Coaxial cable attenuation on CB radio of RG58 coaxial cable - eflose

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  • Опубликовано: 15 сен 2024
  • Coaxial cable on CB radio and how much a 4 meter long RG58 cable attenuates or the transmission power which would then arrive at the "antenna" is reduced. As radio I take the Midland Excel when I had the amp replaced by a transistor IRF510 what you see here in the video:
    • Cb Funk modifikation E...

Комментарии • 18

  • @karstennowitzki4882
    @karstennowitzki4882 10 лет назад +1

    Und die bringst Du damit rüber ! Finde ich sehr gut !!!

  • @thomasneemann5618
    @thomasneemann5618 Год назад

    sehr plausibel, super.

    • @eflose
      @eflose  Год назад

      Vielen Dank!

  • @SaschaMirWayne
    @SaschaMirWayne 9 лет назад +2

    Also ich kann ebenfalls die Verluste durch RG58 bestätigen. Meine ANtenne ist auf dem Balkon und von dort aus gehen rund 33m Kabel drauf bis zur Funke da ich das Kabel halt nicht einfach quer durch die Wohnung verlege :D und bei dieser Kabellänge hatte ich Anfangs auch gedacht "Naja nimmst das RG58 das kann man leichter verlegen und kostet weniger" Doch mittlerweile habe ich umverlegt auf RG213 und siehe da schon empfangsmäßig bekomme ich die Stationen jetzt 3-4 S-Stufen BESSER rein :o Das ist das eine, das andere war das ich mit dem RG58 festgestellt habe das da die HF doch noch recht ordentlich durch den Mantel abstrahlt und HiFi Anlagen zum brummen bringt :( Das ist jetzt auch weg durch das RG213... Und aus vorsicht habe ich noch einen TVI Filter gleich auch noch dran gehängt. (Zwar unnötig wenn die Geräte eig alle ordentlich abgeglichen sind aber ich möchte NICHTS dem zufall überlassen)
    PS an Robert: Bist du eigentlich regelmäßig auf CB bzw 11m oder ist bei dir nicht so viel los an Funkrunden ? Und wie sieht es aus mit Antenne? Welche benutzt du denn? Ich bin im Sammelfieber :D Habe eine Albrecht AE8000, eine AE6891, Alan 48 Plus, Stabo xm7082, xf9082, xm3082, xf5012, President Lincoln, 2 Conrad C Mobil 40FM da :D Wobei Funken an sich tue ich nur mit der Stabo xf9082, die anderen laufen nur zum hören mit :D Ein HP202 Kreuzzeiger SWR und eine ZG M27 Matchbox sichern mir die ANtennenanlage noch ab das auch wirklich keine Leistung mehr zurück kommt ins Gerät :D Und an einer verkürzten Langdraht Antenne mit 1:9 Balun hängt ein Kurzwellen Empfänger Yaesu FRG-8800. Für CB habe ich viele Antennen zur Auswahl, am Balkon eine Sirio 27A Boomerang (Aber die neueste Version mit 1,60m langem Radial) eine Santiago S1200, eine DV27Lang (Aber die alte aus Glasfaser und eine Wilson 1000 :D Ja ist bisschen viel aber wie gesagt ich sammel CB Gerätschaften und Zubehör :D Bevor es jemand weg schmeißt gibt ers lieber mir auch wenns defekt sein sollte :D
    In diesem Sinne 55+73 vom Sascha aus Lauf (DAA212)

  • @karstennowitzki4882
    @karstennowitzki4882 10 лет назад +1

    Super erklärt !!! Bin kein LKW fahrer mehr ,aber das erklärt wenigstens warum man sich nicht verstehen kann .(das das SWR nich ausschlagen darf ) sprich 1:1 .

    • @eflose
      @eflose  10 лет назад

      Karsten Nowitzki Danke :-) 1:1 wäre das Ideale dabei wird am meisten über die Antenne gesendet, ein kleiner Ausschlag ist verkraftbar da bis 1:2 nur 11 % der Energie nicht gesendet werden was jetzt noch keine großen Auswirkungen hat, 1:3 sollte aber vermieden werden, da fängt bei den SWR-Metern auch meist der Rote Bereich an und es werden 25 % und mehr zusätzlich in der Funkgerät-Endstufe verheizt die weniger über die Antenne abgestrahlt werden können.
      Ich habe in dem Video statt einer Antenne einfach eine 20 Watt Halogen Glühbirne verwendet und die mit einem Matcher angepasst. Wenn das SWR nicht 1:1 ist leuchtet die Lampe weniger, das Funkgerät nimmt die Sendeenergie aber trotzdem auf und "verheizt" die Energie die dann nicht gesendet wird (oder in der Glühbirne verheizt wird) im Endstufentransistor, der kann dabei auch kaputt gehen, bei älteren CB-Funkgeräten schneller als bei neueren daher sollte das SWR nicht zu schlecht sein, bis 1:3 (25 %) verkraften ältere Funkgeräte gerade noch, neuere Funkgeräte haben meistens robustere Endstufentransistoren die nicht gleich kaputt gehen wenn das SWR zu schlecht ist allerdings kommt man nicht weit wenn das SWR zu schlecht ist da dann viel weniger über die Antenne abgestrahlt wird.

  • @karstennowitzki4882
    @karstennowitzki4882 10 лет назад

    Ich hab mich damit jetzt seit Jahren nicht beschäftigt ,da ich gerade keinen CB funk mehr betreibe .
    Aber die Hintergründe sind sehr Interresant ,(Hätte ich das vorher mal gewußt ) .
    Ich bin ein wissbegieriger Mensch .(1.1 oder 1.2 spielt damit keine rolle )Halt so wenig wie mögich ist .

  • @xRionKusakabe
    @xRionKusakabe 10 лет назад +1

    Deswegen benutz ich auch RG 213 U hat nur ca 2.2 dB auf 100m anstatt 9dB bei RG 58 (bei 29 Mhz)
    Bist du auch aktiv oder Bastelst du nur ?

    • @eflose
      @eflose  10 лет назад +1

      Ja, RG 213 U ist um Welten besser als das einfache billige RG 58 das ich hier verwendet habe. Ich bin auch noch aktiv allerdings lange nicht mehr so oft wie früher, glaube es gibt im ganzen Ort nur noch 2-3 CB-Funker, schade irgendwie... Denke das kommt durch das Internet und die Handys und so.

  • @Elektronik-1
    @Elektronik-1 10 лет назад +4

    Sorry., aber so ganz realistisch ist das nicht. Deine 20 Watt Birne hat ca. 7 Ohm. An einem 50 Ohm Kabel angeschlossen ergibt das eine starke Fehlanpassung. An einer echten 50 Ohm Last dürfte der Verlust durch die 4m Kabel kaum zu sehen sein.

    • @eflose
      @eflose  10 лет назад +1

      Elektronik Stimmt, da muss ich dir Recht geben, ich habe das Kabel mit runter "gematcht"

  • @karstennowitzki4882
    @karstennowitzki4882 10 лет назад +1

    Grundlagenforschung !

  • @salat
    @salat 10 лет назад +1

    Bei schlechtem SWR wird die Leistung zwar schon hauptsächlich im Transistor verbraten. Allerdings hat die rücklaufende Welle damit wenig zu tun - im eingeschwungenen Zustand "steht" ja die Welle auf dem Kabel. Eine Welle wird an Punkten mit schlechter Anpassung (teil-)reflektiert - also auch die rücklaufende Welle wieder am Senderausgang.
    Lies z.B. www.edaboard.de/warum-leistungsanpassung-bei-hf-t8876.html

    • @eflose
      @eflose  10 лет назад

      salat Im Endeffekt landet die Sendeleistung die durch Fehlanpassung nicht gesendet wird aber dann doch beim Transistor, zumindest bei Class-C Endstufen die in den meisten CB-Funkgeräten eingesetzt werden, der Endstufentransistor sollte dann erst wieder einschalten wenn die Spannung am Kondensator der von Kollektor auf Masse geht bei nahezu 0 ist was nur dann ist wenn keine Leistung zurückläuft, wenn allerdings Leistung zurückläuft dann ist der Kondensator auf den der Transistor arbeitet auf Spannung und die schließt der Transistor beim Einschalten dann jedesmal kurz und verheizt die Energie dadurch, das habe ich bei Versuchen mit selbstgebauten Class-C Endstufen herausgefunden. Die Transistoren von den CB-Funkgeräten werden möglichst so angesteuert dass sie "Schalten" so kommen die auf einen Wirkungsgrad von um die 90 %, wenn jetzt im ungünstigsten Fall wenn gar keine Antenne dran ist oder Kurzschluss ist die komplette Sendeleistung zur Endstufe zurückläuft dann schaltet der Transistor jedesmal den voll geladenen Kondensator auf Masse und verheizt dessen Energie, die 4 Watt oder 10 Watt oder je nachdem wie viel Leistung das Funkgerät hat werden dann im Transistor zusätzlich zu den normalen Schaltverlusten in Wärme umgewandelt was den Transistor stark belastet. Die Kondensatoren und Spulen sind sehr verlustarm, da kann kaum was in Wärme umgewandelt werden also bleibt es am Transistor hängen. In der Praxis merke ich das auch deutlich dass der Endstufentransistor bei Fehlanpassung um einiges heisser wird als bei korrekt angepasster Antenne, die Kondensatoren und Spulen heizen sich aber kaum mehr auf.

    • @eflose
      @eflose  10 лет назад

      salat Danke für den Post und den Link, das ist auch sehr interessant :-)

    • @salat
      @salat 10 лет назад

      ***** Das müsste man sich noch genauer ansehen - z.B. ist der Ausgang eines einfachen Schalters (FET im C Betrieb) sowieso sehr niederohmig, benötigt also sowieso noch eine Anpassung an 50 Ohm Ausgang.
      D.h. in Anpassung/Vollast und Kurzschluss würde eigentlich max. die selbe Leistung "verbraten".
      Ich denke Du kannst auch nicht nur von der Wirkleistung ausgehen, Spannung und Strom können bei Fehlanpassung ja beliebig phasenverschoben sein.
      Auch glaube ich nicht, dass nur C Betrieb gefahren wird - jedes Gerät am Markt kann mindestens AM. Und für SSB muss es ja Linearbetrieb sein.

    • @eflose
      @eflose  10 лет назад

      salat AM wird bei den CB-Funkgeräten auch im C-Betrieb gemacht, dabei wird von der Vorstufe und der Endstufe die Versorgungsspannung des Trägers auf ca. 75 % der Betriebsspannung gehalten und das dann moduliert was am Ausgang dann eine gute Amplitudenmodulation ergibt, die beiden HF-Transistoren arbeiten aber im C-Betrieb, also sie schalten nur, das hat den Vorteil dass nur durchschnittlich 25 % der Leistung durch den Operationsverstärker für die AM-Modulation verheizt wird.
      Danke für deinen Kommentar, dazu jetzt etwas sehr viel Text...
      Die Anpassung von z. B. 5 Ohm auf 50 Ohm funktioniert für die rücklaufende Welle auch umgekehrt, die wird von 50 Ohm wieder auf 5 Ohm transformiert und liegt dann entsprechend niederohmig wieder am Transistor und wird verheizt weil sie nicht "in Phase" ist, wenn sie zufällig ganz genau in Phase ist kommts zu einer Spannungsüberhöhung wie bei der Teslaspule die den Transistor durch Überspannung zerstören kann wenn der Transistor das nicht verheizen kann, also wenn er komplett öffnet und nicht leicht leitend bleibt, das passierte oft bei alten CB-Funkgeräten wo der Endstufentransistor noch nicht so spannungsfest war daher gab es immer die Warnung dass man niemals ohne Antenne senden darf da sonst die Endstufe zerstört wird.
      Eine Class-C Endstufe pumpt immer die Leistung rein weil sie wie ein Sperrwandler arbeitet, eine Ladespule wird auf Masse geschlossen und baut ein Magnetfeld auf, der Transistor öffnet und das Magnetfeld entlädt sich in einen Kondensator, der Kondensator wird dabei auf eine viel höhere Spannung aufgeladen als die Betriebsspannung ist, durch die nachfolgende Spule wird der Kondensator allerdings wieder entladen und die Energie in den nächsten Kondensator gespeist so dass der Kondensator im Idealfall auf 0 Volt ist wenn er durch den Transistor wieder auf Masse geschlossen wird und die Ladespule sich wieder lädt. Kommt allerdings HF zurück ist der Kondensator geladen wärend der Transistor den Kondensator kurzschließt, dabei spielt es keine Rolle wie niederohmig der Transistor ist oder wird, die zurückfliessende Leistung wird immer vom Transistor verheizt, der Transistor ist immer um einiges hochohmiger als der Keramikkondensator. Der Transistor einer Class-C Endstufe pumpt mit jeder Periode immer die selbe Leistung in den Schwingkreis weil bei jeder Periode die Ladespule voll geladen wird und das meist mit gut 90 % Wirkungsgrad. Auch andere Endstufen die nicht Class-C sind geben die Leistung die nicht abgestrahlt wird zurück zu den Endstufentransistoren die dort dann verheizt werden, die Leistung die zurückfliesst ist immer eine zusätzliche Last für die Transistoren, am wenigsten Last und auch Wärme hat der Endstufentransistor immer dann wenn die maximal entnehmbare Leistung auch entnommen wird, also Leistungsanpassung herscht.

    • @rgvxlaus
      @rgvxlaus 8 лет назад

      +eflose hallo eflose, hast du eine private e-mail ad? hätte dev. fragen. gruss rgv..