkon Anlage zu holen ist sein Grund Verbrauch da mit abzudecken. Sprich die Geräte mit Strom zu versorgen die rund um die uhr an sind wie Kühlschrank gefriertruhe ruter. TV
Wenn man den Grund Verbrauch gut abdecken kann man schon viel Geld sparen.
Kann man dann auch noch aus bauen mit mehr PV und Akku das man sein Grund Verbrauch 24/7 abdecken kann.
Bei 200watt sind das im Jahr 370€april-septembr die man einspart. Bei 0,32 Cent pro Kilowattstunde Ohne die Winter Monate gerechnet.
wir verbrauchen mit 2 Personen gerade mal 630kWh im Jahr^^ vermutlich würden wir im Sommer dann zu viel verschenken.
*Die Situation für Stecker- bzw. Balkon-Anlagen hat sich extrem verbessert:* 1) Ab 1.1.2024 sind 33% mehr Haushaltseinspeisung erlaubt: 800W statt 600W! 2) Der Anmeldeprozeß wird vereinfacht & günstige Schukostecker erlaubt. // 3) Seit damals ca. 50% Preisrückgang. Heute gibt´s eine 800W-Anlage schon für 350€ all inklusive. Wer Platz hat: 2x2 Module kaufen, die aber in S-O (für Morgensonne) und S-W-Richtung getrennt aufständern. Dann hat man auch bei Bewölkung ausreichend Watt für Grundlast. Der Wechselrichter muß dann nur auf max. erlaubte Einspeisung gedrosselt werden.
600W sind nicht das Limit für den PV Generator, beim Wechselrichter ja aber man kann an einige 600W Wechselrichter auch 1000W Solarmodule dran hängen. Grade bei nicht idealer Ausrichtung bringt das noch etwas mehr Ertrag. Ist auch vollkommen legal da der Wechselrichter die Einspeiseleistung begrenzt.
Also meinst du zwei separate Anlagen? Zum Beispiel eine Anlage in Südausrichtung und die andere auf dem Balkon in Ostausrichtung?
@@technicod1ng das geht auch solange es dann zwei 300W Wechselrichter oder Ein Wechselrichter mit 2 MPP Trakern sind, bei den kleineren sind meist knapp 400W PV Leistung pro Wechselrichter möglich. Wichtig ist es darf die Angaben zu Strom und Spannung nicht überschreiten. Aber gemeint war das man z.b. 4 x 250W PV Leistung an einem 600W Wechselrichter anschließt, vorausgesetzt der Wechselrichter kommt mit der Leistung zurecht, so wird am Ende die Leistung auf 600W begrenzt.
@@Tobse1556 alles klar danke für deine Antwort!
Hab schon im Forum gesehen wo die über 7kw an Modulen an einen 600 Watt Wechselrichter dran haben und läuft schon über ein Jahr keine Probleme 😆 nur irgendwann ist der Nutzen auch übertrieben selber auch über 1kw an Modulen dran das reicht mir 😎
Wenn man mehr Strom produziert, als man temporär braucht, darf sich ein Zàhler also nicht rückwärts drehen.
Obwohl man Strom einspeist.
Das finde ich nicht richtig.
Dann muss man einen digitalen Zähler nehmen, der bestimmt teurer ist.
Ein Wandel ist nicht gewollt, wenn nicht mitverdient werden kann - allerseits nichts begriffen würde ich sagen
Der Zählertausch ist Kostenlos für dich. Ja das mit den Rückwärtslaufen ist doof, aber die 600W hat man relativ schnell durch standby Geräte (Kühlschrank Router, Uhren, Ladegerät, TV etc) raus.
@@fw.2913 👍
Für das Einspeisen pro KW bekommst du circa 8 Cent. Strom kostet dich 43Cent. Wenn der Zähler sich zurückdrehen würde, dann würdest du mehr Geld bekommen. Das wollen sie nicht, haha..
*Durch China-Dumping & Wettbewerb gibt es mittlerweile viele Angebote für 250 bis 350 € für 2 Module = 800-900 Watt und ca. 550 bis 750 € für 4 Module = 1600 bis 2000 W.*
Dazu kommen dann meistens die Kosten für Befestigung/Aufständerung von ca. 20 bis 35 € je Modul & bei Aufständerung noch ca. 10€ für 8 BEton-Trittplatten als Balast (damit Modul nicht von Böen umgeworfen wird). In D. gibt es sicherlich 10-15 Mio Gärten, Garagen-/Carport-/Gartenhaus-& Haus- DÄCHER, die für 4 Module gut geeignet sind. *Man kann dann damit in 25 Jahren bei ca. 1500-1700 kWh/Jahr ca. 40.000 kWh Ökostrom erzeugen. Macht ca. 2 bis 2,5 Cent/kWh!*
Als Energieberater sollte man zwischen Watt und Volt unterscheiden können
Ich bin in Elektrotechnik auch nicht so gut bewandert ... Kwh ist die energetische Arbeitsleistung ...
Das Netz läuft mit einer Spannung von 230 Volt ... was mich schon länger bewegt ist die Frage ob 24 Volt nicht genügen ... es gibt genug Elektrogeräte, die auf 12 bis 24-Volt-Basis laufen ... kann man damit Energieleistung sparen und vielleicht eine große PV-Anlage zur Inselversorgung nutzen ???
@@progress5316 doch das geht. Das machen einige, z.B. im Camper oder in Energiesparhäusern mit Inselanlagen und Gleichstrom. Dinge wie nen Elektroherd oder nen Durchlauferhitzer kannst du damit natürlich nicht mehr betreiben. Aber dein Laptop und Handy kannst du dann ohne Netzteil laden.
@@herbertlappert96 Radio und Fernsehen geht bestimmt auch ... und Kühlschrank ?
@@progress5316 Das Problem ist, dass die Verlusste durch den Widerstand im Kabel prozentual höher werden ,je niedriger die Spannung ist. Deshalb wird die Spannung in den Hochspannungsleitungen auf bis zu 300000 Volt erhöht, den bei 230 V wäre am Ende des Kabels kaum noch Spannung übrig. Aber auf kurzen Strecken geht das bestimmt.
Wenn man vor einer Fernsehkamera steht und alles vielleicht noch drei oder viermal sagen muss, dann kann den besten ExpertInnen mal was durcheinander kommen.
07:25 wenn man auf Nummer sicher gehen will, nutzt man eine Steckdose mit eingebautem FI-Schutz direkt an der Solaranlage oder baut einen FI zwischen Solaranlage und Steckdose, als technisch versierter Interessent. Im theorhetischen Fall könnten sich sonst unterschiedliche Fehlerströme aufheben. Ist aber sehr unwahrscheinlich, dass es dazu kommt. Außerdem schreiben viele Netzbetreiber eine geringere Absicherung des betroffenen Endstromkreises vor, da rein theorhetisch bei viel Last und viel Einspeisung der Neutralleiter überlastet werden kann. Dafür muss man aber dauerhaft um die 4kW aus dem Netz ziehen. Speist man über einen separaten Stromkreis in die Unterverteilung reduziert sich sogar die Leiterbelastung.
Da mit dem Fi ist richtig, aber das ist nicht der entscheidende Grund. Der FI im Schaltkasten schaltet nach z.B. 30ms auch so ab. Das Problem ist, das der Wechselrichter weiter ballert, bis der abschaltet (weil kein Netz mehr da ist muss er) kanns halt nochmal 300ms dauern und dieser Strom ist dann gefährlich.
@@wischiwaschiflaschi genau
...Zur Klarstellung: "Es ist
verboten in einer Verordnung eine Produkt-
Firma anzugeben"
Demnach ist die Vorgaben einer Wieland-Steckdose
nicht rechtens🤗😎
@UCdxmhNgjr9r1v9ewPdz-RhQ Und diese "Empfehlung" ist nur dank Lobbyismus der Steckerfirma zu erklären
Man nennt das Prinzip ja nicht ohne Grund auch Guerilla-Solaranlagen. (Als Guerillakämpfer hält man sich nicht zwingend an Verordnungen, Anmeldungen beim Stammdatenregister oder technisch komplett überflüssige Stecker'normen') ;-)
Zu dieser Thematik habe ich folgende Info in einem Video gefunden:
Ein Wieland Stecker wird in der VDE nicht explizit genannt.
Es sind Spezifikationen genannt, welche durch den Wieland Stecker umgesetzt sind.
Dieser ist aber der einzige Stecker auf dem Markt weicher diese Anforderungen so umsetzen.
Wieland wird lediglich in einer weiteren Spezifikation als Beispiel genannt.
Das liegt daran, dass in dem Spezifikationsausschluss viele Angestellte der Firma Wieland sitzen und sonst wohl auch kein anderes Beispiel genannt wurde.
Den Link zu dem Video muss ich nur wieder finden... 😒
Es ist auch nur eine Norm und kein Gesetz👍
Ja, man fragt sich, warum z.B. Südeuropa voller Klimaanlagen ist, aber in DE ein Gesetz die Installation verbietet, weil nur zertifizierte Betriebe die vorgefüllten Schläuche zusammenstecken dürfen - für 1300 EUR.... hier gehört doch kräftig aufgeräumt!
In der Berechnung ist nicht die Montage der Wieland Einspeisesteckdose und das legen der Leitung mit drinne. Damit wäre das wenn man das nach VDE Wunsch macht UNWIRTSCHAFTLICH. Das kostet nochmal um die 300€ mindestens.
Das Märchen der unbedingt erforderlichen Wieland-Dose hält sich hartnäckig. Eine geprüfte 230V Schuko ist vollkommen ausreichend.
Deshalb nutzt auch so gut wie jeder den Schukostecker.
Diese VDE-Norm mit der Wielandsteckdose (Marken dürfen eigentlich nicht in Normen genannt werden) ist absoluter Unsinn, da jeder in De zugelassene Mikrowechselrichter 0,2sek nach wegbrechen der Frequenz spannungsfrei ist.
Die brauchste nicht. Nimm eine normalen Schukostecker Der Wieland Stecker darf garnicht gefordert werden in den Vorschriften, da Wieland nur ein Steckverbinderhersteller ist. In Normen dürfen keine Firmennamen genannt werden.
@@reinharddursch3640 Die Wielandsteckdose steht nicht in der entsprechenden Norm. Die Norm verweist auf eine andere Norm, die als Beispiel die Anschlüsse wie sie nur in der Wieland Steckdose vorkommen als Beispiel zeigen. Das ist alles verzwickt :) Für mich selber reicht aber auch der NA Schutz.
@@reinharddursch3640 Wie kommst Du darauf, dass in der Norm ein Firmenname steht? Kennst Du die Norm überhaupt?
Mit einer zukünftigen und steigenden CO2-Steuer im Strompreis sollte die Ersparnis größer sein. Balkon-PV richtet keinen Schaden an sondern bringt ein bisschen was. Hiermit können viele IHREN Beitrag zur Energiewende leisten.
Es gibt wesentlich weniger sinnvolle Investitionen als Balkon-PV. Ein Fernseher ist auch irgendwo eine Investition und damit bekommt man kein Geld wieder rein.
Jede kWh aus Erneuerbaren Energien ist eine gute kWh.
In der Regel sieht es so aus, dass solche Anglagen sich in der Theorie rechnen und in der Praxis zu dem Zeitpunkt kaputt sind, wenn sie den Anschaffungspreis ganz oder fast eingefahren haben........und PS: Energie kann man weder erneuern noch zerstören sondern nur umwandeln ;-)
@@musikbandcocktail Quatsch. So ein Modul bzw. Anlage hält locker 20 eher 25 bis 30 Jahre. DAS IST DIE REGEL.
Die Hersteller geben sogar oft 30 Jahre GARANTIE auf die Leistungsfähigkeit.
Die Amortisationszeit ist deutlich darunter, die liegt eher bei 10 Jahren, wenn man es richtig anstellt kann diese sogar auf 5 Jahre reduziert werden.
Und eine Gasheizung z.B. rechnet sich nie sondern kostet solange Geld wie man sie besitzt.
Und der letzte Satz ist genau wie ihr gesamter Kommentar unnötig, weil insgesamt falsch und ich habe nirgens etwas von Energie erzeugen geschrieben.
@@musikbandcocktail die lohnen sich in der Praxis, das nächste mal weniger Blödsinn schreiben!
Der Begriff "Erneuerbare Energien" wurde von ihm verwendet weil das leider in den Medien auftaucht, ihm das jetzt besserwisserisch vorzuhalten bringt mal gar nichts!
@@hendrikwirtz8418 Wenn meinst, dass es da nie irgendwelche Instandhaltungskosten gibt und in 25 bis 30 Jahren die Leistung weder abnimmt noch zu dem Zeitpunkt up do date ist....dann glaub das. Die Realität sieht einfach so aus, dass die Hersteller von allen möglichen Anlagen/Geräten nur für bedingte Zeit Ersatzteile zur Verfügung stellen, was man in der EU nur 7 Jahre lang muss und die meisten nur 10 Jahre machen. Das läuft dann so, dass in 10 Jahren was platt ist und dann kommen die um die Ecke mit: Die Reperatur kostet nicht viel weniger wie ne neue Anlage und die neue Anlagen sind eh noch viel leistungsvoller seitdem geworden, dass sich da keine Reperatur lohnt und man soll was neues kaufen. Jeder der nicht hinterm Mond wohnt kennt das Spiel aus sämtlichen Bereichen ;-)
@@musikbandcocktail Es sind in der Photovoltaik keine Quantensprünge in der Effizienz zu erwarten. Davon abgesehen sind die kritischen Komponenten die Paneele, die sind entweder kaputt (mechanisch beschädigt) oder halt nicht.
Leute, kurze Korrektur evtl;
Unsere Stromstraßen liefern in WECHSELstrom WEIL der Widerstand über längere Wege geringer ist als in Gleichstrom UND bei höherer Spannung das selbe...
Oder vertue ich mich da gerade?
Es geht um das Transformieren in andere Spannungen. Das funktioniert nur mit Wechselstrom.
Nein bei langen Stromstraßen wird Gleichstrom (HGÜ) verwendet, da so gut wie keine Übertragungsverluste entstehen.
@@ViktorNoll Die Übertragungsverluste sind gleich hoch. Es geht bei HGÜ eher darum, dass die Kapazität (Kondensator) der Leitungen keine Rolle mehr spielt. Je länger eine Leitung ist, desto größer ist ihre Kapazität. Bei Wechselstrom macht sich das bemerkbar (Stichwort Blindleistung) und führt dazu, dass die Leitung mit zunehmender Länge immer mehr mit dem Strom verstopft wird, welcher in die Kapazität der Leitung fließt.
@@Poebbelmann natürlich spielen Übertragungsverluste eine wichtige Rolle und Blindleistungen sind auch Verluste! 🤦
Auf ganz langen Leitungslängen wird HGÜ verwendet, wie z.B. seekabel oder Desertec Projekt.
Bei mittelstrecken wird Höchstspannungsebene verwendet, entweder 380kV oder 110kV, dann kommt die Mittelspannungsebene 10kV und zum Schluß 0,4kV für die Verbraucher.
Dabei wird auch zwischen HGÜ und der Höchstspannungsebene abgewogen.
HGÜ haben hohe Investitionskosten am Anfang und Ende, wobei bei langen Strecken diese wiederum rentieren.
@@ViktorNoll Blindleistungen sind keine Verluste sondern Leistungen, welche zwischen Erzeuger und (in diesem Falle) Kapazität hin- und herpendeln. Aber natürlich erzeugt der dazugehörige Blindstom Joul'sche Verluste in den Leitungen.
Wer nicht die Möglichkeit hat eine Vollwertige PV zu installieren sollte ein BKW haben.
Hausbesitzer müssten verpflichtend das Dach voll machen. Leider kommt das Erwachen jetzt ein wenig spät.
Wäre eine gute Idee, nur das Problem was ich auch habe, mein Dach würde das Gewicht der gesamten Module nicht tragen, da schon ein älteres Haus. Neues Dach wäre aktuell zu teuer inkl. PV Anlage und Speicheranlagen.
@@uweh.280 Mal über ne Terrassenüberdachung nachgedacht? Kostet nicht die Welt und im Sommer hast du ein schattiges Plätzchen.
Meine erste PV hab ich aufs Carport gebaut, das hab ich nur genehmigt bekommen weil ich in Erneuerbare investierte. Manchmal tut man das Richtige aus eigennützigen Gründen.🙂
Meine neue PV kommt auch aufs unsanierte Dach. Eigentlich wollte ich erst in 4 Jahren beigehen und bei der Gelegenheit gleich das Dach mitmachen, habs jetzt aber vorgezogen.
Wird halt später von innen gedämmt.
@@EinfallsloserAlias Überlegt schon ja, nur das geht bei und bautechnisch nicht. Deswegen haben wir bei und die Garage genommen. Volle Südseite. Mit selbstgebauten Aufständerungen mit 30Grad ausgerichtet und mehr als nur 600 Watt.
@@uweh.280 Man nimmt halt was man kriegen kann😁.
Vielleicht geht ja noch Solarzaun.
@@EinfallsloserAlias Wir haben insgesamt über 3000 Watt an Solar bei uns aufgebaut, auch inkl. Zaunsolarmodule, wo beide beide Seiten Energieernten möglich macht
Das kann man einfach so in die Steckdose einstecken? Gibt es da nicht Probleme, wenn der Strom unterbrochen wird und jemand versucht die Leitung zu reparieren, und dann wird Strom von der Solaranlage von der anderen Seite eingespiesen.
Und jetzt schau ich mir meine Wohnung an und denke... Krass... Jetzt hätte ich schon gerne so einen Balkon. 🤣🤣🤣
Was mich da schon beim letzten Mal am meisten interessiert hat:
Darf man das einfach so an den Balkon hängen? Was wenn's das gegenüberliegende Haus blendet? Kann mir das egal sein oder können die da Stress machen? 🤷♂️
Ja, könnten sie, aber warum sollten sie? Das wird ja maximal ein paar Minuten am Tag blenden. Wenn überhaupt.
Interessant wird es wenn das Haus unter Denkmalschutz steht. Oder wenn dann ein Beamter meint, dass das äußere Erscheinungsbild des Hauses geschädigt wird. Da gibt es schon ein paar Fälle von.
Ducatirider es gibt die Module auch entspiegelt, dann kann sich der Gegenüber nur wegen der Optik aufregen.
Dann müsstest du auch deine Fenster entspiegeln. Sie können manchmal dein Gegenüber ebenfalls blenden.
Wenn man einen Sichtschutz verwenden darf, kann man das auch verwenden.
Heute morgen ein Interview mit Lindner (FDP) gesehen: Das Bundesfinanzministerium denkt darüber nach, die Grenze aufzuheben! Konkret müssen Solaranlagen über 10KW derzeit versteuert werden, d.h. der Besitzer ist Unternehmer, das widerspricht aber dem Wunsch der Bundesregierung, dass jedes Haus eine Solaranlage haben sollte.
Leider habt ihr etwas vergessen. 600Watt dürfen nur eingespeist werden aber was auf dem Dach liegt ist egal.
Es können 4 Kw auf dem Dach liegen es kommen dann bei Leicht grauer Wolkendecke aber immer 600 Watt raus außer wenn ganz Dunkel draußen ist aber selbst dann hat man noch ca 100-200Watt etwas.
Ich selber habe 1.5Kw am Balkon bei guten Wetter lade ich die Hälfte in Batterien und der Rest geht ins Netz und versorgt meine Wohnung. Wenn ich abends von der Arbeit komme ist es meist schon dunkel dann lass ich aus meinen Batterien 200Watt durchgehend in die Wohnung einspeisen.
Batterien sind 150Ah Lifepo4 aus China Deutsche sind meist auch aus China und werden in DE mit dem dreifachen Preiß verkauft.
Man sollte allerdings noch sagen ich kenne mich mit Strom aus. Daher eine DIY Anlage also Selbstgebaut ohne Profi das Spart geld.
Kosten alles ca. 1200-1500 Euro.
Pro Jahr spare ich ca 500€ Strom. Nach 3-4 Jahren ist das geld wieder drinnen und es gibt auf alle teile meist 10-15 Jahre Garantie
Du kannst das Balkonsystem NICHT mit einer Solaranlage von einigen kW Leistung vergleichen denn in der befindet sich ein Zählsystem dass deine Stromlieferung zählt!
Wie war dass? Man braucht einen Digitalen Zähler, so zählt dieser Zähler den überschüssigen Strom den man produziert, wenn nicht (so wie es ausschaut wird der Überschuss nicht vergütet) schenkt man dem Netzbetreiber Strom den dieser teuer verkaufen kann und selber muss man den teuren Stom kaufen. In diesem Falle ein Plusgeschäft für die Netzbetreiber dass summiert sich wenn da (Hausnummer) 100.000 Haushalte oder sogar mehr gratis für den Netzbetreiber Strom einspeisen! Kein gutes Deschäft für 80€ Ersparnis im Jahr sondern VERARSCHE pur!
@@brauchnixverleihnix8477 So ein Unsinn. Netzbetreiber verkaufen keinen Strom, dürfen sie gar nicht, auch nicht die paar kWh, die im Sommer gegen Mittag aus den BKW ins Netz gehen. Als Verarsche wird es nur empfunden, weil es Einige mit genauso wenig Ahnung hier immer wieder von sich geben.
@@sore4803 Du willst mir als Elektrotechniker erzählen wie es läuft, im Ernst?
@@brauchnixverleihnix8477 Dir wollte ich gar nix erzählen, sondern den unbedarften Lesern, die sonst Deine Aussagen glauben könnten. Wenn Du Dich in der Energiewirtschaft nicht auskennst, dann schreibe nicht darüber und belasse es bei der Technik.
@@sore4803 Komm lass es ich habe länger in der Energiewirtschaft (Kraftwerksbau aller Art) gearbeitet bevor wir 2015 aus Deutschland und Europa wegen der immer schneller um sich greifenden Massenverblödung ausgewandert sind!
Viel Spass noch in eurem an die Wand fahrenden Land und kommt ja nicht nach wenn bei euch alles zusammenbricht, löffelt euere selber eingebrockte Suppe gefälligst in Deutschland aus!
Warum reicht es nicht das Modul beim Stromversorger anzumelden? Die weiteren Bürokratischen Anforderungen sollten beim Stromversorger liegen.
Sehr gute und fundierte Recherche zum Thema Balkonkraftwerke. Vieles ist bedacht worden und alles korrekt.
Tolles Werbevideo, das stimmt.
Warum trägst du auf Profil Bild eine Maske? Haben auf SWR gesagt schützt euch auf und vor allem auf Fotos? ....
@@PM-wt3ye Willy schrieb vermutlich mit Maske auf, also mit akuter Sauerstoffunterversorgung.
Sehr schönes werbe Video für unsere gez Beiträge! Diese Anlagen rentieren sich am meisten für den Stromanbieter, dem schenken wir den Strom ja! Das lohnt sich nur wenn mann zur Zeit wenn die Sonne drauf knallt zu Hause ist! Und um 12 Uhr mittags arbeiten die meisten von uns und machen zu hause nicht gerade Wäsche . Es lohnt sich für Menschen die noch den alten Zähler haben der sich tatsächlich rückwärts dreht, wie bei meiner Mutter im Mietshaus :) Klar irgendwann kann mal jemand kommen aber dann einfach behaupten ich habe es erst jetzt eingebaut und gut ist es.
Entweder verstehen es die Leute (das SWR-Team und auch die interviewten Solarbetreiber) nicht, oder sie wollen es nicht verstehen. Alles 100% korrekt, was Sie schreiben. Oder ist der Sachverhalt so kompliziert. Ich finde nicht. Ich habe noch so einen alten Zähler ohne Rücklaufsperre, allein deshalb habe ich mir auch die 2x 450W Module mit 800er Wechselrichter auf den Balkon gestellt. Leider gabs jetzt Post vom Netzbetreiber wegen Zählermodernisierung...
@@pantau-vj4bx Dann die Anlage verkaufen wenn der neue Zähler kommt...
Ändert sich jetzt natürlich alles durch die aktuelle Situation
Bekommt man nicht auch von der co2 Steuer wieder was zurück ? Also wenn ja dann zahlt sich das ja aus
Mit BKW bekommste weder eine Vergütung für das einspeisen, noch für die CO² Einsparung. Das maximal was Du bekommen kannst, ist das sich Dein Stromzähler rückwärts dreht, oder langsamer. Wie im Film beschrieben.
Ist schon unglaublich, was in Deutschland wegen so einer kleinen Solaranlage für eine Bürokratie entsteht.
Soweit es ein wenig Schatten gibt geht ein Teil aus, somit fällt es für mich leider weg.
Habe bei Green Akku bestellt... Nur Probleme 🙄 kauf euch lieber die solapanele so auf e Kleinanzeigen gibt's häufig Leute die palettenweise und einzeln neue verkaufen 350-420w unter 200€ der wechselrichter wenn lieferbar auch ca 200€ alternativ aber nicht legal gibt es chinadinger die kosten die Hälfte
Nach Schwierigkeiten mit neuem 2RZ von E**W der 40% mehr Bezug als alter Ferraris abrechnete.
77kHz PLC Wechselrichter und viele Schaltnetzteile auf drei Aussenleitern.
Weniger direkt nicht möglich, aber bei
Störung bis zu 500% mehr.
Probleme gelöst, und Serienfehler bei PV Saldierungen gezielt ausgenutzt.
600€ zurückbekommen, Abschlag fällt um 10% trotz Strompreiserhöhung.
Herzlichen Dank für den top informativen Beitrag und Ihrer Zeit.
Laut neuen Bestimmungen werden folgende wichtige Punkte für das deutsche Fußvolk geändert:
1: Werden Balkon PV-Anlagen mit rückwärts laufenden Stromzähler geduldet(temporär).
2: Die Anmeldung solcher, wird vereinfacht.
3: Die Leistung wird von 600W auf 800W erhöht, u.s.w..
Eure RUclips-Videos fand ich bisher sehr authentisch, praktisch und ehrlich.
Leider muss ich feststellen, dass dank immer noch unzureichender Motivation seitens
unserer "Regierung", solch eine Investition sich kaum lohnt.
Der Hauptgrund ist, der aktuelle Austausch der alten(rückwärts)Zähler gegen digitaler Zähler.
Während wir arbeiten gehen und die Sonne am meisten scheint, wird die größte teil der erzeugten Energie
an die Energiekonzerne"verschenkt",(weil nur der Kühlschrank, W-Lan Ruter und der Radiowecker läuft). Ein Energiespeicher lohnt nicht,
da nach 4-5 Jahren muss man neuen kaufen.
Warum ist es in z. B. Niederlanden erlaubt und bei uns nicht?!
Weil unsere Regierung nur an Profit für Energiekonzerne denkt und nicht an die Klima- und Umweltschutz.
Kein Wunder, dass im Umkreis von mehreren Kilometern, keine Balkonkraftwerke zu sehen sind!
In meinen Augen geht es in der Bundesrepublik nur um den Profit, und nicht um den Umweltschutz!
Wäre schön, wen Sie diese Thematik in euren Videos ansprechen würden!
Wir werden "geduldet", obwohl wir entlasten die Fernleitungen(Überschußige Energie wird direkt in der Nachbarschaft genutzt).
Robert Habeck ist ein grüner Arschloch!
Formulare und Meldung machen bei Ämtern, gar kein bock.
Wieviele solcher Anlagen kann ich denn an das Haus Netz anschließen?
Es erschließt sich mir nicht ganz, an welcher Stelle der Produktionskette deutsche Solarpanele ökologischer sein sollen. Kann man das irgendwo nachhalten???
Ich hab leider sehr negative Erfahrung mit dem Thema Balkonkraftwerk gemacht bei meinem Netzbetreiber, der hat mir das Thema richtig schön vermiest am Telefon nach dem Moto, überlegen sie sich das ganz genau, das rechnet sich überhaupt nicht für Sie, sie legen bei der Aktion nur drauf.
Ich muss den Zählerwechsel selber bezahlen 200€ und jedes Jahr kostet mich der neue Zähler 80€ mehr als der alte Zähler.
Der Netzbetreiber hat gar kein Interesse daran das seine Kunden selber Strom produzieren, der verkauft lieber selber den Strom.
Für mich hat sich das Thema Balkonkraftwerk in Deutschland erledigt.
Deutschland Klimaschutz, da kann ich nur drüber lachen oder besser weinen.
In welchem Ort wohnst du?
Einfach nicht anmelden, wie 50% der balkonkraftbetreiber. Vllt. Ändern sich dann auch mal die weltfremde Bürokratie und Einstellung der Energieversorger.
@SVEAGLE Natürlich hat der Netzbetreiber kein Interesse daran sich von ihm (teilweise) unabhängig zu machen. Er hat damit auch einiges an Mehraufwand im Bereich der Netzregelung. Und man hat Sie am Telefon belogen. Der NB muss den Zählertausch selber zahlen wenn er darauf besteht. Die spekulieren leider viel auf Unwissenheit.
Die Kosten für Stromzählertausch trägt der Netzbetreiber und die Gebühren für Zähler sind gesetzlich bis auf max.20€ gedeckelt. Bei Westnetz war das alles traumhaft einfach gelaufen.
Alle alten Stromzähler werden ohnehin gegen digitale Zähler ausgetauscht (moderne Messeinrichtung (mME) ). Die jährliche Gebühr dafür beträgt 20 Euro.
Ist der Stromverbrauch der letzten drei Jahre im Durchschnitt größer als 6000 kWh, wird ein intelligentes Messsystem (iMSys) eingebaut. Das kostet dann
100 Euro Jahresgebühr. Dieser Zähleraustausch läuft schon und soll bis 2032 abgeschlossen sein. Das der Kunde, auch bei Anschaffung einer Balkonsolaranlage,
die Kosten selbst tragen soll, halte ich für fragwürdig.
ist die wieland wirklich keine vorschrift mehr?
Habe ein Solarpanel mit Stromspeiche: Eco flow Delta...
Dann schon lieber für denn Preis was eigenes kreieren.
@@S-ina habe ich mir auch Mal überlegt. Muss mich wohl mal einlesen. Aber ist es sinnvoll sowas ohne Ahnung zu machen 😅 sind Solarpanel auch teurer geworden? Bei den Kraftwerken bemerke ich eine Steigerung von über 50% im Preis.
Hätte sich gelohnt wenn man solche unausgepackt in die Garage gelegt hätte und jetzt verkauft. Dann ist der Strom für längere Zeit kostenlos direkt aus der Leitung gewesen 😅. Sofortgewinn.
@@Nordlicht05 ja das merke ich auch alles teuere geworden.
Glücklicherweise hatte ich denn richtigen Riecher und hab gleich für nestes Projekt mit gekauft.
Warum Geld nutzlos verbrennen.
Dann lieber sinvoll investiern.
Meine Energiewende ist vollzogen.
Mein Prinzip:
Volle Elle eigen Verbrauchen und Bezahlstrom brauche ich nicht.
Denn das übernimmt Insel2 und versorgt Insel1und andersherum.
Bin wieder im testmodus.
Ja, man kann sein Kofferadio, TV, seine Stby Systeme, Handhelds und I-Pads tagsüber versorgen und aufladen. Ein Akku laden ist auch ok.......abends für's Licht und den TV. Zu mehr reicht es jedoch kaum. Ab dunkel und im Winter ist es aus! Muss nur beim Energie Versorger und/oder der Bundesnetzagentur, ab einer bestimmten Größe, angemeldet werden! Jedoch braucht man das Hausnetz dazu, es sind keine Insellösungen, wie z.B beim 🏕️ Camping oder Ferienhaus! Also immer Kerzen, Fackeln und Grill-Kohle dazu kaufen! Grün geht dann doch noch ganz anders?😎😉
Was ich mir noch als einen Vorteil daran vorstellen kann, dass man bei einem Stromausfall noch zeitweise Strom hat.
Angenommen man hat mehrere Tage Stromausfall, kann man so noch Handys laden oder verhindern, dass alles in der Tiefkühltruhe auftaut.
Das geht leider nicht. Der Wechselrichter synchronisiert sich mit dem Netz. Wenn das ausfällt, geht nichts mehr.
Für den Fall des Stromausfalls kann man sich eine Inselsolaranlage zulegen. Da muss man auch nichts anmelden.
Wenn der Strom ausfällt brauchen sie sich um das Handyladen keine Gedanken machen, weil die Basisstationen nur für wenige Stunden gepuffert sind.
Siehe Digitalen Behördenfunk im Ahrtal, völliges versagen der Funktechnik!
@@rainerholtz7615
Es gibt auch sehr lokal begrenzte Stromausfälle.
@@Pseudynom
Sehr lokal begrenzte Stromausfälle.
Ja die gibt es!
Lokal sehr begrenzt ist es wenn in der Wohnung eine Sicherung rausfliegt
Wenn der Strom z.B. im Stadtteil ausfällt kann ich mit einem Balkonpanel keinen Kühlschrank betreiben. Der Anlaufstrom ist zu hoch und der Umrichter würde in Störung gehen!
@@rainerholtz7615 🤦♂️selten so einen Blödsinn gelesen.
Ein Kühlschrank wir mit Sicherheit keinen 600w Umrichter bei voller Sonneneinstrahlung in die Knie zwingen. Auch wäre mit neu, dass ein Kühlschrank einen extrem hohen Anlaufstrom hat.
Die Diskussion ist aber sowieso Blödsinn, weil der Umrichter im Falle eines Stromausfalls sowieso auf Störungen geht. Keine anliegende Spannung an der Steckdose Zählerseitig aus = Umrichter schaltet nicht frei.
Vielleicht vorher wenigstens ein bisschen mit Elektrotechnik beschäftigen, bevor man hier Quatsch von sich gibt, der hinten und vorne nicht stimmt
Also ich finde so ein Balkonmodul nicht schlecht, würde aber eher zu einer größeren Anlage tendieren, wenn da nicht die komplizierten Vorschriften wären (Umsatzsteuer, evtl. Zustimmung des Netzbetreibers...) Deshalb also doch nur ein Balkonmodul aufs Dach!
Super einfach. Und so leicht und unbürokratisch. Toll wie einfach hier in Deutschland inzwischen sowas möglich ist 🥰🤩
Wie war dass? Man braucht einen Digitalen Zähler, so zählt dieser Zähler den überschüssigen Strom den man produziert, wenn nicht (so wie es ausschaut wird der Überschuss nicht vergütet) schenkt man dem Netzbetreiber Strom den dieser teuer verkaufen kann und selber muss man den teuren Stom kaufen. In diesem Falle ein Plusgeschäft für die Netzbetreiber dass summiert sich wenn da (Hausnummer) 100.000 Haushalte oder sogar mehr gratis für den Netzbetreiber Strom einspeisen! Kein gutes Deschäft für 80€ Ersparnis im Jahr sondern VERARSCHE pur!
@@brauchnixverleihnix8477 So ein Unsinn. Netzbetreiber verkaufen keinen Strom, dürfen sie gar nicht, auch nicht die paar kWh, die im Sommer gegen Mittag aus den BKW ins Netz gehen. Als Verarsche wird es nur empfunden, weil es Einige mit genauso wenig Ahnung hier immer wieder von sich geben.
@@sore4803 Ach glaub was du willst, und zahle höhere Preise dafür!
Wenn das tatsächlich so wäre /ist muss man etwas dagegen tun, dass die Menschen, die überschüssigen Strom ins Netz einspeisen, diesen nicht auch noch selbst bezahlen müssen, das muss gerichtlich geklärt werden. Das geht gar nicht. Ich hoffe, dass du dich da irrst
@@chantallxvx4102 Wovon reden Sie eigentlich? Und wie kommen Sie darauf, dass Menschen für von ihnen eingespeisten Strom bezahlen müssen? Glauben Sie nicht alles, was hier in den Kommentaren so geschrieben wird.
Ich kann PV wirklich nur empfehlen!
👍
Lasst euch nicht von diesem völlig veralteten Wissen:
-zu teuer
-wir haben in Deutschland zu wenig Sonne 🌞
-rentiert sich nicht
-Feuerwehr lässt Dein Haus abbrennen
… abbringen!
Nur muss das Ganze erstmal 15-20 Jahre halten, und zwar JEDE einzelne Komponente, damit es sich überhaupt in dieser Zeit amortisieren kann. Was ist damit?
Denn 600w inkl Wechselrichter, Montagematerial, Austausch des Zählers etc gibts sicher nicht unter ~1500€? Damit sind wir, bei ~80-100€ Einsparung pro Jahr bei 15-20 Jahre. "Zu teuer und rentiert sich nicht " ist also sehr individuell und eine Verallgemeinerung ist einfach Quatsch.
@@PM-wt3ye
Deswegen darf man es nicht zu teuer kaufen!
Aber im Vergleich zu den 90ern hat heute jeder Google!
Meine PV Anlage hat mich rund 1€/Watt gekostet und hat sich nach ca. 4 Jahren rentiert!
😏
1500 Euro sind viel zu viel!
Rechne mit Max. 1,50 Euro pro Watt!
Und Zähler tauschen ist Sache des Netzbetreibers!
@@Albrecht8000 Natürlich gibt es günstige Anlagen, aber was hat man davon, wenn die nach 5-10 Jahren kaputt sind? Aber selbst mit 1000€ (inklusive ALLEM, nicht nur Panele + WR) sind wir immer noch bei über 10 Jahren bis zur Amortisation?! Der Netzbetreiber tauscht den Zähler gratis?!
Mm sollen das Betriebe machen, die den erzeugten Strom auch tatsächlich verbrauchen können ODER man muss sich etwas für Private überlegen, denn die 5-7c pro eingespeister kWh sind ja ein schlechter Witz.
@@PM-wt3ye
"Nur muss das Ganze erstmal 15-20 Jahre halten, und zwar JEDE einzelne Komponente, damit es sich überhaupt in dieser Zeit amortisieren kann. Was ist damit?"
Was damit sein soll? Nun es ist völliger Schwachsinn sowas zu behaupten!
Die meisten gekauften BKWs rentieren sich schon nach 6-8 Jahren, nix mit 15-20 Jahre.
"Denn 600w inkl Wechselrichter, Montagematerial, Austausch des Zählers etc gibts sicher nicht unter ~1500€?"
klar gibt es das, die wichtigere Frage hier ist: warum lügen Sie?
"Damit sind wir, bei ~80-100€ Einsparung pro Jahr bei 15-20 Jahre."
Auch wieder falsch.
" "Zu teuer und rentiert sich nicht " ist also sehr individuell und eine Verallgemeinerung ist einfach Quatsch."
dafür was man einsparen kann ist es eben NICHT zu teuer, diese Verallgemeinerung macht nur so Sinn!
Quatsch ist das was Sie hier behaupten!
@@flycrack7686 Ja dann hau doch mal so ein qualitativ hochwertiges Komplettpaket inklusive Montagematerial und Installation raus. Gut, 1500€ mögen tatsächlich übertrieben sein, aber selbst, wenn man mit 1000€ auskommt, ist nichts mit einer Amortisation innerhalb von 6-8 Jahren, wenn man 80-100€ pro Jahr spart.
Und ich weiß nicht, ob Komponenten für 1000€ all inclusive wirklich so langlebig (20 Jahre?!) sind, du etwa?!
Eine Verallgemeinerung ist IMMER Blödsinn, denn der Sinn dahinter hängt nunmal von vielen, individuellen Faktoren ab, ob ihr Ideologen das verstehen wollt, oder nicht.
Warum sollten Chinesische Solaranlagen Klima schädlicher sein als Deutsche? Ob die einzelnen Ressourcen weltweit verschickt werden oder die Solaranlagen ist ungefähr der gleiche Co2 Abdruck! Anders wäre es nur wenn Deutschland alle Ressourcen selber hätte! Ich finde in erster Linie geht es um die Unabhängigkeit, dann um denn Geldbeutel und dann um die Umwelt! Ist immer witzig wie Menschen in einer Wegwerfgeselschaft Gesellschaft leben sich als Umweltschützer hinstellen! Sehr Cool die Balken Anlagen und auch sehr praktisch! Danke für die guten Informationen und Aufklärung über die Möglichkeiten der verschiedenen Anlagen. Freue mich schon auf das Video mit denn Akkus oder Batterien.
lieber PV Seite Überdimensionieren (1000W) und Wechselrichter auf 600W, die meiste Energie kommt eh aus Schwachlichtsituationen
Unser Balkon zeigt straight Richtung Westen und im Winter ist die Sonne hinter dem Nachbarhaus. Schade, denn eine Außensteckdose haben wir.
im Winter erzeugen solche Anlagen eh fast nichts. Auch wenn nicht direkt die Sonne draufscheint erzeugen moderne Panele Strom
@@flycrack7686 nun wir haben eh Ökostrom, aber ich schau immer mal gerne was man sonst noch machen kann. Wie kompostieren unseren Biomüll z.B selber, kaufen nichts in Plastik und essen kein Fleisch. Aber in diesem Fall lohnt es wirklich nicht.
@@No-no-no-no-nope "Ökostrom" ist eh nicht Öko, das was bei ihnen ankommt kann alles andere als "öko" sein.
Ganz im Gegensatz zu einem BKW, das hat seine CO2 Herstellungkosten in 1-2 Jahren eingefahren.
Habe seit 01.07.2022 (15 Tage) 44.5 kWh erzeugt!!!
Der Wahnsinn ! Und wie oft warst du zwischenzeitlich kacken ?😂
Hab ich was verschlafen, seit wann lässt sich Gleichstrom Verlustfrei transportieren..
Hab da derbe was verwechselt, Wechselstrom lässt sich mehr oder weniger gut transportieren - Gleichstrom dagen sehr schwer mit sehr grossen verlusten
Es leistet 300 Watt und erzeugt 230 Watt Gleichstrom. Wenn ich aber Kühlschrank Lampen und WLan Router damit betreiben will, muss dieser somit erzeugte Gleichstrom in Wechselstrom umgewandelt werden. Deshalb frage ich mich was so von einem Photovoltaikpaneele noch an Watt und Strom tatsächlich übrig bleibt, nachdem der dann erst in Wechselstrom umgewandelt wurde.
Ich bin doch nicht blöd und melde das extra noch an.
Mach ich auch nicht...jeder soll strom sparen aber die Bürokratie soll natürlich nicht zu kurz kommen.
Macht was ihr denkt, eure Entscheidung! Allerdings sollte es jemand merken und melden, sollte man wissen das es dann als Steuerhinterziehung läuft.
Ja, der deutsche Egoismus...
@@faherm da hat die umwelt ja viel davon...
@@faherm das ist defintiv NICHT richtig was Sie hier behaupten!
Eine nicht getätigte Anmeldung eines BKWs hat nichts mit einer Steuerhinterziehung zu tun!
Hallo! Ich habe da Mal eine Frage. Wenn ich den Strom in eine gewöhnliche Steckdose einspeise die ja nur eine Phase hat,wird der Strom auf die anderen verteilt?
Am Zähler treffen sich alle Phasen. Verbrauch und Einspeisung werden saldiert bzw. gegengerechnet
3:03 Beleuchtung ist witzig. Ich schalte das Licht nur im Dunkeln an. Da bringt die PV-Anlage nichts.
Wenn die Sonne im SW steht scheint sie bei mir ins Wohnzimmer, heizt es auf und blendet. Also lasse ich die Rollläden runter und schalte das Licht ein.
@@christophpeters9414 War auch nicht so Ernst gemeint. Solange der Zähler stehen bleibt, ist alles gut!
Ich spare mit meinem Balkonkraftwerk zur Zeit auch extrem viel Strom. MEGA
Klasse Bericht
Gibt es einen Dienstahlschutz für Balkone im Erdgeschoss?
Das durch Gleichspannung die Übertragung elektrischer Energie verlustarm ist, ist absolut falsch! Genau das Gegenteil ist der Fall:
In Hochspannungsleitungen wird elektrische Energie mittels Wechselspannung von bis zu 380kV übertragen.
das ist mir auch aufgefallen
Jepp... unbegreiflich, wie solche Fehler nicht in der "QS" auffallen. 🤔 Ab da hab ich vom Beitrag nichts mehr erwartet und abgebrochen.
Wie lost kann man sein? Stichwort: HGÜ
Auch wenn ich die ÖR -Sender für vieles kritisiere, ist diese Aussage absolut korrekt. Erstmal sind 380 kV keine Hochspannung, sondern Höchstspannung. Hochspannung wäre 110 - 220 kV. 380 000 Volt Gleichstrom ist verlustarmer als 380 000 Volt Wechselstrom. Jedoch wäre diese hohe Gleichspannung bei einem Stromfluß kaum schaltbar. Die Lichtbögen würden sehr schlecht löschen und wohl vorher alle Kontakte wegbrennen. Andererseits wäre die Wandlung auf niedrigere Spannungen extrem aufwendig.
Man setzt den Wechselstrom eben darum ein, weil die Lichtbögen kaum entstehen bzw. einfach gelöscht werden können. Und weil man mittels Transformatoren Spannungen leicht umwandeln kann. Deswegen nimmt man auch die höheren Verluste als bei Gleichstrom in Kauf.
@@0815Backo Zunächst möchte ich sagen, dass wie oben geschrieben elektrische Energie von bis zu 380kV übertragen wird. Diese Aussage ist in meinen Augen richtig, da ich die genaue Spannungsebene nicht genauer beschrieben habe sondern nur das Medium (also die Hochspannungsleitung) zur Übertragung. Außerdem ist es egal welche Spannungsebene, da alle mittels Wechselspannung betrieben werden.
Zum zweiten Punkt stimme ich zu, nichtsdestotrotz ist die Animation und somit der Beitrag falsch und es entsteht dadurch der Eindruck als würden Hochspannungsleitungen mit Gleichspannung betrieben werden.
Ein Palabar ...... Sparen das ich nicht lache bei so einer Spielzeug Anlage !!!
Die Modulpreise sind viel zu hoch angesetzt. 50 cent pro Wp ist ein normaler und guter Preis. 1 € pro Wp ist viel zu teuer. Wenn man etwas handwerklich begabt ist, dann baut man sich die Unterkonstruktion bzw. Halterungen selber und spart damit auch noch ordentlich Geld.
Ich habe Stahlwinkel verwendet, Meterware ist günstig, dann einfach auf Länge geflext und mit Stahlbohrer Löcher gebohrt. So kann man auch indiviualisiert befestigen je nach lokalen Gegebenheiten.
ich habe balkonanlagen mit einer gesamtleistung von 2,2 kWh peak. ich hatte gestern einen tagesstromverbrauch von 0,7 kWh und heute einen tagesstromverbrauch von 0,8 kWh. noch fragen?
cool cool
aber was, wenn ich den Strom gar nicht erst einspeisen will? Muss ich das Ding trotzdem anmelden? Und wenn ja, warum?
Statt mit dem Stromnetz kann man das mit einem Akku verbinden. Dann hat man eine Inselsolaranlage. Die muss man nicht anmelden. Sie liefert auch Strom bei einem Stromausfall. Die Balkonsolaranlage, die mit dem Stromnetz verbunden ist, bringt nichts mehr wenn im Netz kein Strom ist.
Ich bezweifle, dass ein paar Steine zur Beschwerung auf einem Flachdach ausreichen. Die Teile bieten eine enorme Angriffsfläche für Wind und bei einem Sturm dürfte es eng werden mit ein paar Steinen.
Fast alle Menschen mit Aufständerung auf Flachdach verwenden sog. Beton-Trittsteine gegen Windwurf. Meistens 4 auf jeder Seite = 42 kg je Seite. Ich habe noch nie gehört, dass es Böen gibt, die die dann 120 kg (8 x 10,5 kg PLUS Gewicht von Modul & Aufständerung) umgeworfen haben.
Warte schon seit 2 Monaten auf meine Anlage von Greenakku also leider viel Geduld mitbringen falls man sich eine bestellt
Wie verbraucht man bitte 10 kWh am Tag?????
Also ich kenne noch die Zeiten wo Sat-Anlagen auf Balkonen verboten wurden ! Balkonkraftwerke sind wohl jetzt erlaubt ?
Man muss nichts "ANMELDEN" Mann muss nur eine "MELDUNG" machen.. und eine DIN-Norm muss der Verbraucher nicht erfüllen!
Das stimmt so nicht. Wo ist der Unterschied zwischen melden und anmelden? Und was hat eine DIN-Norm hier zu suchen und warum soll diese nur für Verbraucher nicht gelten? 🤔
@@sore4803 Normen sind nicht bindend, das unterscheidet sie von Gesetzen.
Unterschied zwischen Meldung und Anmeldung ist das man den Netzbetreiber nur darauf hinweist etwas betreibt bzw. Betreiben will, und keine Absicht hat Gewinn damit zu erzielen.
PS. Ich habe selbst ein BKW und den ganzen Spaß schon durch.
@@hanswurst2061 Hier geht einiges durcheinander. Normen sind keine Gesetze, soweit richtig, aber: Gemäß Para. 13 NAV in Verbindung mit Para. 49 EnWG sind Kundenanlagen nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik (aaRdT) zu errichten, verantwortlich ist der Anschlussnehmer gegenüber dem Netzbetreiber. Die aaRdT gelten als eingehalten, wenn wiederum die VDE-Regeln (nicht DIN-Normen) eingehalten werden. Wer sich nicht nach den VDE-Regeln richten will, kann das nur, wenn seine Lösung gleichwertig ist und muss im Zweifel selbst beweisen, dass seine Lösung den aaRT entspricht. Für Laien dürfte das kaum möglich sein.
Und was die (An)Meldung betrifft. Die geht an den Netzbetreiber, nicht an den Stromanbieter. Und ob man Gewinn erzielen will oder nicht, interessiert wiederum eher das Finsnzamt, nicht den Netzbetreiber. Mit der Anmeldung kann auch der Nachweis notwendig sein oder gefordert werden, dass die Anlage den aaRdT entspricht, zB Konformitätserklärung zum NA-Schutz. Das nuss auch bei BKW vorliegen. Wer das nicht hat, kann Ärger mit dem Netzbetreiber bekommen.
Es gibt keinen Unterschied, was stattfindet ist eine Anmeldung beim Netzbetreiber. Das bedeutet jedoch nur, dass man sich da kurz "melden" muss. Bei größeren Anlagen ist eine Genehmigung erforderlich
@@sore4803 weil die Normen kein Gesetz sind... Um die tollen Normen genau ein zusehen musst du sogar bezahlen....
Zum Solarmodul: 300W - Ich glaube die haben sich Müll andrehen lassen oder das Modul ist nicht ansatzweise richtig ausgerichtet. Meine Module von einem großen Hersteller haben 315 Wp und diese erreichen sie täglich bei Südausrichtung auf 35°. Man sollte bei namhaften Herstellern bleiben und nicht die billigsten Module kaufen. Letztendlich bekommt man dann weniger Leistung.
600 Watt peak ist nicht korrekt ... 600 VA Schein-einspeise-Leistung ist erlaubt...
Sind nicht solche Teile bis 600 Watt anmeldefrei?
Es wäre sehr schön, wenn auch erklärt werden würde, dass man durch den Betrieb von einer Solarstromanlage leicht in den Bereich des Kleinunternehmers geraten kann bzw. ob das bei einer Balkonsolarstromanlage dann nicht (oder doch?) der Fall ist und ob man den selbst genutzen Strom dieser Solaranlage dann auch noch versteuern muss.
Bei BKW definitiv nicht
Bei Balkonkraftwerken fällt man da definitiv nicht rein, da für die Einspeisung auch keine Vergütung ausgezahlt wird.
Nein, Stecker rein und Stromkosten sparen.
Wer Lust hat meldet es noch an, passiert aber auch nichts, wenn man es nicht tut.
Außer der Zähler kann sich rückwärts drehen. Das ist verboten.
Nein die Kleinunternehmer Regelung kommt nicht zu tragen und versteuern muss man es auch nicht.
@@reinharddursch3640 Richtige Ansicht. Wenn der Zähler rückwärts dreht, ist es zwar verboten, aber spätestens Nachts dreht er ja dann auch wieder vorwärts^^ Solange der Stand beim Ablesen nicht niedriger ist, als beim letzten Ablesen fällt es ja auch gar nicht auf.
Das Video hat mir gefallen.👍👍😀👏👏
Das freut uns!😊
auf die Watt Angaben sollte man sich nicht verlassen. So viele 600Watt Modelle gemessen, wo bei perf. Sonneneinstrahlung nur 450Watt raus kam. Schlechteste Anlage war Made in Taiwan 600W Soll 320W Ist bei perf. Sonneneinstrahlung --- auch vergessen viele Anbieter zu erwähnen, dass wenn der Haushaltsstrom aus ist, dass diese Anlage kein Strom erzeugt. Des Weiteren wird auch nicht erwähnt, dass überschüssige Energie einfach ins Netz eingespeist wird... ohne!! das man etwas dafür bekommt. Denn es müssen digitale Zähler verbaut werden und die Drehen nicht, wie zb. die alten Drehzähler, rückwärts.
Gibt es auch panele die bei bewölkten Wetter Energie liefern?
Grundsätzlich: Je höher die Spannung des Moduls, desto eher regen auch wenige Lichtstrahlen die "Stromproduktion" im Panel an, Der Wandler transferiert die (zu hohe) Spannung für die Weiterverwendung ja sowieso runter. Bei Vergleich der Spannung aber immer auch die Watt-Zahl (Watt-Peak) mit vergleichen.
Die Erklärung am Anfang zum Thema Gleich- und Wechselstrom ist leider falsch
Wo?
Ohne Außensteckdose muss man ja die Balkontür offen lassen. Macht das wirklich Sinn im Winter?
Nicht alles was es gibt, ist für jeden sinnvoll. Das bedeutet aber nicht, dass es grundsätzlich nicht sinnvoll ist. Wenn der Balkon/die Terrasse nach Norden ausgerichtet ist, dann bringt es ja auch nichts.
Im Winter ist der Ertrag ohnehin sehr gering und was spricht dagegen, vom vom Frühling bis zum Herbst die Balkontür offen zu lassen?
Gute Tipps, ich überlege schon länger das zu tun. Ein kleiner Kritikpunkt zum Moderator : "angefixt " ist eine sehr unglückliche Wortwahl.
Wenn das so gut ist, warum wird dann ein Balkonkraftwerk nicht mehr gefördert und vor allem auch, mehr möglich gemacht. Warum nicht 800 - 1200 Watt? Oder falls es an einem Standort zu viel Watt sind, an mehreren unterschiedlichen Orten jeweils 600-800 Watt (falls möglich)? Wäre das nicht allgemein auch gut für die Energiewende? Es wäre sicher auch mal spannend, was die aktuelle Regierung zu Balkonkraftwerk sagt und ob es da Erweiterungspläne gibt.
Natürlich dürfen Sie mehr als 600W installieren. Nur können Sie die nicht wie 600W an einen Endstromkreis anschließen, denn dafür ist der nicht ausgelegt (meist mit 16A abgesichert für eine Entnahme bis ca. 3kW). Bis 600W ist da eher kein Problem zu erwarten, darüber aber nicht auszuschließen. Energiewende ist das eine, das andere ist der sichere Betrieb des Netzes und der Wohnungsinstallation, das sollte auch in Ihrem Interesse sein. Die passende Beratung werden Sie aber nicht bei YT bekommen, denn das muss jemand vor Ort beurteilen. Die Begrenzung auf 600W gilt nur für steckerfertige Anlagen (zB für den Balkon) und ist eine technische Grenze. Bitte lassen Sie sich nicht von diversen Aussagen im Internet irritieren.
@@sore4803 Vielen Dank. Ja, mein Kommentar war erst einmal ausschließlich bzgl. dieser Balkonanlagen gerichtet. Und ja, ich weiß natürlich auch, über die Absicherungen und die Höchstlast einer einzelnen Steckdose etwas Bescheid. Ich würde es trotzdem gut finden, wenn der Gesetzgeber mehr ermöglicht oder vielleicht auch einfach etwas den bürokratischen Aufwand mindert. Denn dann wäre es ja allgemein kein Problem, erst einmal mit X Watt anzufangen und dann nach und nach auszubauen. Vielleicht ist dann auch die Bereitschaft größer. Aber wie gesagt. Es sollte auch nur ein Kommentar sein. :) Lieben Gruss, Pascal
@@senfdazunet Danke, LG zurück. Der Wunsch nach mehr ist absolut verständlich. Aber es muss eben auch technisch langfristig funktionieren, sowohl im Haus als auch im Netz als auch im gesamten System. Da muss man eben wissen, welche Wirkung eine bestimmte Anlage hat (zB auf die Absicherung). Ebenso braucht es eben auch weiterhin eine Anmeldung beim NB, die wird leider umso wichtiger, je mehr solche Anlagen es gibt.
@@sore4803 Ja, Du hast vollkommen Recht. Ich bin mir aber sicher, dass die Politik da noch etwas machen könnte. :) Das Gute an so ... ich sag mal... kleinen Anlagen, ist ja tatsächlich, dass sie in der Regel immer gehen, auch bei 800 oder 1200 Watt, die dann reingehen. Aber klar. Sicherheit ist wichtig und sollte auch beachtet werden. Hätte auch kein Problem, wenn man da ein paar Regeln einbaut, die auch Sicherheit im Brandfall gewährleistet, etc. Lieben Gruss und schönes Gespräch. Danke.
Den Strom muss man doch nur direkt verbrauchen wenn man es nicht an die Steckdose schließt oder? Weil wenn man es an die Steckdose schließt dann sinkt der Stromverbrauch laut Zähler weil man ja Strom einspeist ins Netz
Nein. Der Wechselrichter synchronisiert sich mit dem Netz. Ohne Netzanschluss kein Strom. Der Stromverbrauch verringert sich auch nicht. Da aber zunächst der selbst erzeugte Strom verbraucht wird, dreht der Zähler langsamer, man kauft weniger Strom vom Versorger.
Muss man das Dinga nmelden, wenn man das in einem getrennten Stromkreis verwendet?
Was ist ein getrennter Stromkreis…
Die Dinger sind beim Netzbetreiber zu melden.
was soll denn passieren, wenn du es nicht anmeldest?
Da der Umrichter Netzspannung benötigt um zu funktionieren, ist es nicht möglich das ganze über einen getrennten Stromkreis zu betreiben.
Ich muss mal blöd fragen: Ich speise aus den Solarzellen in meinen Stromkreis der Wohnung (mit) ein, so dass alle meine Geräte in der Wohnung nicht nur aus dem Netz den Strom beziehen, sondern auch aus den Modulen. Dadurch, dass ich quasi mit einspeise, verbrauche ich weniger Steom aus dem öffentlichen Netz. Das ist dann die Ersparnis, richtig?
Richtig.
Und warum ist das mit dem Zähler so? Natürlich weil man den Strom sonst zum selben Preis verkauft, wie man ihn vom Anbieter erhält. Kann der einen garnicht mehr bescheißen...!
Arbeitet das Solar Kraftwerk auch bei einem Blackout? Ich fürchte nein??
Als Prävention für einen Blackout sind sie nicht gedacht. Man muss weniger für den Strom bezahlen. Das ist der Sinn der Sache.
Man kann auf die Netzeinspeisung aber auch verzichten und mit dem Strom Akkus laden. Das wird dann Inselsolaranlage genannt, muss nicht gemeldet werden und liefert auch beim Blackout Strom.
In 10 Jahren plusminus Null ? Also doch nur etwas fürs Gewissen.
Nach den zehn Jahren liefert so ein Gerät bis zu dreißig Jahre (12:03) kostenlose Energie. Ökologisch ist so ein Gerät nach ein bis zwei Jahren ein Gewinn (11:22).
Bei mir lief der Zähler ein Jahr rückwärts hat niemanden interessiert vom Betreiber die sagten die können nur bis zum Zähler entscheiden ,,, inzwischen musste ich aber auch auf einen Digitalen stellen :D
Darf man nur 600 Watt PV Anlage bauen ? Warum nicht mehr ???
Die Idee finde ich natürlich mega. Was ich mich frage, halten die Geräte auch so lange, bis man das Geld raus hat? Natürlich nicht durch Naturgewalten kaputt gemacht.
Warum sollten sie nicht?
Die einzige Komponente welche ausfallen dürfte wird hier der Mikro-Wechselrichter sein... Und der dürfte Recht einfach auszutauschen sein
Die halten definitiv noch länger. Schließlich hast Du auch Garantie vom Hersteller. Also, machst Du keinen Verlust, wenn man es so sieht.
@@chrcai in der regel hat man ja 2 Jahre Garantie. Keine Ahnung wie es bei sowas halt eben ist. Danke für die Info =)
@@uweh.280 Danke für die Antwort. Normal hat man ja 2 Jahre Hersteller Garantie, das meinte ich . Finde die Idee auf jeden Fall interessant.
@@Hoeschi386 Du hast im normalen Bereich im TV und anderen Dinge gesetzlich Gewährleistungen von 2 Jahren, das ist richtig. Bei den Modulen hat Du von vornherein 20 und auch 25 Jahre Garantien vom Hersteller. Nicht vergleichen mit der Kaffeemaschine. Die sind so gebaut und ausgelegt, dass diese nach 2 Jahren defekt sind. Das ist bei den Solarmodulen komplett anders. Da diese PV Module ja auch auf das Dach kommen und 10 Jahre Förderung bekommst. Es sind die gleichen Module und diese halten definitiv 25 Jahre und noch länger. Auch hier wirst Du nach diesen Jahren mindestens noch 85% Ertrag herausbekommen, oder noch mehr. Habe auch gebrauchte Module bei mir verbaut. Diese sind nun 12 Jahre alt und bringen noch immer einen Ertrag von 99,9%, wie beim Neukauf. Die Dinger halten ewig.