Ich fände es interessant zu sehen wie sich die Menge des Plastikabfalls im letzten Jahr, Pandemiebedingt, entwickelt hat. Masken, Teststäbchen, Spritzen, essen to-go Verpackungen, etc...
Also ich finde es interessant, wieviele Hundekakahaufen (auch im Häufiplastikbeutel, um beim Thema zu bleiben) nach dem Schnee überall an den Straßenrändern so auftauchen: Diese wiederlichen Menschen aber auch ...
Zur Sache mit dem Bioplastik könnte man da nicht den Fleischkonsum reduziert und die freien landwirtschaftlichen Flächen dann für den Anbau von Mais oder so für Bioplastik benutzen. Das würde zwei Probleme unserer Zeit lösen.
als ich noch klein war gab es an der nächsten Ecke einen Laden für Molkereiprodukte. Da wurde ich mit der Milchkanne hingeschickt und habe Milch geholt. Quark und Butter wurde in Papier verpackt oder in mitgebrachte Gefäße gefüllt.. Obst und Gemüse gab es lose oder in Papiertüten. Das geht! Man muss es nur wollen! Wir brauchen wieder mehr Läden, wo es unverpacktes gibt, wo man seine Gefäße mitbringen kann. Vielleicht brauchen wir auch eine Plasziksteuer.
Sprachbefehl an Alexa/Siri und Co. Nun gut: Vorweg: Selbstversorgung und weg vom Geld - Das ultimativste, ansonsten: Wir brauchen das Label/Logo/Siegel 100% kompostierbar, und Recyclinghöfe, die es händeln können bzw. Gesetze, die es auch zulassen. Die Biokaffeekapseln dürfen z. B. nicht in den Biomüll und die extra dafür verkauften Biopapiertüten (Nassfest?) auch nicht, weil die den Prozess stören, und sich bei der Heißrotte nicht auflösen. Also was? Wie bei Allem muss es wohl von oben diktiert werden. Wenn wir in D alle keinen Seefisch mehr kaufen, passiert was? ... Seefisch wird trotzdem gefangen, trotzdem irgendwo anders verkauft, trotzdem irgendwo anders gegessen. Denn irgend ein Kapitalist lässt ja doch seine Fangflotte wieder auf Alles los (auch wenn es illegal wäre): Und das MFC-Siegel ist teils auch nur Fake (der Film mit dem Finning --> Insider kennen Ihn) Wie bei den Käfighaltungseiern und bei der Wolframdrahtglühfadenbirne: Es muss einfach vom Markt verschwinden, dann kann es auch nicht mehr konsumiert werden. Das Ewige: '' Der Kunde wünscht es aber so, der Kunde will dieses Produkt'': Hey, Lied von Rio Reiser, klar? Werbung ist auch fast nur Lüge=Marketing: Dem Kind immer wieder einen neuen Namen geben ... und: Den Blinden 3D-Fernseher verkaufen/in der Wüste Regenschirme: Das machen gute Verkäufer - Ich nenne sie Betrüger, Heuchler; unredliche Menschen ohne Moral -, Charakter: Ehrlos, fast verachtenswert. Faden: Das Kastanienwaschmittel, ''Efeuspühli'', die selbstgeschöpfte Seife, die selbst produzierten Nudeln, die Einkäufe bei ''Unverpackt'', das E-Fahrrad, und die im Secondhandladen gekauften Klamotten: Hey, mein Tag hat 24 Stunden, und euer Tag? Eine Frau hat mal geschrieben, ihr Optimieren hat 10 Jahre gebraucht. Alleine das Warten in der Coronaschlange vor dem ''Unverpackt''- Laden: Das Wiegen der Behälter, dann das Wiegen an der Kasse, ey und da stehen noch 5 vor mir ... Kastanienwaschmittel: Klar, ich gehe in den Wald, habe noch drei Familienmitgieder: Wieviel Kg brauch ich da noch mal? Also hole ich mal 50, soll ja was reichen, oder? Merkt ihr was? Viele Sachen sind theoretisch schön und gut, aber in der Praxis leider sehr schwer anwendbar (Klar: Man muss nur ordentlich genug wollen, du Weichwurst, ich hab es auch geschafft --> ikigai), und für Familien erst ... Das Fraunhofer'' Institut (Umsicht) hat schon gute Ansätze für Biomaterialien. Es geht aber auch um Cradle to Cradle, Kaskadennutzung, GWÖ/PWÖ, evtl. Purpose Economy etc. Heute fahren Schiffe mit Schweröl, um Bananen für D (auch für Greta im Film ...) zu holen. Sie transportieren nur. Während der Fahrt wird kein Plastik aus dem Meer filtriert, kaum etwas erforscht, kein Strom produziert, keine Luft gereinigt: Nur mit Schweröl Bananen geholt: Ist das nicht rückständig ...
Die gesamten Weltmeere vom Plastikdreck/Erdölrückstand/1.+2.Weltkriegsmüll/Atom(U-Boot)Müllschrott zu reinigen finde ich, ist doch erst mal schon eine große Aufgabe, oder?
Grade der Kunststoffverbrauch ist ein Thema, wo wirklich noch viel Handlungsspielraum und Verbesserungen für die Umwelt möglich sind. Ganz auf Plastik verzichten, das halte ich in dieser Gesellschaft aber für nicht praktikabel - wenn nicht gar für unrealistisch - und auch nicht für notwendig. Ich find das Interessant, wie die Frau sich eingerichtet hat. Aber machen wir uns nichts vor, damit wird sie dem Großteil der Gesellschaft nicht zum Vorbild gereichen. Ich meine, Waschmittel anrühren?
16:30 min.: Biogener Reststoffstrom: Ich würde aus dem ''Strohabfall'' doch eher kompostierbare (in Verbindung mit Lehm, Holz Kalkputz etc.) Häuser bauen. Und den ach so nicht vorhandenen Platz nehme ich (der ja für so ein Projekt Milliarden zu Verfügung hat (z.B. Herr Musk, wenn er will)) mir unterirdisch (The Boring Company): Unter einem Hektar kann man Wieviel Hektar Platz haben? Also in 20 Stockwerken nach unten ca. genau 20 Hektar, oder? Da ließe sich auch das ganze ''Futter'' für die nächsten 10 Milliarden Menschen (oder doch für Kühe: Was ist wichtiger, liebe ''Fleischies''?) anbauen (vertikal Indoor Farming: Nur für die, die der Meinung waren, wir bräuchten 2/3/4/5 Erden ...wie in vielen Filmen meiner Meinung nach sehr kurzsichtig dargestellt (ja, auch von kurzsichtigen Wissenschaftlern - intelligente, studierte Menschen)) Klar wären das riesige Investitionen, doch was kostet die Welt? Wieviel ist sie uns wert? Sie ist unbezahlbar, ergo: Sollte es uns das Alles für die Zukunft der Menschheit wert sein. Der ''The Boring Company'' würde ich das für die Zukunft zutrauen, so etwas zu erschaffen. Herr Musk weiß nur noch nichts davon ...Selbst unter Wald müsste man Gebäude errichten können. Wie bei einer Tiefgarage, nur viel, viel größer, tiefer etc. ...
Es waren noch gute zeiten wie damals platik als luxus gut galt. Es konnte zeigen was es alles drauf hatte und wurde angesehen Ein haltbates leicht formbarer stoff der alles kann Nur leider wurde er mit der zeit immer billiger hergestellt und mehr produziert bis er den status Plastikmüll hat.. Echt traurig so ein tolles zeug....
Nur schwimmen in unseren Ozeanen blöderweise Berge aus Plastik und nicht aus Bits und Bytes.. Die Lösung ist vielleicht in die Vergangenheit zu schauen und analysieren wie es dazu gekommen ist, dass die Menschheit ohne Plastik so lange überlebt hat. Und nicht nur ohne Plastik. Wird aber niemand ernsthaft in GEZ-finanzierten Medien tun, weil sehr schnell unbequeme Wahrheiten raus kommen (zügelloser Konsum, Wegwerfmentalität, geplante Obsoleszenz, Gewinnmaximierung, Zinseszins usw. udm.), über die der Zuschauer erst gar nicht nachdenken darf.. Übrigens, es gibt ganze Staaten, die immer noch ohne frei zugängliches oder extrem kastriertes Internet leben, schon gewusst?
Muss sie auf etwas verzichten? Sie Antwortet nein ich Nené es nicht Verzicht deswegen wird soetwas immer für blöd gehalten Kann sie nicht einfach ehrlich sein und mit ja antworten
Finde die Podcast Idee und Umsetzung sehr gut. Bitte mehr davon!
Ich fände es interessant zu sehen wie sich die Menge des Plastikabfalls im letzten Jahr, Pandemiebedingt, entwickelt hat.
Masken, Teststäbchen, Spritzen, essen to-go Verpackungen, etc...
Also ich finde es interessant, wieviele Hundekakahaufen (auch im Häufiplastikbeutel, um beim Thema zu bleiben) nach dem Schnee überall an den Straßenrändern so auftauchen: Diese wiederlichen Menschen aber auch ...
Zur Sache mit dem Bioplastik könnte man da nicht den Fleischkonsum reduziert und die freien landwirtschaftlichen Flächen dann für den Anbau von Mais oder so für Bioplastik benutzen.
Das würde zwei Probleme unserer Zeit lösen.
Mal angenommen, man würde das Thema nicht nur auf Plastik reduzieren.
Mal angenommen, wir leben ohne Müll und Verschwendung.
@@anonwithamnesia war nicht für Sie: Für den Cannabis Coach Europe, als Anspielung auf seinen Namen.
in ruanda (einem ostafrikanischen land) ist das schon realität!
Hey, und die Türkei hatte wieviele Jahre vor Berlin einen Flughafen? Und wer bekommt Hyperloop? Wer hat den Transrapid?
Die Vernünftigkeit soll in der ersten Stelle stellen
als ich noch klein war gab es an der nächsten Ecke einen Laden für Molkereiprodukte. Da wurde ich mit der Milchkanne hingeschickt und habe Milch geholt. Quark und Butter wurde in Papier verpackt oder in mitgebrachte Gefäße gefüllt.. Obst und Gemüse gab es lose oder in Papiertüten. Das geht! Man muss es nur wollen! Wir brauchen wieder mehr Läden, wo es unverpacktes gibt, wo man seine Gefäße mitbringen kann. Vielleicht brauchen wir auch eine Plasziksteuer.
An alle, die sich beim Zuhören schuldig fühlen:
Seid stolz auf euch, dass ihr bereit seid, euch mit so einem unangenehmen Thema zu befassen. :)
ohne Plastik unvorstellbar
Sprachbefehl an Alexa/Siri und Co. Nun gut: Vorweg: Selbstversorgung und weg vom Geld - Das ultimativste, ansonsten: Wir brauchen das Label/Logo/Siegel 100% kompostierbar, und Recyclinghöfe, die es händeln können bzw. Gesetze, die es auch zulassen. Die Biokaffeekapseln dürfen z. B. nicht in den Biomüll und die extra dafür verkauften Biopapiertüten (Nassfest?) auch nicht, weil die den Prozess stören, und sich bei der Heißrotte nicht auflösen. Also was?
Wie bei Allem muss es wohl von oben diktiert werden. Wenn wir in D alle keinen Seefisch mehr kaufen, passiert was? ... Seefisch wird trotzdem gefangen, trotzdem irgendwo anders verkauft, trotzdem irgendwo anders gegessen. Denn irgend ein Kapitalist lässt ja doch seine Fangflotte wieder auf Alles los (auch wenn es illegal wäre): Und das MFC-Siegel ist teils auch nur Fake (der Film mit dem Finning --> Insider kennen Ihn) Wie bei den Käfighaltungseiern und bei der Wolframdrahtglühfadenbirne: Es muss einfach vom Markt verschwinden, dann kann es auch nicht mehr konsumiert werden. Das Ewige: '' Der Kunde wünscht es aber so, der Kunde will dieses Produkt'': Hey, Lied von Rio Reiser, klar? Werbung ist auch fast nur Lüge=Marketing: Dem Kind immer wieder einen neuen Namen geben ... und: Den Blinden 3D-Fernseher verkaufen/in der Wüste Regenschirme: Das machen gute Verkäufer - Ich nenne sie Betrüger, Heuchler; unredliche Menschen ohne Moral -, Charakter: Ehrlos, fast verachtenswert.
Faden: Das Kastanienwaschmittel, ''Efeuspühli'', die selbstgeschöpfte Seife, die selbst produzierten Nudeln, die Einkäufe bei ''Unverpackt'', das E-Fahrrad, und die im Secondhandladen gekauften Klamotten: Hey, mein Tag hat 24 Stunden, und euer Tag? Eine Frau hat mal geschrieben, ihr Optimieren hat 10 Jahre gebraucht.
Alleine das Warten in der Coronaschlange vor dem ''Unverpackt''- Laden: Das Wiegen der Behälter, dann das Wiegen an der Kasse, ey und da stehen noch 5 vor mir ... Kastanienwaschmittel: Klar, ich gehe in den Wald, habe noch drei Familienmitgieder: Wieviel Kg brauch ich da noch mal? Also hole ich mal 50, soll ja was reichen, oder? Merkt ihr was? Viele Sachen sind theoretisch schön und gut, aber in der Praxis leider sehr schwer anwendbar (Klar: Man muss nur ordentlich genug wollen, du Weichwurst, ich hab es auch geschafft --> ikigai), und für Familien erst ...
Das Fraunhofer'' Institut (Umsicht) hat schon gute Ansätze für Biomaterialien. Es geht aber auch um Cradle to Cradle, Kaskadennutzung, GWÖ/PWÖ, evtl. Purpose Economy etc.
Heute fahren Schiffe mit Schweröl, um Bananen für D (auch für Greta im Film ...) zu holen. Sie transportieren nur.
Während der Fahrt wird kein Plastik aus dem Meer filtriert, kaum etwas erforscht, kein Strom produziert, keine Luft gereinigt: Nur mit Schweröl Bananen geholt: Ist das nicht rückständig ...
20:11: ein "Guppybag" in den man die Wäsche legt hilft das Fasern kaum oder gar nicht in das Abwasser der Waschmaschine gelangen.
Die gesamten Weltmeere vom Plastikdreck/Erdölrückstand/1.+2.Weltkriegsmüll/Atom(U-Boot)Müllschrott zu reinigen finde ich, ist doch erst mal schon eine große Aufgabe, oder?
Wenn in der Waschmaschine ein entsprechender Filter wäre ...
Grade der Kunststoffverbrauch ist ein Thema, wo wirklich noch viel Handlungsspielraum und Verbesserungen für die Umwelt möglich sind. Ganz auf Plastik verzichten, das halte ich in dieser Gesellschaft aber für nicht praktikabel - wenn nicht gar für unrealistisch - und auch nicht für notwendig.
Ich find das Interessant, wie die Frau sich eingerichtet hat. Aber machen wir uns nichts vor, damit wird sie dem Großteil der Gesellschaft nicht zum Vorbild gereichen. Ich meine, Waschmittel anrühren?
16:30 min.: Biogener Reststoffstrom: Ich würde aus dem ''Strohabfall'' doch eher kompostierbare (in Verbindung mit Lehm, Holz Kalkputz etc.) Häuser bauen. Und den ach so nicht vorhandenen Platz nehme ich (der ja für so ein Projekt Milliarden zu Verfügung hat (z.B. Herr Musk, wenn er will)) mir unterirdisch (The Boring Company): Unter einem Hektar kann man Wieviel Hektar Platz haben? Also in 20 Stockwerken nach unten ca. genau 20 Hektar, oder? Da ließe sich auch das ganze ''Futter'' für die nächsten 10 Milliarden Menschen (oder doch für Kühe: Was ist wichtiger, liebe ''Fleischies''?) anbauen (vertikal Indoor Farming: Nur für die, die der Meinung waren, wir bräuchten 2/3/4/5 Erden ...wie in vielen Filmen meiner Meinung nach sehr kurzsichtig dargestellt (ja, auch von kurzsichtigen Wissenschaftlern - intelligente, studierte Menschen))
Klar wären das riesige Investitionen, doch was kostet die Welt? Wieviel ist sie uns wert? Sie ist unbezahlbar, ergo: Sollte es uns das Alles für die Zukunft der Menschheit wert sein. Der ''The Boring Company'' würde ich das für die Zukunft zutrauen, so etwas zu erschaffen. Herr Musk weiß nur noch nichts davon ...Selbst unter Wald müsste man Gebäude errichten können. Wie bei einer Tiefgarage, nur viel, viel größer, tiefer etc. ...
Gibt nichts besseres als Plastik.
Es waren noch gute zeiten wie damals platik als luxus gut galt.
Es konnte zeigen was es alles drauf hatte und wurde angesehen
Ein haltbates leicht formbarer stoff der alles kann
Nur leider wurde er mit der zeit immer billiger hergestellt und mehr produziert bis er den status Plastikmüll hat..
Echt traurig so ein tolles zeug....
Mal angenommen, vor Erschließung von Erdöl als Treibstoff haben wir Jahrtausende ohne Plastik gelebt. Schon gewusst?
Wir haben auch 1000 jahre ohne Internet gelebt....
Das ist kein valides Argument, wir brauchen eine Lösung, die konsistent mit der Zeit ist
Nur schwimmen in unseren Ozeanen blöderweise Berge aus Plastik und nicht aus Bits und Bytes..
Die Lösung ist vielleicht in die Vergangenheit zu schauen und analysieren wie es dazu gekommen ist, dass die Menschheit ohne Plastik so lange überlebt hat. Und nicht nur ohne Plastik. Wird aber niemand ernsthaft in GEZ-finanzierten Medien tun, weil sehr schnell unbequeme Wahrheiten raus kommen (zügelloser Konsum, Wegwerfmentalität, geplante Obsoleszenz, Gewinnmaximierung, Zinseszins usw. udm.), über die der Zuschauer erst gar nicht nachdenken darf..
Übrigens, es gibt ganze Staaten, die immer noch ohne frei zugängliches oder extrem kastriertes Internet leben, schon gewusst?
Muss sie auf etwas verzichten?
Sie Antwortet nein ich Nené es nicht Verzicht deswegen wird soetwas immer für blöd gehalten
Kann sie nicht einfach ehrlich sein und mit ja antworten
Ups
Ohne Plastik wäre die Welt 99% besser.
@Mantis religiosa Ernst gemeint?
Plastik ist der großartigste stoff aller zeiten
Er kann doch nichts dafür wie ihr ihn wie Müll behandelt
Sieht so aus