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@@thiemokellner1893 Politiker können aber auch sagen "Wir machen etwas gegen den Massentourismus und werden kontrollierten Tourismus zulassen, damit das Volk nicht darunter leidet", während sie dieses Versprechen dann aber, sobald sie an der Macht sind, komischerweise vergessen haben. Deshalb bringt eine repräsentative Demokratie kaum etwas, weil man so gut wie Machtlos ist, wenn man ein mal gewählt hat und das gewählte ungeschehen machen möchte, wenn es doch komplett falsch läuft. Entweder braucht man dann eine von den Bürgern gesteuerte Politik oder Politiker des Volkes, unter Umständen auch einen Führer des Volkes, wie einen Monarch, Diktator oder Kaiser, dem bewusst ist, dass er nur dank des Volkes an der Macht ist und dem zu dienen hat, weil es sonst ein schnelles Ende mit seiner Machtposition hat. In einer Volksherrschaft ist ein jeder Bürger Politiker.
Es werden einfach die falschen gegeneinander ausgespielt wie immer. Touristen vs. Einheimische, Bürgergeldempfänger vs. Geringverdiener... Die Probleme liegen immer viel weiter oben und es gibt immer Lösungen. Am Ende muss das Geld von den Touristen auch bei den Menschen ankommen und nicht bei irgendwelchen Investoren. Dann sind auch alle zufrieden und können sich ihre Wohnung gut leisten.
@@TheDotBot Eine Lösung zBsp wäre, die die durch die größte Gesellschaftsschicht am meisten profitiert, nicht 1/3 oder halb so hoch zu versteuern, sondern mindestens genauso hoch, wenn nicht mehr.
Die Russen waren früher immer richtig schlimm in den Resorts/Hotelanlagen am Mittelmeer. Aber die können ja nicht mehr nach Griechenland, Italien oder Spanien fahren. Die sind nun alle in der Türkei oder Thailand.
Ich bin Spanier und wohne gerade in Valencia. Ich habe als Einheimischer noch nie Probleme mit Touristen gehabt. Ganz im Gegenteil, viele von uns leben auch von ihnen. Alle Touris sind bei uns willkommen. 🇪🇦🇪🇦🇪🇦
Wir waren letztes Jahe 6 Tage bei Euch. Wir waren eher die ,sanften, Touristen und haben uns sehr gefreut, wie lieb ihr da unten alle seid. Und das Essen ist so gut. Eure Stadt ist richtig toll!
Also ehrlich mal, ich lebe auf einer deutschen Insel, die auch Tourismushochburg ist. Genau wie die Einheimischen im Beitrag leide ich auch unter den Massen und stehe, trotz teurer Jahreskarte, meistens im Bus weil alle Plätze durch Touristen belegt sind. In der Hauptsaison bleibe ich am liebsten Zuhause, weil mir der Stress und die Lautstärke, die so viele Touris mit sich bringen, zu viel ist. Kaum können wir Einheimischen die exorbitanten Mieten noch bezahlen. Aber ich würde doch nicht die Urlauber selber anfeinden! Es sind die eigenen Leute, die Geschäftemacher, die es übertreiben und die Orte überfüllen und korrupte Ämter, die das zulassen. Das muss in der Heimat mit der eigenen Politik eingedämmt werden. Die Urlauber können doch nix dafür, die bringen ihr Geld und denken, man freut sich über sie.
@@gingerfragtdiekarten2311 Ja, ich kann deine Meinung auch nachvollziehen, habe selbst in den 70er Jahren einige Jahre in Büsum gelebt, jetzt wird Büsum richtig dichtgebaut und verschandelt. Alles immer nur für die Reichen die den Hals nicht voll kriegen. Siehe Sylt u.s.w. Passt auf euer schönes Usedom auf 🇩🇪✌️
Das kenne ich. Ich komme aus München. Lebe gottseidank Landkreis München. Habe aber am marienplatz gearbeitet. Der Weg zur Arbeit wird erschwert wegen den 1000 touris die am marienplatz den Weg versperren für das scheiß Glockenspiel. Der zusätzliche krach in der neuhauserstrasse eine Katastrophe. Ich bin schon krank geworden durch den Lärm. Habe nun den Job gewechselt. Weg von dieser touristengegend. Noch dazu benehmen sich viele Touristen einfach nur abartig
@@GlobalfC3POxy So ein dummer Kommentar hat ja gefehlt. Befasst dich erstmal mit Politik, und unseren Gesetzen, dann merkst du schnell, dass das Problem garnicht bei den "Einreisenden" liegt.
Hier auf Mallorca sind die Touristen aber leider nicht mehr "zahlend", außer natürlich für die Hotels. Wenn sie die All-Inclusive Urlauber ihr Hotel mal verlassen, dann meist nicht um Geld auszugeben. So profitieren nur die Hotelketten..
@@marlinski Zitat: Hier auf Mallorca sind die Touristen aber leider nicht mehr "zahlend", außer natürlich für die Hotels. Wenn sie die All-Inclusive Urlauber ihr Hotel mal verlassen, dann meist nicht um Geld auszugeben. So profitieren nur die Hotelketten.. Zitatende Wie oft ist schon über den "Tourismus auf Kreuzfahrschiffen" berichtet worden und die damit einhergehenden Vorteile für die Reedereien. Anm.: Zum Nachteil von Boardpersonal & Reisenden Da finden sich jedes Jahr in Folge, immer wieder neue bzw die Gleichen - an Kreuzfahrten Teilnehmenden !!?
Richtig. War am Gardasee in Italien nicht anders. Als wir während der Corona Zeit dort waren, da war die erste Angst ein wenig abgeflaut, waren die Leute dort heilfroh, dass wieder Touristen kommen, weil die keine Kunden hatten. Jetzt waren wir vor Kurzem wieder dort und alle haben gejammert, was es für einen Ansturm gibt und wie überlaufen alles ist. WAS NUN JETZT???!
Dank der Coronazeit hat kein einziger Eingeborener Teneriffianer gegen die sie einst bereichenden Touristen protestiert. Ohne ausreichender Einnahmen und gut bezahlter Jobs wandern sie statt dessen als Gastarbeiter in die Heimatländer der Touristen aus.
@@thomaslukowsky5121 Als Tourist hat man idR Kontakt mit Einheimischen die sich um Touristen kümmern. Hotelmitarbeiter, Kellner, Gästerführer etc. Das diese Personen froh sind, wenn ihre Arbeitskraft benötigt wird ist wohl klar. Aber wie sieht es mit einem Grundschullehrer oder der Krankenschwester aus? Sind die auch heilfroh?
So ein Blödsinn....Der Kapitalismus muss befreit werden aus den Griffeln des Staates und Interessengruppen. Sowohl befreit von seinen falschen Freunden als auch seinen Feindne.
es geht hier um eine Millionenstadt. Die ist auch mit Einheimischen überlaufen. Wem das zu viel ist zieht um oder wohnt prinzipiell abseits. Die Stadt war auch vor 20 Jahren schon so groß.
Warum zur Hölle lassen sie nicht einfach mehr Busse auf Linie 116 Fahren?! Für teure Preise für die Touris, für normale Preise für die Einheimischen mittels Monatskarten, die nur von Einheimischen erworben werden können.
Das wäre ja wieder Politik, da müsste man sich mit beschäftigen und dann sich noch wählen gehen...viel zu viel Aufwand, einfach brüllen und schreien, dann wird sich das Problem schon lösen.
Ich habe selten so eine schwachsinnige Kommentierung gehört... Als ob z. B. die Touris in einer Millionenstadt schuld daran wären, dass dort nur ein Minibus mit 22 Sitzplätzen fährt...
Total! Die Touristen treten auf die Füße der anderen Touristen, oder noch schlimmer, den Einheimischen und besetzen die Busse weil sie so faul zum laufen sind. Also sind die Einheimischen etwas besseres, wenn es schlimmer ist denen auf die Füße zu treten? Die Touristen sind zu faul zum Laufen und nehmen den Bus, aber die Einheimischen sind nicht zu faul zum Laufen, wenn sie Busfahren wollen? 😏
als Südtiroler kann ich die Wut der Einheimischen verstehen, was ich aber nicht nachvollziehe ist wie sich die Leute gegen die Touristen wehren…das ist ein politisches Problem, die Spanier wollten ja in den 90er von Massentourismus profitieren, nur jetzt können Millionen Inder und Chinesen nach Europa fliegen und dafür sind viele Städte inkl. Barcelona nicht vorgesehen und vorbereitet. keine einfache Lösung für ein komplexes Problem.
pff gibts in Thailand keine guten Strände, das Problem ist Marketing das ist ein selbstgemachtes Problem von Europäern, kann aber die Einheimischen verstehen die diese Heuschreckenschwärme aus der ganzen Welt nicht mehr wollen.
Was sollten die denn sonst machen? An die Geldsäcke, die wegen ihre unbändigen Gier dafür verantwortlich sind, kommt keiner ran. Und die Touristen, die jetzt da sind, wussten längst um die Umstände in diesen Gebieten, und kommen trotzdem. Selber Schuld.
Blödsinn. Nur ein deutscher Cuck wie du denkt das ist ein komplexes Problem. Kein Wunder das Deutschland am Abgrund steht. Einreise-Stopp, Preise für Touristen extrem erhöhen, Politker aus dem Amt schmeissen, Vermietungen für Touristen hoch versteuern etc. Es gibt viele Möglichkeiten.
Die meisten nach Deutschland kommenden Ausländer suchen hier nur bezahlte Arbeit, die sie zu Hause nicht finden, oder bevorzugen die Deutsche Sozialhilfe, die ihre Heimatländer nicht zahlen! Von ihnen haben nur die allerwenigstens Geld für Urlaube und Besuche im Inflationsland Deutschland!
Na du nicht ... du fährst ja als Tourist hin. - Genau darum geht's ja! Man mag es kaum glauben, aber auch in Spanien gibt es sowas wie Einheimische, die da sogar wohnen! Nein! Doch? Och!
Das ist aber die Lieblingstätigkeit der dt. Medien und Politik, das Problem im Ausland erkennen während man im eigenen Land auf beiden Augen blind ist.
Teure Immobilien, hohe Mieten, gierige Vermieter, die den Hals nicht voll kriegen, und Gentrifizierung gibt es auch in Deutschland. Dafür muss man nicht nach Barcelona fliegen.
Eben. Ich kenne so viele einheimische Regensburger die die Schnauze voll vom Tourismus haben. Ich rede nicht von zugezogenen oder Studenten die 2-3 Jahre bleiben. Die finden das toll. Sondern von den Leuten die hier geboren und aufgewachsen sind. Die leiden nämlich darunter.
Liebe Grüße aus Tirol, wäre mir neu, dass es irgendwo wo Heimat verkauft wird anders wäre 😉 Dass sie die Besucher mit Wasser bespritzt haben, finde ich nicht ok. Wer sagt es ,dass es wohlhabende sind oder Leute die das ganze Jahr auf diesen einen Urlaub gespart haben... es ist ein politisches Problem!
Genau die kommunal Politik ist schuld, dumm und gierig... Massentourismus kommt nur bei maximaler Rendite, Steuern auf Hotels hoch dann geht nur Qualität 😮 AirBnB verbieten oder nur gegen registration und Quoten
Einer der vernünftigen Kommentare, denn nicht nur "reiche" sind im Urlaub.... Bald wird es so sein, wenn alles nur noch teurer wird, nur noch dir Reichen Urlaub machen (können) und das wäre Diskriminierung uns ärmeren gegenüber...
Stimmt. Die Stadtregierung soll ihren Hintern hochkriegen und mal für ordentliche Buslinien sorgen! Zumindest in der Hauptsaison! Die Touristen müssen mal wieder für die Versäumnisse der Sangria schlürfenden Inkompetenzler büßen. Btw, ohne Tourismus schaut es schlecht aus auf den Inseln, weil sie haben nichts anderes. Ich kenne das selbst, hab südeuropäische Wurzeln.
@@user-xj7zw6id9m Es ist eh schon fast soweit. Die wirklich Armen können gar nicht mehr in Urlaub fahren. Die ärmere Unterschicht oder Mittelschicht kann gar nicht mehr nach Westeuropa fahren, zu hohe Preise. Die müssen nach Osteuropa. Wer kann sich schon die Mittelmeerküste in Italien oder Frankreich leisten? Und so weiter.
mach das mal in dtl. da bekommste nen ganz anderen shitstorm lmao . leute mit "flüssigkeiten" zu bespritzen is eben nicht überall eine körperverletzung und sachbeschädigung.
Ich lebe selber in einer "Touristenstadt" und die Sache ist. Als Einheimischer kann man sich die Stadt kaum leisten. Profitieren tun Hotel- und Gastgewerbe, also die die jeden Tag jammern, dass sie keine Leute zu Hungerlöhnen finden. Als Einheimischer ist man längst der Fremde in der eigenen Stadt.
Es ist überall so und es ist einfach nur widerlich. In mittlerweile auch jeder NICHT Touristenstadt wird nicht zuletzt aufgrund fucking Airbnb der Wohnraum knapp und entsprechend unbezahlbar. Und je begehrter der Ort, desto exponentieller das Problem. Man sollte die, die wie du sagst, am Lautesten schreien, dass "Niemand mehr arbeiten will!" (,,Niemand für Mindestlohn 10h täglich ausgebeutet werden will"), einfach mal schreien lassen. Diese Blutegel sollen gerne alles, inklusive dem letzten Hemd verlieren. Dem Touriort gehts dadurch zwar für ~1 Jahr wirtschaftlich schlecht, aber wenn Einheimischen der Ort gehört ( ergo, sie *selbst* mit Tourismus Geld verdienten), würde sich das binnen kurzer Zeit wieder stabilisieren und den Einwohnern ginge es gut. .... Einheimische haben auch selten das Bedürfnis Kapitalismus durch zuspielen - die Branche muss also nicht jährlich wachsen (das ist eh absolut unmöglich, in jeder brachen... Wirtschaft ist die dümmste Religion, die wir uns je ausgedacht haben), sondern auch Mal so bleiben. Braucht man z. B. 100000 Touris pro Jahr, reichen 100.000. Man muss keinr weiteren Hotels bauen, damit es nächstes Jahr 200.000 sein könnten....
@@HIGHLANDER6912 Sehr geistreicher Beitrag. Wie lang haben Sie dafür benötigt, 1 oder 2 Stunden? Und die Lippen haben Sie beim Lesen auch bewegt, nicht wahr?
Ich lebe in Lissabon, das seit ein paar Jahren im Touri-Chaos versinkt. Auf die Gäste zu schimpfen, macht allerdings keinen Sinn, da diese nicht die Regeln festlegen. Im Visier sollte die Politik sein, die es nicht schafft, die Zahl der Gäste, die Zahl der Kreuzfahrtschiffe und die Zahl der Uber-Fahrer zu regulieren. Beschwert euch bei denen, die die Gesetze machen und nicht bei denen, die sich lediglich an Recht und Gesetz halten.
Willst du touristen visa erteilen und begrenzen oder wie stellst du dir das vor? Ist für eu bürger einfach offen, das kannst du gar nicht begrenzen. Ist halt Angebot und Nachfrage, wenn die Preise immer höher werden geht auch irgendwan der tourismus zurrück
Vor allem muss man dafür sorgen, dass die hohen Einnahmen die die Tourismus Branche erzielt auch bei den Leuten ankommt. Momentan machen sich die Investoren ordentlich die Taschen voll, während die Kellner die Miete nicht bezahlen können.
Jawohl! Keinerlei Tourismus in diese überlaufenen Gebiete. In die dann leerstehenden Hotels können Migranten untergebracht werden. Da wird diese hilfsbereite Bevölkerung sicherlich erfreut sein.
1:50 Verstehe den Frust der Einheimischen, aber dann muss die Stadt halt mehr Busse zum Park Güell anbieten. Außerdem kann sie ja die Anzahl der Ferienwohnungen durch Genehmigungen steuern (was sie ja jetzt machen will). Das alles ist ein Versagen der Politik, die wohlhabende Investoren noch wohlhabender gemacht hat und dabei nur prekäre Jobs für die Einheimischen geschaffen hat.
Wäre auch mein Gedanke gewesen: Eine City-Taxe für Touristen einführen, die über die Unterkunft erhoben wird (sagen wir mal 10 Euro pro Übernachtung) und dann hat die Stadt auch genug Geld, um mehr Busse fahren zu lassen oder auch für den sozialen Wohnungsbau.
Immer mit Kindern emotionalisieren... Die betroffenen Anwohner haben auch Kinder deren Lebensqualität durch die Touristenmassen stark eingeschränkt ist. (Gegen-Emotionalisierung)
Da liegst Du wohl richtig mit Deinem Eindruck. Sobald Tourismus zum Massentourismus wird, sind Touristen nur ein notwendiges Übel, das die Einheimischen in kauf nehmen, weil sie finanziell von ihnen profitieren. Finde ich auch nachvollziehbar, denn ein Großteil der Touristen hat ja kein ehrliches Interesse Land und Leute wirklich kennenzulernen.
Also am besten beim nächsten Urlaub nur das Geld in Urlaub schicken und selber zu Hause bleiben, denn ohne dieses Geld würde es den Touristenorten noch viel schlechter gehen.
das allerschlimmste waren die Szenen da aus Barcelona. Protest schön und gut, aber 1. gegen die Touristen, die einfach nur einen schönen Urlaub haben möchten, ist völlig fehl am Platz und 2. dann sogar gegen Familien mit kleinen Kindern ist an Dreistigkeit nicht zu überbieten.
@lukasgiger287 ... Könnte man ... wenn es nur solche orte wie auf Sizilien oder Venedig bei uns gäbe. Gibt es aber nicht. Deshalb fahren die Deutschen ja im Urlaub oft in den Süden. Wer will denn schon in Düsseldorf Urlaub machen? =D
@@KlausDoitschlaaand ich verstehe immer noch nicht was daran rechtsextrem sein soll. Die Mieten steigen und die lokalen Lebenshaltungskosten. Grund sind die vielen Touristen. Wo diese herkommen ist dabei irrelevant. Wenn Festland Spanier auch Ferienwohnungen auf den Kanaren kaufen, ist das ein Problem, oder? D.h. die Menge ist das Problem und das ist belegbar. Rechtsextrem wäre es, wenn bestimmte Touristen aufgrund ihrer Herkunft Ursache sein sollen. Es ist aber der Massentourismus an sich.
Das ist aber nicht das Problem der Touristen, sondern der schlechten Stadtverwaltung, die sich nicht genug darum kümmert, das alles geordnet abläuft. Da will man wieder den gewöhnlichen Touristen ein schlechtes gewissen einreden, weil die Politik mal wieder versagt. Wie in so vielen Bereichen, sollen die Verbraucher irgendwas nicht kaufen oder nicht machen, nur weil sich die Leute, die eigentlich den entsprechenden Einfluss hätten um was zu ändern, nicht kümmern wollen.
Blödsinn. Massentourismus wird immer mehr zum Problem, nicht nur auf Mallorca wehren sich die Leute. Auch in Amsterdam, Venedig, sogar in Norwegen. Ich fahre so gut wie gar nicht mehr weg, denn sich erholen kann man fast überall. An jedem See, in jedem Wald, bei Fahrradfahren und Wandern. Wer meint, Urlaub kann nur gut sein, wenn man das Ziel per Flugzeug erreicht, hat schon verloren. Wenn man doch mal fliegen muss, bei Dienstreisen z.B., merkt man auch außerhalb der Hochsaison, wie stressig das ist. Die meisten Orte sind schöner auf Fotos als in echt.
Das Video ist ein Beitrag einer öffentlich-rechtlichen Anstalt. Dort wird ein Narrativ mit einer bestimmten, letztlich ideologisch determinierten Agenda erzählt. Für grundlegende Kritik an regelmäßigem Versagen politischer Strukturen ist da kein Platz. Don't bite the hand that feeds you! Glauben Sie ernsthaft, dass solche "Berichte" die Realität sachlich wiedergeben?
Naja, man ist als Tourist schon Teil des Problems und trägt Verantwortung. Man muss sich zum Beispiel ja nicht die total überfüllten und ausblutenden Orte als Urlaubsziel aussuchen, damit fängt es schon an. Aber auch wenn alles vollgemüllt wird oder man grundsätzlich selbstherrlich und mit wenig Aufmerksamkeit bzw Respekt für die Bevölkerung und die örtlichen Gegebenheiten durch sein Urlaubsdomizil stolpert bzw braust, dann liegt das in der Verantwortung derjenigen Touristen, die sich so benehmen. Man könnte etwa den Einheimischen seinen Sitzplatz im Bus anbieten oder den Vortritt lassen, wenn's zu voll wird, oder ein Taxi nehmen - aber für solche Zugeständnisse sind gerade Touristen oft blind und haben nur Augen für die eigene Wunschbefriedigung und die eigenen Vorteile. Es muss auch niemand überall Selfies und Fotos machen, es ist doch eigentlich ersichtlich, wo es zuviel des Guten wird und man den normalen Stadtbetrieb/andere stört. Aber auch das interessiert leider nur ganz wenige, die sich dann auch nach solchen Eindrücken ausrichten und eben einfach auf's Selfie vor der Sight-Seeing-Kulisse verzichten. Viele Touristen benehmen sich leider latent bis völlig daneben und ignorant und selbstherrlich und meinen auch noch, sie hätten in irgendeiner Weise das Recht dazu.
Komisch, in der Corona Zeit hingen Betttücher an Fenstern „Kommt zurück Touristen „. Fahrt einfach in ein anderes Land zum Urlaub machen, es gibt viele Länder die sich über das Geld der Touristen freuen
Es macht ja auch einen Unterschied, WELCHER Tourismus an einem Ort vorliegt. Wie viele Leute kommen? Wann kommen sie? Wie lange bleiben sie? Was machen diese Touristen? Wie verhalten sie sich? Jede Destination, also jedes Touristenziel hat nun mal eine gewisse Tragfähigkeit, also eine gewisse Kapazität an Touristen, die es beherbergen kann. Sind es zu viele, werden Infrastruktur, Hotels, Restaurants, Strände, die Umwelt etc. einfach überlastet. Es gibt hier nicht einfach nur Gut und Böse, das ganze Thema muss von gesellschaftlicher, politischer und ökonomischer und ökologischer Perspektive betrachtet werden. Die meisten, die hier kommentieren, sind hierzu aber anscheinend nicht imstande.
Es müssen sich vor allem die Menschen vor Ort über das Geld freuen, nicht die Länder bzw. der Staat. Heutzutage wird zum Beispiel in Barcelona das Geld eingesackt und in Sevilla ausgegeben....Natürlich erkennen die Menschen in Barcelona dadurch NICHT, dass sie vom Massentourismus profitieren !!!! Das ist ja logisch ! Und fatal. Die europäischen Zentralstaaten sind verschuldet, sie bekommen den Hals nicht voll...das Geld wird an Ort A eingesackt und in Ort B verteilt. Die Menschen verlieren den Bezug dazu wo das Geld her kommt. Und dann hassen sie auf einmal die Menschen die ihnen eigentlich zu Jobs und Wohlstand verholfen haben. Der Staat ist das Problem. Nicht der Massentourismus.
Einfach mal alle 5 Jahre kein Urlaub mehr in Spanien machen. Dann sind da alle Pleite. Der Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Spanien. Nach Angaben der Welttourismusorganisation der Vereinten Nationen (UNO) reisten im Jahr 2017 fast 81 Millionen Touristen nach Spanien. Durchschnittlich gaben diese ca. 850 EUR aus und ließen somit rund 68 Milliarden Euro im Land.
@@marcusave2305 Darum geht es doch gar nicht. Es geht doch um Massentourismus. Billigangebote, die im Sauftourismus enden. Es geht um Passagiere von Kreuzfahrtschiffen, die wie Heuschrecken in die Länder einfallen und kein Geld da lassen.
Der Tourismussektor verdrängt Handwerk, Kulltur, Einheimische, übernutzt Ressourcen und verschärft somit Umweltschäden usw. Ganze Regionen werden zu Kulissen für Millionen Touristen (zb Venedig, Mallorca). Dagegen darf man sich schon wehren, nech. Der Kampf wird zwar nicht gewonnen werden für die Einheimischen oder für die Umwelt, ist aber ein eindrückliches Zeitdokument verfehlter EU-Wirtschaftspolitik und ökonomischer Zwänge vA bei Mittelmeeranrainern.
@@Andalle Ok, dann nochmal langsam: Die Leute vor Ort kriegen eben nichts von den Touristen ab, schon gar kein Geld, das geht an die Hotelketten. Daher sehen sie an ihnen nur die negativen Aspekte. Entsprechend ist es eben nicht, wasch mich, aber mach mich nicht nass. Und wie sollen sie sich sonst am effektivsten wehren? Wir haben doch auch das Problem, das wie durch unsere Wahlen nicht wirklich die Probleme beeinflussen können, zumindest nicht in dem Maße wie es uns angemessen erscheint.
Das ist nur wieder eine sehr laute Minderheit, die uns hier von unseren Medien als relevant hingestellt wird. Wahrscheinlich um uns das Flugreisen im Sinne von "Net zero" weiter zu vergällen. Die meisten Leute dort nehmen das Geld der Touristen gerne.
dann gibts bald mega rabatte und alle die auf der strasse stehn machen irgendwelche touri entwicklungsprogramme. natürlich nur um die zukunft ihrer kinder zu retten. für eine zukunft in der sich auch lohnt zu leben. stadt grün oder pink anmalen etc lmao
Es ist überall das gleiche. Durch den Tourismus haben Einheimische das Nachsehen, das ist ja auf den deutschen Nordseeinseln nicht anders. Die Leute sollten ihre Wut aber nicht an den Touristen auslassen, sondern an der Politik, die das alles gestattet.
In meiner Stadt steigen die Mieten auch ständig.. und wohnraum kaum bezahlbar.. obwohl es hier keine Touristen gibt. Dafür steigt die Einwohnerzahl ständig und auf den Parkwiesen sieht es aus wie Damaskus, in den Bahnhöfen wie Lagos....
Das spielt vor allem den Hotels in die Karten, welche die prekären Jobs erst anbieten und gleichzeitig auf All Inclusive setzen. Damit bleiben die Gäste in den Restaurants, Supermärkten etc weg und sterben aus. Führt also zu noch einer schlimmeren Situation.
Btw:die größten Hotelketten Spanien unterstützen die Proteste. Da kann man ein Interesse vermuten, dass eher wirtschaftlicher als gesellschaftlicher Natur ist
Da sollte man schon unterscheiden. In nicht touristischen Gebieten mit genug Wohnungen ist das kein Problem. in Tourihotspots sehr wohl. Schön wäre es auch wenn die Leute nicht so einfallslos wären und nicht dort hinfahren wo alle anderen sind. Es gibt so viele schöne andere Gegenden wo man als Tourist willkommen ist und wo man nicht die Umwelt schädigt.
Ich muss beruflich zwischen Spanien und Berlin pendeln. Muss dir leider sehr deutlich widersprechen. Viele Spanier kommen zum studieren, weniger wirklich für Urlaub. Wenn sie zum Urlaub komme, benehmen sie sich rücksichtsvoller als die meisten Touristen, ist meine Erfahrung.
@@aidenweihrauch5861dein Kommentar ist dumm. Benehmen sich die Touristen zb in Barcelona wie auf Mallorca. Das wurde Jahrzehnte erlaubt. Weil man sich von besoffenen mehr Umsatz erhofft
Interessanter Beitrag. Wir waren in der Vergangenheit recht häufig auf Mallorca und haben nicht wenig Geld (einheimische Hotels und Restaurants) dort gelassen; mit dem Glauben, dass man damit die einheimische Wirtschaft unterstützen würde. Spanien werden wir in Zukunft einfach meiden - in Bayern ist es auch sehr schön 😊
Hauptsache von den Einnahmen der Touristen leben wollen, aber dann zu faul sein, ein paar extra Busse fahren zu lassen. Das ist eher ein Versagen der Politik, als der Touristen. Aber man kann es sich immer einfach machen. Dummer Beitrag
@@michaelpielorz9283 er hat aber recht. Betrachten wir mal Türkei oder Griechenland, zwei ärmere Länder die davon profitieren. Ich, die aus Griechenland komme bezahle auf dem Festland 2,50€ für einen Frappé. Auf der Insel Kos habe ich aber 4,50€ gezahlt. Gehe wir weiter, Santorini oder Mykonos. Kein Vergleich zu früher! Da bezahlt man für einen Gyros 11€ was du für 4€ bekommst. Und das ist auch gut so, da diese Gebiete extrem von Tourismus betroffen sind und natürlich, will man dann was rausschlagen! Nicht zu gehen, würde die Mehrheit der europäischen Länder in den Ruin treiben.
In Deutschland heißt es immer, jeder, der hier leben will, muss unsere Sprache sprechen und unsere Werte respektieren. Welcher Deutsche macht das und vor allem, welcher Deutsche spricht auch nach vielen Jahren noch Spanisch? Die verlangen sogar von Einheimischen mit ihnen Deutsch zu sprechen, weil sie zu faul sind, die Sprache zu lernen, ihr Knalltüten!
"Ich komme aus Finnland, ich kann bei solcher Hitze doch nicht im Shirt rumlaufen" - Doch, kannst Du! Respektiere die Regeln der Einheimischen oder mach woanders Urlaub!
Ich finde die Regel eher komplett bescheuert. Soll doch jeder tragen was er will, gerade bei den Temperaturen. Ist auch wieder nur so eine Regel von alten Leuten, die bei nackter Haut gleich von Übersexualisierung reden oder so ein Quark.
Restaurant- und Immobilienbesitzer haben dort vermutlich nicht demonstriert. Die unersättlichen Geschäftsleute sind das Problem. Ich würde die Preise regulieren und Quoten einführen. Rabatte für Einheimische und 20% der Sitzplätze in den Restaurants sind für Einheimische reserviert. Sowas zum Beispiel Keine Ausländischen Investoren, die das Geld abziehen.
Versteh sowieso nicht, warum man ausgerechnet zur Hochsaison im Süden Urlaub machen muss, Nebensaison ab September ist klimatisch auch viel angenehmer.
Das glaube ich nicht! Wenn Sie davon profitieren würden, sagen wir indem Sie ein Hotel betreiben, wären Sie spätestens dann anderer Meinung, wenn Sie auf das stetig wachsende Guthaben Ihres Kontos blicken würden. Alles eine Frage der Perspektive.
Wenn die anzahl an Singlewohnung und der Platzverbrauch pro kopf nicht aufhören zu steigen werden auch mehr Abschiebung den wohnungsmarkt nicht helfen. 🤷♂️
@@Sirlunchalot1962 Okay, wenn du halt Mathematisch werden möchtest. Was verbraucht mehr Platz? 5 Millionen zusätzliche Menschen oder 78 Millionen Menschen die durch eine Haushaltsgröße von 1,99 und durchschnittlich 50 qm pro kopf heute mehr als das 4 fache an Wohnraum verbrauchen wie vor ein paar Jahrzenten? 😉 Verstehe mich nicht falsch, weniger Migration wirkt dämpfend auf den Immobilienmarkt, ist aber hier nicht das Hauptproblem.
Alle EU-Bürger lieben den Preiswucher solange sie sich auf Kosten der Bewucherten bereichern. Brechen ihnen deren Gelder weg, geben sie den Unschuldigen die Schuld an ihrer Misere.
Sicher, aber in Touris städten wie Barcelona, Venedig etc. Sind Anwohner noch extremer betroffen. Guck dir Mal Dokus über Vertreibung der Einheimischen durch Airbnbs an
@@petergoerres9095 Kein einziger normaler Mensch verbringt im Nachbardorf seinen Urlaub, sondern kauft dort höchstens für ein paar Stunden ein und fährt danach wieder nach Hause! Sehr viele Touristen bevorzugen Urlaubsreisen in ferne Länder mit besonders attraktiven Orten. Weil sie zu faul und dumm sind, sich an dre dortigen Regeln zu halten, nicht deren Sprache lernen und dort die Sau rauslassen und zwar am besten nur unter sich, fallen sie negativ besonders bei Einheimischen auf! Umgekehrt regt sich dieses Gesindel auf über Einwanderer und Asylanten in ihrer eigenen Heimat!
Ich glaube, man kann nur wenige Orte im tristen Deutschland mit den im Beitrag gezeigten Orten in Spanien, auf Sizilien oder in Italien vergleichen. Deswegen fahren ja im Urlaub dorthin in den Süden! ;o)
Der Tourismus hat viele arme Regionen reich gemacht. Gerade in südlichen Länder hätte man von den Milliarden-Einnahmen viel mehr in Infrastruktur (Energie, (Ab)-Wasseraufbereitung, Müllentsorgung) investieren müssen, dann hätte nan viele aktuelle Probleme nicht.
Komme aus MV und stimme dir da zu. Das ärmste Bundesland Deutschlands aber der Tourismus spült Geld in die Kassen auch wenn mir als Einheimischer die Touris auch auf den Sack gehen.
Reich gemacht ist vllt bisschen übetrieben aber selbst wenn ne Menge Cash fließt bringts ja auch nichts wenn es dann nicht bei den Einwohnern ankommt und die trotzdem auf der Straße landen oder wegziehen müssen.
@@schokodrink5409 Fast alle Alpentäler waren vom Mittelalter bis nach dem 2. WK so arm, dass sie ihre Kinder nicht ernähren konnten und sie weggeschicken mussten. Mit ist nicht bekannt, dass es auf irgendeiner Mittelmeerinsel ordentliche Industrie ist.....
Die meisten haben nichts gegen Touristen, aber etwas gegen die Art des Tourismus. All-incluse-Anlagen, zu denen die Leute direkt vom Flughafen gekarrt werden, und die sie höchstens mal für einen durchgetakteten Ausflug verlassen, bringen der lokalen Wirtschaft kaum etwas. Und gehört die Anlage nicht mal ortsansässigen Investoren, dann bleibt in der Gegend gar nichts. Bei den Mieten konkurrieren die Einheimischen mit Airbnb-Touris, die beim vermieten im Monat das doppelt und dreifache einbringen. Das kann nicht funktionieren. Genauso wie wir schmutzigen Fabriken in der Stadt beschränken, können wir auch Tourismus beschränken.
Doch ich habe direkt was gegen Touries,,,Benehmen,,,Auftreten....usw....wie der letzte Dreck....nur Gäste nuuuuuuuurrr Gäste.....aber glauben sie sind Kaiser....sind sie nicht...nur Knecht......
@@OmmerSyssel Es ist doch besser sich erstmal mit etwas tiefer zu befassen, als sich direkt eine Meinung zu bilden, und dann die falschen zu beschuldigen. 🐑
Du hast keine Ahnung. Stell dir vor das Bus für die Arbeit zu nehmen mit 40 grad in komplett voll mit weißen Turis.ich bin Spanierin und wohne in Deutschland weil ich es mir nicht mehr leisten kann 😢
@@PalomoDerRingeltaube Ich weiß sehr gut, wie es ist, in vollgestopften Bussen und Zügen zu fahren. Aber die Lösung dafür kann doch nicht sein, dass die Menschen an sich weg müssen oder alle einzeln mit dem Auto fahren. Es ist Aufgabe der Städte und Verkehrsbetriebe, sich etwas einfallen zu lassen. Viele Städte bekommen das auch schon sehr gut hin. Idealerweise profitieren Einheimische dann sogar von einer höheren Taktung oder zusätzlichen Routen.
Wenn gar keine Touristen mehr kommen verbessert das natürlich die Finanzielle Situation vor Ort. Schön zu sehen das nicht nur bei uns die Leute komplett verblöden.
Ja klar. Ich finde, man sollte einfach keine Touristen mehr ins Land lassen. Gibt dann ein Paar Millionen Arbeitslose, aber dann hat man wenigstens Ruhe. Die können dann in der Landwirtschaft arbeiten und so bräuchte man auch keine Migranten mehr.
Naja auf Tenerife mag das stimmen, da es komplett auf Tourismus angewiesen ist und bestimmt 90% der Bevölkerung auch im Tourismussektor arbeitet aber in Barcelona z.B. gibts ja auch ein Leben abseits von Tourismus, vielleicht sind das ja auch die die dort (mMn. verständlicherweise) auf die Straßen gehen.
@@Tube73-qk1jd Wenn man eine Reise dahin bucht, weis man ja nicht, wie viele andere auch schon eine Reise dahin unternehmen werden. Warum gibt man also Touristen die Schuld, wenn eigentlich die Stadtverwaltung versagt.
nicht mehr hinfahren und warten bis es die mega rabatte gibt, bis sie dich anflehen weil sie die nikes für ihre kinder nicht mehr zahlen können, dann buche eine reise alles voll inklusive und gehe durch die stadt mit erhobenen mittelfinger und gib keinen cent aus
in 10 jahren ist barcelon ein riesen slum und spanien versingt im bürgerkrieg, dann kaufe dir land ind spanien, zu spott billigen preisen und verpachte es an spanier
Deutschland 🤔 obwohl wir anstatt vielen Touristen viele Flüchtlinge, Zeitarbeiter und viele Familien Einwanderer haben, da kommt nicht nur einer person sondern gleich die ganze Familie auf einen Schlag zu uns und natürlich können bzw wollen nicht zusammen wohnen dann müssen a noch Wohnunge her für die guten, und der deutschen kann unter die Brücke gehen aoder auswandern 🤷♀️ tja heutige Realität 🤦♀️
Ich kann die generelle Wut der Menschen in Barcelona verstehen! Ich kann nur nicht so wirklich nachvollziehen wieso die Touristen in den Restaurants nassgemacht werden. Jeder, oder fast jeder, hat das Bedürfnis Urlaub dort zu machen, wo man noch nicht war oder nicht lebt. Die Probleme die hier angesprochen werden, sind doch alles eher politische Probleme. Werden die Politiker des Landes/der Stadt auch so angegangen?
Die Touristen machen das aktive Problem, deswegen ist das nachvollziehbar. Durch sie werden die Preise unbezahlbar, werden die Ressourcen ausgebeutet, Dreck produziert.
Naja, da würde ich schon noch zwischen Bedürfnis und Wunsch unterscheiden. Obdach ist ein Grundbedürfnis, Urlaub ein (Konsum-)Wunsch. Offensichtlich sollte Nr. 1 priorisiert werden. Aber ja, natürlich ist das überwiegend ein politisches Problem und keine gute Lösung, die evtl komplett ahnungslosen Touristen nass zu spritzen. Da zeigt sich wohl einfach das Level der Verzweiflung der ortsansässigen Bevölkerung, die Konkurrenz um Grundbedürfnisse selbsttätig zu vertreiben, weil die Politik nicht handelt. Hoffentlich reagieren die Politiker und finden eine Lösung.
Seit wann ist Urlaub machen ein Grundbedürfnis? Das hat weniger was mit Grundbedürfnis ( Essen, Bewegung, Schlafen, Sex das sind Grundbedürfnisse) als viel mehr mit Konsumrausch zu tun.
Es ist doch ganz einfach. Höhere Gewerbesteuer für die Tourismusbranche und maximal Kapazität an Übernachtungen. Regulation des Gewerbes zum Schutz der Einheimischen Kultur.
Ach, das geht mir in jeden Ferien, insbesondere Sommerferien, so, dass ich mich freue, dass "die" alle wieder weg sind und wünsche mir jedes Mal, dass sie alle da bleiben, wo sie grad sind. Himmlische Ruhe hier und die Alteingesessenen schauen sich bedeutungsvoll an im Park, weil es allen genauso geht: endlich wieder "unter sich". Schätze, so geht es den armen Menschen auf den Inseln da auch.
Dann sollten diese Leute nicht gegen die Urlauber demonstrieren, welche dort Urlaub machen wollen, sondern gegen ihre Regierung. Wenn die Urlauber nie wieder kommen macht es das auch nicht besser 🤦♂️
Größere Wasserpisole oder gleich den Paint-Ball Markierer vor der nächsten Reise einpacken und die Sache läuft. Touristen müssen halt einfach aufrüsten und dann mit geballter Kraft wieder einfallen!
Das ist Quatsch und nichts anderes als der Versuch die Schuld von den Touristenmassen weg zur lokalen Politik zu verschieben. Wer ist denn so niveaulos und fliegt zum Saufen in der Sonne in ein anderes Land, benimmt sich dabei unter aller Kanone und lässt zudem seinen Müll noch überall liegen? Die Politik? Wohl kaum.
Sie sind aber nicht in dem Sinne verantwortlich, dass es Massentourismus gibt sondern die Menschen vor Ort werden nicht an den Einkünften beteiligt. Der Staat zweigt doch das ganze Geld ab. Stichwort Steuern und Abgaben. Wenn das Geld bei den Menschen bliebe, hätten sie ja direkt Vorteile ihre Orte zu verbessern, zu verschönern und somit den Massentourismus als Einkommensquelle für breite Schichten der Menschen vor Ort. Wenn aber der Zentralstaat das Geld aus jeder Region, aus jedem Ort abzwickt um damit irgendetwas zu finanzieren, geht die Verbindung von A zu B verloren. Es gibt dann Tourismus aber die Menschen sehen den Wert nicht. Das ist was Staaten heutzutage verursachen. Genauso wie Menschen den Wert der Arbeit nicht sehen, weil der Staat ihnen zu wenig netto vom brutto lässt.
Habe geschwiegen über meinen Lieblingsstrand, wo früher im Sommer vielleicht 5 Leute waren. Aber offensichtlich hat irgendein Reiseführer ihn trotzdem gefunden. Jetzt sind 500 da.
Das sind 2 völlig unterschiedliche Situationen. Die einen haben nichts (an diesem Nichts sind wir auch nicht ganz unbeteiligt) und verursachen aus der Not heraus den Schaden. Die anderen haben zu viel und kriegen den Hals nicht voll und verursachen dadurch den Schaden.
Die Bevölkerung in Deutschland ist nicht am explodieren mein lieber. Der Mangel an Wohnraum lässt sich ehr auf die Flut an Singlewohnungen auf doppelte so viele qm zurückzuführen.
Die Proteste in Spanien sind nicht fremdenfeindlich. Jeder auf den Kanaren oder Mallorca weiß, wie wichtig der Tourismus ist. Aber die Art des Tourismus funktioniert so nicht mehr für die Einheimischen.
Da gebe ich den Spanier völlig Recht zu demonstrieren. Bei uns, im Süden Deutschlands, sind es noch nicht die Touristen, sondern die Geldgierigen Investoren,die Mieten durch Luxus Sanierungen extrem verteuern und sich daher immer weniger Menschen das leisten können.
Also ich finde wenn man ein problem mit Dem hat kann einfach weg zieh dort wo es ruhiger ist und es wenniger touristen hat anstand auf sie los zu geh die habe ja auch nichts dafür woll nur entspannt ferien machen
Die Gäste der Spanier bringen wenigstens noch ihr eigenes Geld mit und reisen nach 2-3 Wochen wieder ab. Deutschlands Gäste hingegen bleiben für immer und wir dürfen noch für Sie zahlen. 😢
für was zahlst du denn :) 1% der Steuern die du bezahlst ist für Bürger Geld. Und selbst dann weist du nicht wo deine Steuern genau hingehen. Also ist die frage wo der Rest ist :) Kannst nachschauen wie viel Mio. dafür verwendet werden :) Gott lass Hirn regnen :)
Kürzlich habe ich einen Bericht gelesen, in dem sich ein Wirt iin einem spanische Urlaubsort beklagte, dass die All-Inclusive-Touris nur in ihren Hotels bleiben. Ist wohl auch nicht recht.
@@rytiss.5205 Wenn ich Urlaub mache mit All-Inclusiv bleibe ich im Hotel. Ich gehe nicht raus und "überrenne" niemand. Diese Art von Touris sollte denen doch recht sein. Sie bringen Arbeitsplätze und bleiben unter sich. Die Wut auf Airbnb-Touris kann ich verstehen. Die nehmen die Wohnungen weg und bringen auch wenig Arbeitsplätze.
@@Enno.B Jap, immer am besten kleine Nischenrestaurants finden in denen auch die Eiheimischen essen. Das Essen ist meistens besser, aber deutlich günstiger.
Meckern auf hohem Niveau. Das Geld ja, die Leute nein. Wir fliegen seit ca 10 Jahren nicht mehr nach Spanien. Ist uns alles zu teuer geworden und zu arrogant.
Es sollten mal eine gewisse Zeit lang keine Touristen mehr kommen, dann werden die schon sehen, wie wichtig diese eigentlich sind. Vieles müsste dann schließen und vieles würde dann leer bleiben. Die Wirtschaft am Standort würde einbrechen. Traurig, dass die Touristen dort so abwertend behandelt werden während den Demos.
Die Touristen bringen ihr Geld mit und fahren nach dem Urlaub wieder heim. So, jetzt überlegen wir mal, wie das mit den Wohlstands Migranten in D läuft.....
Ein Teil der Lösung wird bereits genannt, nur eben noch als Problem geframed: Auf einen Einmischen kommen x Touristen. Entsprechend muss der Wohnungsmarkt gestaltet werden und dafür sollten vor allem die großen Hotelketten und Reederein involviert werden. Die bekommen schließlich den größten Teils der Wertschöpfung aus dem Tourismus
Und irgendwann stehen auf einer Insel oder auch dem Festland *so viele* Hotels, Ferienhäuser usw. , dass vom Land und dem Charme der Gegend samt Natur NICHTS mehr übrig ist?
@@liebeistliebe3965 bestenfalls nicht. Aber ökologischen Schutz haben die Parteien inzwischen auf dem Schirm. Nun geht es darum, die Balance zu finden. Letztendlich besteht ein großer Teil des BIP aus den Einnahmen des Tourismus. Viel mehr ist auch nicht zu bieten. Deshalb gilt es den Lebensraum zu schützen. Nicht nur der Natur, sondern auch den der Einheimischen. Aber das ist nur meine Meinung, sicher kein Gral
@@SteffW Erst mal den Kopf einschalten, bevor man hier mit Oberschlau-Vorwürfen kommt! Mal die Realität betrachten, das ist Tatsache, nicht nur beim Thema Tourismus!
Es sind immer denjenigen die am Ende am wenigsten profitieren, die es aber negativ ausbaden müssen. Während andere ( Investoren siehe Ferienwohnungen für Touris) sich die Taschen mit Geld vollstopfen.
@@David-m2d9n jap und dann glauben manche Stadträte sie müssen das Vermieten verbieten.. und was macht dann der Besitzer von der einen Wohnung? bankrott anmelden?.. oder die Arbeiter die, die Wohnung hinterher aufräumen ect.. ach diese Saison war so viel und musste zig Überstunden machen.. unbezahlt versteht sich. Nicht jeder hat eine Gewerkschaft oder ein Verständnis dafür das er vor Gericht gewinnen würde. Wenn es denn in 2 o. 4 Jahren überhaupt zu einem Gerichtsurteil kommt. Es ist einfach nur chaos..
Ich besuche solche Touri Hotspots nur noch außerhalb der Saison oder ich lasse es sein. Man muss nicht überall gewesen. Im März in Venedig ist traumhaft schön 😉 Auch in Deutschland gibt es mittlerweile Regionen und Städte die vom Tourismus überrollt werden. Ich wohne in Erfurt und selbst da merken wir den Anstieg des Tourismus. (Ist ja auch eine der schönsten Städte in Deutschland)
Das Auswärtige Amt sollte bei solchen Zuständen eine Reisewarnung herausgeben. Aus dem Beitrag entnehme ich, dass Touristen einfach nicht mehr willkommen sind, obwohl sie sich nicht mal besonders daneben benommen haben. Wenn keiner mehr nach Spanien fliegt, dann werden die sehen wer am längeren Hebel sitzt. Aber dann nicht nach Finanzspritzen aus der EU/Deutschland betteln.
Die Ungleichheit bei der Einkommens- und Vermögensverteilung wird immer größer. Das führt u.a. dazu, dass die Häuser der normalen Bürger z.B. in Spanien von internationalen Investoren gekauft und so restauriert werden, dass sich die Einheimischen diese Wohnungen nicht mehr leisten können. Schlechte Bezahlung der Arbeitskräfte, die für diesen Tourismus benötigt werden, wird noch gekoppelt mit befristeten saisonalen Arbeitsverträgen. Wenn die Einheimischen nicht mehr wissen, wie sie über die Runden kommen sollen und sich die Touristen nicht für ihre Lebensbedingungen interessieren, dann muss sich niemand wundern, wenn die Einheimischen ihren Frust an den Touristen ablassen.
Ich gebe Ihnen zu 100 % Recht ! Allerdings halte ich es für einen fatalen Fehler die Touristen anzugreifen. Die Politik hat sich gefälligst darum zu kümmern und dementsprechend sollte sich der Zorn der Einheimischen auf eben diese richten.
@@ahc84 Die EU/Eurozone sind auf dem Neoliberalismus aufgebaut, der in den letzten 40 Jahren zu dieser Ungleichheit geführt hat. Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem es zu einem Systemwechsel zu einer rationalen Wirtschafts- und Finanzpolitik kommen muss. Darüber wird aber in der Öffentlichkeit nirgends gesprochen.
@@ahc84Sehe ich anders, denn ohne wirksame Hebel wird sich - wie auch bei uns - gar nichts ändern. Die Umverteilung nach oben ist auch in Spanien zu krass und die Profiteure sitzen u.a. auch im spanischen Parlament. Die Touristen sind ein grosser Hebel, da könnte was klappen.
Ich bin mir sicher, wenn wir das in Deutschland machen würden, wären 100% alle Rassisten dabei. Die Proteste in Spanien richten sich aber nicht gegen Ausländer, nicht mal gegen individuelle Touristen, sondern gegen den heutigen Tourismus. Und da ist z.B. auf den Kanaren auch der innerspanische Tourismus mitgemeint.
Irgendwie kann man das Thema auch auf Deutschland übertragen! Tauscht mal das Wort "Massentourismus" gegen "Massenmigra...." aus. Aber darüber würde das ZDF nicht berichten 😂🤣😂
Wurde deine Wohnung schon dicht gemacht, weil es so viele Migranten gibt? Wurde dir im Bus schon der Einlass verweigert oder hast du im Restaurant keinen Platz gefunden, weil da alles voll war von Migranten? Ich denke nicht.
@@MrMcsia Aber man findet keine bezahlbaren Wohnungen : jede freie Wohnung ist schnell mit Migranten besetzt und es werden extra LUXUS Häuser für die gebaut !
Steuern werden schon bezahlt auf die Leistungen, jedoch ist der Bumskutterbesucher oder Allinklusivehans so knauserich, dass er nicht einmal einen Kaffe vor Ort kaufen würde. Bei den Hotelanlagen und Kreuzfahrtschiffen kann ich den Unmut völlig verstehen aber warum nun Kurzeitvermietung so in der Kritik steht erschließt sich mir so gar nicht. Es gibt wahrscheinlich kaum eine Art der Unterbringung die mehr Geld in der lokalen Wirtschaft zurück lässt.
@@AM-gy3qp Ja, aber wenn die Wohnungssuchenden vor Ort mit Kurzzeitvermietung konkurrieren, die das Doppelte und Dreifache einbringt, werden die Mieten vor Ort unbezahlbar. Ich miete selbst gerne Apartments, aber ich verstehe, dass es da eine Grenze geben muss.
Ich kann das total verstehen. Die Generation Instagram interessiert sich gar nicht wirklich für die "Destination", sondern nur noch für die online-tauglichen Selfies.
Ohne Tourismus würden diese Länder langfristig zu Grunde gehen. Es geht nicht darum sämtliche Touristen zu vertreiben, sondern effektive Regeln aufzustellen an die sich alle halten müssen. Lärmschutz am Ballermann, ausgewiesene Gehwege für Nicht-Touristen & mehr öffentliche Verkehrsmittel sowie vergünstigte Fahrmöglichkeiten für Einheimische wären nur ein paar Dinge wo man ansetzen könnte. Mit den Milliarden €, die durch den Tourismus ins Land kommen sollte das auch umsetzbar sein. Da das Geld aber vermutlich eher woanders hinfließt, z.B. in die Taschen von Investoren & korrupten Politikern, dagegen sollte man demonstrieren. Finde es auch etwas seltsam, dass es in diesem Bericht so rüberkommt als wäre die Corona-Zeit eine Wohltat für die Einheimischen der Urlaubsinseln gewesen weil die Touristen weggeblieben sind. Hab da ganz andere Sachen gelesen über plötzlich fehlende Gelder zur Versorgung vom Gesundheitssektor und so.. Wenns nach mir ginge, sollte der "Ballermann"-Sauftourismus natürlich sofort aufhören. Strenge Regeln & Kontrollen und bei Verstoß sofort ab nach Hause und 10 Jahre Einreiseverbot.. nur weil man im Urlaub ist, hat man keine Freifahrkarte um sich auf Kosten anderer daneben zu benehmen. Aber den gesamten Tourismus dafür anzugreifen halte ich für den falschen Weg.
Ich verstehe die Einheimischen. Wenn es zu viele sind und die Bedingungen für die Menschen die ursprünglich aus diesem Land kommen, immer schlechter werden durch die Besucher, dann geht es einfach nicht. Dann muss die Politik das unterbinden.
Als ich mal in Rom war hab ich fast 2500€ in vielen kleinen Geschäften und Restaurants ausgegeben - Dazu Eintrittsgelder für Museen, bin auch mit der Bahn nach Florenz gefahren - Also die italienische Bahn hat auch verdient. Wenn nur 1/3 der Touristen ausbleibt wie viel Geld würde das eine oder andere Land, Stadt verlieren..... Dazu noch Arbeitsplätze. Das Problem ist wie das Steuergeld, das in die Stadtkassen fließt ausgegeben wird. Für die Unfähigkeit der eigenen Beamten werden Touristen schuldig gemacht.
Es ist eben ein politischer Interessenskonflikt innerhalb der jeweiligen Länder. Das könnte alles mit entsprechenden Gesetzen geregelt und gerecht gestaltet werden. Die Touristen selbst zu belästigen ist dumm und zeugt von Unverständnis der Problematik.
Das Problem ist, dass ein sehr großer Teil des Geldes, was die Touristen ausgeben, in den Taschen internationaler Investoren landet. Ja die Stadt hat Steuereinnahmen aber davon steigen die Löhne der Arbeiter nicht. Die Frau, die den Touristen ihre überteuerten Getränke serviert schläft in nem Zelt! Während die Millionäre noch mehr millionen wollen. die super Reichen machen nur noch Probleme mit ihrer unstillbaren Geldgier
@@derpate1287 Korrekt. Wir waren vor ein paar Jahren im AirBnB irgendwo im Wohngebiet zu zweit für 200€ für 5 Tage. Und ich vermute, dass die meisten Touristen eher in diese Richtung gehen. Mehr als 500€ haben wir nicht in Rom gelassen. Im Gegenzug ist eine Wohnung weniger für die lokale Bevölkerung vorhanden. Also ich kann die Kritik schon verstehen.
Ich bin Spanier in Barcelona geboren und aufgewachsen wohne auch dort im Sommer ist es die hòlle man kommt kaum voran vor allem zur Arbeit ich fahre mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit und es ist total überfüllt jetzt hat die Stadtverwaltung reagiert und Ferienwohnungen verboten bis 2028 werden alle geschlossen
Liebe Spanier, ja ich kann eure Wut verstehen, leider ist es doch so ziemlich überall so ,aber Touristen jeglicher Art anzugreifen ist auch kein Weg. Egal wie man es macht oder was auf der Welt passiert,,Menschen sind doch nirgendwo mehr zufrieden. LG.
Niemand wird angegriffen. Die Proteste richten sich nicht gegen einzelne Touristen. Die Wasserpistolennummer war ein Ausreißer. Und selbst da, im Sommer in Barcelona, ist jede Abkühlung recht.
En realidad al español de a pie le da igual, se quejan los que viven en el centro, por mí está bien que haya turismo. Lo que sí es cierto que el alquiler está siendo insostenible, cada vez más caro, y el trabajo mejora en cantidad pero no en calidad, si te pagan 2000€ y tienes que gastar en alquilar tu vivienda por 1500€ realmente solo 500€ para todo el mes. Y pongo ese ejemplo porque es el precio medio de la vivienda en España.
Además tienes que entender que el que viene de vacaciones le da igual pagar mucho por la vivienda, al fin y al cabo solo estará una semana, pero los que si quieren vivir el precio se infla exponencialmente, porque para que vas a alquilar una casa a una familia por 1500€ cuando puedes ganar 1500€ a la semana alquilándoselo a extranjeros, que lo pagan religiosamente…
Mieten zu Hoch - Touristen sind schuld und nicht die Politik, erinnert mich irgendwie ungut an Mieten sind Hoch - Flüchtlinge sind schuld und nicht die Politik...
Mieten zu hoch haengt aber in vielen Gebieten mit dem Massentourismus zusammen. Frueher gab es Hotelunterkuenfte, die genehmigt waren. Dadurch kann die Masse begrenzt werden. Heute wird viel privat vermietet. Ein Geschaeftsmodell das erst dyrch Anbieter wie Airbnb moeglich wurde. Dadurch wird der Wohnraum fuer Einheimische zu gering und zu teuer. Natuerlich muss die Politik etwas dagegen tun,m und es scheint, die ersten Gebiete fangen schon damit an. Verboten von Ferienwohnungen in Ballungszentren.
Immerhin fahren Touristen irgendwann wieder nachhause. In Deutschland bleiben die Gäste dauerhaft... Mieten sind hier mittlerweile auch bei 700€ für 30qm höhle... 3-4 Zimmer 1500€+
Kommt drauf an wo zu Hause ist 😅 bei mir zu Hause ist es auch teilweise überlaufen von Eventtouristen und Städtebummlern . Die Stadt Platz aus allen Nähten 🙄 die Leute lassen überall ihren Müll liegen und die Stimmung ist oft nicht zum aushalten und das in Leipzig
@@mariusauge3691 Solange man in der Nähe von einer Millionenstadt wohnt kann man auch genug zuhause erleben. Bin 7 Jahre nicht in den Urlaub gefahren, obwohl ich als Kind ca. 4 mal im Jahr im Urlaub war.
Dann sprich doch mal mit Leuten, die z.b. auf der deutschen Insel Spiekeroog oder so wohnen? Dort sind die Immobilienpreise derart explodiert, dass Einheimische teilweise wegziehen müssen, weil sie es sich einfach nicht leisten können eine Immobilie zu erben. Ich finde das schon ziemlich verständlich, dass man da genervt ist.
Darum dass die bösen zahlenden Touristen dafür sorgen dass die Arbeitslosigkeit in Spanien nicht bei 90% liegt, dank Fehlplanungen und fehlendem richtigem Arbeitseifer. Man stelle sich vor, da kommen Menschen als Touristen in ein Land für ein paar Wochen oder Tage und bezahlen ein Heidengeld für den Aufenthalt, das ist doch unerhört, wie können es diese Touristen wagen, so eine Frechheit!!! /s
Wenn weiterhin Reiseanbieter pleite gehen, könnte sich eine ganz andere Tendenz ergeben. Denn irgendwp leben sie ja auch von den Einnahmen. Ein echtes Problem, aber es ist ja hier in Deutschland nicht anders, wir finden auch keinen bezahlbaren Wohnraum mehr
Das problem ist dort und hier in Deutschland das gleiche: superreiche Investoren, die ihre Millionen mehren während die Arbeiter, die diese Millionen überhaupt erwirtschaften, nicht mal die Miete zahlen können. Denn der ganze Gewinn geht ja an die Investoren. Ob’s jetzt die Mietwohnung in Kreuzberg oder die Hotelanlage in Barcelona ist ist egal. Wenn wir uns nicht dagegen wehren wird es noch schlimmer werden. Zumal dieser extreme Reichtum ja auch extreme Macht mit sich bringt. Niemand braucht 1 Milliarde. Niemand. Du müsstest jeden Tag 61k machen um in 45 Jahren auf 1 Milliarde zu kommen. 365 Tage im Jahr. Jeden Tag. So viel Geld braucht kein Mensch.
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Der Beitrag hat tatsächlich kein einziges Mal die Verantwortung der Politik erwähnt... warum nicht?
Vielleicht weil in Demokratien das Volk die Politiker wählt, ergo es die Verantwortung der Bevölkerung ist?
@@thiemokellner1893Und genau das ist die Ursache des Problems.
@@thiemokellner1893 Politiker können aber auch sagen "Wir machen etwas gegen den Massentourismus und werden kontrollierten Tourismus zulassen, damit das Volk nicht darunter leidet", während sie dieses Versprechen dann aber, sobald sie an der Macht sind, komischerweise vergessen haben. Deshalb bringt eine repräsentative Demokratie kaum etwas, weil man so gut wie Machtlos ist, wenn man ein mal gewählt hat und das gewählte ungeschehen machen möchte, wenn es doch komplett falsch läuft. Entweder braucht man dann eine von den Bürgern gesteuerte Politik oder Politiker des Volkes, unter Umständen auch einen Führer des Volkes, wie einen Monarch, Diktator oder Kaiser, dem bewusst ist, dass er nur dank des Volkes an der Macht ist und dem zu dienen hat, weil es sonst ein schnelles Ende mit seiner Machtposition hat. In einer Volksherrschaft ist ein jeder Bürger Politiker.
@@thiemokellner1893 dieser Beitrag erweckt aber den Eindruck, es wäre die Verantwortung der Touristen
@@Dubstadt98 weil ÖRR
Es werden einfach die falschen gegeneinander ausgespielt wie immer. Touristen vs. Einheimische, Bürgergeldempfänger vs. Geringverdiener... Die Probleme liegen immer viel weiter oben und es gibt immer Lösungen. Am Ende muss das Geld von den Touristen auch bei den Menschen ankommen und nicht bei irgendwelchen Investoren. Dann sind auch alle zufrieden und können sich ihre Wohnung gut leisten.
Gut erkannt. 👏
Das ist Kapitalismus!
@@maimoussa4890 Richtig und die Antwort ist Protest! Und dann...
Deine Lösungen wären...?
@@TheDotBot
Eine Lösung zBsp wäre, die die durch die größte Gesellschaftsschicht am meisten profitiert, nicht 1/3 oder halb so hoch zu versteuern, sondern mindestens genauso hoch, wenn nicht mehr.
Viele Touristen gehen mir selbst als Tourist auf den Keks.
Die geben sich teilweise auch richtig Mühe und das ohne sichtliche Anstrengung ganz intuitiv... 🙈🙈
Alles klar, du bist der gute Tourist und alle anderen sind die Schlechten Touristen, genau mein Humor .
und dubist einer von denen die mir auf den sack gehen . merkste. du bist nicht die ausnahme dubist der prototyp touri
Die Russen waren früher immer richtig schlimm in den Resorts/Hotelanlagen am Mittelmeer. Aber die können ja nicht mehr nach Griechenland, Italien oder Spanien fahren. Die sind nun alle in der Türkei oder Thailand.
schön, dass du den großen Spiegel nicht siehst. 🤦🏻♂️
Ich bin Spanier und wohne gerade in Valencia. Ich habe als Einheimischer noch nie Probleme mit Touristen gehabt. Ganz im Gegenteil, viele von uns leben auch von ihnen. Alle Touris sind bei uns willkommen. 🇪🇦🇪🇦🇪🇦
Das, was Sie hier sehen, ist Gehirnwäsche und eigentlich nicht für Ausländer bestimmt.
In Valencia hält es sich ja auch in Grenzen. Und die ganzen Asiballermannleute fahren da auch nicht hin. Guck dir Alicante an.
Ich bin Luxemburger und lebe seit meiner Geburt in Luxemburg
@@sonofcodeine3547 Das ist stark!
Wir waren letztes Jahe 6 Tage bei Euch. Wir waren eher die ,sanften, Touristen und haben uns sehr gefreut, wie lieb ihr da unten alle seid. Und das Essen ist so gut. Eure Stadt ist richtig toll!
Also ehrlich mal, ich lebe auf einer deutschen Insel, die auch Tourismushochburg ist. Genau wie die Einheimischen im Beitrag leide ich auch unter den Massen und stehe, trotz teurer Jahreskarte, meistens im Bus weil alle Plätze durch Touristen belegt sind. In der Hauptsaison bleibe ich am liebsten Zuhause, weil mir der Stress und die Lautstärke, die so viele Touris mit sich bringen, zu viel ist. Kaum können wir Einheimischen die exorbitanten Mieten noch bezahlen. Aber ich würde doch nicht die Urlauber selber anfeinden! Es sind die eigenen Leute, die Geschäftemacher, die es übertreiben und die Orte überfüllen und korrupte Ämter, die das zulassen. Das muss in der Heimat mit der eigenen Politik eingedämmt werden. Die Urlauber können doch nix dafür, die bringen ihr Geld und denken, man freut sich über sie.
Die deutsche Insel hat bestimmt nicht fast das ganze Jahr Touris, oder ?
@@Pauli581 Früher als ich ein Kind war nicht. Da gehörte die Insel ab Herbst dann wieder uns. Seit Wende sind wir ganzjährig beliebt.
@@Pauli581 Ich bin übrigens Ureinwohnerin auf der Insel Usedom. 💙
@@gingerfragtdiekarten2311 Ja, ich kann deine Meinung auch nachvollziehen, habe selbst in den 70er Jahren einige Jahre in Büsum gelebt, jetzt wird Büsum richtig dichtgebaut und verschandelt. Alles immer nur für die Reichen die den Hals nicht voll kriegen. Siehe Sylt u.s.w. Passt auf euer schönes Usedom auf 🇩🇪✌️
Das kenne ich. Ich komme aus München. Lebe gottseidank Landkreis München. Habe aber am marienplatz gearbeitet. Der Weg zur Arbeit wird erschwert wegen den 1000 touris die am marienplatz den Weg versperren für das scheiß Glockenspiel. Der zusätzliche krach in der neuhauserstrasse eine Katastrophe. Ich bin schon krank geworden durch den Lärm. Habe nun den Job gewechselt. Weg von dieser touristengegend. Noch dazu benehmen sich viele Touristen einfach nur abartig
Den Wut an den zahlenden Touristen auslassen anstatt mal die Politik mehr zu hinterfragen!?
Einfach daheim bleiben würde die Politik der Tourismusländer auch ändern - mal daran gedacht.
@@joachimdorr6060 Sag das den "Ankommenden" in D.
@@GlobalfC3POxy
So ein dummer Kommentar hat ja gefehlt.
Befasst dich erstmal mit Politik, und unseren Gesetzen, dann merkst du schnell, dass das Problem garnicht bei den "Einreisenden" liegt.
Hier auf Mallorca sind die Touristen aber leider nicht mehr "zahlend", außer natürlich für die Hotels. Wenn sie die All-Inclusive Urlauber ihr Hotel mal verlassen, dann meist nicht um Geld auszugeben. So profitieren nur die Hotelketten..
@@marlinski Zitat: Hier auf Mallorca sind die Touristen aber leider nicht mehr "zahlend", außer natürlich für die Hotels. Wenn sie die All-Inclusive Urlauber ihr Hotel mal verlassen, dann meist nicht um Geld auszugeben. So profitieren nur die Hotelketten..
Zitatende
Wie oft ist schon über den "Tourismus auf Kreuzfahrschiffen" berichtet worden und die damit einhergehenden Vorteile für die Reedereien.
Anm.: Zum Nachteil von Boardpersonal & Reisenden
Da finden sich jedes Jahr in Folge, immer wieder neue bzw die Gleichen - an Kreuzfahrten Teilnehmenden !!?
In der Corona Zeit haben die Einheimischen in Teneriffa erlebt was es heißt wenn die Touristen fehlen.
Richtig. War am Gardasee in Italien nicht anders. Als wir während der Corona Zeit dort waren, da war die erste Angst ein wenig abgeflaut, waren die Leute dort heilfroh, dass wieder Touristen kommen, weil die keine Kunden hatten. Jetzt waren wir vor Kurzem wieder dort und alle haben gejammert, was es für einen Ansturm gibt und wie überlaufen alles ist. WAS NUN JETZT???!
Das ist kein Argument, um sich zu benehmen wie 🐖🐷🐖
Mit nichts ist man zufrieden :)
Entweder ist es zuviel oder zuwenig.
Dank der Coronazeit hat kein einziger Eingeborener Teneriffianer gegen die sie einst bereichenden Touristen protestiert. Ohne ausreichender Einnahmen und gut bezahlter Jobs wandern sie statt dessen als Gastarbeiter in die Heimatländer der Touristen aus.
@@thomaslukowsky5121 Als Tourist hat man idR Kontakt mit Einheimischen die sich um Touristen kümmern. Hotelmitarbeiter, Kellner, Gästerführer etc. Das diese Personen froh sind, wenn ihre Arbeitskraft benötigt wird ist wohl klar. Aber wie sieht es mit einem Grundschullehrer oder der Krankenschwester aus? Sind die auch heilfroh?
mal gegen die Leute demonstrieren, die unsere Wohnungen teuer machen oder die Wirtschaft gefährden. dann ist hier was los
So ein Blödsinn....Der Kapitalismus muss befreit werden aus den Griffeln des Staates und Interessengruppen. Sowohl befreit von seinen falschen Freunden als auch seinen Feindne.
Frage mich wie urlaub da spaß machen kann wenn alles so überlaufen ist
Das habe ich mir auch gedacht,als ich eine Doku über VENEDIG gesehen habe !!!
Same
geht doch nicht um spass sondern um die fotos für insta /s
es geht hier um eine Millionenstadt. Die ist auch mit Einheimischen überlaufen. Wem das zu viel ist zieht um oder wohnt prinzipiell abseits. Die Stadt war auch vor 20 Jahren schon so groß.
Nice ist es wenn du da wohnst, irgendwann sind sie wieder weg
Warum zur Hölle lassen sie nicht einfach mehr Busse auf Linie 116 Fahren?! Für teure Preise für die Touris, für normale Preise für die Einheimischen mittels Monatskarten, die nur von Einheimischen erworben werden können.
Weil die Politiker fein raus sind, wenn man dem Touristen die Schuld in die Schuhe schiebt.
als touri ist man also mensch 2. klasse ?
ihr braunhemden lol
zB weil Busse die Umwelt versauen und grundsätzlich ein Minusgeschäft sind.
Das wäre ja wieder Politik, da müsste man sich mit beschäftigen und dann sich noch wählen gehen...viel zu viel Aufwand, einfach brüllen und schreien, dann wird sich das Problem schon lösen.
Ja und Kurtaxen erhöhen und die Einnahmen nutzen um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.
Ich habe selten so eine schwachsinnige Kommentierung gehört... Als ob z. B. die Touris in einer Millionenstadt schuld daran wären, dass dort nur ein Minibus mit 22 Sitzplätzen fährt...
Schließlich wählen die Touristen ja den Bürgermeister und nicht die Einheimischen...
@@LordEisenfaust So ist es! 😉😂😅🤣
🤣🤣🤣
@alphalost4399Stimmt, hast recht 🎉. Bei uns gibt's auch wunderschöne Orte, die mit Sicherheit noch niemand kennt und gesehen hst🎉
Total! Die Touristen treten auf die Füße der anderen Touristen, oder noch schlimmer, den Einheimischen und besetzen die Busse weil sie so faul zum laufen sind. Also sind die Einheimischen etwas besseres, wenn es schlimmer ist denen auf die Füße zu treten? Die Touristen sind zu faul zum Laufen und nehmen den Bus, aber die Einheimischen sind nicht zu faul zum Laufen, wenn sie Busfahren wollen? 😏
Wenn die keine Touristen wollen, dann ist es doch besser einfach dort nicht mehr hinzufahren
Niemand wünscht sich den Massentourismus.
Exakt. Lassen Sie es einfach.
Dämlicher Kommentar!
@@larsmalsbender7472 warum soll ich dort hinfahren wenn ich nicht willkommen bin
Du sollst doch bloß nicht wie ein typischer Deutscher benehmen, sondern wie ein zivilisierter Mensch
als Südtiroler kann ich die Wut der Einheimischen verstehen, was ich aber nicht nachvollziehe ist wie sich die Leute gegen die Touristen wehren…das ist ein politisches Problem, die Spanier wollten ja in den 90er von Massentourismus profitieren, nur jetzt können Millionen Inder und Chinesen nach Europa fliegen und dafür sind viele Städte inkl. Barcelona nicht vorgesehen und vorbereitet. keine einfache Lösung für ein komplexes Problem.
ihr touristen , so kommet.
ähhhh halt
pff gibts in Thailand keine guten Strände, das Problem ist Marketing das ist ein selbstgemachtes Problem von Europäern, kann aber die Einheimischen verstehen die diese Heuschreckenschwärme aus der ganzen Welt nicht mehr wollen.
Was sollten die denn sonst machen? An die Geldsäcke, die wegen ihre unbändigen Gier dafür verantwortlich sind, kommt keiner ran.
Und die Touristen, die jetzt da sind, wussten längst um die Umstände in diesen Gebieten, und kommen trotzdem. Selber Schuld.
easy, the extreme massive tourism in Europe is driving local people out, the rent and the living is more expensive.
Blödsinn. Nur ein deutscher Cuck wie du denkt das ist ein komplexes Problem. Kein Wunder das Deutschland am Abgrund steht. Einreise-Stopp, Preise für Touristen extrem erhöhen, Politker aus dem Amt schmeissen, Vermietungen für Touristen hoch versteuern etc. Es gibt viele Möglichkeiten.
Wenigstens bringen die Touristen Geld.. unsere Gäste kommen ohne..
Ohne Geld, ohne Pass , dafür aber mit Messer
Die meisten nach Deutschland kommenden Ausländer suchen hier nur bezahlte Arbeit, die sie zu Hause nicht finden, oder bevorzugen die Deutsche Sozialhilfe, die ihre Heimatländer nicht zahlen! Von ihnen haben nur die allerwenigstens Geld für Urlaube und Besuche im Inflationsland Deutschland!
Und bleiben nicht nur 2 Wochen...
Genauso unreflektiert wie wir auf Ausländer schimpfen, schimpfen die auf Touristen. Ausgleichende Gerechtigkeit 🤷
Wir schimpfen gewiss nicht unreflektiert. Als Tourist bekomm ich kein Geld vom Urlaubsland
Fehlender Wohnraum und zu teurer Wohnraum, dafür musss ich nicht nach Spanien in die Tourismusgegegenden schauen.
Na du nicht ... du fährst ja als Tourist hin. - Genau darum geht's ja!
Man mag es kaum glauben, aber auch in Spanien gibt es sowas wie Einheimische, die da sogar wohnen!
Nein! Doch? Och!
Das ist aber die Lieblingstätigkeit der dt. Medien und Politik, das Problem im Ausland erkennen während man im eigenen Land auf beiden Augen blind ist.
Spanien war schon immer ungerecht und Scheiße. Das liegt aber an den (reichen) Spaniern selber!
@@hassosigbjoernson5738wenn man einen Beitrag kognitiv nicht verarbeiten kann, sollte man auch keinen Kommentar dazu abgeben 😉
Stimmt, auch München oder Berlin- das selbe Problem.
Teure Immobilien, hohe Mieten, gierige Vermieter, die den Hals nicht voll kriegen, und Gentrifizierung gibt es auch in Deutschland. Dafür muss man nicht nach Barcelona fliegen.
Eben. Ich kenne so viele einheimische Regensburger die die Schnauze voll vom Tourismus haben. Ich rede nicht von zugezogenen oder Studenten die 2-3 Jahre bleiben.
Die finden das toll. Sondern von den Leuten die hier geboren und aufgewachsen sind. Die leiden nämlich darunter.
Es braucht Anarcho-Kapitalismus !
Liebe Grüße aus Tirol, wäre mir neu, dass es irgendwo wo Heimat verkauft wird anders wäre 😉
Dass sie die Besucher mit Wasser bespritzt haben, finde ich nicht ok. Wer sagt es ,dass es wohlhabende sind oder Leute die das ganze Jahr auf diesen einen Urlaub gespart haben... es ist ein politisches Problem!
Genau die kommunal Politik ist schuld, dumm und gierig...
Massentourismus kommt nur bei maximaler Rendite, Steuern auf Hotels hoch dann geht nur Qualität 😮
AirBnB verbieten oder nur gegen registration und Quoten
Einer der vernünftigen Kommentare, denn nicht nur "reiche" sind im Urlaub.... Bald wird es so sein, wenn alles nur noch teurer wird, nur noch dir Reichen Urlaub machen (können) und das wäre Diskriminierung uns ärmeren gegenüber...
Stimmt. Die Stadtregierung soll ihren Hintern hochkriegen und mal für ordentliche Buslinien sorgen! Zumindest in der Hauptsaison! Die Touristen müssen mal wieder für die Versäumnisse der Sangria schlürfenden Inkompetenzler büßen. Btw, ohne Tourismus schaut es schlecht aus auf den Inseln, weil sie haben nichts anderes. Ich kenne das selbst, hab südeuropäische Wurzeln.
@@user-xj7zw6id9m Es ist eh schon fast soweit. Die wirklich Armen können gar nicht mehr in Urlaub fahren. Die ärmere Unterschicht oder Mittelschicht kann gar nicht mehr nach Westeuropa fahren, zu hohe Preise. Die müssen nach Osteuropa. Wer kann sich schon die Mittelmeerküste in Italien oder Frankreich leisten? Und so weiter.
mach das mal in dtl. da bekommste nen ganz anderen shitstorm lmao .
leute mit "flüssigkeiten" zu bespritzen is eben nicht überall eine körperverletzung und sachbeschädigung.
Ich lebe selber in einer "Touristenstadt" und die Sache ist. Als Einheimischer kann man sich die Stadt kaum leisten. Profitieren tun Hotel- und Gastgewerbe, also die die jeden Tag jammern, dass sie keine Leute zu Hungerlöhnen finden.
Als Einheimischer ist man längst der Fremde in der eigenen Stadt.
Es ist überall so und es ist einfach nur widerlich.
In mittlerweile auch jeder NICHT Touristenstadt wird nicht zuletzt aufgrund fucking Airbnb der Wohnraum knapp und entsprechend unbezahlbar.
Und je begehrter der Ort, desto exponentieller das Problem.
Man sollte die, die wie du sagst, am Lautesten schreien, dass "Niemand mehr arbeiten will!" (,,Niemand für Mindestlohn 10h täglich ausgebeutet werden will"), einfach mal schreien lassen.
Diese Blutegel sollen gerne alles, inklusive dem letzten Hemd verlieren. Dem Touriort gehts dadurch zwar für ~1 Jahr wirtschaftlich schlecht, aber wenn Einheimischen der Ort gehört ( ergo, sie *selbst* mit Tourismus Geld verdienten), würde sich das binnen kurzer Zeit wieder stabilisieren und den Einwohnern ginge es gut.
.... Einheimische haben auch selten das Bedürfnis Kapitalismus durch zuspielen - die Branche muss also nicht jährlich wachsen (das ist eh absolut unmöglich, in jeder brachen... Wirtschaft ist die dümmste Religion, die wir uns je ausgedacht haben), sondern auch Mal so bleiben. Braucht man z. B. 100000 Touris pro Jahr, reichen 100.000. Man muss keinr weiteren Hotels bauen, damit es nächstes Jahr 200.000 sein könnten....
Tja. Persönliches Pech. Zieh halt nach Sachsen.
@@HIGHLANDER6912 Sehr geistreicher Beitrag. Wie lang haben Sie dafür benötigt, 1 oder 2 Stunden? Und die Lippen haben Sie beim Lesen auch bewegt, nicht wahr?
@@HIGHLANDER6912 laber deine Mutter blöde zu, die hat das elend produziert
@@HIGHLANDER6912 haha wie offensichtlich dein IQ zweistellig ist 😂
Ich lebe in Lissabon, das seit ein paar Jahren im Touri-Chaos versinkt.
Auf die Gäste zu schimpfen, macht allerdings keinen Sinn, da diese nicht die Regeln festlegen. Im Visier sollte die Politik sein, die es nicht schafft, die Zahl der Gäste, die Zahl der Kreuzfahrtschiffe und die Zahl der Uber-Fahrer zu regulieren.
Beschwert euch bei denen, die die Gesetze machen und nicht bei denen, die sich lediglich an Recht und Gesetz halten.
dont hate the player, hate the game.
Willst du touristen visa erteilen und begrenzen oder wie stellst du dir das vor? Ist für eu bürger einfach offen, das kannst du gar nicht begrenzen. Ist halt Angebot und Nachfrage, wenn die Preise immer höher werden geht auch irgendwan der tourismus zurrück
@@prokopf-9332
Man könnte ganz einfach die Zahl der Betten begrenzen, Airbnb auf ein Minimum zurückfahren und eine Kurtaxe einführen.
Vor allem muss man dafür sorgen, dass die hohen Einnahmen die die Tourismus Branche erzielt auch bei den Leuten ankommt. Momentan machen sich die Investoren ordentlich die Taschen voll, während die Kellner die Miete nicht bezahlen können.
Jederzeit läßt sich festlegen, daß im Hafen einer bestimmten Stadt Kreuzfahrschiffe ab einer bestimmten Größenordnung nicht mehr anlegen können.
Jawohl! Keinerlei Tourismus in diese überlaufenen Gebiete. In die dann leerstehenden Hotels können Migranten untergebracht werden. Da wird diese hilfsbereite Bevölkerung sicherlich erfreut sein.
1:50 Verstehe den Frust der Einheimischen, aber dann muss die Stadt halt mehr Busse zum Park Güell anbieten. Außerdem kann sie ja die Anzahl der Ferienwohnungen durch Genehmigungen steuern (was sie ja jetzt machen will). Das alles ist ein Versagen der Politik, die wohlhabende Investoren noch wohlhabender gemacht hat und dabei nur prekäre Jobs für die Einheimischen geschaffen hat.
Wäre auch mein Gedanke gewesen: Eine City-Taxe für Touristen einführen, die über die Unterkunft erhoben wird (sagen wir mal 10 Euro pro Übernachtung) und dann hat die Stadt auch genug Geld, um mehr Busse fahren zu lassen oder auch für den sozialen Wohnungsbau.
@@wookie222250€ pro Nacht, du willst ja die Renditen der großen Anbieter beschädigen 😮
...." ein Versagen der Politik" ...2
Du wirst dieses Problem nicht durch mehr Verkehr lösen.
Dort sind es Touristen die Geld da lassen & nicht tägl. Messern trotz Geldgeschenke uvm. In D scheint alles egal...
Das Problem ist die Politik! Auf Touristen loszugehen, sogar wenn Kinder dabei sind ist beschämend.
Bei nicht verstehen müssen halt immer die Kinder ran.
Kinder spielen ja auch mit Wasserpistolen....das macht wenigstens Eindruck..ich kann es verstehen , wenn Einheimische sich wehren
Immer mit Kindern emotionalisieren... Die betroffenen Anwohner haben auch Kinder deren Lebensqualität durch die Touristenmassen stark eingeschränkt ist. (Gegen-Emotionalisierung)
Auf Touristen "losgehen" ist eine lustige Art zu sagen, dass sie mit Wasserpistolen etwas nass gemacht werden
Ich finde es gut dass die Kinder früh erkennen dass in den bereisten Gegenden auch Menschen leben und es keine Freizeitparks sind.
Gewinne hier den Eindruck das nur meine Kreditkarte dort willkommen ist, ich hingegen nicht. 🤔
Korrekt.
+ pin
Das kan gut sein...🤑🤑🤑🤑
Welcome to capitalism bro
Da liegst Du wohl richtig mit Deinem Eindruck. Sobald Tourismus zum Massentourismus wird, sind Touristen nur ein notwendiges Übel, das die Einheimischen in kauf nehmen, weil sie finanziell von ihnen profitieren. Finde ich auch nachvollziehbar, denn ein Großteil der Touristen hat ja kein ehrliches Interesse Land und Leute wirklich kennenzulernen.
Also am besten beim nächsten Urlaub nur das Geld in Urlaub schicken und selber zu Hause bleiben, denn ohne dieses Geld würde es den Touristenorten noch viel schlechter gehen.
das allerschlimmste waren die Szenen da aus Barcelona. Protest schön und gut, aber 1. gegen die Touristen, die einfach nur einen schönen Urlaub haben möchten, ist völlig fehl am Platz und 2. dann sogar gegen Familien mit kleinen Kindern ist an Dreistigkeit nicht zu überbieten.
Ein derart einheimischenfreundlicher Bericht könnte der ÖRR doch auch mal über Deutschland machen, oder wäre das dann rechtsextrem?
Warum wäre ein Bericht über Massentourismus in Deutschland rechtsextrem?
die gibt's doch?! Über den Dreck der Loveparade in Berlin, Lärm durch Motorradtruppen in Mittelgebirgen ...
@@danchris7179 5:00 "zu Fremden in der eigenen Heimat zu werden"
@lukasgiger287 ... Könnte man ... wenn es nur solche orte wie auf Sizilien oder Venedig bei uns gäbe.
Gibt es aber nicht. Deshalb fahren die Deutschen ja im Urlaub oft in den Süden. Wer will denn schon in Düsseldorf Urlaub machen? =D
@@KlausDoitschlaaand ich verstehe immer noch nicht was daran rechtsextrem sein soll. Die Mieten steigen und die lokalen Lebenshaltungskosten. Grund sind die vielen Touristen. Wo diese herkommen ist dabei irrelevant. Wenn Festland Spanier auch Ferienwohnungen auf den Kanaren kaufen, ist das ein Problem, oder?
D.h. die Menge ist das Problem und das ist belegbar. Rechtsextrem wäre es, wenn bestimmte Touristen aufgrund ihrer Herkunft Ursache sein sollen. Es ist aber der Massentourismus an sich.
Das ist aber nicht das Problem der Touristen, sondern der schlechten Stadtverwaltung, die sich nicht genug darum kümmert, das alles geordnet abläuft. Da will man wieder den gewöhnlichen Touristen ein schlechtes gewissen einreden, weil die Politik mal wieder versagt. Wie in so vielen Bereichen, sollen die Verbraucher irgendwas nicht kaufen oder nicht machen, nur weil sich die Leute, die eigentlich den entsprechenden Einfluss hätten um was zu ändern, nicht kümmern wollen.
Blödsinn. Massentourismus wird immer mehr zum Problem, nicht nur auf Mallorca wehren sich die Leute. Auch in Amsterdam, Venedig, sogar in Norwegen. Ich fahre so gut wie gar nicht mehr weg, denn sich erholen kann man fast überall. An jedem See, in jedem Wald, bei Fahrradfahren und Wandern. Wer meint, Urlaub kann nur gut sein, wenn man das Ziel per Flugzeug erreicht, hat schon verloren. Wenn man doch mal fliegen muss, bei Dienstreisen z.B., merkt man auch außerhalb der Hochsaison, wie stressig das ist. Die meisten Orte sind schöner auf Fotos als in echt.
Glaube ich auch! Sie haben sich die Taschen voll gemacht und können sich zurücklehnen!
Das Video ist ein Beitrag einer öffentlich-rechtlichen Anstalt. Dort wird ein Narrativ mit einer bestimmten, letztlich ideologisch determinierten Agenda erzählt. Für grundlegende Kritik an regelmäßigem Versagen politischer Strukturen ist da kein Platz. Don't bite the hand that feeds you!
Glauben Sie ernsthaft, dass solche "Berichte" die Realität sachlich wiedergeben?
Naja, man ist als Tourist schon Teil des Problems und trägt Verantwortung.
Man muss sich zum Beispiel ja nicht die total überfüllten und ausblutenden Orte als Urlaubsziel aussuchen, damit fängt es schon an.
Aber auch wenn alles vollgemüllt wird oder man grundsätzlich selbstherrlich und mit wenig Aufmerksamkeit bzw Respekt für die Bevölkerung und die örtlichen Gegebenheiten durch sein Urlaubsdomizil stolpert bzw braust, dann liegt das in der Verantwortung derjenigen Touristen, die sich so benehmen.
Man könnte etwa den Einheimischen seinen Sitzplatz im Bus anbieten oder den Vortritt lassen, wenn's zu voll wird, oder ein Taxi nehmen - aber für solche Zugeständnisse sind gerade Touristen oft blind und haben nur Augen für die eigene Wunschbefriedigung und die eigenen Vorteile.
Es muss auch niemand überall Selfies und Fotos machen, es ist doch eigentlich ersichtlich, wo es zuviel des Guten wird und man den normalen Stadtbetrieb/andere stört. Aber auch das interessiert leider nur ganz wenige, die sich dann auch nach solchen Eindrücken ausrichten und eben einfach auf's Selfie vor der Sight-Seeing-Kulisse verzichten.
Viele Touristen benehmen sich leider latent bis völlig daneben und ignorant und selbstherrlich und meinen auch noch, sie hätten in irgendeiner Weise das Recht dazu.
Sobald Dinge reguliert werden sollen, wird allerdings gleich Diktatur geschrien. Sieht man in vielen Kommentaren hier ziemlich gut...
5:01 Zu fremden in ihrer eigenen Heimat werden? Lustig, wenn jemand sowas in Deutschland sagt, berichtet ihr komplett anders darüber.
Komisch, in der Corona Zeit hingen Betttücher an Fenstern „Kommt zurück Touristen „. Fahrt einfach in ein anderes Land zum Urlaub machen, es gibt viele Länder die sich über das Geld der Touristen freuen
Du kapierst auch gar nichts, oder?
Es macht ja auch einen Unterschied, WELCHER Tourismus an einem Ort vorliegt.
Wie viele Leute kommen? Wann kommen sie? Wie lange bleiben sie? Was machen diese Touristen? Wie verhalten sie sich?
Jede Destination, also jedes Touristenziel hat nun mal eine gewisse Tragfähigkeit, also eine gewisse Kapazität an Touristen, die es beherbergen kann.
Sind es zu viele, werden Infrastruktur, Hotels, Restaurants, Strände, die Umwelt etc. einfach überlastet.
Es gibt hier nicht einfach nur Gut und Böse, das ganze Thema muss von gesellschaftlicher, politischer und ökonomischer und ökologischer Perspektive betrachtet werden.
Die meisten, die hier kommentieren, sind hierzu aber anscheinend nicht imstande.
Es müssen sich vor allem die Menschen vor Ort über das Geld freuen, nicht die Länder bzw. der Staat. Heutzutage wird zum Beispiel in Barcelona das Geld eingesackt und in Sevilla ausgegeben....Natürlich erkennen die Menschen in Barcelona dadurch NICHT, dass sie vom Massentourismus profitieren !!!! Das ist ja logisch ! Und fatal. Die europäischen Zentralstaaten sind verschuldet, sie bekommen den Hals nicht voll...das Geld wird an Ort A eingesackt und in Ort B verteilt. Die Menschen verlieren den Bezug dazu wo das Geld her kommt. Und dann hassen sie auf einmal die Menschen die ihnen eigentlich zu Jobs und Wohlstand verholfen haben. Der Staat ist das Problem. Nicht der Massentourismus.
mit dem steigenden Tourismus müssten eigentlich die Löhne steigen. Die sollen mal lieber auf die Regierung gucken
Ich denke das ist der erste Schritt um Aufmerksamkeit zu erzeugen
Was bringen gestiegene Löhne, wenn es statt bezahlbarer Wohnungen nur noch Air BnB Apartments gibt?
Was können die Touristen dafür, wenn die Stadt nicht genug Busse bereitstellt?
Einfach mal alle 5 Jahre kein Urlaub mehr in Spanien machen. Dann sind da alle Pleite.
Der Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Spanien. Nach Angaben der Welttourismusorganisation der Vereinten Nationen (UNO) reisten im Jahr 2017 fast 81 Millionen Touristen nach Spanien. Durchschnittlich gaben diese ca. 850 EUR aus und ließen somit rund 68 Milliarden Euro im Land.
81 Mio ist wirklich extremst heftig, japan hat 40 Mio. pro Jahr und dort fand ich es schon unangenehm überfüllt
Das ist typisch linke IDEOLOGIE. Das Geld kommt schon irgendwo her 😂
Die wollen doch nur nicht die saufenden Discounter Touristen.
Nicht mit Fakten irritieren.
@@marcusave2305 Darum geht es doch gar nicht. Es geht doch um Massentourismus. Billigangebote, die im Sauftourismus enden. Es geht um Passagiere von Kreuzfahrtschiffen, die wie Heuschrecken in die Länder einfallen und kein Geld da lassen.
Naja man will eben das Geld aber nicht den Touristen…
Das alte Problem: wasch mich aber mach mich nicht nass
Das Problem ist eher, dass es bei den Leuten nicht ankommt... also eher das steigende Problem, dass man nicht bekommt, was einem versprochen wurde.
Der Tourismussektor verdrängt Handwerk, Kulltur, Einheimische, übernutzt Ressourcen und verschärft somit Umweltschäden usw. Ganze Regionen werden zu Kulissen für Millionen Touristen (zb Venedig, Mallorca). Dagegen darf man sich schon wehren, nech. Der Kampf wird zwar nicht gewonnen werden für die Einheimischen oder für die Umwelt, ist aber ein eindrückliches Zeitdokument verfehlter EU-Wirtschaftspolitik und ökonomischer Zwänge vA bei Mittelmeeranrainern.
@@dannyvalward1524 ja das ist aber nicht die Schuld des Touristen sondern eine Verteilungsfrage
@@Andalle Ok, dann nochmal langsam: Die Leute vor Ort kriegen eben nichts von den Touristen ab, schon gar kein Geld, das geht an die Hotelketten. Daher sehen sie an ihnen nur die negativen Aspekte. Entsprechend ist es eben nicht, wasch mich, aber mach mich nicht nass. Und wie sollen sie sich sonst am effektivsten wehren? Wir haben doch auch das Problem, das wie durch unsere Wahlen nicht wirklich die Probleme beeinflussen können, zumindest nicht in dem Maße wie es uns angemessen erscheint.
Zur Wirtschaftskrise um Touristen betteln und später wenn es zu viele sind wird geschimpft?
Die Dosis macht das Gift. Du willst zuhause auch nen warmen Hintern haben, aber nicht, dass dein Haus abbrennt.
Ja, weil das halt zu viele sind
@@rytiss.5205Der Moritz...
Spanier halt..nur von hier bis Anne wand denken
@@bradleyshaw5755 Ach ja? Dann gib Du mal eine Lösung für unser Problem, wenn wir doch so blöd sind 🙄
Einseitige Berichterstattung. Wo bleiben die Interviews mit den Behörden ?
„Kommen nur Restaurants und Hotels zu gute“ - Mehrwertsteuer und Gewerbesteuer scheint es in Spanien also nicht zu geben?
@@maximalegal wer denkt das Steuerwinnahmen dem volk zugute kommen, verkennt die schwarzen löcher im politischem wirrwar wo das meiste wegrieselt
Auf den Kanaren sind diese Steuern tatsächlich ziemlich gering.
Wieviel davon geht für Externalitäten drauf? Oder räumen die Hotels auch den Dreck ihrer Gäste weg, den die außerhalb selbiger Hotels machen?
Das Problem bei Restaurants wäre ja trotzdem: teure Preise treffen ja auch die Einheimischen.
Urlaubsorte, die vom Tourismus leben, lehnen sich gegen den Tourismus auf. Das kann ja was werden
Ich verstehe das .
Das ist nur wieder eine sehr laute Minderheit, die uns hier von unseren Medien als relevant hingestellt wird. Wahrscheinlich um uns das Flugreisen im Sinne von "Net zero" weiter zu vergällen. Die meisten Leute dort nehmen das Geld der Touristen gerne.
Einfach nicht mehr hinfahren.. regelt sich dann von selbst.
und dann beschwert man sich, dass die Wirtschaft darunter leidet
Alle dann arbeitslos, dann wird's mit Wohnungen auch schwer
Denken Sie, anderswo wäre es anders?
dann gibts bald mega rabatte und alle die auf der strasse stehn machen irgendwelche touri entwicklungsprogramme. natürlich nur um die zukunft ihrer kinder zu retten. für eine zukunft in der sich auch lohnt zu leben.
stadt grün oder pink anmalen etc lmao
Exakt. Man muss nicht 20 Stunden fahren um Urlaub machen zu können
Es ist überall das gleiche. Durch den Tourismus haben Einheimische das Nachsehen, das ist ja auf den deutschen Nordseeinseln nicht anders. Die Leute sollten ihre Wut aber nicht an den Touristen auslassen, sondern an der Politik, die das alles gestattet.
In meiner Stadt steigen die Mieten auch ständig.. und wohnraum kaum bezahlbar.. obwohl es hier keine Touristen gibt.
Dafür steigt die Einwohnerzahl ständig und auf den Parkwiesen sieht es aus wie Damaskus, in den Bahnhöfen wie Lagos....
Ähhh... wer will denn auf den Nord.- u. oder Ostseeinseln noch Urlaub machen?!
@@EvgenijaFedorova eine ganze Menge. Nein, nicht ich
@@ishakawde1 Glaube ich nicht. Damaskus ist nämlich wunderschön.
Krieg dich ein.Mit Wasser bespritzen ist harmlos .die feige Mimimi Generation ist überholt!!
So ein Unsinn ohne Tourismus wäre Spanien nie so reich wie es ist. Wer die Touristen angreift ist einfach dumm.
Spanien war noch viel reicher,als es seine Touristen auf die Azteken und Inkas losgelassen hat !
Spanien ist nicht reich in Vergleich zu anderen EU Länder
Ich finde Touristen ziemlich dumm, meist. Immer harter Fremdscham, wenn ich deutsche Touris sehe. Egal ob Aus- oder Inland.
Aber in der Coronazeit, jammern das es keine Touristen gab.😂😂😂😂
Was ist daran jetzt so witzig du H_onk?
Die wollen es so. Offensichtlich.
Linke halt
Bla bla , bla. Die wissen schon wie sich zu helfen. Weniger Korrupption , besser leben und bezahlbare Wohnungen für die Einheimischen.
Hier wurde wieder ein Kommentar z-ensi-ert.
Schluss mit Airbnb, das wäre ein Anfang.
Das spielt vor allem den Hotels in die Karten, welche die prekären Jobs erst anbieten und gleichzeitig auf All Inclusive setzen. Damit bleiben die Gäste in den Restaurants, Supermärkten etc weg und sterben aus. Führt also zu noch einer schlimmeren Situation.
Btw:die größten Hotelketten Spanien unterstützen die Proteste. Da kann man ein Interesse vermuten, dass eher wirtschaftlicher als gesellschaftlicher Natur ist
Da sollte man schon unterscheiden. In nicht touristischen Gebieten mit genug Wohnungen ist das kein Problem. in Tourihotspots sehr wohl. Schön wäre es auch wenn die Leute nicht so einfallslos wären und nicht dort hinfahren wo alle anderen sind. Es gibt so viele schöne andere Gegenden wo man als Tourist willkommen ist und wo man nicht die Umwelt schädigt.
Ist doch in Berlin nicht anders
genau weil dann die leute aufhören zu reisen.
Nicht nur Barcelona, auch Berlin.... aber da sind die Spanier die Touristen
Ich muss beruflich zwischen Spanien und Berlin pendeln. Muss dir leider sehr deutlich widersprechen. Viele Spanier kommen zum studieren, weniger wirklich für Urlaub. Wenn sie zum Urlaub komme, benehmen sie sich rücksichtsvoller als die meisten Touristen, ist meine Erfahrung.
hauptsache Berghain und Party…
@@aidenweihrauch5861Mallorca ist groß, reduzier nicht alles auf die paar Km am Ballermann 😴
@@aidenweihrauch5861dein Kommentar ist dumm. Benehmen sich die Touristen zb in Barcelona wie auf Mallorca. Das wurde Jahrzehnte erlaubt. Weil man sich von besoffenen mehr Umsatz erhofft
Wer will schon nach Berlin wenn man eine Mittelmeerküste und Atlantikküste bei sich hat?
Interessanter Beitrag. Wir waren in der Vergangenheit recht häufig auf Mallorca und haben nicht wenig Geld (einheimische Hotels und Restaurants) dort gelassen; mit dem Glauben, dass man damit die einheimische Wirtschaft unterstützen würde. Spanien werden wir in Zukunft einfach meiden - in Bayern ist es auch sehr schön 😊
Ich hoffe die Spanier denken an ihre eigenen Worte, wenn sie nach Berlin ziehen weil Party machen so geil ist.
Hauptsache von den Einnahmen der Touristen leben wollen, aber dann zu faul sein, ein paar extra Busse fahren zu lassen. Das ist eher ein Versagen der Politik, als der Touristen. Aber man kann es sich immer einfach machen. Dummer Beitrag
"Faul"??? Du hast keine Ahnung! Nimm ein Taxi!
Du musst ein Millenial sein (:-)
@@michaelpielorz9283 Was hilft das Schubladendenken jetzt beider Problemlösung?
@@michaelpielorz9283 er hat aber recht. Betrachten wir mal Türkei oder Griechenland, zwei ärmere Länder die davon profitieren. Ich, die aus Griechenland komme bezahle auf dem Festland 2,50€ für einen Frappé. Auf der Insel Kos habe ich aber 4,50€ gezahlt. Gehe wir weiter, Santorini oder Mykonos. Kein Vergleich zu früher! Da bezahlt man für einen Gyros 11€ was du für 4€ bekommst. Und das ist auch gut so, da diese Gebiete extrem von Tourismus betroffen sind und natürlich, will man dann was rausschlagen! Nicht zu gehen, würde die Mehrheit der europäischen Länder in den Ruin treiben.
In Deutschland heißt es immer, jeder, der hier leben will, muss unsere Sprache sprechen und unsere Werte respektieren. Welcher Deutsche macht das und vor allem, welcher Deutsche spricht auch nach vielen Jahren noch Spanisch? Die verlangen sogar von Einheimischen mit ihnen Deutsch zu sprechen, weil sie zu faul sind, die Sprache zu lernen, ihr Knalltüten!
Was wäre die spanische Wirtschaft ohne Tourismus?
Nichts
Italien und Griechenland genauso😅
Die Frage ist falsch gestellt: Hier geht es nicht um Tourismus ja oder nein, sondern um die Alternative Edeltourismus oder Massentourismus!
@@enemanozzle Urlaub nur noch für Reiche bitte. Die Geringverdiener sollen bitte in Bottrop bleiben.
Vor allem hätten sie das nach der Pandemie ja ändern können. Eben kein Massentourismus mehr. Haben sie aber nicht.
"Ich komme aus Finnland, ich kann bei solcher Hitze doch nicht im Shirt rumlaufen" - Doch, kannst Du! Respektiere die Regeln der Einheimischen oder mach woanders Urlaub!
Ein Shirt wäre bei der Dame aber wirklich ein Verbrechen
Bikiniverbot ist aber auch dumm, ganz davon ab
Bei dem Körper darf sie das ausnahmsweise 🙂
Ich finde die Regel eher komplett bescheuert. Soll doch jeder tragen was er will, gerade bei den Temperaturen. Ist auch wieder nur so eine Regel von alten Leuten, die bei nackter Haut gleich von Übersexualisierung reden oder so ein Quark.
in dem Fall gibts eine Ausnahme.
Restaurant- und Immobilienbesitzer haben dort vermutlich nicht demonstriert.
Die unersättlichen Geschäftsleute sind das Problem.
Ich würde die Preise regulieren und Quoten einführen. Rabatte für Einheimische und 20% der Sitzplätze in den Restaurants sind für Einheimische reserviert. Sowas zum Beispiel
Keine Ausländischen Investoren, die das Geld abziehen.
20% Sitzplätze für Einheimische. Die werden dann frei bleiben oder zumindest kaum ausgelastet werden. Würde bedeuten, Umsatzverlust
Würde mir auch auf den Sack gehen. Ständig Menschen auf durchreise.
Versteh sowieso nicht, warum man ausgerechnet zur Hochsaison im Süden Urlaub machen muss, Nebensaison ab September ist klimatisch auch viel angenehmer.
Das glaube ich nicht! Wenn Sie davon profitieren würden, sagen wir indem Sie ein Hotel betreiben, wären Sie spätestens dann anderer Meinung, wenn Sie auf das stetig wachsende Guthaben Ihres Kontos blicken würden. Alles eine Frage der Perspektive.
@@ck2266 Sie verstehen vieles nicht!
@@ck2266hast du schonmal was von dem sagenumwobenen Schulferien gehört?
@@xsebx1987ja, hab ich, und?
Kümmert euch mal um die mietpreise in Deutschland. Dank der sozialtouristen sind diese enorm gestiegen.
Wenn die anzahl an Singlewohnung und der Platzverbrauch pro kopf nicht aufhören zu steigen werden auch mehr Abschiebung den wohnungsmarkt nicht helfen. 🤷♂️
@@Erik-lh9jh klar, die Münchner suchen alle größere Wohnungen ...
Vollidiot.
@@Erik-lh9jh doch ! Reine Mathematik.
@@Sirlunchalot1962 Okay, wenn du halt Mathematisch werden möchtest. Was verbraucht mehr Platz? 5 Millionen zusätzliche Menschen oder 78 Millionen Menschen die durch eine Haushaltsgröße von 1,99 und durchschnittlich 50 qm pro kopf heute mehr als das 4 fache an Wohnraum verbrauchen wie vor ein paar Jahrzenten? 😉
Verstehe mich nicht falsch, weniger Migration wirkt dämpfend auf den Immobilienmarkt, ist aber hier nicht das Hauptproblem.
@@Erik-lh9jh Erzähl doch bitte mal wie du das Singlehaushaltprolem lösen würdest?
Die Kosten steigen für alle EU Bürger, besonders in Deutschland.
Alle EU-Bürger lieben den Preiswucher solange sie sich auf Kosten der Bewucherten bereichern. Brechen ihnen deren Gelder weg, geben sie den Unschuldigen die Schuld an ihrer Misere.
Sicher, aber in Touris städten wie Barcelona, Venedig etc. Sind Anwohner noch extremer betroffen. Guck dir Mal Dokus über Vertreibung der Einheimischen durch Airbnbs an
Die meisten Touristen kennen womöglich nicht einmal ihr Nachbardorf!
@@petergoerres9095 Kein einziger normaler Mensch verbringt im Nachbardorf seinen Urlaub, sondern kauft dort höchstens für ein paar Stunden ein und fährt danach wieder nach Hause! Sehr viele Touristen bevorzugen Urlaubsreisen in ferne Länder mit besonders attraktiven Orten. Weil sie zu faul und dumm sind, sich an dre dortigen Regeln zu halten, nicht deren Sprache lernen und dort die Sau rauslassen und zwar am besten nur unter sich, fallen sie negativ besonders bei Einheimischen auf! Umgekehrt regt sich dieses Gesindel auf über Einwanderer und Asylanten in ihrer eigenen Heimat!
Ich glaube, man kann nur wenige Orte im tristen Deutschland mit den im Beitrag gezeigten Orten in Spanien, auf Sizilien oder in Italien vergleichen.
Deswegen fahren ja im Urlaub dorthin in den Süden! ;o)
Dann gebt ihnen Flüchtlinge - wir nehmen gerne die Touristen
leider ist es genau andersrum....
Der Tourismus hat viele arme Regionen reich gemacht. Gerade in südlichen Länder hätte man von den Milliarden-Einnahmen viel mehr in Infrastruktur (Energie, (Ab)-Wasseraufbereitung, Müllentsorgung) investieren müssen, dann hätte nan viele aktuelle Probleme nicht.
Komme aus MV und stimme dir da zu. Das ärmste Bundesland Deutschlands aber der Tourismus spült Geld in die Kassen auch wenn mir als Einheimischer die Touris auch auf den Sack gehen.
Reich gemacht ist vllt bisschen übetrieben aber selbst wenn ne Menge Cash fließt bringts ja auch nichts wenn es dann nicht bei den Einwohnern ankommt und die trotzdem auf der Straße landen oder wegziehen müssen.
@@schokodrink5409 Fast alle Alpentäler waren vom Mittelalter bis nach dem 2. WK so arm, dass sie ihre Kinder nicht ernähren konnten und sie weggeschicken mussten. Mit ist nicht bekannt, dass es auf irgendeiner Mittelmeerinsel ordentliche Industrie ist.....
Investoren, die schon wohlhabend waren, reicher gemacht.
@@schokodrink5409ja, das stimmt, aber das ist nicht die Schuld der Touristen
Die meisten haben nichts gegen Touristen, aber etwas gegen die Art des Tourismus. All-incluse-Anlagen, zu denen die Leute direkt vom Flughafen gekarrt werden, und die sie höchstens mal für einen durchgetakteten Ausflug verlassen, bringen der lokalen Wirtschaft kaum etwas. Und gehört die Anlage nicht mal ortsansässigen Investoren, dann bleibt in der Gegend gar nichts. Bei den Mieten konkurrieren die Einheimischen mit Airbnb-Touris, die beim vermieten im Monat das doppelt und dreifache einbringen. Das kann nicht funktionieren.
Genauso wie wir schmutzigen Fabriken in der Stadt beschränken, können wir auch Tourismus beschränken.
Hast du dir dieses Video überhaupt angeschaut?
Das ist nämlich nicht das einzige Problem.
Doch ich habe direkt was gegen Touries,,,Benehmen,,,Auftreten....usw....wie der letzte Dreck....nur Gäste nuuuuuuuurrr Gäste.....aber glauben sie sind Kaiser....sind sie nicht...nur Knecht......
@@McLOVIN_456typisch Deutsch, ALLES muß perfekt sein, bevor tun wir doch absolut nichts! Viereckig läuft aber nicht rund ... 🤡
@@OmmerSyssel
Es ist doch besser sich erstmal mit etwas tiefer zu befassen, als sich direkt eine Meinung zu bilden, und dann die falschen zu beschuldigen. 🐑
Du hast vom Tourismus null Ahnung ,ich denke du solltest zu den Grünen in die Politik wechseln.
Touristen benutzen den Bus?! Wirklich eine Frechheit 😂
In anderen Regionen versucht man alles, um Touristen zur Bus-Nutzung zu bewegen, damit sie nicht alles zuparken.
Hat mich auch gewundert… Hätte als Stadt evtl. größere bzw. mehr Busse eingesetzt
😂
Du hast keine Ahnung. Stell dir vor das Bus für die Arbeit zu nehmen mit 40 grad in komplett voll mit weißen Turis.ich bin Spanierin und wohne in Deutschland weil ich es mir nicht mehr leisten kann 😢
@@PalomoDerRingeltaube Ich weiß sehr gut, wie es ist, in vollgestopften Bussen und Zügen zu fahren. Aber die Lösung dafür kann doch nicht sein, dass die Menschen an sich weg müssen oder alle einzeln mit dem Auto fahren. Es ist Aufgabe der Städte und Verkehrsbetriebe, sich etwas einfallen zu lassen. Viele Städte bekommen das auch schon sehr gut hin. Idealerweise profitieren Einheimische dann sogar von einer höheren Taktung oder zusätzlichen Routen.
Wenn gar keine Touristen mehr kommen verbessert das natürlich die Finanzielle Situation vor Ort.
Schön zu sehen das nicht nur bei uns die Leute komplett verblöden.
😂😂
Ja klar. Ich finde, man sollte einfach keine Touristen mehr ins Land lassen. Gibt dann ein Paar Millionen Arbeitslose, aber dann hat man wenigstens Ruhe. Die können dann in der Landwirtschaft arbeiten und so bräuchte man auch keine Migranten mehr.
Naja auf Tenerife mag das stimmen, da es komplett auf Tourismus angewiesen ist und bestimmt 90% der Bevölkerung auch im Tourismussektor arbeitet aber in Barcelona z.B. gibts ja auch ein Leben abseits von Tourismus, vielleicht sind das ja auch die die dort (mMn. verständlicherweise) auf die Straßen gehen.
In der Covidzeit hat man aber beschwert, dass keine kommen 😂
Zwischen keine und zu viel verstehst du nicht?
@@Tube73-qk1jdAch soll man jetzt Tickets ausstellen? Oder es über den Preis regulieren, 50% Ausländerzuschlag und 50% Deppenzuschlag in der Saison?
@@Tube73-qk1jd Wenn man eine Reise dahin bucht, weis man ja nicht, wie viele andere auch schon eine Reise dahin unternehmen werden. Warum gibt man also Touristen die Schuld, wenn eigentlich die Stadtverwaltung versagt.
nicht mehr hinfahren und warten bis es die mega rabatte gibt, bis sie dich anflehen weil sie die nikes für ihre kinder nicht mehr zahlen können, dann buche eine reise alles voll inklusive und gehe durch die stadt mit erhobenen mittelfinger und gib keinen cent aus
in 10 jahren ist barcelon ein riesen slum und spanien versingt im bürgerkrieg, dann kaufe dir land ind spanien, zu spott billigen preisen und verpachte es an spanier
5:00 "zu Fremden in der eigenen Heimat zu werden"
Woran erinnert mich das nur...
Deutschland 🤔 obwohl wir anstatt vielen Touristen viele Flüchtlinge, Zeitarbeiter und viele Familien Einwanderer haben, da kommt nicht nur einer person sondern gleich die ganze Familie auf einen Schlag zu uns und natürlich können bzw wollen nicht zusammen wohnen dann müssen a noch Wohnunge her für die guten, und der deutschen kann unter die Brücke gehen aoder auswandern 🤷♀️ tja heutige Realität 🤦♀️
Ach du Armer wollen "sie" dich auch "umvolken"? man man man 🤣
Ich kann die generelle Wut der Menschen in Barcelona verstehen! Ich kann nur nicht so wirklich nachvollziehen wieso die Touristen in den Restaurants nassgemacht werden. Jeder, oder fast jeder, hat das Bedürfnis Urlaub dort zu machen, wo man noch nicht war oder nicht lebt. Die Probleme die hier angesprochen werden, sind doch alles eher politische Probleme. Werden die Politiker des Landes/der Stadt auch so angegangen?
Die Touristen machen das aktive Problem, deswegen ist das nachvollziehbar. Durch sie werden die Preise unbezahlbar, werden die Ressourcen ausgebeutet, Dreck produziert.
Naja, da würde ich schon noch zwischen Bedürfnis und Wunsch unterscheiden.
Obdach ist ein Grundbedürfnis, Urlaub ein (Konsum-)Wunsch. Offensichtlich sollte Nr. 1 priorisiert werden. Aber ja, natürlich ist das überwiegend ein politisches Problem und keine gute Lösung, die evtl komplett ahnungslosen Touristen nass zu spritzen.
Da zeigt sich wohl einfach das Level der Verzweiflung der ortsansässigen Bevölkerung, die Konkurrenz um Grundbedürfnisse selbsttätig zu vertreiben, weil die Politik nicht handelt. Hoffentlich reagieren die Politiker und finden eine Lösung.
@@th6566 Ja da bin ich bei dir. Das Grundbedürfnis nach Obdach muss die Pro 1 sein.
Ausländerfeindlichkeit. Mehr ist das nicht
Seit wann ist Urlaub machen ein Grundbedürfnis? Das hat weniger was mit Grundbedürfnis ( Essen, Bewegung, Schlafen, Sex das sind Grundbedürfnisse) als viel mehr mit Konsumrausch zu tun.
Die haben nur Urlauber Saison und wir haben ganz jährige Urlaubsflüchtlinge
Es ist doch ganz einfach. Höhere Gewerbesteuer für die Tourismusbranche und maximal Kapazität an Übernachtungen. Regulation des Gewerbes zum Schutz der Einheimischen Kultur.
Die können sich wenigstens freuen weil die Besuche wieder gehen .....
Ach, das geht mir in jeden Ferien, insbesondere Sommerferien, so, dass ich mich freue, dass "die" alle wieder weg sind und wünsche mir jedes Mal, dass sie alle da bleiben, wo sie grad sind. Himmlische Ruhe hier und die Alteingesessenen schauen sich bedeutungsvoll an im Park, weil es allen genauso geht: endlich wieder "unter sich".
Schätze, so geht es den armen Menschen auf den Inseln da auch.
@@katinkai.4642 Wenn Sie Ruhe suchen, ziehen Sie zb nach Sachsen oder Thüringen. Alle Einwohner Deutschlands wollen das Meer sehen.
@@helichrysum_real so ähnlich. Im Augenblick liebäugle ich mit Nuthe-Nieplitz, weil: kenn ich :D
Genau 😢. Unsere "Besucher" gehen nie wieder weg 😢
@@katinkai.4642 Du checkst halt gar nicht, von welchen "Besuchern" hier die Rede ist, haha. Es geht um die Flüchtlinge.
Dann sollten diese Leute nicht gegen die Urlauber demonstrieren, welche dort Urlaub machen wollen, sondern gegen ihre Regierung. Wenn die Urlauber nie wieder kommen macht es das auch nicht besser 🤦♂️
Größere Wasserpisole oder gleich den Paint-Ball Markierer vor der nächsten Reise einpacken und die Sache läuft. Touristen müssen halt einfach aufrüsten und dann mit geballter Kraft wieder einfallen!
@@FLOsMovieCuts 😂😂 du hast mir meinen Abend versüßt
die Menschen sollten sich bei IHREN Politikern bedanken, DIE sind dafür verantwortlich..
Das ist Quatsch und nichts anderes als der Versuch die Schuld von den Touristenmassen weg zur lokalen Politik zu verschieben. Wer ist denn so niveaulos und fliegt zum Saufen in der Sonne in ein anderes Land, benimmt sich dabei unter aller Kanone und lässt zudem seinen Müll noch überall liegen? Die Politik? Wohl kaum.
wie in jedem land
Sie sind aber nicht in dem Sinne verantwortlich, dass es Massentourismus gibt sondern die Menschen vor Ort werden nicht an den Einkünften beteiligt. Der Staat zweigt doch das ganze Geld ab. Stichwort Steuern und Abgaben. Wenn das Geld bei den Menschen bliebe, hätten sie ja direkt Vorteile ihre Orte zu verbessern, zu verschönern und somit den Massentourismus als Einkommensquelle für breite Schichten der Menschen vor Ort. Wenn aber der Zentralstaat das Geld aus jeder Region, aus jedem Ort abzwickt um damit irgendetwas zu finanzieren, geht die Verbindung von A zu B verloren. Es gibt dann Tourismus aber die Menschen sehen den Wert nicht. Das ist was Staaten heutzutage verursachen. Genauso wie Menschen den Wert der Arbeit nicht sehen, weil der Staat ihnen zu wenig netto vom brutto lässt.
Und in 10 Jahren heulen, dass kein Geld mehr da ist, weil keine Touristen mehr kommen.
Hierzu empfehle ich, sich z. B. in Andermatt oder in St. Moritz umzuschauen, wo es keinen Massentourismus, sondern nur Edeltourismus gibt.
Unwahrscheinlich
Häää?? Dir ist schon klar, dass die normalen Einwohner nichts von den Touristen profitieren oder? Keiner will deutsche Touristen 😂😂
Seid ihr nicht traurig weil du nicht mehr billiger Urlaub kannst, die wollen uberleben
@@AllineedisKIMI lern Deutsch
Gar nicht mehr dort hin reisen. Ist ein schöner Ort gefunden - darüber schweigen!
Ha Ha, schweigen, da werden direkt Bilder über all gepostet um zu zeigen an welchem ach so schönen Ort man ist.
Habe geschwiegen über meinen Lieblingsstrand, wo früher im Sommer vielleicht 5 Leute waren. Aber offensichtlich hat irgendein Reiseführer ihn trotzdem gefunden. Jetzt sind 500 da.
@@SteffW Kaum. Mein mobiles Telefon kann nicht fotografieren!
Das stimmt. Geheimtipps auf Social Media zu veröffentlichen ist so sinnlos, wie in einer Abnehmgruppe Rezepte für Sahnetorten zu verteilen 😁🤭
Aber wie soll man denn dann bei Freunden und Familie prahlen, wie schön man es hat? Stillschweigend genießen ist heutzutage leider nicht mehr cool
Über mich muss sich keiner ärgern ich bleibe in meinem land kann mir keinen urlaub mehr leisten dank unserer tollen regierung
Was kann die Regierung dafür?
Schrecklich...
5:00 Fremde in unserer eigenen Heimat sind wir Deutsche schon lange, dazu sagt ihr aber natürlich nichts..
Und was sollen wir Deutsche über unseren mangelnden Wohnraum durch Zugezogene sagen?
Das sind 2 völlig unterschiedliche Situationen. Die einen haben nichts (an diesem Nichts sind wir auch nicht ganz unbeteiligt) und verursachen aus der Not heraus den Schaden. Die anderen haben zu viel und kriegen den Hals nicht voll und verursachen dadurch den Schaden.
Die Bevölkerung in Deutschland ist nicht am explodieren mein lieber. Der Mangel an Wohnraum lässt sich ehr auf die Flut an Singlewohnungen auf doppelte so viele qm zurückzuführen.
Bärchenwerfer bei der "Arbeit".
@@Erik-lh9jh und woran liegt es, das soviele Leute Single sind?
@@pbplayer9200 Weil die meisten Menschen einen ziemlich unglücklich machen.
Deshalb müssen die finanziellen Vorteile im Vordergrund stehen.
Der Fremde ist immer ein willkommenes Feindbild für Missstände.
Gentrifiktion basiert auf Fakten und ist keine Spekulation oder Mythos.
@@beckysam3913 habe ich auch nicht behauptet
Ja,wie in Deutschland. Die Deutschen sind nie schuld..
Die Proteste in Spanien sind nicht fremdenfeindlich. Jeder auf den Kanaren oder Mallorca weiß, wie wichtig der Tourismus ist. Aber die Art des Tourismus funktioniert so nicht mehr für die Einheimischen.
@@beckysam3913Fakten sind immer so eine Sache...
Da gebe ich den Spanier völlig Recht zu demonstrieren. Bei uns, im Süden Deutschlands, sind es noch nicht die Touristen, sondern die Geldgierigen Investoren,die Mieten durch Luxus Sanierungen extrem verteuern und sich daher immer weniger Menschen das leisten können.
Greedy investors? All investors are greedy
Also ich finde wenn man ein problem mit Dem hat kann einfach weg zieh dort wo es ruhiger ist und es wenniger touristen hat anstand auf sie los zu geh die habe ja auch nichts dafür woll nur entspannt ferien machen
Die Gäste der Spanier bringen wenigstens noch ihr eigenes Geld mit und reisen nach 2-3 Wochen wieder ab. Deutschlands Gäste hingegen bleiben für immer und wir dürfen noch für Sie zahlen. 😢
😂😂 ja nicht ganz, die Spanier haben das ganze Jahr über Touristen....
In letzter Zeit kommen aber viele "Touristen" aus Afrika per Bootstour.
für was zahlst du denn :) 1% der Steuern die du bezahlst ist für Bürger Geld. Und selbst dann weist du nicht wo deine Steuern genau hingehen. Also ist die frage wo der Rest ist :) Kannst nachschauen wie viel Mio. dafür verwendet werden :) Gott lass Hirn regnen :)
Heul doch
@@dieselvonderdorf6916 Leg dich wieder hin..🤦🏼♀️
Kürzlich habe ich einen Bericht gelesen, in dem sich ein Wirt iin einem spanische Urlaubsort beklagte, dass die All-Inclusive-Touris nur in ihren Hotels bleiben. Ist wohl auch nicht recht.
Natürlich ist es auch nicht recht. Die Urlaubsorte sind von Touris überrannt und dazu geben sie noch nicht mal das Geld außerhalb des Hotels aus.
@@rytiss.5205 Wenn ich Urlaub mache mit All-Inclusiv bleibe ich im Hotel. Ich gehe nicht raus und "überrenne" niemand. Diese Art von Touris sollte denen doch recht sein. Sie bringen Arbeitsplätze und bleiben unter sich. Die Wut auf Airbnb-Touris kann ich verstehen. Die nehmen die Wohnungen weg und bringen auch wenig Arbeitsplätze.
Deswegen buchen wir seit Jahren schon nur Frühstück. Man darf aber nicht an der Promenade essen gehen, Abzocke.
@@Enno.B Jap, immer am besten kleine Nischenrestaurants finden in denen auch die Eiheimischen essen. Das Essen ist meistens besser, aber deutlich günstiger.
Meckern auf hohem Niveau. Das Geld ja, die Leute nein. Wir fliegen seit ca 10 Jahren nicht mehr nach Spanien. Ist uns alles zu teuer geworden und zu arrogant.
gut so
Spanien wird Euch nicht vermissen ! Das Personal was Euch die Betten gemacht hat , hatte mit Sicherheit nicht viel davon !
Und wohin geht´s dann? Dahin wo es noch anständig "Allinclusive" gibt?!
@@runan1982Ruanda
@@runan1982 blöder Kommentar ohne vorzugreifen. Es gibt noch viele Paradiese auf der Erde.
Es sollten mal eine gewisse Zeit lang keine Touristen mehr kommen, dann werden die schon sehen, wie wichtig diese eigentlich sind. Vieles müsste dann schließen und vieles würde dann leer bleiben. Die Wirtschaft am Standort würde einbrechen.
Traurig, dass die Touristen dort so abwertend behandelt werden während den Demos.
Die Touristen bringen ihr Geld mit und fahren nach dem Urlaub wieder heim.
So, jetzt überlegen wir mal, wie das mit den Wohlstands Migranten in D läuft.....
Ein Teil der Lösung wird bereits genannt, nur eben noch als Problem geframed:
Auf einen Einmischen kommen x Touristen. Entsprechend muss der Wohnungsmarkt gestaltet werden und dafür sollten vor allem die großen Hotelketten und Reederein involviert werden. Die bekommen schließlich den größten Teils der Wertschöpfung aus dem Tourismus
Das ist der erste gute Einfall, den ich hier lese
Gute Idee
Und irgendwann stehen auf einer Insel oder auch dem Festland
*so viele* Hotels, Ferienhäuser usw. , dass vom Land und dem Charme der Gegend samt Natur NICHTS mehr übrig ist?
@@liebeistliebe3965 Ist das nicht mancherorts bereits heute so?
@@liebeistliebe3965 bestenfalls nicht. Aber ökologischen Schutz haben die Parteien inzwischen auf dem Schirm. Nun geht es darum, die Balance zu finden. Letztendlich besteht ein großer Teil des BIP aus den Einnahmen des Tourismus. Viel mehr ist auch nicht zu bieten.
Deshalb gilt es den Lebensraum zu schützen. Nicht nur der Natur, sondern auch den der Einheimischen. Aber das ist nur meine Meinung, sicher kein Gral
Wie immer im Leben, die Vorteile will man haben, nicht aber die Nachteile!
Aber es gibt alles immer nur im Gesamtpaket!
Wie immer im Leben, die nicht betroffenen mit ihren möchte gern oberschlauen Sprüchen.
es sind wie immer diejenigen die unschuldig sind .. die, die Nachteile ausbaden müssen.
@@SteffW Erst mal den Kopf einschalten, bevor man hier mit Oberschlau-Vorwürfen kommt! Mal die Realität betrachten, das ist Tatsache, nicht nur beim Thema Tourismus!
Es sind immer denjenigen die am Ende am wenigsten profitieren, die es aber negativ ausbaden müssen. Während andere ( Investoren siehe Ferienwohnungen für Touris) sich die Taschen mit Geld vollstopfen.
@@David-m2d9n jap und dann glauben manche Stadträte sie müssen das Vermieten verbieten.. und was macht dann der Besitzer von der einen Wohnung? bankrott anmelden?..
oder die Arbeiter die, die Wohnung hinterher aufräumen ect.. ach diese Saison war so viel und musste zig Überstunden machen.. unbezahlt versteht sich. Nicht jeder hat eine Gewerkschaft oder ein Verständnis dafür das er vor Gericht gewinnen würde. Wenn es denn in 2 o. 4 Jahren überhaupt zu einem Gerichtsurteil kommt.
Es ist einfach nur chaos..
Ich besuche solche Touri Hotspots nur noch außerhalb der Saison oder ich lasse es sein. Man muss nicht überall gewesen. Im März in Venedig ist traumhaft schön 😉
Auch in Deutschland gibt es mittlerweile Regionen und Städte die vom Tourismus überrollt werden. Ich wohne in Erfurt und selbst da merken wir den Anstieg des Tourismus. (Ist ja auch eine der schönsten Städte in Deutschland)
Bin während Corona nach Venedig. War herrlich leer.
@@MistrJan1415 das hätte ich auch gerne gemacht
Das Auswärtige Amt sollte bei solchen Zuständen eine Reisewarnung herausgeben. Aus dem Beitrag entnehme ich, dass Touristen einfach nicht mehr willkommen sind, obwohl sie sich nicht mal besonders daneben benommen haben. Wenn keiner mehr nach Spanien fliegt, dann werden die sehen wer am längeren Hebel sitzt. Aber dann nicht nach Finanzspritzen aus der EU/Deutschland betteln.
Wie freimütig das ZDF hier kommentiert - aber wenn es Deutschland betrifft spricht man von Gefahr von Rechts!
Wer kennt sie nicht, die häufigen Demos in Deutschland gegen Touristen. /io
@@chrisraw5367es gibt genug Demos gegen die Asyltouristen!
Die Ungleichheit bei der Einkommens- und Vermögensverteilung wird immer größer.
Das führt u.a. dazu, dass die Häuser der normalen Bürger z.B. in Spanien von internationalen Investoren gekauft und so restauriert werden, dass sich die Einheimischen diese Wohnungen nicht mehr leisten können.
Schlechte Bezahlung der Arbeitskräfte, die für diesen Tourismus benötigt werden, wird noch gekoppelt mit befristeten saisonalen Arbeitsverträgen.
Wenn die Einheimischen nicht mehr wissen, wie sie über die Runden kommen sollen und sich die Touristen nicht für ihre Lebensbedingungen interessieren, dann muss sich niemand wundern, wenn die Einheimischen ihren Frust an den Touristen ablassen.
Ich gebe Ihnen zu 100 % Recht !
Allerdings halte ich es für einen fatalen Fehler die Touristen anzugreifen. Die Politik hat sich gefälligst darum zu kümmern und dementsprechend sollte sich der Zorn der Einheimischen auf eben diese richten.
@@ahc84 Die EU/Eurozone sind auf dem Neoliberalismus aufgebaut, der in den letzten 40 Jahren zu dieser Ungleichheit geführt hat.
Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem es zu einem Systemwechsel zu einer rationalen Wirtschafts- und Finanzpolitik kommen muss.
Darüber wird aber in der Öffentlichkeit nirgends gesprochen.
Immerhin wird in Spanien protestiert, in Deutschland wird lieber von oben nach unten getreten.
@@ahc84Sehe ich anders, denn ohne wirksame Hebel wird sich - wie auch bei uns - gar nichts ändern. Die Umverteilung nach oben ist auch in Spanien zu krass und die Profiteure sitzen u.a. auch im spanischen Parlament.
Die Touristen sind ein grosser Hebel, da könnte was klappen.
Kann man das gleich über Portugal sagen.
Wenn wir das in Deutschland machen würden wäre es Rassistisch 🤷🏼♂️
Machen wir schon und daran ist überhaupt nichts rassistisch? Kapiere nicht wie man sich immer selbst so hart in die Opferrolle stecken kann.
@@エキセントリッ Bin schwarz und kleinwüchsig ,ich darf das.
@@エキセントリッ das sagen die die mich schlagen auch immer .
Ich bin mir sicher, wenn wir das in Deutschland machen würden, wären 100% alle Rassisten dabei. Die Proteste in Spanien richten sich aber nicht gegen Ausländer, nicht mal gegen individuelle Touristen, sondern gegen den heutigen Tourismus. Und da ist z.B. auf den Kanaren auch der innerspanische Tourismus mitgemeint.
Irgendwie kann man das Thema auch auf Deutschland übertragen! Tauscht mal das Wort "Massentourismus" gegen "Massenmigra...." aus. Aber darüber würde das ZDF nicht berichten 😂🤣😂
So sieht das nämlich aus. Während die Deutschen das Geld ins Ausland tragen, tun es unsere Gäste den Einheimischen gleich.
Ich hoffe dich, dass dein rechter Arm irgend wann einmal lahm wird. 😂
Wurde deine Wohnung schon dicht gemacht, weil es so viele Migranten gibt? Wurde dir im Bus schon der Einlass verweigert oder hast du im Restaurant keinen Platz gefunden, weil da alles voll war von Migranten? Ich denke nicht.
@@MrMcsia tatsächlich haben bei uns in Baden-Württemberg Einheimische Probleme ein Dach überm Kopf zu finden. Das ist sozialer Sprengstoff.
@@MrMcsia Aber man findet keine bezahlbaren Wohnungen : jede freie Wohnung ist schnell mit Migranten besetzt und es werden extra LUXUS Häuser für die gebaut !
Schuld sind doch nicht die Touristen. Leider kommt das Geld das diese mitbringen nur nicht bei dein Einheimischen und deren Infrastrucktur an.
Das wissen und sagen die Protestierenden auch. Was davon in der internationalen Presse ankommt, klingt manchmal anders.
Könnte man ja ändern.
Steuern werden schon bezahlt auf die Leistungen, jedoch ist der Bumskutterbesucher oder Allinklusivehans so knauserich, dass er nicht einmal einen Kaffe vor Ort kaufen würde.
Bei den Hotelanlagen und Kreuzfahrtschiffen kann ich den Unmut völlig verstehen aber warum nun Kurzeitvermietung so in der Kritik steht erschließt sich mir so gar nicht. Es gibt wahrscheinlich kaum eine Art der Unterbringung die mehr Geld in der lokalen Wirtschaft zurück lässt.
@@AM-gy3qp Ja, aber wenn die Wohnungssuchenden vor Ort mit Kurzzeitvermietung konkurrieren, die das Doppelte und Dreifache einbringt, werden die Mieten vor Ort unbezahlbar. Ich miete selbst gerne Apartments, aber ich verstehe, dass es da eine Grenze geben muss.
Einfache Lösung, Fahrt mal ein Jahr nicht mehr nach Spanien,mal sehen was passiert 😂
Ich kann das total verstehen. Die Generation Instagram interessiert sich gar nicht wirklich für die "Destination", sondern nur noch für die online-tauglichen Selfies.
Sehr schön pauschalisiert.
Genau Frank, ganz genau so ist es bei allen der Generation Z ^^
Und was ist daran so schlimm?
Schwachsinnige Aussage
Ohne Tourismus würden diese Länder langfristig zu Grunde gehen. Es geht nicht darum sämtliche Touristen zu vertreiben, sondern effektive Regeln aufzustellen an die sich alle halten müssen. Lärmschutz am Ballermann, ausgewiesene Gehwege für Nicht-Touristen & mehr öffentliche Verkehrsmittel sowie vergünstigte Fahrmöglichkeiten für Einheimische wären nur ein paar Dinge wo man ansetzen könnte. Mit den Milliarden €, die durch den Tourismus ins Land kommen sollte das auch umsetzbar sein. Da das Geld aber vermutlich eher woanders hinfließt, z.B. in die Taschen von Investoren & korrupten Politikern, dagegen sollte man demonstrieren.
Finde es auch etwas seltsam, dass es in diesem Bericht so rüberkommt als wäre die Corona-Zeit eine Wohltat für die Einheimischen der Urlaubsinseln gewesen weil die Touristen weggeblieben sind. Hab da ganz andere Sachen gelesen über plötzlich fehlende Gelder zur Versorgung vom Gesundheitssektor und so..
Wenns nach mir ginge, sollte der "Ballermann"-Sauftourismus natürlich sofort aufhören. Strenge Regeln & Kontrollen und bei Verstoß sofort ab nach Hause und 10 Jahre Einreiseverbot..
nur weil man im Urlaub ist, hat man keine Freifahrkarte um sich auf Kosten anderer daneben zu benehmen. Aber den gesamten Tourismus dafür anzugreifen halte ich für den falschen Weg.
Ich verstehe die Einheimischen. Wenn es zu viele sind und die Bedingungen für die Menschen die ursprünglich aus diesem Land kommen, immer schlechter werden durch die Besucher, dann geht es einfach nicht. Dann muss die Politik das unterbinden.
Als ich mal in Rom war hab ich fast 2500€ in vielen kleinen Geschäften und Restaurants ausgegeben - Dazu Eintrittsgelder für Museen, bin auch mit der Bahn nach Florenz gefahren - Also die italienische Bahn hat auch verdient. Wenn nur 1/3 der Touristen ausbleibt wie viel Geld würde das eine oder andere Land, Stadt verlieren..... Dazu noch Arbeitsplätze. Das Problem ist wie das Steuergeld, das in die Stadtkassen fließt ausgegeben wird. Für die Unfähigkeit der eigenen Beamten werden Touristen schuldig gemacht.
Es ist eben ein politischer Interessenskonflikt innerhalb der jeweiligen Länder. Das könnte alles mit entsprechenden Gesetzen geregelt und gerecht gestaltet werden. Die Touristen selbst zu belästigen ist dumm und zeugt von Unverständnis der Problematik.
Wieviele fahren denn mit der Bahn nach Rom? Wieviele Leute geben 2500€ in kleinen Geschäften und Restaurants im Urlaub aus? Richtig. Die wenigsten
Das Problem ist, dass ein sehr großer Teil des Geldes, was die Touristen ausgeben, in den Taschen internationaler Investoren landet. Ja die Stadt hat Steuereinnahmen aber davon steigen die Löhne der Arbeiter nicht. Die Frau, die den Touristen ihre überteuerten Getränke serviert schläft in nem Zelt! Während die Millionäre noch mehr millionen wollen. die super Reichen machen nur noch Probleme mit ihrer unstillbaren Geldgier
@@derpate1287 Korrekt. Wir waren vor ein paar Jahren im AirBnB irgendwo im Wohngebiet zu zweit für 200€ für 5 Tage. Und ich vermute, dass die meisten Touristen eher in diese Richtung gehen. Mehr als 500€ haben wir nicht in Rom gelassen. Im Gegenzug ist eine Wohnung weniger für die lokale Bevölkerung vorhanden.
Also ich kann die Kritik schon verstehen.
Wenn Du Dich in Italien so benommen hast, wie Du schreibst, ist schon alles klar. Lern erstmal Deutsch.
Ich bin Spanier in Barcelona geboren und aufgewachsen wohne auch dort im Sommer ist es die hòlle man kommt kaum voran vor allem zur Arbeit ich fahre mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit und es ist total überfüllt jetzt hat die Stadtverwaltung reagiert und Ferienwohnungen verboten bis 2028 werden alle geschlossen
Mensch Du, das ist ja fast wie New York, wo natürlich nie irgendein Spanier jemals hinfliegen würde...
Sie machen nie Urlaub in anderen Ländern? Nie? ;-)
Spanien lebt doch sehr gut vom Tourismus oder?
Also ich war vor Kurzem auf Malle. Hab davon absolut nix mitbekommen. Die Einheimischen waren alle freundlich und zuvorkommend.
Liebe Spanier, ja ich kann eure Wut verstehen, leider ist es doch so ziemlich überall so ,aber Touristen jeglicher Art anzugreifen ist auch kein Weg.
Egal wie man es macht oder was auf der Welt passiert,,Menschen sind doch nirgendwo mehr zufrieden.
LG.
Urlaubsreisen nach Spanien verbieten, mal sehen, wann die Spanier dann über zu wenig Touristen jammert,
Angriff ist und bleibt die beste Verteidigung!
Niemand wird angegriffen. Die Proteste richten sich nicht gegen einzelne Touristen. Die Wasserpistolennummer war ein Ausreißer. Und selbst da, im Sommer in Barcelona, ist jede Abkühlung recht.
En realidad al español de a pie le da igual, se quejan los que viven en el centro, por mí está bien que haya turismo. Lo que sí es cierto que el alquiler está siendo insostenible, cada vez más caro, y el trabajo mejora en cantidad pero no en calidad, si te pagan 2000€ y tienes que gastar en alquilar tu vivienda por 1500€ realmente solo 500€ para todo el mes. Y pongo ese ejemplo porque es el precio medio de la vivienda en España.
Además tienes que entender que el que viene de vacaciones le da igual pagar mucho por la vivienda, al fin y al cabo solo estará una semana, pero los que si quieren vivir el precio se infla exponencialmente, porque para que vas a alquilar una casa a una familia por 1500€ cuando puedes ganar 1500€ a la semana alquilándoselo a extranjeros, que lo pagan religiosamente…
Mieten zu Hoch - Touristen sind schuld und nicht die Politik, erinnert mich irgendwie ungut an Mieten sind Hoch - Flüchtlinge sind schuld und nicht die Politik...
Wer sagt den so was? Die Proteste sind doch gegen die Regierung, nicht gegen die Touristen.
Mieten zu hoch haengt aber in vielen Gebieten mit dem Massentourismus zusammen.
Frueher gab es Hotelunterkuenfte, die genehmigt waren. Dadurch kann die Masse begrenzt werden. Heute wird viel privat vermietet. Ein Geschaeftsmodell das erst dyrch Anbieter wie Airbnb moeglich wurde. Dadurch wird der Wohnraum fuer Einheimische zu gering und zu teuer.
Natuerlich muss die Politik etwas dagegen tun,m und es scheint, die ersten Gebiete fangen schon damit an. Verboten von Ferienwohnungen in Ballungszentren.
@@rytiss.5205 auf den Plakaten steht Tourists Go Home und Touristen werden nass gemacht
Immerhin fahren Touristen irgendwann wieder nachhause. In Deutschland bleiben die Gäste dauerhaft... Mieten sind hier mittlerweile auch bei 700€ für 30qm höhle... 3-4 Zimmer 1500€+
Einfach alle wegbleiben ! Problem gelöst!
Besser zuhause bleiben 🇩🇪🫶
Kommt drauf an wo zu Hause ist 😅 bei mir zu Hause ist es auch teilweise überlaufen von Eventtouristen und Städtebummlern . Die Stadt Platz aus allen Nähten 🙄 die Leute lassen überall ihren Müll liegen und die Stimmung ist oft nicht zum aushalten und das in Leipzig
@@miss_dia_la_dia 👍 beim mir geht es 🫶 Schwetzinger/Heidelberg nicht im Zentrum . Eine Traum 😴 hier zu leben 🫶
@@mariusauge3691 Solange man in der Nähe von einer Millionenstadt wohnt kann man auch genug zuhause erleben. Bin 7 Jahre nicht in den Urlaub gefahren, obwohl ich als Kind ca. 4 mal im Jahr im Urlaub war.
Ja salü!
In Baden-Württemberg daheim und ich liebe mein Land auch im Urlaub🖤💛
Dann sprich doch mal mit Leuten, die z.b. auf der deutschen Insel Spiekeroog oder so wohnen?
Dort sind die Immobilienpreise derart explodiert, dass Einheimische teilweise wegziehen müssen, weil sie es sich einfach nicht leisten können eine Immobilie zu erben.
Ich finde das schon ziemlich verständlich, dass man da genervt ist.
Worum geht es hier? Um gierige Arbeitgeber die nichts zahlen??
Darum dass die bösen zahlenden Touristen dafür sorgen dass die Arbeitslosigkeit in Spanien nicht bei 90% liegt, dank Fehlplanungen und fehlendem richtigem Arbeitseifer.
Man stelle sich vor, da kommen Menschen als Touristen in ein Land für ein paar Wochen oder Tage und bezahlen ein Heidengeld für den Aufenthalt, das ist doch unerhört, wie können es diese Touristen wagen, so eine Frechheit!!! /s
Wenn weiterhin Reiseanbieter pleite gehen, könnte sich eine ganz andere Tendenz ergeben.
Denn irgendwp leben sie ja auch von den Einnahmen.
Ein echtes Problem, aber es ist ja hier in Deutschland nicht anders, wir finden auch keinen bezahlbaren Wohnraum mehr
Was hat das mit Reiseveranstalter zu tun? Die meisten Menschen buchen die flüge und Hotels selbst
Das problem ist dort und hier in Deutschland das gleiche: superreiche Investoren, die ihre Millionen mehren während die Arbeiter, die diese Millionen überhaupt erwirtschaften, nicht mal die Miete zahlen können. Denn der ganze Gewinn geht ja an die Investoren. Ob’s jetzt die Mietwohnung in Kreuzberg oder die Hotelanlage in Barcelona ist ist egal. Wenn wir uns nicht dagegen wehren wird es noch schlimmer werden. Zumal dieser extreme Reichtum ja auch extreme Macht mit sich bringt. Niemand braucht 1 Milliarde. Niemand.
Du müsstest jeden Tag 61k machen um in 45 Jahren auf 1 Milliarde zu kommen. 365 Tage im Jahr. Jeden Tag. So viel Geld braucht kein Mensch.