ich bin ein Kind von vielen was Zwangsadoptiert wurde . Ich kann mich sehr gut daran erinnern , dass meine Adoptivmutter zu mir gesagt hat deine Mutter war eine leichtlebige Frau . Auf meine Fragen die ich sehr oft gestellt habe , nachdem ich mit 8 Jahren von wildfremden Menschen erfahren habe das dies nicht meine leiblichen Eltern sind wurde immer abgeblockt bis zum heutigen Tag. Nun habe ich nach 43 Jahren meinen ganzen Mut zusammen genommen und suche nach meiner leiblichen Mutter.
cornellia, suche , weil ich binn uberzeugt das deine mutter hatte direct nach dir gesucht und deine ausreise fur dich beantragt....leider haben die sogenanten komunisten dich nicht frei gegeben....glaube nicht den lugen was man dich erzehlt...deine mama hatt dich immer geliebt udn wenn sie noch am leben ist tuet sie das noch heute...go finde deine mutter! god bless you! viel gluck!
cornelia hentrich wende Dich doch an Julia Leischik (Bitte melde Dich) oder Sandra Eckardt (vermisst). Habe schon oft Sendungen gesehen in denen beide Zwangsadoptierten halfen. Mein Mann war auch zwangsadoptiert, in den 50iger Jahren als Säugling. Viel Glück bei Deiner Suche 🍀
Gehts eigentlich noch? Und Sie kennen ja jede einzelne Lebensgeschichte oder wie? Wohl bei der SED gewesen. Zum kotzen solche Aussagen.🤢 @@angelikaweibach9205
Ich habe diese Doku gesehen,sehr wohl gab es hunderte Kinder,die einfach zurück gelassen wurden und die Eltern haben sich nie wieder gemeldet....Die Doku war ganz schwer zu ertragen, was hat man diesen Kindern angetan.
Schlimm wenn du dir vorstellst wegen was sie ihre Kinder zurück gelassen haben. Begrüßungsgeld, Freiheit... und das teilweise für immer, die haben sich nicht mal bemüht mit ihren Kindern Kontakt zu halten oder Briefe zu schreiben!
Mein Bruder ist im Karl Marx Jahr Vater geworden. Seine Frau musste noch im gleichen Jahr in eine Klinik, für länger. Dann hat das Jugendamt meinem Bruder geraten, sich scheiden zu lassen. Mit der Scheidung hat man ihm das Sorgerecht aberkannt und zur Adoption frei gegeben. Es betraf auch Väter
Ich wurde nicht zwangsadoptiert, aber suche meine Eltern. Geboren in der JVA Gera. Kinderpsychiatrie Stadtroda. Dann in einem Heim für behinderte Kinder aufgewachsen. Ich bin nicht behindert. Wurde nur nicht gefördert. Hab mir als Erwachener schreiben / lesen selber beigebracht. Kann jemand helfen? Rocco Haubenreisser
Ich habe eine Freundin,die adoptiert wurde und im Juni 1984 geboren wurde und Kathrin heißt. Sie ist sauer auf Ihre leiblichen Eltern. Ich habe ihr erzählt,dass es zu DDR-Zeiten Zwangsadoptionen gab und Eltern verzweifelt versuchen,ihre Kinder zu finden.
Interessante Themen hat die Sendung allerdings ist die Moderatorin schrecklich null Taktgefühl und dieses aufgesetzte Mitgefühl gefolgt von einer absurden Frage und ständiges abwürgen der Leute !
Weiß jemand,ob man Kontakt zu Katrin Behr bekommen kann??Bin selbst auch ein Adoptionskind aus DDR-Zeiten...und es ist sehr diffus,die Wahrheit herauszufinden,wie alles damals ablief
Das ist ja noch schlimmer, da haben die die falschen Kinder zwangsadoptiert! Die wirklich eiskalten Eltern wurden nicht als asozial identifiziert und sozialdemokratisch korrekt deklariert und kaum ist die Mauer auf fällt der Deckmantel und sie lassen die Kinder zurück und melden sich nie wieder! Oder meinetwegen sobald sie drüben eine Wohnung und Arbeit haben die Kinder nachholen. Nein, aus den Augen aus dem Sinn!!!
Es gab sehr wohl Fälle (100te), wo Eltern in den goldenen Westen geflüchtet sind und ihre Kinder einfach zurückgelassen hatten. Die Heime waren voll mit den Kindern.
Du würdest sicher die Kinder in den Familien kassen, bis die armen Kinder tot geprügelt, misshandelt oder vergewaltigt werden. Oder die Kinder später tot vom Bahnhofsklo holen, nachdem sie sich den goldenen Schuss gesetzt haben.
Es gibt keine Zwangsadoption mehr. Kein Kind wird aus guten Verhältnissen eausgerissen. Nicht aus politischen Gründen. Es gibt, bevor ein Kind entzogen wird, zahlreiche Hilfen.
Es spielt keine Rolle, wie die Adoptionseltern waren. Sie Kinder wurden ihre Kinder entrissen. Aus rein politischen Gründen, obwohl sie ein gutes Elternhaus hatten. Was danach geschah macht es nicht besser.
Die meisten Adoptiveltern werden einfach überglücklich gewesen sein ein Kind zu bekommen nach einem harten Aufnahmeverfahren im sozialistischen Rahmen und haben das sicherlich nicht hinterfragt. Oder wenn Ihnen gesagt wird die leiblichen Eltern waren asozial oder in Haft oder in einem anderen Beitrag wurde der Mutter Alkoholmissbrauch vorgeworfen wollten die Adoptiveltern den Kindern wahrscheinlich sogar helfen und eine gute Kindheit bieten.
Das Schicksal von Katrin Behr ist tragisch, Adoptionen sind aber immer schwierig nicht nur die Zwangsadoptionen. Ihr Buch liest sich gut, man merkt aber, dass es von einem Journalisten aus dem Westen geschrieben wurde, gestelzte Ausdrucksweise und Fehler die Frau Behr mit eigenen Worten nicht gemacht hätte. Wenn sie in der DDR groß geworden ist, und sie Korrektur gelesen hätte wäre ihr das, genau wie mir aufgefallen. Dadurch verliert es etwas an Glaubwürdigkeit.
Das ist doch bekannt, das man das in der DDR so gemacht hat. Wer nicht Staatstreu war, dem wurden die Kinder entzogen, gibt tausende Fälle in TV und anderen Medien. Inklusive Sichtungen der Papiere in den Archiven der DDR und Zeugenaussagen.
![BLACK BAG - Official Trailer [HD] - Only in Theaters March 14](http://i.ytimg.com/vi/Du0Xp8WX_7I/mqdefault.jpg)
ich bin ein Kind von vielen was Zwangsadoptiert wurde . Ich kann mich sehr gut daran erinnern , dass meine Adoptivmutter zu mir gesagt hat deine Mutter war eine leichtlebige Frau . Auf meine Fragen die ich sehr oft gestellt habe , nachdem ich mit 8 Jahren von wildfremden Menschen erfahren habe das dies nicht meine leiblichen Eltern sind wurde immer abgeblockt bis zum heutigen Tag. Nun habe ich nach 43 Jahren meinen ganzen Mut zusammen genommen und suche nach meiner leiblichen Mutter.
Ich wünsche dir viel Erfolg. Alles Gute!
cornelia hentrich unfassbar wie wir im Westen über euch belogen wurden.alles alles liebe für sie
cornellia, suche , weil ich binn uberzeugt das deine mutter hatte direct nach dir gesucht und deine ausreise fur dich beantragt....leider haben die sogenanten komunisten dich nicht frei gegeben....glaube nicht den lugen was man dich erzehlt...deine mama hatt dich immer geliebt udn wenn sie noch am leben ist tuet sie das noch heute...go finde deine mutter! god bless you! viel gluck!
cornelia hentrich wende Dich doch an Julia Leischik (Bitte melde Dich) oder Sandra Eckardt (vermisst). Habe schon oft Sendungen gesehen in denen beide Zwangsadoptierten halfen. Mein Mann war auch zwangsadoptiert, in den 50iger Jahren als Säugling.
Viel Glück bei Deiner Suche 🍀
@John Hooper hat sie ihre Mama gefunden???
Die Moderatorin ist unmöglich. Sie würgt alle beim Reden ab. Bei so einem wichtigen Thema hätte man einen besseren Moderator wählen sollen!
Diese Leute müssen zur Rechenschaft gezogen werden!
ihr Buch habe ich vor 2 Jahren gelesen, und es hat mich sehr erschüttert.
Will sagen kein "konformes" Leben = Kindesentzug das ist schlicht und einfach gesagt in das Reich der Fabel zu verweisen.
Gehts eigentlich noch? Und Sie kennen ja jede einzelne Lebensgeschichte oder wie? Wohl bei der SED gewesen. Zum kotzen solche Aussagen.🤢 @@angelikaweibach9205
Sehr starke Frau. Meinen Respekt
Seelische Grausamkeiten
Wichtiges Thema .
Sebastian, hat nicht die Unwahrheit gesagt. Es gab sehr viele Fälle, wo Kinder einfach zurückgelassen wurden. Da gibt es Filmdokumente.
Das stimmt absolut 😢
Die habe ich mir angesehen 😢
Da ist die gute Frau schlecht informiert!
Ich habe diese Doku gesehen,sehr wohl gab es hunderte Kinder,die einfach zurück gelassen wurden und die Eltern haben sich nie wieder gemeldet....Die Doku war ganz schwer zu ertragen, was hat man diesen Kindern angetan.
Schlimm wenn du dir vorstellst wegen was sie ihre Kinder zurück gelassen haben. Begrüßungsgeld, Freiheit... und das teilweise für immer, die haben sich nicht mal bemüht mit ihren Kindern Kontakt zu halten oder Briefe zu schreiben!
Mein Bruder ist im Karl Marx Jahr Vater geworden. Seine Frau musste noch im gleichen Jahr in eine Klinik, für länger.
Dann hat das Jugendamt meinem Bruder geraten, sich scheiden zu lassen. Mit der Scheidung hat man ihm das Sorgerecht aberkannt und zur Adoption frei gegeben.
Es betraf auch Väter
😢
Ich wurde nicht zwangsadoptiert, aber suche meine Eltern.
Geboren in der JVA Gera.
Kinderpsychiatrie Stadtroda. Dann in einem Heim für behinderte Kinder aufgewachsen. Ich bin nicht behindert. Wurde nur nicht gefördert. Hab mir als Erwachener schreiben / lesen selber beigebracht.
Kann jemand helfen? Rocco Haubenreisser
Wende dich doch an den verein, der im film genannt wurde.
Ich habe eine Freundin,die adoptiert wurde und im Juni 1984 geboren wurde und Kathrin heißt. Sie ist sauer auf Ihre leiblichen Eltern. Ich habe ihr erzählt,dass es zu DDR-Zeiten Zwangsadoptionen gab und Eltern verzweifelt versuchen,ihre Kinder zu finden.
schade, dass die moderatorin so schlecht ist. man hätte das thema durchaus besser leiten können und müssen!
Interessante Themen hat die Sendung allerdings ist die Moderatorin schrecklich null Taktgefühl und dieses aufgesetzte Mitgefühl gefolgt von einer absurden Frage und ständiges abwürgen der Leute !
Weiß jemand,ob man Kontakt zu Katrin Behr bekommen kann??Bin selbst auch ein Adoptionskind aus DDR-Zeiten...und es ist sehr diffus,die Wahrheit herauszufinden,wie alles damals ablief
Wie die stottert, schlimm!
Es gibt ein RUclips-Video von Kindetn, die nach der Wende zurückgelassen wurden. Schrecklich!!! DAS darf man auch nicht kleinreden. Gebrochene Kinder!
Das ist ja noch schlimmer, da haben die die falschen Kinder zwangsadoptiert! Die wirklich eiskalten Eltern wurden nicht als asozial identifiziert und sozialdemokratisch korrekt deklariert und kaum ist die Mauer auf fällt der Deckmantel und sie lassen die Kinder zurück und melden sich nie wieder! Oder meinetwegen sobald sie drüben eine Wohnung und Arbeit haben die Kinder nachholen. Nein, aus den Augen aus dem Sinn!!!
Es gab sehr wohl Fälle (100te), wo Eltern in den goldenen Westen geflüchtet sind und ihre Kinder einfach zurückgelassen hatten. Die Heime waren voll mit den Kindern.
Das ist so. Hat aber mit den, die zwangsweise weggenommen wurden, nichts zu tun.
@@Anja-g2e mein Kommentar bezog sich auf eine gewisse Aussage in diesem Beitrag.
Die Moderatorin fällt immer ins Wort
ist aber mit dem Kinder weg nehmen heute durch das Jugendamt die selbe Vorgehensweise, kein Stück sensibler...
wenns man immer so wäre.
Du würdest sicher die Kinder in den Familien kassen, bis die armen Kinder tot geprügelt, misshandelt oder vergewaltigt werden. Oder die Kinder später tot vom Bahnhofsklo holen, nachdem sie sich den goldenen Schuss gesetzt haben.
Ohne Grund werden in Deutschland keine Kinder aus Familien gerissen. Im Gegenteil, wie unrühmliche Beispiele belegen, wird manchmal zu lang gewartet.
Unsinn, das Jugendamt nimmt nur Eltern die Kinder weg, die nicht in der Lage sind sich um ihren Nachwuchs zu kümmern. Leider oftmals zu spät.
Es gibt keine Zwangsadoption mehr. Kein Kind wird aus guten Verhältnissen eausgerissen. Nicht aus politischen Gründen.
Es gibt, bevor ein Kind entzogen wird, zahlreiche Hilfen.
Es hat sich über die Jahrzehnte hinweg in der Praxis wenig bis nichts geändert. Erschreckend.
Nicht alle Adoptiveltern waren schlimm sollte auch mal erwähnt werden finde ich es wird viel subjektiv erzählt ....
Es spielt keine Rolle, wie die Adoptionseltern waren. Sie Kinder wurden ihre Kinder entrissen. Aus rein politischen Gründen, obwohl sie ein gutes Elternhaus hatten. Was danach geschah macht es nicht besser.
Das wird ja auch gesagt. Von 75 000 Adoptionen waren 7000 nicht gewollt.
Es geht um Zwangsadoption!!!!
Ja, natürlich ist es subjektiv erzählt - es ist die Geschichte DIESER Frau
Die meisten Adoptiveltern werden einfach überglücklich gewesen sein ein Kind zu bekommen nach einem harten Aufnahmeverfahren im sozialistischen Rahmen und haben das sicherlich nicht hinterfragt. Oder wenn Ihnen gesagt wird die leiblichen Eltern waren asozial oder in Haft oder in einem anderen Beitrag wurde der Mutter Alkoholmissbrauch vorgeworfen wollten die Adoptiveltern den Kindern wahrscheinlich sogar helfen und eine gute Kindheit bieten.
Julia Lajschik findet
„Pionierin“👎👎👎👎👎👎
Знамето. И. Пергела. На. Знамето. На. ГДР. Аз. Работих искането. Ми. Е. Да. се. Оженя. Анет. Бергер. Кодбус
ob die Frau wirklich aus dem osten ist? die Sender sind nie ehrlich
Das hört man doch eindeutig am Dialekt.
Das Schicksal von Katrin Behr ist tragisch, Adoptionen sind aber immer schwierig nicht nur die Zwangsadoptionen. Ihr Buch liest sich gut, man merkt aber, dass es von einem Journalisten aus dem Westen geschrieben wurde, gestelzte Ausdrucksweise und Fehler die Frau Behr mit eigenen Worten nicht gemacht hätte. Wenn sie in der DDR groß geworden ist, und sie Korrektur gelesen hätte wäre ihr das, genau wie mir aufgefallen. Dadurch verliert es etwas an Glaubwürdigkeit.
Das ist doch bekannt, das man das in der DDR so gemacht hat. Wer nicht Staatstreu war, dem wurden die Kinder entzogen, gibt tausende Fälle in TV und anderen Medien. Inklusive Sichtungen der Papiere in den Archiven der DDR und Zeugenaussagen.
@@georgiebusteroh man jetzt glaubt irgendeine x beliebige Hausfrau wieder sie wüsste es besser. Zum schämen🤦♀️🤦♀️🤦♀️🤦♀️🤦♀️