Wie kann man die Diagnose stellen? Welche internistischen Parameter oder neurologische Status Symptome sind eruierbar ? Es kann doch nicht immer nicht greifbar sein- das ist doch leider alles zu abstrakt für die Leidenden. Die Diagnose ist schon sehr alt. Es bleibt seit ewig alles so extrem abstrakt. Die Krankheit ist ziemlich stigmatisiert-es ist sehr schwer den Patienten zu helfen. Grauzonen - ja - aber wie kann man den Patienten helfen? Schlecht definiert - wieso???? Kollege Stingl, bitte weiter dran bleiben. Danke !!!! Ps: Es leiden auch viele Ärzte daran - da stigmatisiert- outen sich diese nicht. Es bleibt ein Tabu.
@@monikahuber9215 Liebe Monika Huber, er ist wirklich ein toller Arzt und eine große Hilfe. Ich war heute bei ihm, hatte vor 3 Monaten einen Termin ausgemacht. Er ist in Wien und nimmt Patienten auf. Ich kann Sie aus tiefster Überzeugung ermutigen, wenn es Ihnen möglich ist, auch zu ihm zu gehen. Alles Gute 🙏🏽✨
Ja - es gibt auch welche die es wieder raus geschafft haben, allerdings durchwegs Fälle die nicht allzu schwer erkrankt waren. Und 4 Monate ist noch nicht lange - speziell all die LongCovids haben doch noch häufig eine recht eine gute Chance. Ich habs seit 40 Jahren - und konnte mich mit viel Disziplin immer zwischen einem Bell von 40-80 halten. Die Aussage die hier getroffen wurde, daß es im Alter zwangsweise immer schlimmer werden muß - teil ich nicht! Bei mir ist es jedenfalls eher konstant geblieben bei Schwankungen im Wochen-/Monatsrhythmus. Viele der Symptome werden duch chronische silent-inflammations (du kassenärztliche Test nicht erkennbar) kaskadenartig ausgelöst - und es empfiehlt sich generell, eine möglichst antieentzündliche Lebensweise einzuhalten. Ganz wichtig dabei auch, eine gesunde und mannigfaltige Darmlfora. Entzündungen gehen großteils vom Darm aus (auch das Gehirn ist über den Vagusnerv mit dem Darm verbunden) - und ist der Darm entzunden, ist gleichzeitig auch der ganze Organismus (inkl. ZNS) entzunden.
CFS gab es schon lange vor COVID - das weiß Kollege Stingl auch ………. Warum das gerade jetzt zu Tode analysiert wird ist jedem Mediziner ein Rätsel- diese Diagnose gibt es schon sehr lange - sie wurde nur immer umbenannt ……………
Jede Impfung fordert das Immunsystem und kann es im besten Fall stärken aber auch Immunschwächekrankheiten triggern - das ist bei jedem Menschen anders. Das sind Naturgesetze. Niemand kann das voraussagen.
Mein geimpfter Arbeitskollege nickt immer neuerdings bei der Arbeit ein und Autofahren kann er auch nicht mehr so aufmerksam. Vor der Impfung war alles okay bei ihm
Schwachsinn. In den Diagnosekriterien steht eindeutig, daß eine psychische Erkrankung ausgeschlossen werden muß. Wie willst du dir POTS einbilden? Wie die ganzen vielen anderen Werte, die verschoben sind. Vielleicht erwischt es dich ja nach der 2. oder 3. Infektion, damit du es dann richtig erleben kannst. Dann kannst du mitreden.
@@777-r3y Ich war etwa ein halbes Jahr sehr erschöpft. Jetzt geht’s mir viel besser! Es ist definitiv eine Sache der Einstellung! Wenn man sich selbst täglich sagt ''Mir geht’s so schlecht, ich bin krank‘' sowie ich das gemacht habe, natürlich kann man dann nicht gesund werden. Man muss jeden Tag aufstehen, spazieren gehen und sich sagen ''Ich bin gesund! Ich kann das!'‘ Und auch wirklich daran glauben und das fühlen. Jetzt bin ich zwar immer noch erschöpft, Sport machen ist garnicht möglich, aber ich kann wieder normal leben!
Wie kann man die Diagnose stellen? Welche internistischen Parameter oder neurologische Status Symptome sind eruierbar ?
Es kann doch nicht immer nicht greifbar sein- das ist doch leider alles zu abstrakt für die Leidenden.
Die Diagnose ist schon sehr alt. Es bleibt seit ewig alles so extrem abstrakt.
Die Krankheit ist ziemlich stigmatisiert-es ist sehr schwer den Patienten zu helfen. Grauzonen - ja - aber wie kann man den Patienten helfen?
Schlecht definiert - wieso???? Kollege Stingl, bitte weiter dran bleiben. Danke !!!!
Ps: Es leiden auch viele Ärzte daran - da stigmatisiert- outen sich diese nicht. Es bleibt ein Tabu.
Ich habe ME/CFS seit zwei Jahren es ish Horror auf Erden und eine reale körperliche Erkrankung
Mein Arzt. Hab seit 2014 CFS
@@monikahuber9215 Liebe Monika Huber, er ist wirklich ein toller Arzt und eine große Hilfe. Ich war heute bei ihm, hatte vor 3 Monaten einen Termin ausgemacht. Er ist in Wien und nimmt Patienten auf. Ich kann Sie aus tiefster Überzeugung ermutigen, wenn es Ihnen möglich ist, auch zu ihm zu gehen. Alles Gute 🙏🏽✨
Hatt man nach 4 Monaten noch Hoffnung wenn man pacing betreibt das es heilt
Pacing ist ein Symptommanagementtool und keine Heilmethode.
@@joeblack6060 das ist richtig, aber gerade befinde ich mich in absoluter Progression ich bin zufrieden
@@christophtheissen9846 Sie haben gefragt, ob es heilt, dies habe ich mit nein beantwortet. Also WAS wollen Sie noch von mir?
@@joeblack6060 Liebe Joe .. liebe
Ja - es gibt auch welche die es wieder raus geschafft haben, allerdings durchwegs Fälle die nicht allzu schwer erkrankt waren. Und 4 Monate ist noch nicht lange - speziell all die LongCovids haben doch noch häufig eine recht eine gute Chance.
Ich habs seit 40 Jahren - und konnte mich mit viel Disziplin immer zwischen einem Bell von 40-80 halten. Die Aussage die hier getroffen wurde, daß es im Alter zwangsweise immer schlimmer werden muß - teil ich nicht! Bei mir ist es jedenfalls eher konstant geblieben bei Schwankungen im Wochen-/Monatsrhythmus.
Viele der Symptome werden duch chronische silent-inflammations (du kassenärztliche Test nicht erkennbar) kaskadenartig ausgelöst - und es empfiehlt sich generell, eine möglichst antieentzündliche Lebensweise einzuhalten. Ganz wichtig dabei auch, eine gesunde und mannigfaltige Darmlfora. Entzündungen gehen großteils vom Darm aus (auch das Gehirn ist über den Vagusnerv mit dem Darm verbunden) - und ist der Darm entzunden, ist gleichzeitig auch der ganze Organismus (inkl. ZNS) entzunden.
Betrifft zufällig nur die Geimpften.
Stimmt das? Habe irgendwo gelesen, dass bei einem relativ hohen Prozentsatz der Geimpften mit Leistungsabfall zu rechnen ist.
Kommt aber nicht von der Impfung.. Kommt von der Grippe sagte er. Voriges jahr hatte nur der Basti eine Grippe. Jetz hamma a Problem 😅😅😅😅
CFS gab es schon lange vor COVID - das weiß Kollege Stingl auch ………. Warum das gerade jetzt zu Tode analysiert wird ist jedem Mediziner ein Rätsel- diese Diagnose gibt es schon sehr lange - sie wurde nur immer umbenannt ……………
Jede Impfung fordert das Immunsystem und kann es im besten Fall stärken aber auch Immunschwächekrankheiten triggern - das ist bei jedem Menschen anders. Das sind Naturgesetze. Niemand kann das voraussagen.
Mein geimpfter Arbeitskollege nickt immer neuerdings bei der Arbeit ein und Autofahren kann er auch nicht mehr so aufmerksam. Vor der Impfung war alles okay bei ihm
Ich merke nach corona schon auch eine Erschöpfung noch Wochen danach. Glaub aber, dass das normal ist nach einer Grippe.
Also ich hatte auch corona und bin heute wieder fit. Long covid oder me/cfs sind für mich psychosomatisch.
😄Sie müssen PVA Begutachter sein....
Schwachsinn. In den Diagnosekriterien steht eindeutig, daß eine psychische Erkrankung ausgeschlossen werden muß.
Wie willst du dir POTS einbilden? Wie die ganzen vielen anderen Werte, die verschoben sind.
Vielleicht erwischt es dich ja nach der 2. oder 3. Infektion, damit du es dann richtig erleben kannst. Dann kannst du mitreden.
@@uteschneider3349 heisst ja nicht, dass es eingeredet ist. Sondern halt einfach vom Stress kommt.
@@777-r3y Ich war etwa ein halbes Jahr sehr erschöpft. Jetzt geht’s mir viel besser! Es ist definitiv eine Sache der Einstellung! Wenn man sich selbst täglich sagt ''Mir geht’s so schlecht, ich bin krank‘' sowie ich das gemacht habe, natürlich kann man dann nicht gesund werden. Man muss jeden Tag aufstehen, spazieren gehen und sich sagen ''Ich bin gesund! Ich kann das!'‘ Und auch wirklich daran glauben und das fühlen. Jetzt bin ich zwar immer noch erschöpft, Sport machen ist garnicht möglich, aber ich kann wieder normal leben!
@@zumbapes bravo! Dranbleiben dann kommt alles wieder gut!