Die finden andauernd etwas, es gibt auch sehr viele Magnet Angler, die finden oft alte Munition oder alte Gewehre aus dem Zweiten Weltkrieg, in Bächen und anderen Gewässern. Was mich bei diesem Menschen jedoch stört, ist dass sie einfach das da liegen lassen, was sie raus Angeln, und nicht entsorgen.
@@VargsVideos das Zeug würde ich nicht mal mit einer Kneifzange anfassen. Nein ich meine den Schrott an sich den sie rausziehen, nicht unbedingt Munitionsreste oder so, da wird schon die Polizei gerufen.
An der Nordsee wird man in absehbarer Zeit auch ein massives Problem mit radioaktivem Meerwasser haben. Die Massen an verkappten Atommüll Fässern sind bald auch soweit vom Rost zerfressen dass sie ihren Inhalt ans Wasser abgeben.
@@butenator6668 Bald? Die Tonnen sind schon längst verschwunden.... Also .. Verrostet! Dafür ist es in den meisten fällen fast schon zu spät wenn das Zeug selber nicht noch irgendwo greifbar ist. Es gibt leider immer noch Länder die flüssige Radioaktive Abfälle einfach in die Flüsse und Meere einleiten, da könnte man wirklich was Bewegen zumal die Anwohner selber auch schon Leukämie davon bekommen ... nur niemand niemand von den Verantwortlichen schert sich ein Dreck darum!
Auch im Bodensee kann man Unmengen an Munition finden. Teilweise wie aus dem Werk mit Jahreszahlen um 1941 Das Zeug liegt in fast jedem See oder Teich in unserer Umgebung. Aber es wird nur halbherzig beseitigt.
Im Ärmelkanal sind auch zig Tonnen an Atommüll verklappt worden. Die Nordsee könnte vielerorts radioaktiv verseucht werden wenn die Fässer durchgerostet sind.
Simon K stimmt und es könne nicht geborgen werden, da man dafür rund 65 Millionen pro U-Boot zahlen müsse und dies doch zu teuer sei. Aber hey bankenrettung in - wie war das gleich - Milliardenhöhe geht doch klar, ihr Lieben
Butenator 666 ich denke (bzw. hoffe inständig), dass zumindest bei dem Atommüll doch wenigstens eine Legierung verwendet wurde, die nicht rostet. Das gebietet nicht nur der natürliche Menschenverstand, wenn man etwas ins Meer wirft, was sehr sehr gefährlich ist, sondern auch die Wissenschaft.
@@NHyuga Da muss ich Ihn zustimmen... Nicht das ich die Verseuchung der Meere gutheiße aber rational sollte doch wenigstens Das wie @Magic M1ke gegeben sein. Trotzdem relativiert dieser Umstand natürlich nicht die grundsätzliche neagtive Tatsache!
Auch hier in Belgien ein bekanntes, aber noch nicht gelöstes Problem. An der Nordsee direkt vor der Einfahrt des Ärmelkanals, war sowohl im 1. als auch im 2. WK. ein zentraler Kampfplatz. Hauptsächlich liegen hier Luft&Seeminen, Torpedos. Daran hat aber auch Großbritannien einen größeren Anteil und nicht nur die ehemaligen Mittelmächte.
Ein Plädoyer gegen den Krieg allgemein! Mein Vorschlag: Rüstungsetats in die Kampfmittelräumung investieren, bis auch der letzte Sprengsatz vom Meeresboden entfernt wurde! Und danach das Rüstungsgeschäft einstellen!! Gerade der Kontinentalschelf ist ökologisch hochsensibel und seine Verseuchung umweltzerstörerischst!
Gerhard Stock ein plädoyer gegen den Kroeg allgemein ist nahezu unmöglich. Es reicht, wenn 1 einziger Idiot den richtigen Zeitpunkt abwartet und angreift. Der abgerüstete Rest ist dann chancenlos unterlegen
Dass das ein so gigantisches Problem ist war mir auch nicht bewusst. Es gab bisher keine Beiträge dazu. Vielen Dank dafür! Wie soll das nur alles geräumt werden? :( die Meere sind mit Plastik, Kampfmitteln und anderen Abfällen des Menschen verseucht.
Des einzige worauf ich mich freue ist am Abend eine Benachrichtigung zu bekommen, dass Arte, sowie X Terra ein Video hochgeladen hat. Lg aus Österreich. Immer sehr interessant und informativ. Bravo
Idee: Bombe mit einer Kuppel umschließen. Dann darin das Wasser abpumpen. Die Bombe dann versuchen mit der Kuppel, die ihre Öffnung schließen kann, zu bergen.
Wenn wir sie nicht "bald" bergen, werden die Dinger vermutlich eh irgendwann hochgehen, fürchte ich. Dann spart man sich zwar das Bergen, hat aber ganz andere Probleme...
Hier geht es primär um ökotoxikologische Gefahren. Das ist ein echtes Problem für aquatisches Leben und uns Menschen. Auf dem Meeresboden geht aber keine „Bombe“ hoch, wie man es naiv annehmen könnte.
Man könnte veruchen eine Art Luftkissen in den Boden, unmittelbar unter den Srengkörpern anzubrungen. Diese dann aus der Ferne aufblasen um so das Sprengut an die Oberfläche zu bingen und dann fangerecht entsorgen oder detonieren. Das würde leider nur bei einzelstücken funktioniere.
Eine Sprengung im Meer wäre aus meiner Sicht erforderlich, da eine Bergung und Verbringung zur Sprengung beim Kampfmittelräumdienst mit sehr hohen Aufwand verbunden wäre.
Die Frage ist doch nur, was ist schlimmer? Die Munition oder das Alt- und Schweröl der Schiffswracks?! Denke das Öl in den Schiffsfracks könnte noch schlimmer sein.
Super Doku TJA wie kann man Bomben aus dem Meer Borgen eine gute Frage aber was passiert als nächstes wenn die geborgen sind ich glaube nicht das ein Schiff eine hoch gefährliche Bombe an Bord aufnehmen würde wer ist den so Lebensmüde
Könnte man diese Munition nicht an ein unedleres Metall anschliessen, wodurch sich, dann die Korrosion auf diese Opferanode verlagern wird. Dadurch wäre das Problem des rosten schonmol etwas vorausgezögert.
Super Kurzdoku! Der alte Atommüll ist ja leider auch noch im Wasser. Nun fasziniert mich aber, dass auf den Bomben echt viele Seesterne sitzen. Kann mir jemand sagen, warum das so ist? Ziehen die sich da irgendwelche Mineralien aus dem Metall? (Gibt ja angeblich keine dummen Fragen 🤔)
Ja ist mir auch aufgefallen, die nutzen das wahrscheinlich als künstliches Riff. Bei den einen Bomben ist der Sprengstoff ja noch eingeschlossen und die anderen sind schon leergewaschen. TNT würde sich wahrscheinlich auf die auch toxisch auswirken. Das schlimmste am TNT im Meer ist nicht dass er explodieren könnte sondern seine extreme giftigkeit.
Vielleicht mit einer art Baggerschif mit großer Schaufel bei dem es in der Innenseite der Schaufel zum Teil aus Gummi besteht. Dazu 2 dafür Gebildete taucher zur Sicherung.
Was macht eigentlich TNT, Phosphor und Senfgas mit einem benachbarten neuen Flüssiggas LNG Terminal? Kein Küstenbewohner der MV Ostsee, war damit einverstanden.
70 Jahre? na da hat die Pager Bucht in den Kornaten noch viel Zeit und ich dachte es wäre gefährlich ( da liegen die Restbestände vom Vietnamkrieg begraben)
Kühl aus dem Wasser ziehen und vorsichtig kühl lagern und an einem Ort hinbringen der mit der ensprechenden Ausrüstung und Schutz Distanz usw es in einem hergestellten Gefäß explodieren lässt, nicht alles auf einmal damit man die Inhaltsstoffen mit irgendeiner chemischen destilierung unschädlich machen kann
Es kostet viel Geld Wissenschaftler zu bezahlen um uns wissenschaftliche Erkenntnisse zu liefern und sich mit diesem Problem seit über 30 Jahre zu befassen und letztendlich zum Schluss gekommen sind , das wir mehr darüber wissen sollten ......🙂😊😉
@@anonym-ps6zk Moin, ok ja ich geb dir Recht. Sorry, natürlich ist so etwas nie Lustig, es ist schlimm dass bei uns in D sogut wie überall Kriegsrelikte zu finden sind und so lange nach dem Krieg immer noch Menschen durch diese zu Schaden kommen. Ich habe meinen Kommentar wohl voreillig und wenig bedacht geschrieben..... (Eckestellundschäm) Grüsse =)
Lösung? Ganz einfach, einen Fonds, in den alle Länder einzahlen genau wie der Hersteller von Munition. Von diesem Geld werden Munitionsreste/Schiffswracks und die darin enthaltenen Schweröle Treibstoffe und Munition beseitigt/geborgen/gesprengt. Allein das Budget, was wir jährlich ins Militär pumpen, dürfte auf Jahre ausreichend sein, diesen Umweltmüll zu entlasten. Zumindest könnte man die Differenzsumme zum 2%Ziel dafür einsetzen um die Altlasten zu beseitigen. Im Meer liegen über 8500 große Schiffe, davon 6600 im 2WK versenkt mit geschätzt 15Mio Tonnen Schweröl. Nur mal so zum Vergleich, bei der Exxon Valdez, der größten Umweltkatastrophe bislang sind "läppische" 37.000 Tonnen freigesetzt worden. Es sind also noch 400 Exxon Valdez da draußen in den Meeren verteilt. Und das Schlimme ist, das Schweröl im 2. WK wurde durch Verkohlung gewonnen und ist extrem giftig, gerade verglich mit den Stoffen von heute.
Das schweröl in den schiffen ist nicht so ein riesiges Problem wie man annehmen könnte. Das tritt nämlich in den meisten Fällen langsam und kontinuierlich aus. Das passiert auch am Meeresgrund an vielen Stellen und wird von Mikroorganismen zersetzt. Problematisch wird es dann, wenn es große Mengen auf einen Schlag sind, wie bei der exxon valdez.
Alte Tanker umrüsten, ihn mit hebezeugen ausstatten und die Munition zersägen mit wassergekühlten Keramiksägen auftrennen und die Sprengstoffe auf hoher See abbrennen.
Ich finde den Beitrag sehr prolematisch. Ich schreibe gerade eine Hausarbeit über das Thema und habe mir mehrere wissenschaftliche Veröffentlichungen zu dem Thema durchgelesen und die kommen überwiegend zu dem Schluss das die Gefahr für die Umwelt gering ist ist. Der Beitrag vermittelt das es einen wissenschaftlichen Konsens darübergibt das die alte Munition vollstädig geborgen werden muss um eine akute Gefahr für Mensch und Umwelt abzuwenden, die Behörden aber nichts tun. Würde man sich entschließen mehr Gelt für Umweltschutzmaßnahme auszugeben stehen andere Projekte deutlich weiter oben auf der Prioritätenliste.
@@TerraXHistory Ich würde natürlich niemals von fetten Menschen reden, es sind einfach Menschen die aufgrund erhöhter Sonneneinstrahlung und der daraus folgenden Erwärmung expandiert sind.
Der Weg ist das Ziel ..... ...... !!! fangt endlich damit an, jedes Kilo ist eines weniger !!! Solche Themen sollten z.B. auch mal am WEF aufgegriffen und noch besser - in die Tatsache umgesetzt werden ... !!!! und nicht nur die Klimakleber
Naja, die Lösung liegt doch - theoretisch - auf der Hand: Ein Material entwickeln, dass man leicht zum Meeresboden transportieren kann, und mit dem man die Munitionsfunde mit irgendeiner Form von Spritzvorrichtung ummantelt. Dann birgt man die ummantelten Munitonsrückstände und bringt sie zu speziell dafür entwickelten Entsorgungsanlagen, in denen die Munition inklusive der Ummantelung vernichtet wird. Dafür müsste man drei Dinge entwickeln: 1. Das Ummantelungsmaterial 2. Die Unterwasser-Spritzvorrichtung 3. Die Entsorgungsanlage. Ich denke, alles ist machbar. Man muss sich nur, wie immer in der Politik, endlich dazu entschließen. Da es eine internationale Aufgabe ist, benötigt man dazu eine Staatenkonferenz, die allerdings entschlusskräftig und vor allem schnell sein muss. Alles machbar - nur wir machen es nicht.
Wieso Panikmache? Wohl eher schlichtweg Fakt... Was wäre Ihrer Meinung denn diesbezüglich angebracht? Einfach so tun, als ob das Problem nicht besteht und stattdessen keine Aufklärungsarbeit leisten, so dass es zu zusätzlichen Unfällen kommt? 🤦🏽♂️
Von diesem Problem höre ich tatsächlich zum ersten Mal? - toller Beitrag
Die finden andauernd etwas, es gibt auch sehr viele Magnet Angler, die finden oft alte Munition oder alte Gewehre aus dem Zweiten Weltkrieg, in Bächen und anderen Gewässern. Was mich bei diesem Menschen jedoch stört, ist dass sie einfach das da liegen lassen, was sie raus Angeln, und nicht entsorgen.
@@saschaschubert9447 Immer ne gute Idee Munitionsreste mitzunehmen :D
@@VargsVideos das Zeug würde ich nicht mal mit einer Kneifzange anfassen. Nein ich meine den Schrott an sich den sie rausziehen, nicht unbedingt Munitionsreste oder so, da wird schon die Polizei gerufen.
An der Nordsee wird man in absehbarer Zeit auch ein massives Problem mit radioaktivem Meerwasser haben. Die Massen an verkappten Atommüll Fässern sind bald auch soweit vom Rost zerfressen dass sie ihren Inhalt ans Wasser abgeben.
@@butenator6668 Bald? Die Tonnen sind schon längst verschwunden.... Also .. Verrostet! Dafür ist es in den meisten fällen fast schon zu spät wenn das Zeug selber nicht noch irgendwo greifbar ist. Es gibt leider immer noch Länder die flüssige Radioaktive Abfälle einfach in die Flüsse und Meere einleiten, da könnte man wirklich was Bewegen zumal die Anwohner selber auch schon Leukämie davon bekommen ... nur niemand niemand von den Verantwortlichen schert sich ein Dreck darum!
Auch im Bodensee kann man Unmengen an Munition finden.
Teilweise wie aus dem Werk mit Jahreszahlen um 1941
Das Zeug liegt in fast jedem See oder Teich in unserer Umgebung.
Aber es wird nur halbherzig beseitigt.
Im Arktischen Meer liegen seit den 70ern auch drei russische Atomuboote und etliche Container mit Atommüll, die dort versenkt wurden.
Im Ärmelkanal sind auch zig Tonnen an Atommüll verklappt worden. Die Nordsee könnte vielerorts radioaktiv verseucht werden wenn die Fässer durchgerostet sind.
Simon K stimmt und es könne nicht geborgen werden, da man dafür rund 65 Millionen pro U-Boot zahlen müsse und dies doch zu teuer sei. Aber hey bankenrettung in - wie war das gleich - Milliardenhöhe geht doch klar, ihr Lieben
Butenator 666 ich denke (bzw. hoffe inständig), dass zumindest bei dem Atommüll doch wenigstens eine Legierung verwendet wurde, die nicht rostet. Das gebietet nicht nur der natürliche Menschenverstand, wenn man etwas ins Meer wirft, was sehr sehr gefährlich ist, sondern auch die Wissenschaft.
@@NHyuga Da muss ich Ihn zustimmen... Nicht das ich die Verseuchung der Meere gutheiße aber rational sollte doch wenigstens Das wie @Magic M1ke gegeben sein. Trotzdem relativiert dieser Umstand natürlich nicht die grundsätzliche neagtive Tatsache!
Vielleicht ist das Fischsterben vor Rügen das vor kurzem statt gefunden hat auch auf so einen Munitionsmüll zurück zu führen
Auch hier in Belgien ein bekanntes, aber noch nicht gelöstes Problem. An der Nordsee direkt vor der Einfahrt des Ärmelkanals, war sowohl im 1. als auch im 2. WK. ein zentraler Kampfplatz. Hauptsächlich liegen hier Luft&Seeminen, Torpedos. Daran hat aber auch Großbritannien einen größeren Anteil und nicht nur die ehemaligen Mittelmächte.
Die USA hat das Zeug rein gekippt
Einfach sprengen geht nicht
Wegen den giftgas Zeug
Dumm und günstig
Trifft immer andere
Da unten liegen noch ganze Atomreaktoren herum. In Form von Atom-u-booten!
Ein Plädoyer gegen den Krieg allgemein! Mein Vorschlag: Rüstungsetats in die Kampfmittelräumung investieren, bis auch der letzte Sprengsatz vom Meeresboden entfernt wurde! Und danach das Rüstungsgeschäft einstellen!! Gerade der Kontinentalschelf ist ökologisch hochsensibel und seine Verseuchung umweltzerstörerischst!
Gerhard Stock ein plädoyer gegen den Kroeg allgemein ist nahezu unmöglich. Es reicht, wenn 1 einziger Idiot den richtigen Zeitpunkt abwartet und angreift. Der abgerüstete Rest ist dann chancenlos unterlegen
Gerhard Stock und machtgierige Idioten gibt es auf unserer Welt viel zu viele, ein harmloser zum Beispiel ist der Präsident der Vereinigten Staaten
@@NHyuga "harmlos" ist gut 🤣
@@weserberglandsondler1871 ist ja Gott sei Dank nichts schlimmes passiert mit ihm 😂
Bomben und Munition befinden sich leider überall auf der Welt,
es ist traurig aber war !!
Wieder mal ein toller Beitrag von euch Terra X - I LOVE IT -
Einfach das machen was wir am besten können , warten und diskutieren.
Dass das ein so gigantisches Problem ist war mir auch nicht bewusst. Es gab bisher keine Beiträge dazu. Vielen Dank dafür! Wie soll das nur alles geräumt werden? :( die Meere sind mit Plastik, Kampfmitteln und anderen Abfällen des Menschen verseucht.
Vielleicht könnte man bei der Gelegenheit auch mal über den Atommüll reden der in den 60ern in der Nordsee verklappt wurde?
Die Fässer sind schon fast verottet.... da ist nicht mehr viel zu bergen, leider. Der schwimmt schon im Wasser
Vielleicht hat ja the Ocean Cleanup auch noch ne Idee für Unterwasser :D
Des einzige worauf ich mich freue ist am Abend eine Benachrichtigung zu bekommen, dass Arte, sowie X Terra ein Video hochgeladen hat. Lg aus Österreich. Immer sehr interessant und informativ. Bravo
Wir würden Dir übrigens auch sehr den Kanal unseres 3sat-Kollegen Gert Scobel ans Herz legen: ruclips.net/channel/UCHnmeuSOn1Hscizw6otqWrAvideos ;-)
Idee:
Bombe mit einer Kuppel umschließen. Dann darin das Wasser abpumpen. Die Bombe dann versuchen mit der Kuppel, die ihre Öffnung schließen kann, zu bergen.
Gute Idee 💡 genau das wollte ich auch schreiben. So könnte man die Bombenreste entfernen
Nice, ihr habt richtig tolle Themen!
Wenn wir sie nicht "bald" bergen, werden die Dinger vermutlich eh irgendwann hochgehen, fürchte ich. Dann spart man sich zwar das Bergen, hat aber ganz andere Probleme...
Wie denn ohne zünder?
Die Dinger gehen ohnehin reihenweise hoch, aber man merkt es halt nicht.
Hier geht es primär um ökotoxikologische Gefahren. Das ist ein echtes Problem für aquatisches Leben und uns Menschen. Auf dem Meeresboden geht aber keine „Bombe“ hoch, wie man es naiv annehmen könnte.
Und da fragen sich die Leute woher vor Rügen die vielen toten Fische kommen
Man könnte veruchen eine Art Luftkissen in den Boden, unmittelbar unter den Srengkörpern anzubrungen. Diese dann aus der Ferne aufblasen um so das Sprengut an die Oberfläche zu bingen und dann fangerecht entsorgen oder detonieren. Das würde leider nur bei einzelstücken funktioniere.
Eine Sprengung im Meer wäre aus meiner Sicht erforderlich, da eine Bergung und Verbringung zur Sprengung beim Kampfmittelräumdienst mit sehr hohen Aufwand verbunden wäre.
Unterwasserarchäologie klingt nach nem großartigen Job
Die Frage ist doch nur, was ist schlimmer?
Die Munition oder das Alt- und Schweröl der Schiffswracks?! Denke das Öl in den Schiffsfracks könnte noch schlimmer sein.
Gut das Problem ist mir zwar bekannt, aber wie Massiv es ist war mir bis dato nicht bekannt
Wir schicken die Pinguine aus Madagascar runter
Super Doku TJA wie kann man Bomben aus dem Meer Borgen eine gute Frage aber was passiert als nächstes wenn die geborgen sind ich glaube nicht das ein Schiff eine hoch gefährliche Bombe an Bord aufnehmen würde wer ist den so Lebensmüde
Könnte man diese Munition nicht an ein unedleres Metall anschliessen, wodurch sich, dann die Korrosion auf diese Opferanode verlagern wird. Dadurch wäre das Problem des rosten schonmol etwas vorausgezögert.
Den Soundtrack, den ihr benutzt habt, klingt wie der Convergance Soundtrack von Mass Effect 3 ;-)
Super Kurzdoku! Der alte Atommüll ist ja leider auch noch im Wasser.
Nun fasziniert mich aber, dass auf den Bomben echt viele Seesterne sitzen. Kann mir jemand sagen, warum das so ist? Ziehen die sich da irgendwelche Mineralien aus dem Metall?
(Gibt ja angeblich keine dummen Fragen 🤔)
Ja ist mir auch aufgefallen, die nutzen das wahrscheinlich als künstliches Riff. Bei den einen Bomben ist der Sprengstoff ja noch eingeschlossen und die anderen sind schon leergewaschen. TNT würde sich wahrscheinlich auf die auch toxisch auswirken. Das schlimmste am TNT im Meer ist nicht dass er explodieren könnte sondern seine extreme giftigkeit.
@@mupfelmax530 Genau wie trinitrofenol TNF in torpedos.
Was heisst hier niemand machte sich Gedanken darüber? Es war den Siegern völlig egal was mit den gewässern passiert!
Vielleicht mit einer art Baggerschif mit großer Schaufel bei dem es in der Innenseite der Schaufel zum Teil aus Gummi besteht. Dazu 2 dafür Gebildete taucher zur Sicherung.
🤣🤣🤣🤣das ist schon ewig und 3 Tage bekannt.aber die Bananenrepublik hat's wieder verpennt.
In der Nordsee sollen auch noch 1,3 mio Tonnen liegen. 😔
Was macht eigentlich TNT, Phosphor und Senfgas mit einem benachbarten neuen Flüssiggas LNG Terminal?
Kein Küstenbewohner der MV Ostsee, war damit einverstanden.
Kein Mensch kann sagen wie viel Atommüll schon im Meer entsorgt wurde. Aber wenig ist es bestimmt nicht.
seit wann sind wir bei Du?
70 Jahre? na da hat die Pager Bucht in den Kornaten noch viel Zeit und ich dachte es wäre gefährlich ( da liegen die Restbestände vom Vietnamkrieg begraben)
Kühl aus dem Wasser ziehen und vorsichtig kühl lagern und an einem Ort hinbringen der mit der ensprechenden Ausrüstung und Schutz Distanz usw es in einem hergestellten Gefäß explodieren lässt, nicht alles auf einmal damit man die Inhaltsstoffen mit irgendeiner chemischen destilierung unschädlich machen kann
Es kostet viel Geld Wissenschaftler zu bezahlen um uns wissenschaftliche Erkenntnisse zu liefern und sich mit diesem Problem seit über 30 Jahre zu befassen
und letztendlich zum Schluss gekommen sind , das wir mehr darüber wissen sollten ......🙂😊😉
Der Phosphor dürfte das geringste Problem darstellen ausser für Bernsteinsammler die keine Schilder lesen können/wollen
Egal..... Sollen es einstecken...... Merken es noch wenn es warm wird am Sack
Was ist mit Kindern?
@@anonym-ps6zk Moin, ok ja ich geb dir Recht. Sorry, natürlich ist so etwas nie Lustig, es ist schlimm dass bei uns in D sogut wie überall Kriegsrelikte zu finden sind und so lange nach dem Krieg immer noch Menschen durch diese zu Schaden kommen. Ich habe meinen Kommentar wohl voreillig und wenig bedacht geschrieben..... (Eckestellundschäm) Grüsse =)
Wär doch eine gute ernstfallübung für die bundeswehr?
Lösung? Ganz einfach, einen Fonds, in den alle Länder einzahlen genau wie der Hersteller von Munition. Von diesem Geld werden Munitionsreste/Schiffswracks und die darin enthaltenen Schweröle Treibstoffe und Munition beseitigt/geborgen/gesprengt.
Allein das Budget, was wir jährlich ins Militär pumpen, dürfte auf Jahre ausreichend sein, diesen Umweltmüll zu entlasten. Zumindest könnte man die Differenzsumme zum 2%Ziel dafür einsetzen um die Altlasten zu beseitigen.
Im Meer liegen über 8500 große Schiffe, davon 6600 im 2WK versenkt mit geschätzt 15Mio Tonnen Schweröl. Nur mal so zum Vergleich, bei der Exxon Valdez, der größten Umweltkatastrophe bislang sind "läppische" 37.000 Tonnen freigesetzt worden. Es sind also noch 400 Exxon Valdez da draußen in den Meeren verteilt. Und das Schlimme ist, das Schweröl im 2. WK wurde durch Verkohlung gewonnen und ist extrem giftig, gerade verglich mit den Stoffen von heute.
Das schweröl in den schiffen ist nicht so ein riesiges Problem wie man annehmen könnte. Das tritt nämlich in den meisten Fällen langsam und kontinuierlich aus. Das passiert auch am Meeresgrund an vielen Stellen und wird von Mikroorganismen zersetzt. Problematisch wird es dann, wenn es große Mengen auf einen Schlag sind, wie bei der exxon valdez.
Und zahlt der Amerikaner? Natürlich nicht.
Alte Tanker umrüsten, ihn mit hebezeugen ausstatten und die Munition zersägen mit wassergekühlten Keramiksägen auftrennen und die Sprengstoffe auf hoher See abbrennen.
Lol, geht auch wesentlich einfacher und schonender für die Umwelt 👌
1,6 Millionen Tonnen ist eine heftige Zahl
Hättest Du das erwartet?
Das finde ich wichtiger als den Coronablödsinn!
Steuergelder Mal richtig ausgeben
Hätte man sich mal eher drum kümmern können..Unfassbar
Ich finde den Beitrag sehr prolematisch. Ich schreibe gerade eine Hausarbeit über das Thema und habe mir mehrere wissenschaftliche Veröffentlichungen zu dem Thema durchgelesen und die kommen überwiegend zu dem Schluss das die Gefahr für die Umwelt gering ist ist. Der Beitrag vermittelt das es einen wissenschaftlichen Konsens darübergibt das die alte Munition vollstädig geborgen werden muss um eine akute Gefahr für Mensch und Umwelt abzuwenden, die Behörden aber nichts tun.
Würde man sich entschließen mehr Gelt für Umweltschutzmaßnahme auszugeben stehen andere Projekte deutlich weiter oben auf der Prioritätenliste.
🤦♂️
Magnet und ein Luftballon
Vielleicht mit Magneten 🤔
Sehr schlechte Idee, See Minen reagieren auf die Veränderung des Magnetfeldes (Gausminen)💨💨
Ich dachte es geht um die Landminen an unseren Badestränden die sich zum Abkühlen ins Meer gerollt haben.
😧
@@TerraXHistory Ich würde natürlich niemals von fetten Menschen reden, es sind einfach Menschen die aufgrund erhöhter Sonneneinstrahlung und der daraus folgenden Erwärmung expandiert sind.
BOMBE!
- Jan Zimmermann
Der Weg ist das Ziel ..... ...... !!! fangt endlich damit an, jedes Kilo ist eines weniger !!! Solche Themen sollten z.B. auch mal am WEF aufgegriffen und noch besser - in die Tatsache umgesetzt werden ... !!!! und nicht nur die Klimakleber
🤷♂️
Die Fachleute sind ja quasi vor Ort, staatlich bezahlt und bestens ausgebildete, warum kümmern sich die Kameraden aus Eckernförde denn nicht darum
Dank der Allerierten.
Sprengen mit TNT
40 Tausend Liegestütz
Typisch Mensch. Aber ich bin mir sicher, das wird auch weiterhin keinen kümmern. Damit lässt sich ja kein Geld verdienen...
Naja, die Lösung liegt doch - theoretisch - auf der Hand: Ein Material entwickeln, dass man leicht zum Meeresboden transportieren kann, und mit dem man die Munitionsfunde mit irgendeiner Form von Spritzvorrichtung ummantelt. Dann birgt man die ummantelten Munitonsrückstände und bringt sie zu speziell dafür entwickelten Entsorgungsanlagen, in denen die Munition inklusive der Ummantelung vernichtet wird. Dafür müsste man drei Dinge entwickeln: 1. Das Ummantelungsmaterial 2. Die Unterwasser-Spritzvorrichtung 3. Die Entsorgungsanlage. Ich denke, alles ist machbar. Man muss sich nur, wie immer in der Politik, endlich dazu entschließen. Da es eine internationale Aufgabe ist, benötigt man dazu eine Staatenkonferenz, die allerdings entschlusskräftig und vor allem schnell sein muss. Alles machbar - nur wir machen es nicht.
Kartographieren gucken was es ist
Sprengen
Das Gas Zeug Bergen
Oder ein Ballon dran machen und weg treiben lassen,,scherz
Letzter
Da bist Du leider einige Zeit zu früh ;-)
@@TerraXHistory
Er lebt einfach im hier und jetzt.
Für den Moment.
Gute Entscheidung der USA das alles zu versenken
Per Nachname zurück in die U.S.A
Ah ne die gingen ja alle über der Zivilbevölkerung nieder.
Eher nach Argentinien. Dahin haben sich doch etliche Funktionäre des NS-Regimes abgesetzt...
@@cevynotter9555 Die Phosphorbomben z.B. sind von den Amis und nicht von den Deutschen.
Wie willst den ganzen Schmarrn da Bergen?
Einfach liegen lassen und gut is.
Panikmache! 🤷♀️
Wieso Panikmache? Wohl eher schlichtweg Fakt...
Was wäre Ihrer Meinung denn diesbezüglich angebracht? Einfach so tun, als ob das Problem nicht besteht und stattdessen keine Aufklärungsarbeit leisten, so dass es zu zusätzlichen Unfällen kommt? 🤦🏽♂️
Besser als bergen währe einbetonieren.
alexanderan@..