Check 2021: Marke und Eigenmarke oft vom selben Hersteller | Marktcheck SWR
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- Опубликовано: 16 окт 2024
- Markenprodukte und die meist billigeren Eigenmarken von Handelsketten kommen oft aus demselben Werk. Aber wie erkennt man das? Und gibt es wirklich keinen Qualitätsunterschied?
Dieses Video ist eine Auskopplung aus der Sendung vom 28. September 2021, siehe • Video
Bei diesem Film handelt es sich um eine Übernahme aus der NDR-Sendung Markt vom 23. August 2021.
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BILLIGE KOPIE?
Spurensuche im Supermarkt. Wir haben einen Verdacht: Hinter immer mehr Eigenmarken stecken Hersteller bekannter Markenprodukte. Wird hier die gleiche Qualität zu zwei unterschiedlichen Preisen verkauft?
Für die Ja!-Bockwürste als Rewe-Eigenmarke zahlen Kunden 1,39 Euro, für die von Böklunder 2,39 Euro. Ähnlich verhält es sich beim Butter-Toast: Die Eigenmarke gibt es für 79 Cent, die von Harry kosten 1,29 Euro. Doch auf den Packungen stehen dieselben Hersteller oder Adressen.
Wir wollen den Vergleich machen und haben jeweils 8 Produkte eingekauft und die Preise verglichen. 11,54 Euro kosten die Produkte als Eigenmarken, die Markenware bei gleicher Menge 17,58 Euro. Rund sechs Euro teurer.
HERSTELLER-SUCHE
Doch wie lassen sich die Hersteller der No-Name-Produkte herausfinden?
Bei tierischen Lebensmitteln wie Milch oder Fleisch ist es recht einfach: Hier verrät ein Identitätskennzeichen, ob Markenprodukt und Eigenmarke aus demselben Betrieb kommen.
Komplizierter wird es beispielsweise mit dem Feiertags-Mandel-Bienenstich von K-Classic für 4,49 Euro von der Eigenmarke Goldstein. Um was für eine Firma handelt es sich bei Goldstein? Wir besuchen Markendetektiv Stefan Duphorn. Er betreibt die Website „Wer zu wem“ - das Who ist Who deutscher Firmen und Marken. Stefan Duphorn recherchiert nach Goldstein im Online-Bundesanzeiger. Die Spur führt schließlich zu Dr. Oetker. Dem Konzern gehört auch Coppenrath und Wiese - Hersteller der „Meistertorte Mandel-Bienenstich“ für 5,99 Euro. Diese ist zwar 1,50 Euro teurer als der Bienenstich von Goldstein, ihm jedoch verdächtig ähnlich. „Tiefkühltorten macht eigentlich nur Coppenrath und Wiese. […] Das hängt auch damit zusammen, dass man für diese Torten spezielle Produktionsverfahren braucht, also Anlagen, auf denen man das herstellt“, erklärt Stefan Duphorn.
GIBT ES EINEN GESCHMACKS-UNTERSCHIED?
Coppenrath und Wiese bestätigt, dass beide Bienenstiche aus derselben Fabrik stammen. Allerdings handle es sich um verschiedene Rezepturen. In der Markentorte stecken tatsächlich mehr Fett und Zucker. Aber schmeckt man das auch? Unsere Stichprobe im Geschmackstest „Markenprodukt gegen Eigenmarke“ ergibt: Unentschieden.
Ähnlich verhält es sich bei anderen Produkten - nur minimale Unterschiede in den Nährwerten und kaum Unterschiede im Geschmack. Eine kleine Stellschraube, die jedoch hilfreich für die Markenhersteller ist. Stefan Duphorn erläutert: „Man hat eigentlich im Prinzip das gleiche Produkt, macht kleine Änderungen und kann so behaupten naja, das ist ja kein identisches Produkt. Der Markenkäufer ist in dieser Illusion gefangen und sagt: Ich habe hier ein tolles Produkt und das No-Name-Produkt ist ja anders.”
VERSTECKSPIEL
Doch nicht bei allen Produkten ist erkenntlich, wer der Hersteller ist. So steht beispielsweise auf den „Pfefferminz-Täfelchen“ von Netto - ähnlich der „After Eight“ Süßigkeit von Nestlé: Hergestellt für Netto Marken-Discount. Wo das Produkt herkommt, ist bei dieser Kennzeichnung nicht ersichtlich. Selbst Markendetektiv Stefan Duphorn kommt hier nicht weiter. Netto selbst äußert sich dazu nur wie folgt: „Die Verpackungsangaben entsprächen den gesetzlichen Vorgaben.“ Laut Verbraucherschützern ein unnötiges Versteckspiel. Doch beim zuständigen Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hält man die Gesetzeslage für ausreichend, da es die Kennzeichnung den Verbrauchern ermögliche, sich bei Fragen oder Beschwerden an einen Ansprechpartner zu wenden.
Die Gründe für die Geheimniskrämerei aus Sicht der Marken kennt Markenexperte Oliver Errichiello: „Manche Marken sind so stark, dass in dem Moment, wo ich weiß, dass das Handelsmarkenprodukt aus diesem Hause kommt, sofort sage: Ach, wenn die das machen, warum sollte ich dann das Markenprodukt kaufen.”
UNSER FAZIT
Markenprodukte sind nicht automatisch besser. Viele Eigenmarken können problemlos mithalten. Am Ende entscheidet der Geschmack.
Autor: Claudius Maintz
Bildquelle: Colourbox
#Markenprodukte #Eigenmarke #Preisvergleich
Ich kaufe oft no name Produkte aber wenn ich mal Süßigkeiten als Geschenk kaufe, dann halt Markenprodukt
@@Ghnf848 wenn du dein eigenes scheißgelaber glaubst, dann stell auf deinen eigenen Geb oder Hochzeit auch bitte die JA Cola auf den tisch und nicht das Original
Man kann doch dafür mehr von der no name mitbringe, zb 2 Packungen, anstatt nur eine Packung Marke. Obwohl die Marken Produkte optisch auch ansprechender aussehen
@@Ghnf848 @Ohne Namen Jein. Ich kann es nachvollziehen und im Alltag benutzen wir auch eher die No-Name-Produkte/Eigenmarken. Sind Gäste da, hat es etwas von einer Art Wertschätzung, wenn man diesen die teureren sogenannten Markenprodukte anbietet. Vor allem bei Getränken. Diese holen wir aber ein, wenn sie gerade irgendwo im Angebot sind.
@@Ghnf848 trotzdem haben die meisten Leute in den Köpfen, dass Marken besser sind. Es gibt vor allem aber bei den Getränken spezielle Geschmäcker, die Eigenmarken gar nicht anbieten. So mögen wir zum Beispiel im Freundeskreis Afri Cola zu Feierlichkeiten trinken, welches kein geschmackliches Pendant besitzt. Bei Sprudelwasser, wenn gerade keiner einen Aufsprudler hat, bevorzugen wir alle die Lidl-Marke Saskia, dagegen stinken die überteuerten Marken ab. Es ist oftmals ein Ding des Geschmacks, des Angebots oder gar, ob Eigenmarken überhaupt ähnliche Produkte anbieten können.
Grundsätzlich schon tausendmal gesehen.
Mich würde mal interessieren ob und inwiefern sich die Zutaten unterscheiden und ob beispielsweise bei Milchprodukten auch dieselbe Milch verwendet wird.
das ist ja alles bekannt wie es genau ist
nur das sagt man uns in verbrauchermsendungen nicht
zb ist teure oder billige milch egal von welcher firma so gut wie gleich
egal aus welchem werk
der unterschied ist nur die modernität der anlage
was an milch angeleifert wird ist überall das selbe
auser wir reden von zb bio-milch
abgesehen davon sind maschienen teuer
wenn sie durch mehrere produktionen für unterschidliche firmen besser ausgelastet werden können spart man geld
dadurch ist dann alles billiger
zuhause kochst du ja auch nicht immer in einem anderen topf die suppe oder nudeln usw
aus preisgründen werden werke ja auch immer grösser
was ja zb in der milchproduktion auch so ne sache ist
die billigem produkte sind billiger weil schlechtere zutaten drinne sind
zb kann im billigen mehr fleisch drinne sein weil das verwendete fleisch einfach billiger ist als das im markenprodukt
leider gibt es zu dem thema wenig berichte da mam sowas alles nicht wissen soll als verbraucher
und das sind verbrauchersendungen mit schuldig
@@alberfranke9463 Milch schmeckt überall gleich.
(bei gleichem Fettgehalt)
Mal ein paar Sorten probiert - keinen Unterschied im Geschmack festgestellt.
Der Hersteller Arla nannte ganz offen, dass er fünf verschiedene Marken von Milch abfüllt.
@@sunnymas2656 dann kaufe mal Milch in Demeter Qualität aus der Flasche. Die ist nur pasteurisiert und hat auch noch den Rahm drauf, ein Unterschied wie Tag und Nacht. Aber bei der Standard Milch gebe ich dir recht
@@locitac6561 Ok, danke für den Tipp. Werde ich machen.
Es wäre ein viel zu großer Aufwand, die Produktion bzw. die Rezeptur zu ändern, weswegen quasi nichts geändert wird. Schreibt man auf der Packung 1% weniger Fett, dafür aber 1% mehr Zucker, dann hält das sogar Prüfungen stand, weil es "ganz normale" Schwankungen sein können.
Ich will als Kunde einfach auch wissen, welche Firma ich mit meinem Kauf auch unterstütze! Das wurde gar nicht erwähnt.
Wenn, wie beim letzten Beispiel Nestle für Netto „After Eight“ herstellt und/oder Müller viele NoName Milchprodukte vertreibt, kommt man an diesen Firmen nicht vorbei, wenn man diese Produkte kauft.
Deswegen zu Bio und regionalen Produkten greifen, bevor man solche Firmen noch reicher macht, die ua Menschen den Wasserzugang verwehren.
Und wer Muttern liebt, verbringt Zeit mit ihr und backt den Kuchen zusammen. Tausendmal besser als ein angebliches Markenprodukt.
Wo bekomme ich denn regionales bio After Eight?
Dachte ich mit auch. Kaufe so gut wie nichts von nestle aber wenn dort nur hergestellt für Netto steht na toll
@@SirBen22, um Nestle zu umgehen, kann man die Pfefferminztäfelchen von Halloren nehmen. Mehr ist wohl nicht drin.
Ich find diesen Bericht leider etwas dünn. Indem man bei drei Produkten festhält, dass sie auch schmecken, und unterschiedliche Rezepturen als Nuancen wegwischt, ist es leider nicht getan. Ich kaufe selbst viele Eigenmarken. Bei bestimmten Dingen allerdings auch nicht, weil man die Qualitätsunterschiede halt doch manchmal rausschmeckt. Dieselbe Fabrik hin oder her. Gibt nun mal Zutaten, die im Einkauf teurer sind, und dann anteilig reduziert oder mit was anderem ersetzt werden. Ob man eine Pizza von Dr. Oetker oder die Discount-Variante isst, kann man zum Beispiel gut herausschmecken. Ob es den doppelten Preis rechtfertigt, ist natürlich eine andere Frage. Aber darum ging es in dem Bericht ja nicht.
Wäre mal interessant bei Babycreme ,Waschpulver und Duschbad ,Alles andere kenne iche schon ,,
Warum steht das in Deutschland nicht auf der Verpackung? In Italien und Ungarn ist es eine Pflichtangabe ... das steht dann das Herstellerland, Name und die Werksadresse neben dem Hergestellt für Lidl, Aldi und Co. Gerade bei Wurst und Fleisch aus Deutschland ist das sehr Hilfreich. Hier kauft man Lieber aus dem Eigenen Land , und diese Produkte sind nochmal anders Gekennzeichnet mit zb. "Magyar Termék" Hergestellt in Ungarn / Ungarisches Produkt.
@@Elektriker_John_Doe Da die Preisunterschiede zwischen Markenprodukt und Eigenmarke teilweise erheblich sind möchte der Hersteller nicht sofort erkannt werden, da sonst wahrscheinlich mehr Kunden nicht mehr sein Markenprodukt kaufen würden.
Das meiste läßt sich aber recht schnell herausfinden wie z. B. über die Veterinänummer (im ovalen Kreis), die auf allen tierischen Produkten angegeben werden muß, also Wurst, Käse, Milch, Joghurt usw.
Bei Eiern kann teilweise die Nummer auf der Verpackung eine andere sein als auf dem Ei, in dem Fall ist die Nummer auf dem Karton der Verpacker und die auf dem Ei der Hersteller.
Ich gehe davon aus, daß auch Sie ein Smartphone besitzen, also geben Sie doch einfach die jeweilige Nummer in einer Suchmaschine ein und schon haben Sie das Ergebnis. Laden Sie sich einen Barcodescanner herunter und scannen Sie anschließend den Barcode, auch hier erfahren Sie sofort was Sie wissen möchten.
Die Kurpfalzrolle (Schoko-Doppelkekse) von Aldi werden von De Beukelaer (Prinzenrolle) hergestellt.
Suchen Sie nach De Beukelaer und merken Sie sich Adresse und Ansicht des Firmengeländes, der Eingang ist in dem Fall auf der linken Seite. Jetzt geben Sie den Herstellernamen der Kurpfalzrolle von Aldi ein und was für ein Wunder, Sie sehen genau das gleiche Firmengelände, nur dieses Mal ist der Eingang auf der rechten Seite, also der Hintereingang.
Wenn Sie das ein paar Mal gemacht haben geht das auch sehr schnell.
Außerdem ist es von Vorteil, wenn man weiß welche Hersteller zueinander gehören.
Achtung: Die Herstellung einer Eigenmarke durch einen bekannten Hersteller heißt nicht, dass auch die gleichen Zutaten im Produkt sind! Die Rezeptur, Entwickung und Verarbeitung unterscheiden sich oft erheblich!
Richtig. Das merkt man z.B. bei Homann, auch diese haben mehrere "Decknamen", stehen oft sogar nebeneinander im Regal.
Aber nur die teuren Sachen haben die leckeren Saucen drin, die anderen sind meist solala.
Oje. Die Eigenmarken sind meist tatsächlich gleich gut.
Ist nicht so, z.B. bei den Fleischsalaten fehlt etwas im Geschmack. Die Billigmarke schmeckt fast fad, als ob sie ein Aroma oder Gewürz weggelassen hätten.
Ähnliches bei Chips. Da gibt es welche, die schon fast pappig schmecken aber sicher von irgendeinem Markenhersteller stammen.
Oder Instant-Kaffee. Die vom Aldi/Lidl mag ich nicht. Man spart 2-3 Euro zu Nescafe oder Jacobs. Aber die merkt man im Aroma.
@@alphab3ta ich würde sagen, mal so mal so.
man kann theoretisch schon das gleiche Produkt mit billigeren Zutaten herstellen - es gibt ja z. B. auch teureres und billigeres Mehl... und bei manchem Mehl gibt es auch große Qualitätsunterschiede, also Mehl ist nicht Mehl - bei den Süßigkeiten allerdings ist es egal, wenn es gleich schmeckt, dann ist es gleich...
Das ist aber jetzt nichts wirklich Neues…
Dachte ich mir auch. Das Thema Marken und deren Zulieferer wird selbst in der Schule behandelt. Und das ist in meinem Fall schon sehr lange her.
Ich kaufe oft und gern Eigenmarken. Vieles schmeckt ähnlich oder gleich, manches ist von der Marke besser, Pringles zum Beispiel 😋 Aber das muss jeder selbst wissen, was ihm schmeckt, und was er kauft.
Genau deshalb kaufe ich auch eigentlich ganz viele Eigenmarke Produkte. Das ist nicht weil ich so jemand bin um jeden Preis Geld sparen will, aber ich bin einfach jemand der gerne zum ersten Produkt im Regal greift und das ist nun mal no name Marke. Außerdem schmeckt es wirklich gleich und dann sehe ich nicht ein so ne Marke dafür zu kaufen.
Ich kaufe nur no name Produkte .Ich teste die Lebensmittel und entscheide was gut ist .Für Namen möchte ich kein Geld zahlen.
Manchmal macht es aber eben doch einen gewaltigen Unterschied. Frosta ist hier das beste Beispiel.
Da wurde ja mal wieder was aufregendes aufgedeckt. Welchen Mehrwert bietet dieser Beitrag jetzt gegenüber den gefühlt 1000 anderen Beiträgen des ÖR mit selbem Inhalt inklusive dem von Marktcheck von 2016?
03:51 es ist immer noch derselben Fischfang
Reupload?
Jetzt habe ich Appetit auf waffelröllchen..
Ich hab eben ne Packung weggehauen :D
Mit Sicherheit sind viele dieser Produkte so ähnlich, dass man sie identisch nennen kann. Wir kaufen gern Eigenmarken, da sie so effizient sind. Jedoch gibt es Dinge, wo mir die Nicht-Markenprodukte ein Graus ist. Ich weiß nicht ob es auch bei Marktcheck war oder Galileo, aber da wurde echt behauptet, die no name Ravioli wären nicht von den Maggi Markenravioli zu unterscheiden. Das kann doch nicht ernsthaft jemand behaupten. :D Manchmal ist die Marke einfach viel besser und das Geld wert. Bei den no name Ravioli wäre es um mich beinah geschehen.
Korrekt. Mein liebstes Beispiel hier ist Frosta, weil der Unterschied zwischen der Marke und dem, was sie für die Supermärkte als "Eigenmarke" produzieren, extrem und offensichtlich ist.
@@doofkos Geschmacklich und qualitativ ist das auf jeden Fall so. Ich kaufe Frosta nicht, da es selbst für eine Marke äußerst ineffizient ist. :( Ich glaube deren Fertiggerichte beinhalten 350 oder 450g? Die selben Gerichte von Rewe beinhalten 750g und sind 50% günstiger. Da muss leider selbst ich einlenken. :D Hätte ich das Geld, würde ich aber Frosta kaufen.
Die Ravioli von Maggi haben vor fünfzig Jahren wesentlich besser geschmeckt als heute, auch von der Farbe waren sie gelber. Heute sehen sie richtig bleich aus und geschmacklich finde ich sie mittlerweile einfach widerlich. Die Eigenmarken von Lidl und Aldi schmecken mir wesentlich besser und kosten nur etwa 60 bis 70 Prozent des Markenproduktes.
Bei Dingen, wo der Geschmack wichtig ist, greife ich des öfteren zu Markenprodukten (z.B. Instant-Kaffee). Bei "Massen"-Dingen, die sowieso irgendwie immer gleich sind, kaufe ich immer die Eigenmarke (z.b. Milch, Mehl, Toastbrot).
Das ist doch ein älteres Video, hab ich schon mal gesehen.
Das ist doch schon seit Jahrzehnten bekannt oder irre ich mich? Warum wird dann so getan, als wäre das was Neues?
Mich würde interessieren, wer die Matratzen von Aldi-Sued herstellt. Ich bin total zufrieden mit der Matratze, hätte sie aber gerne in breiter.
Ich hab im Supermarkt mal eine Dame auf ihre Andechser Buttermilch angesprochen, das es sich bei der bio eigenmarke um das gleiche Produkt handelt. Sie schaute sich genau beide Packungen an, stimmte mir zu und nahm die marke. "das muss doch besser sein". Na, wenn sie es so will...
Ist das nicht inzwischen extrem oft ausgeschlachtet worden, dass die Produkte bei Lild & Co. exakt die selben sind, nur günstiger? Wer das immer noch nicht glauben möchte, gebe gern mehr Geld für buntere Verpackungen aus.😝
Viele Marken schmecken besser als das Eigenmarke Gegenstück, viele Produkte sind fast gleich und nicht wenige Produkte schmecken sogar als Eigenmarke sehr viel besser als das Markenprodukt....( zb der Krautsalat von Aldi Eigenmarke...😉😉)
Dagegen schmecken die Markensalate einfach gar nicht!
Das weiß man doch schon lange 😆
Nur mein Vater nicht, der lässt sich von Marken blenden und checkt es nie. Schon tausendmal versucht ihm das zu erklären.
Nichts neues, Marketingopfer zahlen mehr. Schade das Marktcheck keine aktuellen Themen für U60 aufgreift, macht mal was zu Foodsharing, Nachhaltigkeit und FIRE.
Wir sind hier bei den öffentlich-rechtlichen, du bist nicht Zielgruppe :)
@@amilo500 Doch eigentlich schon, es gibt auch gute Formate in den ÖR, z.B. FUNK, aber Verbraucher:innen Themen sind dort auch nicht so gut aufgestellt, Zielgruppe U25.....
In Italien muss immer der Hersteller angegeben werden.
Z.b. Hergestellt für Lidl
Von..... im Werk....... (Adresse)
In Ungarn auch.
1:49 hab zuerst einen anderen Nachnamen verstanden 🤣
Haha y.. porn😂
Schön, lange bekannt 🤭
No Name schmeckt sooo oft besser und günstiger trotzdem
Ok verstanden, die Markenpralinen kaufen sonst hat Mutti mich nicht mehr lieb.
oder enterbt mich...
@@kathidori8504 Was das angeht habe ich keine Hoffnung ^^
Aber dir viel Glück dabei.
Preise sind viel zu hoch auch bei den Eigenmarken !
"Ihr Produziert jetzt auch unsere Ware defacto ohne Gewinn oder eure Marke fliegt bei uns aus den Regalen"
Die billigen Bockwürste sind nicht geräuchert und schmecken grausam.
ARGH. Mercedes baut Smart und S-Klasse. Das sind trotzdem nicht dieselben Produkte.
Es sind oft andere Rezepturen, Inhaltsstoffe. Nur weil irgendwas in derselben Fabrik produziert wird, sind es nicht diesselben Produkte.
Irre.
Irrtum! Welch wirrer Vergleich. Na klar gibt es massive Unterschiede bei den Autos, aber in der Lebensmittelbranche läuft es VÖLLIG anders. Wenn Sie zwei gleiche Produkte kaufen, die unter anderem Namen geführt, aber aus der gleichen Fabrik kommen und beide auch noch gleich schmecken und die Zutatenlisten nahezu 1:1 sind, dann können Sie davon ausgehen, dass es sich um ein und dasselbe Produkt handelt. Und eben DAS ist Alltag, ob Sie es begreifen wollen, oder nicht. Natürlich gilt das nicht für alle Produkte, aber für verdammt Viele (und immer mehr)! Dafür gibt es sogar rationale Erklärungen, einfach mal googeln.
Nichts verstanden!
@JMK Soll ich jetzt lachen bei Ihrem albernen Vergleich?
Wenn Sie noch glauben, daß alles wo ein Stern drauf ist von Mercedes gebaut wird tun Sie mir leid.
Der DB Citan ist ein Renault Kangoo, der an der Hinterachse noch zwei Stabilisatoren bekommen hat und beim Interieur auf Mercedes getrimmt wurde.
Alle kleinen Dieselmotoren bei Mercedes in der A- und B-Klasse (140, 160, 180) sind von Renault und zwar immer der 1.5 DCi in den drei unterschiedlichen Leistungsstufen.
Entsprach früher bei Mercedes die Typbezeichnung auch dem Hubraum des Dieselmotors, so haben heute 200 CDI, 220 CDI und 250 CDI alle den gleichen Basismotor. Der 200er hat mechanische Injektoren und die beiden anderen piezoelektronische, die von Delphi kamen und mit denen Mercedes anfangs lange viele Probleme hatte. Die unterschiedlichen Leistungen werden in den Steuergeräten programmiert.
Sprinter und VW LT waren jahrelang ein und dasselbe Fahrzeug bis auf die Embleme sowie unterschiedliche Scheinwerfer und Rückleuchten.
Bei den anderen Herstellern sieht es genauso aus.
Der vor einigen Jahren von Seat als ganz neue Limousine vorgestellte Exeo war der alte Audi A4 mit anderen Scheinwerfern, Rückleuchten und Emblemen.
Der Porsche Cayenne läuft bei VW in Bratislava vom gleichen Band wie der Tuareg, auch hier wieder andere Scheinwerfer, Rückleuchten und Embleme. Der meistens verkaufte 3-Dieselmotor ist in beiden Fahrzeugen identisch und kommt von Audi. Vor etwas über zehn Jahren war der Cayenne bei gleicher Ausstattung und Motorisierung wie der Tuareg knapp zwanzigtausend Euro teurer. Das kostet eben der Name Porsche mit den dazugehörigen Emblemen.
Anfangs waren in dem Mini von BMW alle Motoren von Peugeot und nicht von BMW.
Die Herstellern arbeiten inoffiziell alle zusammen.
Auch After Eight ist ein beliebtes Mitbringsel...stimmt, wir bekommen die ständig geschenkt, aber Niemand mag die Dinger bei uns. Hört man sich dann im Familien- und Bekanntenkreis um, sind die Aussagen immer gleich: Keiner mag es, aber jeder verschenkt sie...xD
After Eight wurde vor etlichen Jahren ausschließlich von einem bekannten deutschen Unternehmen in Ostfriesland produziert, zur Kontrolle der Qualität kamen mehrmals im Jahr Leute aus England.
Der scharfe Senf delikato von Aldi ist Löwensenf.
Ich glaube von Waschmittel bis Lebensmittel sind die selben Sachen von selben herrsteller nur anderer Name
Bei der Seite werzuwem ist auch nichts umsonst.Was nützt es mir denn dann ?
Es gibt genug Leute die sich das leisten können.
Und da jucken auch 10 € oder 20 € mehr pro Einkauf nicht.
1.30min wieso knallt die Person die Tür so zu! Das macht man so nicht, mit Dingen die einem nicht selbst gehören :/
Wollte wahrscheinlich den ranzigen Griff nicht anfassen, mach ich auch immer so. Die Türen sind so konzipiert, dass sie alleine zufallen.
Nicht die Marken und Eigenmarken betrügen den Endverbraucher, sondern ihr hier mit eurem Video.
Am Ende siegt der: *Geschmack* ✅
Mit schmackhaften Grüßen!
Der Schmecksoleck 🤓👆🏻
Es sind nicht die gleichen Produkte sondern die Rezeptur ist anders.
Auch nichts neues und in vielen anderen Branchen auch so zu beobachten.
Und der Preis
Wäre ein gutes gesetz : erkennbar die firma und zuständigen besitzer draufschreiben 😋
6:20 Tolle Beziehung wenn es sie an Geld gemessen wird. Wie dumm!
Eigentlich schmecken die noName und so gleich nur andere Rezeptoren…
Eure Tests sind sinnlos, wenn ihr den Leuten sagt worum es geht.
Nein sowas aber auch
Ich finde es ja sehr cool das ihr zeigt No Name und Marke. Aber ihr vergesst folgendes . Die No Name Marke wird am Ende hergestellt um im Regal zu füllen und natürlich auch dementsprechend zu kaufen. Aber die Marke ist am Ende dafür verantwortlich das das Unternehmen gewinne schreibt und infestiren zu können!
Dabei spielt auch eine große Rolle das IFS Zertifikat ( gibt es mehrere Bereiche) dieses kostet jedes Jahr viel Geld! Dabei wird geschaut wie sind die Herstellungsverfahren, wie ist das Gebäude usw. Viele viele Punkte. Und bei den nö Name macht kaum ein Unternehmer Gewinn und IFS zu erfüllen. Also müssen Marken Produkte her.
Bitte alles nicht böse verstehen aber manchmal ist es viel komplizierter als man denkt 😑
Schon seit etlichen Jahren machen die Herstellern auch mit den Eigenmarken der Lebensmittelketten gute Gewinne!
Na welche kleine Firma soll denn solche Mengen produzieren können? Logischerweise müssen es große Firmen/Marken sein.
Sorry , das wussten wir schon vor 20 jahren 😂😂😂 aber ok , schön wenn ihr es für die neueren Generationen noch mal zeigt 👍🏻👍🏻👍🏻
das war schon immer so
gerade bei Hergestellt für könnte es auch aus China kommen.
Man kann sich auch freiwillig vergiften.
Genau! Frosta gibt zumindest an, dass das Hühnchen aus Thailand, der Spargel aus Chile und die Tomaten aus China sind!
Glauben Sie ernsthaft, dass diese tollen Marken nicht versuchen, so billig wie möglich zu produzieren? Wenn dann das No-Name-Produkt aus der gleichen Fabrik mit denselben Zutaten stammt, glauben die Markenfreaks noch immer, dass das teurere Zeugs besser ist. Das ist geistig schwach, sorry.
@@Gamer433 es ist aber nicht das gleiche!
Marken Dedektiv DouPorn 😂
Gibts eigentlich nichts neues ? Immer wieder die alten Kamellen ..... wann kommen wieder Lichterketten Tests!? Weihnachten naht.
Ob Markenartikel oder no Name Produkt . Nicht nur der Geschmack auch der Geldbeutel ist entscheidend .
Ich kaufe nur eigen Marken
so lange es nicht von nestle ist ist alles gut
Alles kaufen und ab ins Geschäft
Man muß aber ein wesentliches noch bemerken: Die Marken bezahlen die Arbeitsplätze. Der Discount befeuert die Automatisierung in der Produktion.
Es ist also, wenn man genug Geld hat, eine Frage der Ethik, welches Prinzip man unterstützen will.
Die Marken spülen das Geld in die Taschen der oberen Etagen.
Solange die Fließbänder laufen, haben die Leute ihre Arbeitsplätze. Da gehen auch die Billigmarken. Die Menge macht´s. Bundesweit plus Export.
@@alphab3ta Haben sie mal in eine dieser Fabriken geschaut? An den Bändern der Markenprodukte stehen noch diverse Leute zum nachjustieren der Ware. Bei den Nonames steht niemand mehr.
@@markuswerner4584 Was wird denn da bitte nachjustiert. Die Rezepturen stehen fest, für Marke und für "Billigmarke".
@@alphab3ta Es wird kontrolliert, Inhalt wird handverlesen, etc. Haben sie es nie bemerkt? Meistens gibt es Produktrückrufe bei No Name Marken. Aus gutem Grunde.
@@markuswerner4584 Ja sicher. Metallteile, Glassplitter, Plastikstückchen, Maschinenöle etc. finden sich bestimmt nur in Noname Packungen. Da ist Larifari angesagt.
Und bei den Markenherstellern eine Linie weiter werden täglich Tonnen von Rohstoffen handverlesen.
Das Geld, was man durch das ganze "sparen" spart... Was macht man mit dem ein Leben lang gesparten Einkaufsgeld?
Mit ins Grab nehmen, kann man's eh nicht!