DAS wird aus Kindern, die nie Lob und Anerkennung bekommen
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- Опубликовано: 7 ноя 2024
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Danke für das Video. Mein Vater hat mich auch immer kritisiert und nie war etwas gut was ich und meine Brüder gemacht haben.
Ich habe einen türkischen Migrationshintergrund und meine Eltern waren einfache Arbeiter. Ich habe mittlerweile einen Bachelor und Masterabschluss und habe seit einigen Jahren einen sehr guten Job. Dennoch musste ich mir zuletzt anhören ich hätte umsonst studiert 😂
Früher hat mich das verletzt aber mittlerweile sind mir seine Aussagen egal. Denn ich weiß mittlerweile was ich kann und bin nicht auf seine Anerkennung angewiesen
Bei mir ist alles falsch gelaufen: keine Anerkennung, nur Kritik, Bevormundungen, Beschämungen, Vergleich mit anderen Kindern, wurde ständig als dumm, hässlich , fett und als lebensunfähig bezeichnet. Dazu noch körperliche Gewalt. Jetzt wundern sie sich, warum ich kein Selbstwertgefühl habe und immer wieder depressive Phasen habe🙄
😪
Du hast es in Kurzen Worten sehr schön beschrieben . Da finde auch ich mich wieder . Ein Immerwährender Kreislauf . Fühl dich einfach mal gedrückt Milena . HG .
@@djamilamussnichtjederwisse1757 danke dir. So schlimm, wie viele das erleben mussten
Hallo,
hier bekommst du von mir die Anerkennung, mit solch einem Verhalten irgendwie zurecht zu kommen.
Ich kann dies was du geschrieben hast alles genau so nachvollziehen, denn ich habe genau dies auch alles so erlebt.
Ich bin jetzt 31 Jahre alt und mein Leben ist momentan ein Chaos.
Ich binn gerade dabei mein Leben zu ändern, daher weiß ich wie es dir geht.
Du tust mir bzw uns leid.
Du,Wie packen das;, du,wir schaffen das. Viel Glück 🎉 🍀
Deine Worte könnten von mir stammen... Nur hab ich mit 12 gedroht zurück zu schlagen, hab meine Sachen gepackt und bin gegangen...😊
Heute weiß ich, dass ich mit Narzissten zu tun hatte, bin selbstbewusster denn je, weiß wer ich bin und habe geschafft, was meine Eltern ihr Leben lang nicht gepackt haben. Mir ist auch wirklich egal was andere von mir denken, ich mache meins und liebe meine eigene kleine Familie. Bin also stärker denn je.
Vielleicht wird es Zeit für dich, zu erkennen wer du bist und was du kannst. Du brauchst kein Lob von anderen wenn du deine Ziele hast und sie alleine schaffst zu erreichen.👍
Es ist dein Leben und DEIN Weg! Also geh ihn mit Stolz. Ich glaube an dich.😊
Ich glaube das haben viele Kinder der Nachkriegs-Generation so erlebt.
Ich hoffe, dass das heutzutage nicht mehr so ausgeprägt ist.
Leider nicht, mein Vater übt es bei mir bis heute noch aus ich bin jetzt 31 Jahre alt und er 60
Ich bin in einer autoritären Familie groß geworden. Meine Eltern haben es sicher gar nicht böse gemeint. Sie wollten, wie die meisten Eltern, nur dass ich 'es im Leben zu etwas bringe'. Und es fiel mir leicht. Ich war sehr gut in der Schule. Im Studium musste ich mich schon etwas anstrengen. Aber das hat mir zumindest eher Spaß gemacht. Der 'Lohn' folgte 'auf dem Fuße': immer mehr Verstehen. Das war motivierend. Der Start ins Berufsleben war nicht einfach. Praktika, Praktika und Ein-Euro-Jobs und andere 'Maßnahmen', kurzfristige Projekte, hohe Erwartungen, aber wenig Lohn und prekäre Arbeitsbedingungen. Das habe ich offensichtlich nicht lange ausgehalten. Nach nur wenigen Jahren auf diesem Weg, auf dem ich mich von Job zu Job zu verbessern suchte, hat mein Körper gestreikt. Ich bin krank geworden. Und seit dem ging es stetig bergab. Keine wirkliche Hilfe, Abwertung, Bevormundung, meine Eltern enttäuscht von mir, Freunde ziehen sich zurück. Schließlich wurde ich zwangsberentet (volle Erwerbsminderungsrente). Gegen meinen Willen. Und seit dem werde ich noch kranker, meine sozialen Verhältnisse sind außerordentlich prekär. Ich bin zwar intelligent genug, das zu managen. Sogar jetzt noch. Ohne abzustürzen in Sucht oder ähnliches. Aber das kostet mich alle meine Kräfte, vor allem emotional. Fazit: Ich bin genau das geworden, wovor mich meine Eltern immer gewarnt haben, wenn ich mich nicht anstrenge. Für sie bin ich jetzt DIE Enttäuschung ihres Lebens. Sie haben 'so viel für mich getan'... Und ich danke es ihnen mit Krankheit. (Nun ja, sie halten mich eigentlich nur für faul und unwillig, ähnlich wie die Sozialbehörden.)
Ich konzentriere mich jetzt ganz auf mich selbst. Denn sonst ist niemand mehr da. Und in meiner Verfassung ist es auch unwahrscheinlich, dass sich das ändert, bevor ich mich nicht da nicht heraus manövriert habe. Und ob ich das noch einmal schaffen werde, weiß ich nicht. Die Situation ist enorm schwierig und meine Kräfte sind schwach. (Und die öffentlichen 'Hilfe' beruhen leider ebenfalls nur auf weiterer Bevormundung. Und mehr desselben ist eben leider auch keine Lösung. Die emotional-moralische Unterstützung, die ich bräuchte, um es noch einmal zu packen, habe ich nirgends gefunden.)
Ich schreibe das nur, wie es kommen kann, wenn es schlecht läuft. Krankheit ist etwas, was niemand in der Hand hat. In meiner Lebensvorstellung kam das gar nicht vor.
Inzwischen versuche ich mich einzurichten mit dem Status quo. Und vielleicht doch noch einen Ausweg zu finden. Ich hoffe es.
Aber immerhin bin ich noch ein 'schlechtes Vorbild'... Und nein, das möchte ich nicht sein. Ich fühle mich unwohl damit.
Wenn die dich gegen deinen Willen berentet haben, dann gib dich nicht damit zufrieden. Ich weiß nicht, was deine körperlichen Voraussetzungen sind, aber wenn es geht, such dir etwas, was dir Freude und Erfüllung bringt. Vielleicht kannst du auch anderen Menschen helfen mit der enormen Menge an Erfahrung, die du jetzt gesammelt hast. Ich glaub an dich, du schaffst das.
Es ist traurig zu hören, wie es zu so einer Situation kommt.
Dazu fällt mir eine Zeile ein, die ich erst kürzlich gelesen habe.
Auch die Besten und Genies können keine Wertschätzung für sich selbst produzieren.
...vermutlich ist diese Zeile keine Hilfe für dich, aber vielleicht ist diese inspirierend.
(aus dem Buch - "Das Wunder der Wertschätzung" von Reinhard Haller)
Ich schließe mich dem Kommentar vor mir an.
Versuche etwas zu finden, was dich erfüllt, berührt und du darin Stärke finden kannst.
Du hast bisher nicht dein Leben gelebt, sondern das deiner Eltern. Das unter anderem versucht dir dein Körper zu sagen.
Alles Gute für dich und deine Gesundheit.
@@martens7388 Ja. Du hast Recht. Ich habe ein fremdbestimmtes Leben gelebt. Und es ist mir mißlungen. Inzwischen versuche ich Stück für Stück aus der Misere heraus zu kommen. Heute gehe ich zum bin zu einem Anwalt für Sozialrecht. Und hoffe, dass er sich so gut auskennt, dass er mir hilft, einen Weg zu finden. Aus der sozialen Misere.
Könnte etwas Glück gebrauchen...
ich möchte mich auch den Vorrednern anschließen. Nimm die Rente als Sicherheit und mach dein eigenes Ding. Du hast so viel Erfahrung gesammelt und bist selbstreflektiert. Du wirst gute Menschen finden. Man muss keiner Erwerbstätigkeit nachgehen um Erfüllung zu finden. Ehrenamtliche Tätigkeit ist auch toll. Vielleicht Jugendhilfe, Vereine etc.
Unzulänglich ,ja so habe ich mich sehr lange gefühlt-für nichts war gut genug...
Besser kann man es wohl kaum erklären. Danke dafür, hab mich zu 100% wiedergefunden ❤
Ich bin absoluter Workoholic, danke für Ihr Video. Ich hatte einmal im Leben nach dem Schulwechsel in der 5. Klasse in Mathematik eine 5, dafür gab es eine Ohrfeige.
Durch Ihre Videos lerne ich mich immer selbst besser kennen denn ich habe tolle Freunde, die nicht leistungsorientiert sind und wo ich erstmals auch andere Werte kennen lerne.
Oh Gott, wie schrecklich! Als ob die Noten dadurch besser werden würden. Tut mir total leid für dich, dass du so eine schlimme Erfahrung machen musstest.
@@annek.1990 Lieben Dank Ihnen , ich bin Ärztin, 57 Jahre mittlerweile, in verantwortungsvoller Position.
Es war nicht einfach, aber ich mag meinen Job.
@@ursularedeke2230 Wow. Damit leisten Sie auch einen tollen Beitrag für die Gesellschaft. Ich hatte in Mathe übrigens auch immer 4 oder 5. Gerade so 5 Punkte im Abi in Mathe bekommen. Und jetzt verwalte ich Hunderttausende Euro für meinen Chef. Noten sagen einfach nichts über die späteren Kompetenzen aus.
Wie schrecklich und unmenschlich 😪
Bei mir war das an der Tagesordnung. Und nein ich habe mich nicht für das Studium entschieden. Denn ich wollte nicht so werden wie meine Eltern für die nichts anderes zählt und die sich unendlich viel einbilden auf ihr Studium. Und 20 Jahre später ist der Ärztejob ohnehin nur noch zum Kotzen. Ich bin zweimal froh, dass ich es gelassen habe. Vielleicht wechsle ich mal noch ins Coaching. Falls ich mal aus der Sch.... raus finde, in der ich mich jetzt gerade noch befinde. That's life. Zu meinen Eltern empfinde ich keine Bindung mehr. Weder hin zur Liebe noch hin zum Hass. Ich will sie einfach nur nicht mehr in meinem Leben haben, wo sie einen einfach immer nur schlecht fühlen lassen.
Danke für die Videos
Diese Dauerkritikschleife abwechselnd mit Ignoranz, Abwertung und mangelnder Wertschätzung erlebe ich heute noch ständig 😰
Würde mich von solchen Leuten abwenden.Das hat niemand verdient
Ich ebenso
Ja, meine Mutter und Männer die ich anziehe.
Hab mich distanziert und nach 8 Jahren Selbstreflexion durfte ich verstehen. Heut lass ich es abprallen und geh den Weg meines Herzen!
Wenn ich noch getriggert werde, dann weiß ich besser damit umzugehen und ändere negatives in positives. Macht mich stärker und mag es mittlerweile kritisiert zu werden.
Licht und Liebe für alle🙏🏻🌞❤️
Ist ja echt der Wahnsinn...
Da ging mir ja ganz kurz alles hoch..
Da stellt sich mir die Frage, kann man das denn alles aufarbeiten?
Wird es irgendwann zur selbst Akzeptanz kommen? Und wie kränpelt man das alles bloß um?
Also ein Mensch ist doch wirklich liebenswert alleine dafür, daß es ein Mensch ist.
Ich habe es mit 2 Jahren Psychotherapie geschafft. Alleine wird es schwierig!
Diese Aufarbeitung ist genau das, was wir in meinem Online-Coaching machen. Damit hast du in der Regel die Themen schneller im Griff als in einer klassischen Therapie, da wir noch zusätzliche andere Bausteine im Coaching haben. Es dauert ca. 6 Monate. Link zu einem kostenlosesn Erstgespräch ist unter jedem Video.
Ist das nicht auch der Nährboden für Narzissmus?
Da kenne ich noch einen weiteren Fall: Meine Mutter hat mir manchmal für Kleinigkeiten übertriebene und unauthentische Anerkennung gegeben, so das ich bereits als Kind zu dem Enschluss gekommen bin, dass ich auf ihre Anerkennung nicht viel geben kann und nie sicher sein konnte, ob die Anerkennung echt ist.
Das hat bewirkt, dass ich von der Anerkennung meiner Mutter manchmal wütend werde und bei Fremden mich immer frage, ob die Anerkennung gerechtfertigt ist...
Danke fürs teilen
Ich hab als Kind auch immer gemerkt, als ich ihr etwas zum Muttertag gebastelt hab, dass die Begeisterung gespielt war und schloss daraus, dass es nicht schön genug war, was ich bastelte. Es hat mich immer sehr traurig und enttäuscht gemacht. Noch heute gilt die Absicht bei ihr nichts. Nur das Ergebnis🤯🥶
@@susanneschauf7417 so traurig 😢
Es war von allem etwas
Einfach krank!
Interessant. Alfred Adlers Individualpsychologie sagt nämlich aus, dass Lob eine Manipulation von einer kompetenten Person über eine nicht kompetente Person sei, und dass man sich bei Lob nicht seines eigenen Wertes bewusst werden kann. Dankbarkeit und Ermutigung seien besser als Lob
Ramon, wie läuft ein Erstgespräch denn bei Ihnen ab ?
Erstmal gibt es ein 15minütiges vorabgespräch. Dort sprichst du kurz mit meinem Mitarbeiter Michael darüber was du erreichen möchtest und ihr findet raus, ob ich grundsätzlich der richtige Ansprechpartner bin für das was du suchst. Am Ende kann dir Michael auch schon sagen, was es dich kosten würde. Wenn das alles passt, machen wir ein detailliertes kostenloses Erstgespräch. Da wird genau besprochen, welchen Weg ich mit dir gehen kann und wie des genau bei uns abläuft. LG
Taubheitsgefühl ist der einzige Zustand, den man kennt, weil sich Erfahrung in keiner Weise mit der Realität spiegelt.
👌
Ich muss noch schnell die Welt retten 🙃
Was ist wenn die Eltern zwar loben, aber immer dazu sagen "ruh dich aber nicht drauf aus "?
Das ist wohl eher kein „echtes“ Lob, was von Herzen kommt. Meine Mutter hat mir zum Medizinexamen einen schönen silbernen Anhänger geschenkt und dann hinter geschoben: „ Verdient hast du ihn aber nicht“. Das hat gesessen. Sie war wegen etwas anderem enttäuscht von mir. Ich konnte es ihr nie recht machen.
Wie angenehm ist die Gesellschaft mit so jemandem?
Die Bildsprache mit den unnötigen Bildsprüngen und den überflüssigen Einblendungen lenken viel zu sehr von der Thematik ab! Habe das Videovorzeitig abgebrochen!
Das habe ich auch schon 2x in die Kommentare geschrieben.
Hi Reiner, tut mir Leid, dass dich das ablenkt und stört. Die schlechte Nachricht für dich ist jedoch, dass wir das beibehalten werden. Nicht um dich zu ärgern, sondern weil die Statistiken zeigen, dass mehr Menschen sich das dadurch länger anschauen. Und wenn ich mir so viel Mühe gebe, kostenlos Videos zu produzieren, dann möchte ich, dass sie von möglichst vielen Menschen möglichst lang geschaut werden.
Als Idee für dich. Lass doch meine Videos im Hintergrund laufen und höre einfach zu. Dann lenkt dich das nicht ab. LG