Einführung in das Thema Übelkeit und Erbrechen - Nebenwirkungen der Chemotherapie
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- Опубликовано: 28 авг 2024
- In dieser Folge des Krebs Podcast geht es um das Thema Übelkeit und Erbrechen - und die damit verbunden medikamentöse Behandlung.
Übelkeit und Erbrechen zählen zu den häufigsten Nebenwirkungen während einer Chemotherapie. Eine Beschwerde vor der viele Patienten Angst haben, neben der des Haarausfalles. Wie relevant ist diese Nebenwirkung jedoch noch im klinischen Alltag heute durch die modernen Medikamente und im neuen Zeitalter der Krebsmedizin? Wie viel hat sich in der Medikamententwicklung verändert? Was und wie kann man mittlerweile einnehmen um die Lebensqualität während der Chemotherapie zu steigern und den Nebenwirkungen entegenzuwirken? Diese und viele weitere Fragen werden in der neusten Episode des Krebs Podcast diskutiert. Denn trotz Fortschritt und Kontrolle bleibt dieses eines der wichtigsten Themen in der Krebsmedizin.
Referenten:
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Sehouli (Direktor der Klinik für Gynäkologie mit Zentrum für onkologische Chirurgie (CVK) und Klinik für Gynäkologie (CBF), Charité Berlin)
Dr. med. Robert Armbrust (Oberarzt, Klinik für Gynäkologie mit Zentrum für onkologische Chirurgie, Charité Berlin)
Diese Folge des Krebspodcast wird unterstützt von Esteve Pharmaceuticals GmbH. Esteve ist jedoch nicht für den Inhalt des Vortrags verantwortlich. Thema und Inhalt obliegen der wissenschaftlichen Freiheit der Referenten.
Weitere Informationen unter: www.esteve.com
Einen Ausschnitt zu dem Thema Übelkeit und Erbrechen kann auf der Patientenwebsite von Esteve Pharmaceuticals GmbH „Mein Krebs mein Weg“ unter dem Link Lebensqualität trotz Krebs gelesen werden. Weitere Informationen finden Sie unter www.esteve.com.
Mehr unter: www.krebs-podcast.de
Vielen Dank für diesen sehr ausführlichen Podcast!
Am Donnerstag hatte ich die sechste (letzte) Chemo und muss leider sagen, dass die Nebenwirkungen mit jedem Zyklus heftiger wurden. Gleich war immer, dass ich am Tag der Chemo und am nächsten überhaupt nichts hatte. Am Chemotag nahm ich morgens zwei Dexamethason und bekam vor der Chemo Ondansetron und Tavegil als Infusion plus eine Magenschutztablette. Das sorgte dafür, dass ich zwar die Chemo jedesmal fast verschlief (immerhin 6 Stunden) aber es ging mir sehr gut.
Erst am dritten Tag begannen die starken Schmerzen, Übelkeit und Verstopfung.
Anfangs kaum Übelkeit, das war gut zu ertragen, aber mit jedem Zyklus wurde es heftiger und dieses mal hatte ich das von Samstag bis Dienstag. Heute geht es mir endlich etwas besser, nur der Kreislauf ist arg am Boden und ich liege mehr herum als ich auf den Beinen bin. Das ändert sich aber bald, das kenne ich schon. Ab der dritten Woche des Zyklus ist es, als wäre nie etwas gewesen.
Also ich muss sagen, Ondansetron hilft mir kaum, eher MCP Tabletten.
Chemotherapie ist kein Spaziergang, aber man kann es ertragen, weil es ja was positives ist und hilft. UND es endet ja auch.
@AndreaOA Danke dass du deine Erfahrungen und Gedanken mit uns teilst!
Noch viel Stärke und Kraft für die Zukunft.