Klasse Reportage, sehr gut recherchiert. Was die Katastrophenbewältigung anbelangt, so braucht ihr euer Licht nicht unter den Scheffel zu stellen. In der Schweiz hat´s zwar keine Vulkane, aber Bergstürze und andere Erdbewegungen. Ich bin 2018 durchs Bergell gefahren und konnte sehen wie dort in genialer Weise die Infrastruktur wiederhergestellt wurde gerade mal ein knappes Jahr nach dem verheerenden Bergsturz. Wenn ich da bei uns ins Ahrtal schaue, ist das schon beschämend, was dort zwei Jahre nach der Flutkatastrophe noch im Argen liegt.
Ich verfolge das Geschehn seit dem 10.11.2023. Wer sich für regelmässige Updates interessiert, dem sei der Kanal von Shawn willsey empfohlen. Danke für die gut gemachte Doku ❤
Danke für den super Report. Ich wohne in Vogar, also nur 12 km von der Vulkanspalte entfernt und sehe mir gerne die Ausbrüche an, bloß der vom 18.12.23 war anfangs schon heftig und ich dachte mir, das war es jetzt, ich muß meine Sachen packen und weg hier.
Danke, kann ich gebrauchen. Hatte bisher nur einen kleinen Schaden im Zusammenhang mit den Ausbrüchen davongetragen, als das Heisswasserrohr beschädigt wurde, wurde mein Haus wie 10.000 andere Häuser sehr schnell kalt. @@hansulrich_z
Thank you. Do you know, in the beginning of the documentation, were the reporter stepped away from the burned 50 km/h shield, I was there too and this spot might be gone, but I´m not sure. Haven´t been there again. @@katbon9203
Sehr interessanter Beitrag. Wir haben den Ausbruch vom Juli 23 miterlebt. 24h vor dem Ausbruch waren wir im Grindavik. Wir gingen ein paar Tage später den Ausbruch anschauen. (Wir hielten uns natürlich an die Weisungen der Behörden) In meinem ganzen Leben habe ich noch nie so etwas spektakuläres gesehen. Vielen Dank für eure Arbeit!
Danke für den sachlichen Beitrag. Ich bin von der Art und Weise, wie die Isländer mit diesen Herausforderungen umgehen tief beeindruckt. Solch eine Pack an Mentalität sollte in jeder Gesellschaft vorhanden sein. Daran kann man ein Stück weit ablesen, wie sozial und verbunden die betroffene Gemeinschaft mit der Situation umgeht. Ich wünsche dem isländischen Volk viel Erfolg beim Umgang mit den Naturgewalten.
Sehr aktuelle, informative und spannende Reportage. Und dann größtenteils noch auf Schwytzerdütsch. Und vom Pragmatismus der Isländer können andere Länder, allen voran Deutschland, noch viel lernen... Aber das ist sicher auch ein Vorteil einer solch überschaubaren Gemeinschaft. Wie dem auch sei - die Reportage hat mir sehr gut gefallen.👍 Mit besten Grüßen aus dem Landkreis LÖ.
Eigentlich eine sehr spannede Doku. Doch wenn der Moderator aufgeschriebene sätze abliest und nicht mal "Weil-Sätze" korrekt hinkriegt verdirbt einem das wirklich den Spass. Gesprochene Umgangssprache ist was anderes als abgelesene Texte. Macht das besser! Bitte!
Bei den Schäden an den Häusern ist mir der Gedanke gekommen, dass sie Errdbebensicher oder sogar mobil gebaut werden sollten. Trailer z.B., die man umsetzen könnte.
23:30 Also bei uns in der Rhön sind viele dieser Klüfte mit nur cm bis db breitem Basalt gefüllt und hören meist auch im Untergrund auf und erreichen nicht die Oberfläche. Wir haben hier den Luxus unter Tage im Bergwerk genau solche Klüfte real zu sehen und zu studieren. Bei uns sind die Basalte zwar auch jung aber mit 15-25 Ma im Vergleich zu Island natürlich alt.
Sehr interessante Doku, danke dafür! Ihr habt euch sogar sehr Mühe gegeben, die Isländischen Namen richtig auszusprechen. Nur Keflavík wird "Ke(h)pplawiek" ausgesprochen :-)
Man sollte Häuser auf eine Platte stellen, dann bewegen sich Zwei Dinge und nicht nur eins. Ähnlich wie die berühmte Tischdecke die man extrem schnell zieht und das Geschirr steht noch da. Wer am Tisch wackelt da wackelt das Geschirr. Deshalb braucht man 2 Dinge die voneinander getrennt sind.
Danke für die eindrückliche Reportage. Direkt am Thermokraftwerk Svartsengi liegt das Hotel Northern Light Inn. Die Eigentümer und Betreiber wurden enge Freunde von mir und so erfahre ich in regelmäßigen Abständen, wie es ihnen mit der Situation geht. Ich war 20 Jahre regelmäßig dort und die ganze Halbinsel wurde mein zweites, geliebtes Zuhause. Es fühlt sich für mich alles sehr betroffen an, dass alles vergänglich ist, sogar Teile meiner eigenen Biographie. Orte, die ich liebte und viel mit den Menschen dort erleben durfte. Meine Freunde vom Hotel kochen jetzt für die Arbeiter, die den Wall drumherum aufschütten und die Strassen wieder instand setzen. Für sie ganz selbstverständlich. Das verbindet mich mit ihnen und Island. In der Rauhheit der Natur gibt es viel Menschlichkeit auf dieser Insel. Ich wünsche den Menschen dort viel Kraft und Zuversicht.
Ich mag die Isländer sehr. Die Isländer sind ein wunderbares Völkchen ! Vielleicht können sie die Magmakammer gezielt vom Meer her anbohren, und gewinnen dadurch dann noch Land dazu. Vielleicht können sie solche Ausbrüche für Tests nützen, um durch gezieltes Kühlen mit Seewasser die Lavaströme zu lenken ?!
nur 2 Tage hatten die keine Heizung, ich bin begeistern. In Deutschland hätten die für die neuen Rohre und Straßen erst mal Bauanträge stellen müssen :D. vor allem für den Schutzwall wäre in Deutschland bestimmt irgendwer gekommen wegen Naturschutz, dass irgend eine Ratte ja von den Bauarbeiten gestört werden könnte :D
@@heinburghardson980 ja, das kann Deutschland sehr gut. Eine falsche Balance bei wichtigen Entscheidungen. Ich vermute, du hast es anders gemeint, es wäre ein schlechter Vergleich, weil Deutschland zum Glück keine Vulkane hat. Ja. Aber es gibt auch immer wichtige Entscheidungen, die wegen falschen Prioritäten falsch getroffen werden. Zum Beispiel vor den nächsten Wahlen werden meist nur kurzsichtige Entscheidungen getroffen und langfristige übersehen. Und wegen einer kleinen Ansiedlung von Tieren, die man sogar übersiedeln könnte, werden wichtige Entscheidungen für eine bessere Zukunft nicht getroffen oder falsch getroffen.
Gut gemacht Einstein. Fehlt noch die Erwähnung des neuen DAS Messverfahrens der ETH Zürich. Eine bemerkenswerte Revolution in der Seismologie ❤ Wäre durchaus einen Bericht wert, Prof. Andreas Fichtner hätte bestimmt ein offenes Ohr für Euch. ruclips.net/video/p002Sq6rfE0/видео.htmlsi=5SJBWkUwBCgH0Bt_
Hätte man Legosteine so groß wie ein Schuhkaron könnte man Häuser auf und abbauen. Entweder aus Plastik oder aus etwas anderen. Wie bei Lego eine Betonbodenplatte und das Haus würde getrennt vom erdreich sein. Das Haus könnte rutschen, aber bliebe vermutlich heil. Sowas muß man testen. Würde man Plastik in armen Ländern sammeln könnte mal Legosteine bauen und die Wellblechhütten ersetzen. Mit Durchsichtigen Plastik hätte man dann Licht in der Hütte.
Wenn schon lange bekannt ist, dass an dieser Stelle immer wieder Ausbrüche stattfinden, warum wohnt man dann dort??? Genau wie in der Tsunami Region...mit den Seebeben...
mir kommen die Häuser sehr neu vor, Maximal 10 Jährig. Warum durfte man da neu bauen? Warum leben dort im offensichtlichen Gefahrengebiet die meisten Menschen?
Weil es sehr lange dort keine vulkanischen Aktivitäten gab und ausserdem das eine Ecke ist die als sehr sicher und dazu auch als bewohnbar gilt. Island ist durch seine Lage, nicht nur vulkanisch sehr aktiv. Auch die anderen Witterungsverhältnis ein super schönes Land aber eben auch sehr Speziell
Sehr gute Doku. Möchte noch wissen, ob diese Vulkane, abgesehen von Schwefel, auch CO2 ausstoßen, bzw. wie die Deutsche Regierung dagegen vorgehen will.
aber der mesch spricht immer noch vom menschen gemachten klima wandel aber der vulkan hier spückt ja nur heisse luft oder wie der grund wiso es wirklich immer wärmer wird
das das scheizerfernsehn dort nix verlohren hat . Iceland hat ihr eigenes fernsehn. und für was man extra einen reporter dort rauf schiken muss wo uns wider geld kostet ich sag nur Bilag. typisch dämliches linkes drecksfernsehen . schweiz. @@paulrandig
Klasse Reportage, sehr gut recherchiert. Was die Katastrophenbewältigung anbelangt, so braucht ihr euer Licht nicht unter den Scheffel zu stellen. In der Schweiz hat´s zwar keine Vulkane, aber Bergstürze und andere Erdbewegungen. Ich bin 2018 durchs Bergell gefahren und konnte sehen wie dort in genialer Weise die Infrastruktur wiederhergestellt wurde gerade mal ein knappes Jahr nach dem verheerenden Bergsturz. Wenn ich da bei uns ins Ahrtal schaue, ist das schon beschämend, was dort zwei Jahre nach der Flutkatastrophe noch im Argen liegt.
Was liegt denn im Ahrtal nich im argen und was würdest du dort anders machen?
sehr aktuell, sehr eindrücklich und gut verständlich rübergebracht. Eine tolle Sendung!
nein, aktuell ist ja neuer Ausbruch am laufen: check fpv Iceland. guter drohnenkannal.
Ich verfolge das Geschehn seit dem 10.11.2023. Wer sich für regelmässige Updates interessiert, dem sei der Kanal von Shawn willsey empfohlen.
Danke für die gut gemachte Doku ❤
Ich folge Shawn Willsey auch, aber man muss schon sehr gute Englisch Kenntnisse haben, dami man alles versteht. Für mich kein Problem... 😊
Danke für den super Report. Ich wohne in Vogar, also nur 12 km von der Vulkanspalte entfernt und sehe mir gerne die Ausbrüche an, bloß der vom 18.12.23 war anfangs schon heftig und ich dachte mir, das war es jetzt, ich muß meine Sachen packen und weg hier.
Ich wünsche dir viel Glück!
Hallo, stay safe, greetings from Switzerland 🙂
Danke, kann ich gebrauchen. Hatte bisher nur einen kleinen Schaden im Zusammenhang mit den Ausbrüchen davongetragen, als das Heisswasserrohr beschädigt wurde, wurde mein Haus wie 10.000 andere Häuser sehr schnell kalt. @@hansulrich_z
Thank you. Do you know, in the beginning of the documentation, were the reporter stepped away from the burned 50 km/h shield, I was there too and this spot might be gone, but I´m not sure. Haven´t been there again.
@@katbon9203
Sehr interessanter Beitrag. Wir haben den Ausbruch vom Juli 23 miterlebt. 24h vor dem Ausbruch waren wir im Grindavik. Wir gingen ein paar Tage später den Ausbruch anschauen. (Wir hielten uns natürlich an die Weisungen der Behörden)
In meinem ganzen Leben habe ich noch nie so etwas spektakuläres gesehen. Vielen Dank für eure Arbeit!
Eine sehr gute Doku, habe schon mehrere in verschiedenen Sprachen gesehen, aber diese war bisher die aufschlussreichste!
😂es gibt leider noch keinen Translator für dieses Idiom!!
Danke fantastischer Bericht
Klasse Sendung..prima Reportage
Das ist das beste Video ,was ich bis jetzt gesehen habe !
Vielen Dank@wallyreiig8744, das freut uns sehr!
Klasse Doku, sehr gut recherchiert und viele Hintergründe aufgezeigt! Wie immer; das Thema hervorragend rüber gebracht! Vielen Dank!
Mit Untertiteln gehts super :D Spannende Doku mit Weitblick, danke!!!
Danke für den sachlichen Beitrag. Ich bin von der Art und Weise, wie die Isländer mit diesen Herausforderungen umgehen tief beeindruckt. Solch eine Pack an Mentalität sollte in jeder Gesellschaft vorhanden sein. Daran kann man ein Stück weit ablesen, wie sozial und verbunden die betroffene Gemeinschaft mit der Situation umgeht. Ich wünsche dem isländischen Volk viel Erfolg beim Umgang mit den Naturgewalten.
Sehr aktuelle, informative und spannende Reportage.
Und dann größtenteils noch auf Schwytzerdütsch.
Und vom Pragmatismus der Isländer können andere Länder, allen voran Deutschland, noch viel lernen...
Aber das ist sicher auch ein Vorteil einer solch überschaubaren Gemeinschaft.
Wie dem auch sei - die Reportage hat mir sehr gut gefallen.👍
Mit besten Grüßen aus dem Landkreis LÖ.
Super Kommentar,sehr Lehrreich, danke dafür.Gruß aus Deutschland.
Eigentlich eine sehr spannede Doku. Doch wenn der Moderator aufgeschriebene sätze abliest und nicht mal "Weil-Sätze" korrekt hinkriegt verdirbt einem das wirklich den Spass. Gesprochene Umgangssprache ist was anderes als abgelesene Texte. Macht das besser! Bitte!
Bei den Schäden an den Häusern ist mir der Gedanke gekommen, dass sie Errdbebensicher oder sogar mobil gebaut werden sollten. Trailer z.B., die man umsetzen könnte.
Danke für diese informative Doku!
Gute Doku. Abgesehen von dem hässlichen, nervigen und überflüssigen Hintergrundgedudel.
Danke Einstein, Top Doku!
Danke mall was anderes ❤Danke und krierzi für die zeit.
23:30 Also bei uns in der Rhön sind viele dieser Klüfte mit nur cm bis db breitem Basalt gefüllt und hören meist auch im Untergrund auf und erreichen nicht die Oberfläche. Wir haben hier den Luxus unter Tage im Bergwerk genau solche Klüfte real zu sehen und zu studieren. Bei uns sind die Basalte zwar auch jung aber mit 15-25 Ma im Vergleich zu Island natürlich alt.
Sehr interessante Doku, danke dafür! Ihr habt euch sogar sehr Mühe gegeben, die Isländischen Namen richtig auszusprechen. Nur Keflavík wird "Ke(h)pplawiek" ausgesprochen :-)
Man sollte Häuser auf eine Platte stellen, dann bewegen sich Zwei Dinge und nicht nur eins.
Ähnlich wie die berühmte Tischdecke die man extrem schnell zieht und das Geschirr steht noch da. Wer am Tisch wackelt da wackelt das Geschirr. Deshalb braucht man 2 Dinge die voneinander getrennt sind.
Danke für die eindrückliche Reportage. Direkt am Thermokraftwerk Svartsengi liegt das Hotel Northern Light Inn. Die Eigentümer und Betreiber wurden enge Freunde von mir und so erfahre ich in regelmäßigen Abständen, wie es ihnen mit der Situation geht. Ich war 20 Jahre regelmäßig dort und die ganze Halbinsel wurde mein zweites, geliebtes Zuhause. Es fühlt sich für mich alles sehr betroffen an, dass alles vergänglich ist, sogar Teile meiner eigenen Biographie. Orte, die ich liebte und viel mit den Menschen dort erleben durfte. Meine Freunde vom Hotel kochen jetzt für die Arbeiter, die den Wall drumherum aufschütten und die Strassen wieder instand setzen. Für sie ganz selbstverständlich. Das verbindet mich mit ihnen und Island. In der Rauhheit der Natur gibt es viel Menschlichkeit auf dieser Insel. Ich wünsche den Menschen dort viel Kraft und Zuversicht.
So wie der Untergrund von Grindavik aussieht, ist der Ort verloren. Die Spalten reichen teils sehr tief. Und as Meer wird sie weiter ausspülen.
Ich mag die Isländer sehr. Die Isländer sind ein wunderbares Völkchen !
Vielleicht können sie die Magmakammer gezielt vom Meer her anbohren, und gewinnen dadurch dann noch Land dazu.
Vielleicht können sie solche Ausbrüche für Tests nützen, um durch gezieltes Kühlen mit Seewasser die Lavaströme zu lenken ?!
Complimenti..saluti dal Tessin🟥🟦
nur 2 Tage hatten die keine Heizung, ich bin begeistern. In Deutschland hätten die für die neuen Rohre und Straßen erst mal Bauanträge stellen müssen :D.
vor allem für den Schutzwall wäre in Deutschland bestimmt irgendwer gekommen wegen Naturschutz, dass irgend eine Ratte ja von den Bauarbeiten gestört werden könnte :D
Gaaaanz toller Vergleich.🙄 Das zeigt doch wieder eine etwas mangelhafte Fähigkeit Realitäten miteinander ins Verhältnis zu setzen.
@@heinburghardson980 ja, das kann Deutschland sehr gut. Eine falsche Balance bei wichtigen Entscheidungen.
Ich vermute, du hast es anders gemeint, es wäre ein schlechter Vergleich, weil Deutschland zum Glück keine Vulkane hat. Ja. Aber es gibt auch immer wichtige Entscheidungen, die wegen falschen Prioritäten falsch getroffen werden. Zum Beispiel vor den nächsten Wahlen werden meist nur kurzsichtige Entscheidungen getroffen und langfristige übersehen. Und wegen einer kleinen Ansiedlung von Tieren, die man sogar übersiedeln könnte, werden wichtige Entscheidungen für eine bessere Zukunft nicht getroffen oder falsch getroffen.
(35:18) Als wir 1980 in 🇮🇸 Reykjavik waren haben keinen einzigen 🐕Hund gesehen diese waren Verboten in der Stadt.
Man muß Millionen Rasensprenger aufstellen um die Lave umlenken zu können.
Gut gemacht Einstein. Fehlt noch die Erwähnung des neuen DAS Messverfahrens der ETH Zürich. Eine bemerkenswerte Revolution in der Seismologie ❤
Wäre durchaus einen Bericht wert, Prof. Andreas Fichtner hätte bestimmt ein offenes Ohr für Euch.
ruclips.net/video/p002Sq6rfE0/видео.htmlsi=5SJBWkUwBCgH0Bt_
Hätte man Legosteine so groß wie ein Schuhkaron könnte man Häuser auf und abbauen. Entweder aus Plastik oder aus etwas anderen.
Wie bei Lego eine Betonbodenplatte und das Haus würde getrennt vom erdreich sein. Das Haus könnte rutschen, aber bliebe vermutlich heil.
Sowas muß man testen.
Würde man Plastik in armen Ländern sammeln könnte mal Legosteine bauen und die Wellblechhütten ersetzen. Mit Durchsichtigen Plastik hätte man dann Licht in der Hütte.
Wenn schon lange bekannt ist, dass an dieser Stelle immer wieder Ausbrüche stattfinden, warum wohnt man dann dort??? Genau wie in der Tsunami Region...mit den Seebeben...
Weil es weit und breit den besten natürlichen Hafen bietet. Ohne Hafen kein auskommen und damit auch keine Lebensgrundlage
mir kommen die Häuser sehr neu vor, Maximal 10 Jährig. Warum durfte man da neu bauen? Warum leben dort im offensichtlichen Gefahrengebiet die meisten Menschen?
Weil es sehr lange dort keine vulkanischen Aktivitäten gab und ausserdem das eine Ecke ist die als sehr sicher und dazu auch als bewohnbar gilt. Island ist durch seine Lage, nicht nur vulkanisch sehr aktiv. Auch die anderen Witterungsverhältnis ein super schönes Land aber eben auch sehr Speziell
@@jenniferguttes8936 Der Zyklus des vulkanischen Systems dort ist doch bekannt. Das regeln sicher die Gerichte.
Wohin sollen sie Isländer falls Island nicht mehr bewohnbar würde?
Berichte über die Zerstörung der Landschaft durch Immer mehr Skigebiete in der Schweiz und Österreich wären angebrachter.
Hallo Rumpelstilzchen
Sehr gute Doku. Möchte noch wissen, ob diese Vulkane, abgesehen von Schwefel, auch CO2 ausstoßen, bzw. wie die Deutsche Regierung dagegen vorgehen will.
aber der mesch spricht immer noch vom menschen gemachten klima wandel aber der vulkan hier spückt ja nur heisse luft oder wie der grund wiso es wirklich immer wärmer wird
ich hör island schon nach brüssel rufen...
Warum bauen die auch da😂 selbst schuld
und für was muss das schweizer fernsehn nun auch dort rein quatschen ??????? habt ihr nix gescheiteres zu tun ????
Okay, reden wir darüber. Was denn, zum Beispiel?
das das scheizerfernsehn dort nix verlohren hat . Iceland hat ihr eigenes fernsehn. und für was man extra einen reporter dort rauf schiken muss wo uns wider geld kostet ich sag nur Bilag. typisch dämliches linkes drecksfernsehen . schweiz. @@paulrandig
😥😥😥😥😥😥
Super 🌋 Bericht wie immer Danke EINSTEIN ❣️