VERWÜSTUNG von Kloster Marienburg durchs SCHWEIN!

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  • Опубликовано: 11 окт 2024

Комментарии • 29

  • @BubiBubison
    @BubiBubison 2 месяца назад +5

    Die Rettung des Klosters beginnt mit dem Abriss des Klosters. Juuuuuut.

    • @RomanNevikov
      @RomanNevikov  2 месяца назад +3

      @@BubiBubison Das versteht sich von selbst, perfekt aufgegangen der Plan🤣

  • @Iusti018
    @Iusti018 2 месяца назад +3

    Nach dem Mittagessen erstmal entspannt zurücklehnen und Nevikov zusehen. Wun-der-bar! Kaffee nicht vergessen! ☕

    • @RomanNevikov
      @RomanNevikov  2 месяца назад +1

      Herrlich! Aber nicht zu viel essen, sonst schläfst du danach ein so wie ich gestern^^

  • @PrinzvonHessen
    @PrinzvonHessen 2 месяца назад +2

    Wie immer sehr unterhaltsam.
    Was Tips anbetrifft, würde ich die Burg zubauen, am besten mit einem Zwinger auf beiden Seiten, und das gescheffelte Gold früher in sinnvolle Dinge investieren, anstatt es in der Schatzkammer verfaulen zu lassen :D

    • @RomanNevikov
      @RomanNevikov  2 месяца назад

      Ich werds vermutlich mal versuchen gänzlich auf die andere Flussseite überzusiedeln mit der Wirtschaft^^
      Mal sehen, heute komme ich vllt noch zum Aufnehmen🙂

  • @Iusti018
    @Iusti018 2 месяца назад +2

    Herrlich! Wieder DE 🙂

    • @RomanNevikov
      @RomanNevikov  2 месяца назад +2

      Die Rundreise geht wieder weiter!

  • @lukasfischer6301
    @lukasfischer6301 2 месяца назад +5

    Burg? Zu machen? Wat is dat? KENNT DER NEVIKOV NICHT!!!! :D :D

    • @lukasfischer6301
      @lukasfischer6301 2 месяца назад +3

      Hatte das heute morgen nach den ersten 10 Minuten ca geschrieben. Jetzt zu Ende geguckt und muss sagen, dass ich mich gefreut habe, dass deine Burg-auflassen-Taktik hier endlich bestraft wurde 🤪🤪😂
      Du hättest den Angriff zu 100% überlebt mit geschlossener Burg, weil die dann ja nicht alle auf einmal kommen.
      Fand jetzt vom zuschauen her übrigens auch, dass man schon krass viel Zeit hat, die man hat vor dem gewaltigen Heer bekommt. Und du hast auf 90 gespielt. Also zwischen Angriff 2 und 3 müsste das sein, wenn man den anfänglichen mitzählt 😅
      Verändern müsstest du also im Prinzip nix, genug Zeit hat man auf ne Steinburg zu gehen. Könntest aber auch erstmal ne schöne Palisade ziehen, genug Holz is ja da!

    • @RomanNevikov
      @RomanNevikov  2 месяца назад +2

      Ja ich hab diesmal bisschen sehr lange rumgetrödelt und vermutlich zu sehr Zeit verschwendet das Kloster gleich nach meiner Vorstellung aufzubauen🤣

  • @AlterGrisu
    @AlterGrisu 2 месяца назад +1

  • @Heroesflorian
    @Heroesflorian 2 месяца назад +3

    Also wir konsternieren... einmal mit Bier, Religion und Käse, sowie ohne Holzverkauf und ohne 3. Vorratslager spielen ist wohl jetzt verpflichtende Abendlektüre für mich... det jet ja janich!

    • @Heroesflorian
      @Heroesflorian 2 месяца назад +1

      Achso... Steinbrüche, Steinmauern und Türme werden auch überbewertet, denke ich... ebenso wie Pech. So ein Kloster ist ja kein Burghausen! (Auch wenn die Lage das vlt sogar hergeben würde...)

    • @RomanNevikov
      @RomanNevikov  2 месяца назад +1

      @@Heroesflorian Sofort Challenge für Heroes, ob das möglich ist so zu spielen!
      Sonst noch Tipps?

    • @Heroesflorian
      @Heroesflorian 2 месяца назад

      @@RomanNevikov Hab dir n savegame geschickt, 13% Verluste, knapp 300 Bevölkerung, 40k Gold, knapp 800 Truppen am Ende... kein Pech, keine Pechgruben und keine Steinbrüche verwendet, keine Steinmauern oder -türme zur Verteidigung verwendet (gegen Ende hin für paar tower2 die Steine gekauft, gebaut und wieder abgerissen zum Planieren weil es wär nicht der Heroes, wenn er nicht bautechnisch eskaliert!), die Startkirche, Schenke und Waffenproduktionen wurden nicht abgerissen, große Teile des initialen Holzwalls stehen auch noch, gesamte Partie über mit 2 Vorratslagern gespielt, niemals Holz verkauft, 10 Schenken in Betrieb, dazu 2 Kirchen, 15 Kapellen und 31 Käsereien. Birken sind leider irgendwann ausgestorben (von den anderen Baumarten verdrängt worden), aber insgesamt sind reichlich Bäume überall. Das feindliche Dorf links-unten wurde vollständig "konvertiert" und zur Stadt ausgebaut, die Burg auf der Halbinsel wurde auch in Besitz genommen und die Flussfurten wurden der Vollständigkeit halber auch befestigt...
      Achso ja und die eigentliche Mission war eigentlich recht nebensächlich, gab überhaupt gar kein Problem, ehrlich gesagt. Mittlerweile sowieso nicht mehr, die Endlos-Invasion wird jetzt einfach nach und nach ohne wirkliche Gegenwehr weggesprüht, sobald sich die Angriffstrupps dem Flussufer nähern. Aber auch davor... heißt zwar "sehr schwer", ist aber eigentlich nicht sonderlich schwierig... der erste große Angriff war etwas nervig, weil die Hälfte der Farmen und Eisenminen abgerissen wurden, bevor mein (scheinbar nicht ganz so mobiler) Ausfall- und Eingreiftrupp da hinten ankam, aber davon abgesehen ist da eigentlich nix, gar nix passiert.

    • @Heroesflorian
      @Heroesflorian 2 месяца назад +2

      ​@@RomanNevikov was Tipps angeht... ich würde halt sagen das Übliche: Früh gut verteilte Holzfäller bauen, sinnvoll knubbeln (Pikeniere an die Front, Rest dicht dahinter, keine einzelnen Einheiten oder Lagerfeuer voller Bauern vornedran, damit der Gegner NICHT vorher schon knubbelt), und dann halt nach und nach Außenwirtschaft, Brotuktion und Waffenproduktion expandieren.
      Ich weiß nicht, ob Bier wirklich sinnvoller ist, aber ich hab initial sogar erstmal nur Bier angefangen (und dann aber mit nicht versetztem Kornspeicher doch auch Getreide gekauft und entsprecht bald auch Getreidefarmen nachgezogen^^) und auch später Bier weiter mit durchgezogen.
      Was ich aber auf alle Fälle empfehlen kann ist ne Harnischproduktion, anzufangen, weil einfach viel billiger als ständig Harnische zu kaufen.
      Spätestens wenn der "Zeit bis zur letzten Schlacht"-Angriff kommt, empfehle ich sehr, eine geschlossene Burg zu haben, ggf. auch mit Vorburg als Pufferzone davor, damit einfach nicht alles instant und gestackt auf den Bergfried rennt, sobald der Angriff beginnt.
      Platztechnisch passt eigentlich einiges hin, wenn man vernünftig baut, aber falls Stein (oder Holz) knapp sind bei dir, würde ich definitiv empfehlen, erstmal an den Seiten die Burg zu schließen, bevor du wie im ersten Anlauf das gesamte Steilufer entlang komplett nutzlose Mauern ziehst. Auch in der Realität hätte man sich das erstmal gespart, weil einfach irrelevant. Siehe diverse Spornburgen oder auch das Layout von Burghausen: viele Vorburgen in Längsrichtung entlang der Anhöhe, aber kaum Mauerringe zum Abhang hin.
      Alternativ: Wenn die Wirtschaft läuft, hast du eh kein Steinproblem, und auch kein Goldproblem, und kannst notfalls einfach Stein zukaufen und überall Mauern ziehen. ​Auch eine vorläufige Holzbefestigung kann nützlich sein, die dann nach und nach zu Stein ausgebaut wird - wiederum ganz an der Realität orientiert. Allemal besser, als tausend Holz zu verkaufen und dann gar nix zu haben.
      Truppentechnisch... naja, Armbrustschützen regeln, aber ansonsten ist ne Panzerstaffel auch gut für Ausfälle oder als Farm-Verteidigung. ​
      Wenn du irgendwann in die Offensive übergehst, kannst du mit ner Hundertschaft Pikeniere auch einfach den Heroes machen und bei den beiden Burgen jenseits des Flusses einfach die Mauern und Türme bis zum letzten Fitzelchen komplett niederreißen (außer ein Turm bei einer Burg, der höhentechnisch Nahkampf-unerreichbar ist; den hab ich mit Armbrustschützen + paar Schilden geklärt und dann aus nächster Nähe mit 2 Triboken entfernt, einfach um ein Zeichen zu setzen xD) und die Burgbesatzung überrennen. Generell kannst du aber auch alles mit Armbrüsten + paar Schilden klären. Oder du kombinierst beides, dann kannst du ggf. auch ne Invasion komplett per Feldschlacht eliminieren.
      Fürs Lategame empfehle ich, irgendwann das Hinterland mit den Farmen irgendwie zu ummauern und/oder zu bewachen, weil die Raids während der Belagerung sonst einfach nervig sind, wenn man das Zeug wieder nachbauen muss. Aber im Prinzip kann man die Mission wohl auch beenden, bevor die erste wiederholte Invasion spawnt.

  • @Tobbi2402
    @Tobbi2402 2 месяца назад +2

    Nevikov baut
    Die längste Burg der Welt

    • @Heroesflorian
      @Heroesflorian 2 месяца назад

      nur ohne Burgmauern!

    • @RomanNevikov
      @RomanNevikov  2 месяца назад +2

      Ne, das geht nur mit Tobbi zusammen

  • @bumbumbumbum6865
    @bumbumbumbum6865 2 месяца назад +2

    Alles abreißen burg offen lassen einen weg für den feind zum laufen Kornspeicher und Obstgarten dahin wo die Getreidefelder sind vorratslager auf 2 lassen rest mit bognern zu klatschen steine brauchst du nicht eisen auch nicht

    • @RomanNevikov
      @RomanNevikov  2 месяца назад +1

      Stimmt ja, könnte sich hier wieder sehr lohnen den Kornspeicher auszulagern^^
      Will da an der Stelle unbedingt ein Steinkloster

    • @bumbumbumbum6865
      @bumbumbumbum6865 2 месяца назад +1

      @@RomanNevikov das kloster kannst du ja zum ende hin bevor du die letzte Burg einnimmst und sicher stehst hochziehen 😉

    • @RomanNevikov
      @RomanNevikov  2 месяца назад

      @@bumbumbumbum6865 Na bissen vorher hätte ich das Ding schon gerne stehen😂

    • @bumbumbumbum6865
      @bumbumbumbum6865 2 месяца назад

      @@RomanNevikov ach ach du weißt doch was ich meine

  • @ronaldi40
    @ronaldi40 21 день назад +1

    Hallo, wann geht es weiter? komme einfach nicht weiter in der Kampagne IV - Mission 57 - Scheinfriede?

    • @RomanNevikov
      @RomanNevikov  20 дней назад +1

      Bin aktuell ehrlicherweise gerade wieder mehr auf Stronghold Crusader Laune gerade, aber innerhalb des Jahres werde ich die Deutschland-Kampagne noch fortführen!
      Wurde mir auf jeden Fall auch mal gesagt, dass M57 wohl mit eine der härtesten ist. Vom Bauchgefühl würde ich sagen, die Ruine komplett abreissen und was komplett Neues bauen

    • @ronaldi40
      @ronaldi40 20 дней назад

      @@RomanNevikov Danke, habe ich auch gemacht, die erste Angriffswelle ist einfach Wahnsinn, dann kurze Pause und eine 2. Welle, das war es, nicht zu schaffen, mit alles Tricks.