Das war ein Lehrfilm, nicht ein Gefechtsausschnitt aus der Deutschen Wochenschau. Er diente vornehmlich dem Kennenlernen und der Ausbildung an der L70. Die war auch hauptsächlich für den stationären Einsatz zum Objektschutz, z.B. Fliegerhorst usw. vorgesehen. Die mobile Flak-Begleitwaffe war die Panzerflak M42.
Die neuere Version (Mod 69) hatten dann eine automatische Munitionszuführung von Breda mit über 140 Schuss und benötigten auch keine Verstärkerkästen mehr. In der Waffe waren dann maximal noch K1, K2 und der GF saß hinter dem K1 auf seinem Platz und bediente die Hand-Sicherung und spannte den Ansetzerautomaten für den ersten Schuss. Zudem musste das Rohr schon bei ca. 100 Schuss gewechselt werden. Machte also wenig Sinn den Munitionsbehälter für 200 Schuss zu planen. Und JA ich weiß wovon ich rede.... auch wird hier nur 1 Zug mit 3x Bofors 40/L70 mit 2 SEA 30 kVA und einem Feuerleitgerät Fledermaus D7b vorgestellt. Man hatte immer mehre Zuge zum Objektschutz. Immer schön ruhig bleiben.... die sind heute schon lange ausgemustert. *FG* Das Nachfolgemodell (Mod69) hatte dann schon eine automatische Munitionszuführung von Breda für eine Vorladung mit 144 Schuss und benötigte in der Waffe bei Fernbedienung nur noch K1 und den GF. (Im Frieden zur Sicherheit) Reichweite 12600 m Geschossgewicht 960g (Aufschlag/Zerleger) davon die Sprengladung 121g ( Patrone 2,5kg ) Geschoßdrehung im Rohr 1,75 mal Kadenz 300 bis 320 Schuss pro Minute Selbstzerlegungszeit 7,5 plus/minus 1 Sekunde max. Schußhöhe 8700 m Mündungsgeschwindigkeit V Null ca. 1000 m/Sek (Gasdruck ca. 3250kp/cm²). je nach Munitionsart (konnte auch panzerbrechende Munition verschießen) Rohrwechsel war bei ca. 100 Schuss nötig und das Rohr hatte eine Lebensdauer von 3000 Schuss. Übrigens hatte das Teil einen Rückstoß von 2700 kg pro Schuß... wackelt ganz nett beim Schießen Gewicht (Fahrstellung) 5560 kg Rohrgewicht 131 kg Rohrlänge 2800 mm Anzahl der Züge 16 Reserverohr vollständig 163kg Visire NIFE SRS 5 PS: Schussweite ect. sind abhängig von dem Zustand des Rohres, Temperatur und der Wetterlage (Ballistische Bedingungen) Kann am Feuerleitgerät für jedes Geschütz nachkorregiert werden.
@@stumpewilli bei Dauerfeuer... wenn man 20 Schuß macht und dann das Rohr abkühlen lässt beginnt das Spiel von Vorne. Im Verteidigungsfall wird so lange geschossen wie es der GF verantworten kann.
@@albundy2696 recht treffsicher wenn sie mit dem Feuerleitgerät richtig eingerichtet wurde. ABER für heutige Militärflugzeuge zu langsam ... dennoch nicht zu unterschätzen. Damals auch mit Panzerbrechender Munition gegen Panzer durchaus wirksam. Heute nur teilweise.
Pretty dang cool you were able to obtain and upload this training film. I really enjoy seeing these older films for the various details I can spot from them.
Na sieh mal an, der berufsmäßige Pazifist war tatsächlich beim Bund? Da wird seine "Karriere" als Anti-Militarist ja beträchtlichen Schaden genommen haben🤦
wow, komplexes Waffensystem ... interessant mit welchem Personalaufwand die Knarre bedient wurde ... Mobilität annähernd Null, schneller Stellungswechsel unmöglich, daher leichtes Ziel für aufwärts mittlerer Artillerie oder Luft-Boden Flugkörper, plus Abwurfmunition ... Das Waffensystem diente wohl eher zur Verteidigung von Objekten, Anlagen mit einer hohen Opferbereitschaft ... wer war damit ausgerüstet ... Objektschützer der Luftwaffe, Marine !?
Ja reiner Objektschutz am Flughafen / Objekt selbst. Kampfentfernung war ja nur ca. 4km. Konnte mit Aufschlagzünder dennoch über 10km weit schießen. Hing hauptsächlich vom Wind ab.. ect...
Ja kann sie aber nur sehr bedingt (eher Notfall bei Selbstverteidigung) und man trifft dann wohl kaum. Ist schon aufgebaut heftig wenn man darin sitzt ca. 20 Schuß Dauerfeuer macht.
Unsinn! Natürlich ist das eine Kanone, genauer gesagt eine Maschinenkanone. Der Unterschied zum MG besteht darin, dass eine Kanone Granaten verschießt und ein MG Patronen/Projektile. Um ein Flugzeug mit einem MG abschießen zu können, muss man es direkt treffen. Bei einer Flugabwehrkanone reicht es, wenn die Granate in der Nähe des Flugzeugs explodiert und die Splitterwirkung das Flugzeug beschädigt oder zerstört. Es ist immer wieder zum schreien, wie militärische Vollpfosten und ungediente Maulhelden glauben, ihren "Kommentar" zu Waffen und militärischen Themen abgeben zu können.🤣🤣😂😂
@@HerrSchwaar Seien sie stolz auf eine "Armee", in der mindestens in jeder 10. Uniform ein charakterloser Spitzel steckte. In Karten von Aufmarschplänen des WP standen die Einheiten der NVA weit hinten, warum nur?
Das war ein Lehrfilm, nicht ein Gefechtsausschnitt aus der Deutschen Wochenschau. Er diente vornehmlich dem Kennenlernen und der Ausbildung an der L70. Die war auch hauptsächlich für den stationären Einsatz zum Objektschutz, z.B. Fliegerhorst usw. vorgesehen. Die mobile Flak-Begleitwaffe war die Panzerflak M42.
Die neuere Version (Mod 69) hatten dann eine automatische Munitionszuführung von Breda mit über 140 Schuss und benötigten auch keine Verstärkerkästen mehr. In der Waffe waren dann maximal noch K1, K2 und der GF saß hinter dem K1 auf seinem Platz und bediente die Hand-Sicherung und spannte den Ansetzerautomaten für den ersten Schuss. Zudem musste das Rohr schon bei ca. 100 Schuss gewechselt werden. Machte also wenig Sinn den Munitionsbehälter für 200 Schuss zu planen. Und JA ich weiß wovon ich rede.... auch wird hier nur 1 Zug mit 3x Bofors 40/L70 mit 2 SEA 30 kVA und einem Feuerleitgerät Fledermaus D7b vorgestellt. Man hatte immer mehre Zuge zum Objektschutz. Immer schön ruhig bleiben.... die sind heute schon lange ausgemustert. *FG* Das Nachfolgemodell (Mod69) hatte dann schon eine automatische Munitionszuführung von Breda für eine Vorladung mit 144 Schuss und benötigte in der Waffe bei Fernbedienung nur noch K1 und den GF. (Im Frieden zur Sicherheit)
Reichweite 12600 m
Geschossgewicht 960g (Aufschlag/Zerleger) davon die Sprengladung 121g ( Patrone 2,5kg ) Geschoßdrehung im Rohr 1,75 mal
Kadenz 300 bis 320 Schuss pro Minute Selbstzerlegungszeit 7,5 plus/minus 1 Sekunde
max. Schußhöhe 8700 m
Mündungsgeschwindigkeit V Null ca. 1000 m/Sek (Gasdruck ca. 3250kp/cm²). je nach Munitionsart (konnte auch panzerbrechende Munition verschießen)
Rohrwechsel war bei ca. 100 Schuss nötig und das Rohr hatte eine Lebensdauer von 3000 Schuss.
Übrigens hatte das Teil einen Rückstoß von 2700 kg pro Schuß... wackelt ganz nett beim Schießen
Gewicht (Fahrstellung) 5560 kg
Rohrgewicht 131 kg Rohrlänge 2800 mm Anzahl der Züge 16 Reserverohr vollständig 163kg
Visire NIFE SRS 5
PS: Schussweite ect. sind abhängig von dem Zustand des Rohres, Temperatur und der Wetterlage (Ballistische Bedingungen)
Kann am Feuerleitgerät für jedes Geschütz nachkorregiert werden.
gelten die 100 schuss für den rohrwechsel in schneller folge oder generell?
Da kennt sich einer aus...
Wie treffsicher war die Flak ??
@@stumpewilli bei Dauerfeuer... wenn man 20 Schuß macht und dann das Rohr abkühlen lässt beginnt das Spiel von Vorne.
Im Verteidigungsfall wird so lange geschossen wie es der GF verantworten kann.
@@albundy2696 recht treffsicher wenn sie mit dem Feuerleitgerät richtig eingerichtet wurde.
ABER für heutige Militärflugzeuge zu langsam ... dennoch nicht zu unterschätzen.
Damals auch mit Panzerbrechender Munition gegen Panzer durchaus wirksam. Heute nur teilweise.
Pretty dang cool you were able to obtain and upload this training film. I really enjoy seeing these older films for the various details I can spot from them.
Kinda incredible to think they were still using the 40mm Bofors in the 1960s. IIRC it's still in use today in some countries/applications.
Flieger sind Fouga Magister und Marine Sea Hawk MK100/101
Gutes Auge!
@@tunichtgut8730 Gut bei der Fliegererkennung (Marinesicherungsdienst) aufgepasst, das sitzt immer noch drin ;)
Wie aufwendig des Flak damals war :D
Thank you
6:32 ein bischen WD40 oder Balistol hilft ungemein .... der Feind hört mit ;)
Ja das ding quietscht furchbar
Познавательное видео.Зенитка L -70 фирмы ,Бофорс,.
K3 ist doch der junge Wolfgang Niedecken. ;)
Na sieh mal an, der berufsmäßige Pazifist war tatsächlich beim Bund?
Da wird seine "Karriere" als Anti-Militarist ja beträchtlichen Schaden genommen haben🤦
wow, komplexes Waffensystem ... interessant mit welchem Personalaufwand die Knarre bedient wurde ... Mobilität annähernd Null, schneller Stellungswechsel unmöglich, daher leichtes Ziel für aufwärts mittlerer Artillerie oder Luft-Boden Flugkörper, plus Abwurfmunition ...
Das Waffensystem diente wohl eher zur Verteidigung von Objekten, Anlagen mit einer hohen Opferbereitschaft ... wer war damit ausgerüstet ... Objektschützer der Luftwaffe, Marine !?
Bodenverteidiger Luftwaffe an Flughäfen zb
Damals war noch nichts Digital und es war auch kein Ballerspiel. Damals wurden die Leute noch an der frischen Luft erschossen :-)
Ja reiner Objektschutz am Flughafen / Objekt selbst.
Kampfentfernung war ja nur ca. 4km.
Konnte mit Aufschlagzünder dennoch über 10km weit schießen. Hing hauptsächlich vom Wind ab.. ect...
wusste gar nicht das die L 70 FL sogar radargestützt schießen konnte
Ja kann sie aber nur sehr bedingt (eher Notfall bei Selbstverteidigung) und man trifft dann wohl kaum.
Ist schon aufgebaut heftig wenn man darin sitzt ca. 20 Schuß Dauerfeuer macht.
Wie jetzt, man kann damit auch schießen? Also von treffen habe ich nichts gesehen. Muss der Feind wohl seinen Flugplan einen Monat vorher übermitteln.
Время пришло, 1960!,Германия не даст себя одурачить ещё раз!лучшая армия мира была и есть
Это как их Вашингтонская администрация скажет.
Sehen aus wie Ammis 😅
Mit Absicht Man wollte sich ja von früheren deutschen Armeen distanzieren
Ich nehm mal an, im Erdeinsatz war das Ding besser aufgehoben.
40mm rocken da mehr, als Löcher in die Luft zu schießen.
Missed!
Es ist KEINE "Kanone" sondern ein MG ! (Das groesste der Welt)
Unsinn! Natürlich ist das eine Kanone, genauer gesagt eine Maschinenkanone. Der Unterschied zum MG besteht darin, dass eine Kanone Granaten verschießt und ein MG Patronen/Projektile. Um ein Flugzeug mit einem MG abschießen zu können, muss man es direkt treffen. Bei einer Flugabwehrkanone reicht es, wenn die Granate in der Nähe des Flugzeugs explodiert und die Splitterwirkung das Flugzeug beschädigt oder zerstört.
Es ist immer wieder zum schreien, wie militärische Vollpfosten und ungediente Maulhelden glauben, ihren "Kommentar" zu Waffen und militärischen Themen abgeben zu können.🤣🤣😂😂
@@friedrichschiller3660 Wer hier Muell labert steht bei Wikipedia.
Und knick Dich ins Fieh.
Marinewaffenschule laesst Gruessen, Du Suppenkasper.
Ist auch mega real. Ein Flugzeug beim Angriff. Das sah in der Wochenschau aber anders aus. Kindergarten.
‚
Was für eine Armee die nicht mal eigene Uniformen hat,
Aber sie hat doch eigene Uniformen, lediglich der Stahlhelm war von den Amerikanern übernommen, der Rest war und ist komplett deutsch.
@@derkernspalter Nein, leider nicht. Die DDR hatte Deutsche Uniformen
Was für eine Armee die nicht mal eigene Sturmgewehre hat :P
Ich habe in der NVA gedient. An der D30 122 mm. In deutscher Uniform !
@@HerrSchwaar Seien sie stolz auf eine "Armee", in der mindestens in jeder 10. Uniform ein charakterloser Spitzel steckte. In Karten von Aufmarschplänen des WP standen die Einheiten der NVA weit hinten, warum nur?