Mit FSD müssten dann theoretisch auch kein produziertes Auto mehr auf Halde stehen. ...und wenn es geliefert werden soll, dann kann das Auto allein zum Kunden fahren.
Ich hab schon vor 7 Jahren gesagt, dass es keinen Sinn macht Wasserstofftankstellen aufzubauen, da sich die Technik gegenüber dem BEV nicht durchsetzen wird. Wurde trotzdem gemacht. Nun kommt "auf einmal" raus, dass Akkus effizienter in der Stromspeicherung sind als mit Power to Gas. Auch das war eigentlich schon lange bekannt. Zumal die Akkuforschung ja immer weiter geht. Die ineffizienten Umwandlungen sind da eben das große Problem bei H2. Die Speicherung an sich natürlich auch.
@@WarumlinuxbesseristDeDie Lobby wirft eigentlich nur Nebelkerzen: wartet noch mit dem Kauf von BEVs, es kommt noch das Wasserstoffauto ... weil sie BEVs nicht profitabel herstellen können. Viel zu einfache Technik, und die größte Wertschöpfung (mit dem Akku) geschieht in China und Korea. Beim H2-Auto würden sie wieder an der Wartungs-Thematik verdienen.
War absehbar dass H2 ein Steuerbetrugs-Konzept für Geldgeile und gekaufte Politiker ist. Für Autos und LKW völlig unsinnig da 700 bar Drucktanks mitzuführen, obwohl die ziemlich sicher sind. Ich ziehe den Hausspeicher und die Elektrolyse von HPS AG Berlin die PICEA vor, weil die ganz normale Druckflaschen einsetzen, die man ausserhalb des Hauses aufstellt. Der Rest selbst beim einzig verbleibenden H2-Serienhersteller Hyunday mit Nexo und dem Xcent Fuel Cell spricht man nur noch von fahrenden Labors und sieht das Logistik und Nachfüllproblem in der Praxis. BP setzt voll auf Tesla-Lader und Shell gibt H2 aus technischen Problemen auf. Ein paar Studenten wollen noch die Abschlussarbeit schreiben und Geld verbraten. Die Realität ist der mangelnde Überschussstrom denn da fehlen nur die Powerpacks und andere Speicher. Zum Verschenden gibt es nichts und ein 12% Energieeffizienz-System ist 💩💨🤡
@@bobbygee1654 Ein "Wasserstoffauto" ist euch ein Elektroauto. WIr haben ein Energieproblem und müssen Energie sparen. Der Gesamtwirkungsgrad von E-Autos mit Batterie, von der Quelle der Stromerzeugung, bis zu den Rädern liegt bei etwa 70-80% Der Gesamtwirkungsgrad von Wasserstoffautos, von der Quelle bis zu den Rädern liegt bei etwa 25-35%. Jetzt nochmal scharf nachrechnen, wie das mit den Nebelkerzen ist und wer die wirft...
Bahn: bewerben weil: sie wollen natürlich Feedback haben, und da darf der Nutzer nicht ganz doof sein. Ferner wollen sie nicht jeden Chaoten rein lassen ... der vielleicht ins Lenkrad greift; oder Kameras abklebt.
Granit - das häufigste Gestein der Erdkruste - eine Dichte von etwa 2,7 g/cm³ bzw. 2700 kg/m³ Unser Berg hat dann 1000m x 1000m x 500m = 500.000.000m3 * 2,7t/m3 = 1 350 000 000t Masse. beii 100m Hub sind das 367 875 000KWh Lageenergie
2:47:02 Ich vermute, er redet von autonomen Fahrzeugen mit teuren LIDAR-Dachboxen, Rundum-Anbauteilen und Zusatz-Computern. Diese sieht er nicht im Privatbereich. Ich auch nicht 😁
Die Oberfläche des Mondes reflektiert zwar 7% des einfallenden Lichts, aber man muss ja noch die Größe und den Abstand des Mondes berücksichtigen. Nur ein sehr kleiner Anteil dieses reflektierten Licht kommt auch wirklich auf der Erde an. Effektiv sind das 0,003W/qm. Die Sonneneinstrahlung bei senkrechter Einstrahlung beträgt 1000W/qm. Eine PV Anlage mit 10 kWp würde also bei Vollmond 0,03W liefern.
50:35 "supervised" würde ich eher als Level 3+ einstufen, da ja trotzdem überwachendes Personal vorhanden ist, das ggf. eingreift. Level 4 wäre ja ein "örtilich"- oder "situation"-begrenztes System, dass dies aber ohne Überwacher (Supervisor) bewältigen kann. Natürlich wird hier das Unternehmen zu beginn überwachen, eher übervorsichtig sein und sich rantasten, auch wenn es als Lvl 4 angedacht ist.
Level 3 (der Mercedes-Staupilot hat diesen) erlaubt, dass der Fahrer sich zeitweise vom Verkehr abwenden kann, muss aber (innerhalb weniger Sekunden) bereit sein, auf Anforderung des Fahrzeugs wieder zu übernehmen.
@@tricktrack777 Ja, weil du dich über etwas beschwerst, was technisch bedingt eben so ist. RUclips ist primär Unterhaltung, erst recht ein Livestream und nicht um ab der ersten Sekunden Infos zu erhalten.
@@StrombockNino Klar! Den happy path kann ich der KI problemlos beibringen. Was passiert, wenn was schiefgeht, muss sie doch auch wissen. Als SO-NICHT-Beispiel.
@@StrombockNino Im Softwaretest ist doch auch der Fehlerfall viel interessanter als der Happy Path. Das System muss doch auch wissen wo die Fallstricke sind. FÜR meine These spricht doch auch, dass man ein Fehlverhalten von FSD in der echten Welt dokumentieren soll, um den Fehler beheben zu können. Oder?
Mit FSD müssten dann theoretisch auch kein produziertes Auto mehr auf Halde stehen. ...und wenn es geliefert werden soll, dann kann das Auto allein zum Kunden fahren.
Ich hab schon vor 7 Jahren gesagt, dass es keinen Sinn macht Wasserstofftankstellen aufzubauen,
da sich die Technik gegenüber dem BEV nicht durchsetzen wird. Wurde trotzdem gemacht.
Nun kommt "auf einmal" raus, dass Akkus effizienter in der Stromspeicherung sind als mit Power to Gas.
Auch das war eigentlich schon lange bekannt. Zumal die Akkuforschung ja immer weiter geht.
Die ineffizienten Umwandlungen sind da eben das große Problem bei H2. Die Speicherung an sich natürlich auch.
Die Lobby der Industrie trägt dazu bei, in den Medien wie Fernsehen, Radio und Internet kräftig die Werbetrommel für H2 im Auto zu werben.
@@WarumlinuxbesseristDeDie Lobby wirft eigentlich nur Nebelkerzen: wartet noch mit dem Kauf von BEVs, es kommt noch das Wasserstoffauto ... weil sie BEVs nicht profitabel herstellen können. Viel zu einfache Technik, und die größte Wertschöpfung (mit dem Akku) geschieht in China und Korea. Beim H2-Auto würden sie wieder an der Wartungs-Thematik verdienen.
War absehbar dass H2 ein Steuerbetrugs-Konzept für Geldgeile und gekaufte Politiker ist. Für Autos und LKW völlig unsinnig da 700 bar Drucktanks mitzuführen, obwohl die ziemlich sicher sind. Ich ziehe den Hausspeicher und die Elektrolyse von HPS AG Berlin die PICEA vor, weil die ganz normale Druckflaschen einsetzen, die man ausserhalb des Hauses aufstellt. Der Rest selbst beim einzig verbleibenden H2-Serienhersteller Hyunday mit Nexo und dem Xcent Fuel Cell spricht man nur noch von fahrenden Labors und sieht das Logistik und Nachfüllproblem in der Praxis. BP setzt voll auf Tesla-Lader und Shell gibt H2 aus technischen Problemen auf. Ein paar Studenten wollen noch die Abschlussarbeit schreiben und Geld verbraten. Die Realität ist der mangelnde Überschussstrom denn da fehlen nur die Powerpacks und andere Speicher. Zum Verschenden gibt es nichts und ein 12% Energieeffizienz-System ist 💩💨🤡
@@bobbygee1654 Ein "Wasserstoffauto" ist euch ein Elektroauto.
WIr haben ein Energieproblem und müssen Energie sparen.
Der Gesamtwirkungsgrad von E-Autos mit Batterie, von der Quelle der Stromerzeugung, bis zu den Rädern liegt bei etwa 70-80%
Der Gesamtwirkungsgrad von Wasserstoffautos, von der Quelle bis zu den Rädern liegt bei etwa 25-35%.
Jetzt nochmal scharf nachrechnen, wie das mit den Nebelkerzen ist und wer die wirft...
Bahn: bewerben weil: sie wollen natürlich Feedback haben, und da darf der Nutzer nicht ganz doof sein. Ferner wollen sie nicht jeden Chaoten rein lassen ... der vielleicht ins Lenkrad greift; oder Kameras abklebt.
Granit - das häufigste Gestein der Erdkruste - eine Dichte von etwa 2,7 g/cm³ bzw. 2700 kg/m³
Unser Berg hat dann 1000m x 1000m x 500m = 500.000.000m3 * 2,7t/m3 = 1 350 000 000t Masse.
beii 100m Hub sind das 367 875 000KWh Lageenergie
2:47:02 Ich vermute, er redet von autonomen Fahrzeugen mit teuren LIDAR-Dachboxen, Rundum-Anbauteilen und Zusatz-Computern. Diese sieht er nicht im Privatbereich. Ich auch nicht 😁
Ach so, anders bekommt die Bude das nicht gebastelt, kann natürlich sein
Die Oberfläche des Mondes reflektiert zwar 7% des einfallenden Lichts, aber man muss ja noch die Größe und den Abstand des Mondes berücksichtigen. Nur ein sehr kleiner Anteil dieses reflektierten Licht kommt auch wirklich auf der Erde an. Effektiv sind das 0,003W/qm. Die Sonneneinstrahlung bei senkrechter Einstrahlung beträgt 1000W/qm. Eine PV Anlage mit 10 kWp würde also bei Vollmond 0,03W liefern.
Super Punkt!!!
50:35 "supervised" würde ich eher als Level 3+ einstufen, da ja trotzdem überwachendes Personal vorhanden ist, das ggf. eingreift. Level 4 wäre ja ein "örtilich"- oder "situation"-begrenztes System, dass dies aber ohne Überwacher (Supervisor) bewältigen kann.
Natürlich wird hier das Unternehmen zu beginn überwachen, eher übervorsichtig sein und sich rantasten, auch wenn es als Lvl 4 angedacht ist.
Supervised ist offiziell Level 2
@@StrombockNino ich bezog mich auf das System mit den Nio-Fahrzeugen, die eben auch "supervised" sind
Level 3 (der Mercedes-Staupilot hat diesen) erlaubt, dass der Fahrer sich zeitweise vom Verkehr abwenden kann, muss aber (innerhalb weniger Sekunden) bereit sein, auf Anforderung des Fahrzeugs wieder zu übernehmen.
@@bobbygee1654 ja, das ist Level 3, wenn auch sehr eingeschränkt auf spezielle Umstände.
Hallo
Bin erstes Mal hier gelandet.
Die Themen finde ich interessant, aber erst nach ca, 15' werden die erst behandelt.
Vorher nur 😭😭😭 Sorry
Gruß
@tricktrack7776
Tja, so ist das eben in einem Livestream, den man als Aufzeichnung anschaut...
@@WarumlinuxbesseristDe
Und jetzt?
Soll mir dein Post was produktives sagen?
@@tricktrack777 Ja, weil du dich über etwas beschwerst, was technisch bedingt eben so ist. RUclips ist primär Unterhaltung, erst recht ein Livestream und nicht um ab der ersten Sekunden Infos zu erhalten.
@@WarumlinuxbesseristDe
Ja, ich habe meine Meinung kund getan und?
Ich belasse es hier.
Gruß
@@tricktrack777 Meinungen darf man haben, aber nur weil jemand einer Meinung ist, entspricht das noch lange nicht der Realität
Natürlich trainiert man die KI auch mit den Vorgängen die schiefgegangen sind!
Ich glaube nicht, dass die KI trainiert wird mit Videos, wo beim Linksabbiegen jemand Vorfahrt missachtet und ein Unfall passiert
@@StrombockNino Klar! Den happy path kann ich der KI problemlos beibringen. Was passiert, wenn was schiefgeht, muss sie doch auch wissen. Als SO-NICHT-Beispiel.
@@Andi_mit_E Hmm, interessanter Gedanke. Da müsste man mal jemanden aus dem FSD Team bei Tesla interviewen.
@@StrombockNino Im Softwaretest ist doch auch der Fehlerfall viel interessanter als der Happy Path. Das System muss doch auch wissen wo die Fallstricke sind. FÜR meine These spricht doch auch, dass man ein Fehlverhalten von FSD in der echten Welt dokumentieren soll, um den Fehler beheben zu können. Oder?
@@Andi_mit_E Die Doku dient meines Wissens dafür, damit die Techniker die KI nachtrainierten können, da wo Bedarf ist.