@@37Grad Die Ruhe, den Platz, den weiten Blick und die Nähe zur Natur. In der Stadt zu wohnen, finde ich stressig. Zu viele Menschen, zu viel Lärm, zu viel Steine!
dieses „einfach alles kurz vor die Haustüre stellen“ ohne dass man Angst haben muss, dass es jemand mitnimmt ist so toll 😎 mit Schlafanzug den Müll raus bringen, Spaziergänge am Morgen zum Feldweg um die Ecke ,… hach . Das Dorfleben ist einfach toll 🏡 ♥️
Ich finde es muss nicht immer so schwarz-weiß sein: Millionenmetropole vs. Pampa, sondern es gibt so viele Grautöne dazwischen. Ich lebe in einer Großstadt mit 300k, die Stadt ist jung, innovativ, fahrradfreundlich, grün, wunderschön mit großem kulturellen Angebot und vor allem leise. Ich kann mit weit geöffnetem Fenster schlafen, bin aber in fünf Radminuten an der nächsten ,Partymeile‘. Ich kann zu Fuß alles wichtige erreichen, hab mehrere Parks und Grünflächen um die Ecke und nen innerstädtischen, riesigen See in Laufweite. Ich würde sagen, dass ich naturnah und ruhig und dennoch urban lebe und alle Annehmlichkeiten der Großstadt nutzen kann. Dafür brauche ich weder Berlin noch das Dorf. Dazu reicht es völlig aus, in eine etwas kleinere Großstadt zu ziehen und dann an den Rand der Innenstadt (nicht Stadttand). Klar ist auch hier der Wohnraum wahnsinnig hart umkämpft, da es einfach toll ist, hier zu wohnen, aber das ist es in der Regel auch wert. Es lohnt sich.
@@rinmartell2678 Klar, aber die Protagonistin hat es in der Doku so dargestellt, als wäre Berlin einfach nur laut und voll und man hätte dort in der Pandemie nichts machen können. Evtl. lebte sie ja auch mitten im Zentrum an einer stark befahrenen Straße und sieht die Dinge deshalb so einseitig. Genau deshalb fand ich die starre Gegenüberstellung Großstadt-Dorf zu vereinfacht. In der Stadt gibt es durchaus auch diese ruhigen und grünen Oasen. Vielleicht muss man in Berlin dafür aber sehr weit "raus fahren", um das Zentrum (Ringbahn) zu verlassen und um an die Seen und Wälder zu kommen. In einer kleineren Großstadt ist halt alles etwas kompakter, sodass man entweder in 5 Radminuten im Wald oder an der Partymeile ist :-)
Kann doch gut werden. Sie ist weiter in ihrer Zeit als wir es vielleicht waren. Sie hat Vorstellungen die in der Mitte fuer jetzt und in der Zukunft liegen. Das gefaellt mir. Bin froh das sie das Glas halb voll sieht.
Komme vom Dorf und bin vor fast 6 Jahren in eine kleinere Großstadt gezogen (120k Einwohner) und kann mir aktuell überhaupt gar nicht vorstellen wieder raus aufs Dorf zu ziehen. Ich bevorzuge zwar den Stadtrand, aber genieße es, dass ich zu Fuß oder mit dem Rad zur Arbeit kann. Habe gar keine Lust wieder 30-45 Minuten mit den Auto einfache Strecke zu pendeln.
@@Reynoldzxweil es nun mal für Menschen stressig sein kanm, im Berufsverkehr mit ständigem Stop-and-Go zu fahren. Und Glückwunsch dass dein AG dir deinen Arbeitsweg bezahlt. Das ist nicht selbstverständlich, Reisezeit ist nunmal klassischerweise keine Arbeitszeit. Ist doch schön wenn es für dich okay ist. Für mich ist es das nicht. Für mich ist es einfach nur anstrengend. Meine Gesundheit ist mir da wichtiger.
@@rinmartell2678 nur mit genügend Schulen, Infrastruktur, Ärzten, Kulturmöglichkeiten, Arbeitsplätzen etc. Hast du wirklich mal auf nenn richtigen Dorf( weniger als 2000 Einwohner) gelebt? Wo das Schützenfest mit 200 Leuten und bullriding das absolute Highlight ist? Wo du 5km fahren muss, um einzukaufen?
für mich hat dieser Ort genau jetzt seine Hochzeit. Junge, gebildete und stabile Leute ziehen in diesen Ort. Was kann ihm besseres passieren? Finde das viel wertvoller als irgendwelche tollen Zeiten weil ja so eine tolle Frima vor Ort war. Scheiss auf die Firmen! und scheiss auf die Großstadt. sollen sich Reichen dort tummeln.
Da ziehen eben gerade keine gebildeten hin, denn dafür gibt es keine Jobs. Und wenn es doch gebildete sind, dann wäre das für die Gesellschaft eher ein Verlust, wenn studierte Personen dann im Supermarkt an der Kasse sitzen und ihr Potential verschenken.
@@Maqama100 Sozialarbeitende gibt es auf dem Land genau wie Ärztinnen oder Lehrkräfte. Es sind natürlich weniger als bei höherer Population, aber es gibt ja immer noch Jobs die man auch aus dem Homeoffice machen kann: Informatiker, Software-Entwickler, Gestalterinnen. Und es gibt auch total tolle hoch bezahlte Handwerksberufe. 😊
@@happylittlevibe Du hast keine Ahnung von ländlichen Gebieten. Schlechtes Internet, wenig Ärzte, weite Wege. Niedrige Löhne in jedem Bereich. Und so vieles mehr.
@@Maqama100man kann heute vieles remote machen... und dort gibt es bestimmt auch einige Jobs. Und je mehr Leute hinziehen desto mehr gibt es auch wieder.
„Ich möchte unter Gleichgesinnten sein“. Das ist tatsächlich wichtig. Man sollte sich aber klar machen, dass man auch auf dem Land nicht auf einer einsamen Insel lebt. Es gibt in der Regel bereits Gemeinschaften und Strukturen, in die man sich dann einfügen muss. Dort kann/darf/soll man sich gern konstruktiv einbringen (ja, gerne auch im Gemeinderat). Anwesenheit alleine bringt der Gemeinschaft in ländlichen Gebieten leider wenig. Für sich alleine lebt es sich in der Stadt tatsächlich besser. Kommt ruhig erstmal an und dann guckt, wo ihr im Rahmen eurer Möglichkeiten mitmischen könnt. Und ja, auch und gerade auf dem Dorf wird einem jemand auf die Füße treten, wenn man z.B. seinen Garten verkommen lässt.
Nein, inzwischen auch nicht mehr. Ich lebe auf dem Dorf und das ist doch inzwischen sehr vielfältig geworden. In der Nähe gibt es ein Dorf, wo viele Leute mit eher alternativen Lebensansichten wohnen. Die prägen durchaus das Dorfbild inzwischen.
Nach über 10 Jahren Großstadt wohne wieder ländlich .Die Miete beträgt 20% meines Einkommens( davor 45%) Auto verkauft, weil ich alles in der Nähe habe. Drumherum viel Natur ...und das Wichtigste: habe weniger Stress und mehr Freizeit 🤍
Ich finde es etwas kontroverse, es sieht oftmals sooo entspannt aus, dieser Lifestyle. Hat für einige dennoch nichts mit der Realität zu tun. Da sehe ich mich so gar nicht darin. Anstrengend??? Da stellen sich mir viele Fragezeichen
joah wenn man beides hat ist das ein absolutes Privileg. Mit Kindern und dann noch schulpflichtigen ist halb halb unmöglich... und man muss sich das auch erstmal leisten können
Kommt halt darauf an, welche Prioritäten und Interessen jemand hat. Ich bin aus Wien und auch wenn ich das Landleben liebe (zumindest im Sommer), geht mir sehr schnell das reiche kulturelle und gastronomische Angebot sowie das internationale Flair am Land oder in Kleinstädten extrem ab. Unter der Woche in der Stadt, am Woe in der Natur. Mein Ideal das sich in Wien lebend recht leicht realisieren lässt wenn man will. In der Stadt ist der Lebensraum kleiner, aber man ist i.d.R. auch seltener daheim. Außerdem gäbe es da noch die grünen Randbezirke die ja ohnehin z.T. dörflichen Charakter haben und auch nicht teurer sind als die Innenstadt.
Also ich find das alles okay und sehe auch das man nicht in jeden Verein muss oder ähnlich. Aber zu sagen ich will dem Ort was zurück geben und dann zusagen das mache ich mit meiner reinen Anwesenheit ist halt irgendwie auch nicht so Nice ….
Naja das ist jetzt ziemlich aus dem Zusammenhang gerissen. Sie hat gesagt dass sie sich in der dorfgemeinschaft einbringt und dass ihre Anwesenheit als junger Mensch AUCH dazu beiträgt, dass das Dorf attraktiver für junge Menschen wird. Und da kann ich nur zustimmen. Sie hat nicht gesagt sie will in keinen Verein und ihre Anwesenheit würde ja ausreichen.
@@SuperAblablana ja, diese schludrige WG, das gendern und ihre jugendliche Wortwahl machen den Ort jetzt nicht gerade attraktiv. Ich bin auch fast 26, habe zwei kleine Kinder die den ganzen Tag Unordnung machen und unsere Wohnung ist auch nicht super blank geputzt aber wie so viele junge Menschen, in so einer zusammengewürfelten, kahlen und unsauberen Wohnung leben können, kann ich nicht verstehen. Und dann ihre "Bubble", ihr "abchillen", "Vollzeit wohnen" und dieses unerträgliche Gendern
. ich wuerde lieber alleine wohnen und habe eine ganz kleine Wohnung in der Grossstadt . man kann immer Menschen kennen lernen und viel verschiedenes tun und ab und zu mal auf's Land fahren . aber jeder is verschieden .
Bitte den Dackel nicht die Treppen laufen lassen. Als Dackelbesitzerin und Kynologin blutet mir da das Herz. Danke für die tolle Folge 😍 war sehr interessant die Einblicke 😊
@@37Grad Ich bin von einer Millionenstadt aufs Land gezogen, da ich mich nicht mehr sicher gefühlt habe. Außerdem war es mit dem Lärm für mich nicht mehr auszuhalten.
@@megaflup Wer in einer Etagenwohnung lebt, sollte den Dackel keine Treppen steigen lassen, um das Risiko für die sog. „Dackellähme“ zu minimieren. Hier ist also Tragen angesagt! Für Dackel besteht ein höheres Risiko, dass ihre Gelenke beim häufigen Treppensteigen überlastet und gestaucht werden.
Sonntags die Motorsäge anschmeißen ist ein No-Go. Da ist Ruhe angesagt. Bezüglich Engagement: Haus und Grundstück in Ordnung zu halten wäre schon mal ein guter Anfang.
Kann ich sehr gut nachvollziehen obwohl ich schon etwas älter bin Hat es mich siebzehn jahre nach Hamburg verschlagen und trotz einer megatollen Zeit die ich nicht missen möchte , Jetzt wohne ich im Emsland und alle haben mich für Total verrückt erklärt als ich hierhergezogen bin aber ich fühle mich einfach nur wohl die schöne Natur die Nähe zu Hollandweis vielleicht geht es irgendwann zurück nach Mecklenburg vorpommern meine eigentlichen Heimat Wichtig ist dass man sich bewegt und andere Blickwinkel einnimmt das finde ich das Tolle an dieser Reportage ich wünsche den jungen Leuten viel Glück Bei Allem was sie zukünftig erreichen wollen
Ich finde es sehr faszinierend das sich ein Nachbar beschwert auf den Land wenn ihr mit der Motorsäge hantiert. Ich bin auch von der Stadt aufs Land gezogen, und ich kannte es eher in der Stadt das die Nachbarn sich beschweren wenn es an einem Sonntag lärm gibt. Wir sind dann hier aufs land gezogen und ich hab zu meinem Mann gesagt Sonntag dürfen wir kein Krach machen. Unser Nachbar hat das mit bekommen und meinte nur das juckt hier gar keinen, macht was ihr machen müsst. Ich war sprachlos 😂😂 und dachte mir nur ok cool 😂
Ja viele wollen jetzt auf das Land weil die Miete nicht so teuer ist und Mann auch bei denn Lebensmittel sparen kann die Leute sehen jetzt das die Stadt doch nicht so gut ist ich finde Land sehr gut ich mag die Stadt nicht so
In den Dörfern meiner Gegend siehts schlecht aus. Früher wollte ich auch ein Haus da, hatte aber nie das Geld, den Erbhof hat mein Vater (absichtlich) vergeigt. Gott sei Dank ist aus Dorf nix geworden, sehr unangenehme Leute zogen nach der Wende zu und die Windräder sind Psychoterror. Das sowas überhaupt erlaubt ist. Viele psychisch krank. Dauerlärm. Ich wohne in der Kleinstadt im sog. Ghetto(!) vieeel ruhiger als auf'm Dorf und auch ruhiger als in den Schicki-Vierteln. Kurios, ist aber so. Gegen ein Haus in ALLEINLAGE ohne Windräder hätt ich nix einzuwenden. Ist aber Utopie.
@Musiker_mit_Gitarrevielen Dank für euer beider Demonstration 😊 ihr beiden bestätigt mein Bild von "Dörflern". Intolerant, wenig gebildet, Pauschalisierend, Sexistisch, Besserwisserisch, in alten Mustern hängen geblieben... Das alles kann man sehr gut aus euren Kommentaren raus lesen. Deshalb würde ich nie mehr aufs Land ziehen. Die Menschen dort sind einfach zum großen Teil zu Weltfremd und Unangenehm.
@Musiker_mit_Gitarre Kann man dich auch zum putzen etc. einladen? Und kannst du überhaupt kochen? 🤔 Weil ... ansonsten du gleich wieder ausgeladen wirst. 😁 PS Bügeln musst du nicht.
Vorallem wird das mit dem Ankommen nie was, wenn man weiterhin unter sich im Garten hockt und sich nicht einbringt. Nur da zu sein bringt da keine Punkte.
Wie man so oft hört ist auf dem Land das Internet kacke und es gibt oft nicht mal mehr Supermärkte.......alles no gos für mich .....auch ja der Bus fährt einmal am Tag!!!! Ich bleib in der Stadt !!!!!
Land ist ja nicht gleich Land, es ist überall anders. Mein Dorf z.B. hat eine sehr gute Busverbindung in die Stadt. Und die nächsten Supermärkte (Edeka und Rewe) sind 3 bzw. 4 km entfernt. Im Dorf selbst gibt es seit kurzem wieder ein Lebensmittelgeschäft, einen "Tante M"-Laden ohne Personal.
Sie meinte ja auch, dass es ein Übergang ist. Ich finde manchmal braucht es eben Lebensphasen, die sich noch "einruckeln". Dann erscheint das von außen vielleicht kurz unnachhatlig (ist es faktisch vielleicht auch) oder anstrengend oder übertrieben luxuriös - aber es kann auf lange Sicht dann wieder dem eigenen Leben dienen. Wenn Julie diesen Übergang für die richtige Entscheidung gebraucht hat, dann kann sich das darauffolgende Leben doch viel nachhhaltiger und sinnhafter gestalten. Und das wiederrum dient doch dann allen. Wenn sich alle an dem, für sie, rechten Fleck befinden :)
In Berlin hat Julie ihren Job auf dem Markt, dem sie auch weiterhin nachgehen wollte. Zusätzlich war sie zum Zeitpunkt des Drehs auf der Suche nach einem Job in ihrem neuen Wohnort. Da es nicht so einfach sein, einen neuen Job zu finden, versuche sie es erstmal mit Gelegenheitsjobs, wie zum Beispiel auf einem Festival.
Sie meinte ja auch, dass es ein Übergang ist. Ich finde manchmal braucht es eben Lebensphasen, die sich noch "einruckeln". Und dann kann man ja durchaus auch von einem "muss" sprechen. Ein "müssen" hat ja nicht immer was mit Arbeit zu tun. Ihres war eben, dass sie mehr Ruhe gebraucht hat. Im Endeffekt hat ihr der Übergang geholfen eine Entscheidung zu treffen und sich für eines der beiden Wohnsitze zu entscheiden. Es hat sich also gelohnt.
Finde deine Wortwahl mit " abartig " äußerst bewertend und menschlich fraglich. Vielleicht mal dein Ego reflektieren, warum du meinst, sowas zu schreiben? Neid, weil du so nicht lebst ? Bist du unzufrieden mit deinem Leben und bis deshalb so bissig ? Du musst es ja nicht gut finden und kannst eine andere Meinung haben, jedoch auf eine andere Art und Weise. Finde das dein Kommentar viel über dich aussagt, aber nicht im positiven. Abartig finde ich, wenn Menschen sich an Kindern vergreifen.. Nur mal als Beispiel..
@@glitzi2715 ich bin sehr happy mit meinem Leben :D und finds absolut lustig wie sehr dich meine Wortwahl beschäftigt. Ja es ist abartig zur heutigen Zeit (Wohnungsmangel) zwei Wohnsitze zu haben wenn es nicht nötig ist. Ich wünsche dir alles Gute und weniger Groll im Leben 😀
An der A9 kommt man ja schnell nach Berlin. Aber da hatten wir doch keine Kohle? Das war doch alles im Mansfelder Land und das ist am arsch der Welt xD
Dass man ne doku darüber braucht, wies is aufm land zu wohnen. „Aufm land“ - was heisst das überhaupt? Unser 8 k einwohner dorf ist in den letzten 10 jahren für mein geschmack viel zu gross mit zu vielen lädern geworden, ich will hier auf alle fälle weg. Meistens gefallen mir umliegende dörfer mit 300 einwohner am besten. Für meine eine freundin is mein 8 k einwohner dorf schon zu krass pampa. Da muss schon mehr infos her, oder gehts hier eig um die darstellerin? Versteh den sinn des videos ehrlich gesagt wirklich nicht?
@@37Grad Ich freue mich, dass meine Enkel in die Dorfschule gehen können. Wir haben Wald und Kanal. Trifft man sich beim Spaziergang wird gegrüsst, obwohl man sich nicht kennt😂.
Am Anfang bei Minute 2:00 waren es noch Freunde, wie schön dachte ich mir eine Doku ohne woken Sprachfehler😅,aber ne gute Minute später ging es dann los mit den Freund*innen ohne außen 😂, aber vielleicht waren es ja in Berlin nur echte Männer,deshalb ohne Sternchen. Aber so zu reden, das muss man erstmal hinbekommen, ich schaffe es nicht und will es auch nicht!
@Musiker_mit_Gitarre Verstehe ich, wenn man den Inhalt nicht interessant finde und deshalb abschaltet. Aber die kommentierende Person schreibt ja, dass sie die Reportage interessant findet und nur wegen ":innen" nicht weiterschaut.
Die Frage ist... was denken die Einheimischen über die hippen Großstädter, die unter sich bleiben und nur gekommen sind, weil sie sich das tolle Berlin nicht leisten konnten? Dorfgemeinschaft ist mehr als nur Anwesenheit
Naja, der Name des Dorfes wird in solchen Sendungen oft absichtlich nicht erwähnt. Aber oben steht: "Julie zieht von Berlin in ein kleines Dorf in Sachsen-Anhalt."
@@doppeld36 gar nichts erfahren nur bla bla wohnen auf dem Dorf in Sachsen Anhalt absolut nichtssagend. Kann ich gleich sagen wohne auf einem Dorf in Niedersachsen gibt es tausende von
Woher weißt Du, dass sie "grün" ist und warum sollten diese nicht auf dem Land wohnen? Dann teilen wir uns jetzt politisch noch mehr auf und wohnen auch noch getrennt? Dystopische Zukunft....
Als Zuschauer sollte man mal zählen, wie oft sie von Stress berichtet. In fast jedem Satz kommt der Begriff „Stress“ vor, egal ob Stadt oder Land. Das ist Einstellung, nichts anderes.
Stimmt, aber ich glaube in der Reportage geht es um sie, ihre Entscheidung, ihre vorherige Situation, ihre jetzige Situation, ihre Erfahrungen davor und danach aber ich könnte mich auch täuschen. Evtl ist sie ein angestellter sachlicher Reporter, nicht sicher😢
Was schätzt du besonders an deinem Wohnort?
lebe in London u schaetze die kulturelle Seite
Die Gemeinschaft
Dass das Amt ihn mir bezahlt 😎
Y. XY X. Yy s. S
@@37Grad Die Ruhe, den Platz, den weiten Blick und die Nähe zur Natur. In der Stadt zu wohnen, finde ich stressig. Zu viele Menschen, zu viel Lärm, zu viel Steine!
dieses „einfach alles kurz vor die Haustüre stellen“ ohne dass man Angst haben muss, dass es jemand mitnimmt ist so toll 😎 mit Schlafanzug den Müll raus bringen, Spaziergänge am Morgen zum Feldweg um die Ecke ,… hach . Das Dorfleben ist einfach toll 🏡 ♥️
Dafür gibt es keine ubahn und keine öffis ;)
@@andreamuller8468 und das ist nicht schlimm
Es sollte Jeder leben und sich wohlfühlen wo er möchte! Es gibt ÜBERALL Vor und Nachteile!😊
@@andreamuller8468Auto…?
Wie oft willst du „Berlin“ erwähnen?
Ja.
28 Mal, hab mitgezählt 😊😅
Es geht doch um Stadt vs. Dorf. Hier geht’s um Berlin. Natürlich fällt der Name der Stadt dann oft.
Ich finde es muss nicht immer so schwarz-weiß sein: Millionenmetropole vs. Pampa, sondern es gibt so viele Grautöne dazwischen. Ich lebe in einer Großstadt mit 300k, die Stadt ist jung, innovativ, fahrradfreundlich, grün, wunderschön mit großem kulturellen Angebot und vor allem leise. Ich kann mit weit geöffnetem Fenster schlafen, bin aber in fünf Radminuten an der nächsten ,Partymeile‘. Ich kann zu Fuß alles wichtige erreichen, hab mehrere Parks und Grünflächen um die Ecke und nen innerstädtischen, riesigen See in Laufweite. Ich würde sagen, dass ich naturnah und ruhig und dennoch urban lebe und alle Annehmlichkeiten der Großstadt nutzen kann. Dafür brauche ich weder Berlin noch das Dorf. Dazu reicht es völlig aus, in eine etwas kleinere Großstadt zu ziehen und dann an den Rand der Innenstadt (nicht Stadttand). Klar ist auch hier der Wohnraum wahnsinnig hart umkämpft, da es einfach toll ist, hier zu wohnen, aber das ist es in der Regel auch wert. Es lohnt sich.
Welche Stadt ist das?
Münster ? :D
Klingt nach Münster
Gibt es in Berlin keine ruhigen Orte, Parks, grün und Seen aber auch partymeilen, Innovationen, Kreativität?
@@rinmartell2678 Klar, aber die Protagonistin hat es in der Doku so dargestellt, als wäre Berlin einfach nur laut und voll und man hätte dort in der Pandemie nichts machen können. Evtl. lebte sie ja auch mitten im Zentrum an einer stark befahrenen Straße und sieht die Dinge deshalb so einseitig.
Genau deshalb fand ich die starre Gegenüberstellung Großstadt-Dorf zu vereinfacht. In der Stadt gibt es durchaus auch diese ruhigen und grünen Oasen. Vielleicht muss man in Berlin dafür aber sehr weit "raus fahren", um das Zentrum (Ringbahn) zu verlassen und um an die Seen und Wälder zu kommen. In einer kleineren Großstadt ist halt alles etwas kompakter, sodass man entweder in 5 Radminuten im Wald oder an der Partymeile ist :-)
Definitiv eine interessante Doku, vielen Dank für die Einblicke 👍🏻😊
Vielen Dank für dein Feedback! 😊
2:24 wieso steht die waschmaschine außen?😂 bin auch dorfkind, aber das ist neu😅
Ich vermute mal, dass das vorerst nur provisorisch ist. Denn wenn's im Winter gefriert, ist eine Waschmaschine im Freien ja keine gute Idee.
Findungsphase. Reportage in 5 Jahren bitte nochmal.
Das wäre toll
Kann doch gut werden. Sie ist weiter in ihrer Zeit als wir es vielleicht waren. Sie hat Vorstellungen die in der Mitte fuer jetzt und in der Zukunft liegen. Das gefaellt mir. Bin froh das sie das Glas halb voll sieht.
„Ich hab‘ jetzt meinen Job in Berlin gekündigt und bin Vollzeit auf‘s Land gezogen.“ Ist das eine Umschreibung für das Bürgergeld?! 🤷🏻♂️
Die Findungsphase hört doch eigentlich nie wirklich auf im Leben;)
@@TheRealFlockeja 😂
Komme vom Dorf und bin vor fast 6 Jahren in eine kleinere Großstadt gezogen (120k Einwohner) und kann mir aktuell überhaupt gar nicht vorstellen wieder raus aufs Dorf zu ziehen. Ich bevorzuge zwar den Stadtrand, aber genieße es, dass ich zu Fuß oder mit dem Rad zur Arbeit kann. Habe gar keine Lust wieder 30-45 Minuten mit den Auto einfache Strecke zu pendeln.
eigentlich nicht. Den Stress muss ich mir für kein Geld der Welt antun.
@@Reynoldzxweil es nun mal für Menschen stressig sein kanm, im Berufsverkehr mit ständigem Stop-and-Go zu fahren.
Und Glückwunsch dass dein AG dir deinen Arbeitsweg bezahlt. Das ist nicht selbstverständlich, Reisezeit ist nunmal klassischerweise keine Arbeitszeit.
Ist doch schön wenn es für dich okay ist.
Für mich ist es das nicht. Für mich ist es einfach nur anstrengend. Meine Gesundheit ist mir da wichtiger.
120k ist wich Dorf 😂
@@rinmartell2678wenn du meinst 🙋🏼♀️🤡
@@rinmartell2678 nur mit genügend Schulen, Infrastruktur, Ärzten, Kulturmöglichkeiten, Arbeitsplätzen etc.
Hast du wirklich mal auf nenn richtigen Dorf( weniger als 2000 Einwohner) gelebt? Wo das Schützenfest mit 200 Leuten und bullriding das absolute Highlight ist? Wo du 5km fahren muss, um einzukaufen?
für mich hat dieser Ort genau jetzt seine Hochzeit. Junge, gebildete und stabile Leute ziehen in diesen Ort. Was kann ihm besseres passieren? Finde das viel wertvoller als irgendwelche tollen Zeiten weil ja so eine tolle Frima vor Ort war. Scheiss auf die Firmen! und scheiss auf die Großstadt. sollen sich Reichen dort tummeln.
Da ziehen eben gerade keine gebildeten hin, denn dafür gibt es keine Jobs. Und wenn es doch gebildete sind, dann wäre das für die Gesellschaft eher ein Verlust, wenn studierte Personen dann im Supermarkt an der Kasse sitzen und ihr Potential verschenken.
@@Maqama100 Sozialarbeitende gibt es auf dem Land genau wie Ärztinnen oder Lehrkräfte. Es sind natürlich weniger als bei höherer Population, aber es gibt ja immer noch Jobs die man auch aus dem Homeoffice machen kann: Informatiker, Software-Entwickler, Gestalterinnen. Und es gibt auch total tolle hoch bezahlte Handwerksberufe. 😊
Was redest du junge?
@@happylittlevibe Du hast keine Ahnung von ländlichen Gebieten. Schlechtes Internet, wenig Ärzte, weite Wege. Niedrige Löhne in jedem Bereich. Und so vieles mehr.
@@Maqama100man kann heute vieles remote machen... und dort gibt es bestimmt auch einige Jobs. Und je mehr Leute hinziehen desto mehr gibt es auch wieder.
„Ich möchte unter Gleichgesinnten sein“. Das ist tatsächlich wichtig. Man sollte sich aber klar machen, dass man auch auf dem Land nicht auf einer einsamen Insel lebt. Es gibt in der Regel bereits Gemeinschaften und Strukturen, in die man sich dann einfügen muss. Dort kann/darf/soll man sich gern konstruktiv einbringen (ja, gerne auch im Gemeinderat). Anwesenheit alleine bringt der Gemeinschaft in ländlichen Gebieten leider wenig. Für sich alleine lebt es sich in der Stadt tatsächlich besser. Kommt ruhig erstmal an und dann guckt, wo ihr im Rahmen eurer Möglichkeiten mitmischen könnt.
Und ja, auch und gerade auf dem Dorf wird einem jemand auf die Füße treten, wenn man z.B. seinen Garten verkommen lässt.
Nein, inzwischen auch nicht mehr. Ich lebe auf dem Dorf und das ist doch inzwischen sehr vielfältig geworden. In der Nähe gibt es ein Dorf, wo viele Leute mit eher alternativen Lebensansichten wohnen. Die prägen durchaus das Dorfbild inzwischen.
@@tjhill4044Oh, wie heißt das Nachbardorf? (natürlich nur, wenn du es sagen möchtest)
Sehr idyllisch gefällt mir gut. Landleben einfach das Schönste.Wäre auch wieder mein Traum aufs Land.
Der Beitrag ist doch schon mindestens ein Jahr alt. Hab ich in einer längeren Doku schon mal gesehen.
Unverbindlich bleibt unverbindlich.
so schön! Danke!
Habe immernoch nicht verstanden wie genau sie dem dorf etwas zurück geben will
Sie wohnt dort und verjüngert den altersdurchschnitt
Einfach durch ihre Präsenz. Vielleicht laden sie ja auch mal Dorfbewohner ein und machen was zusammen.
Naja dazu muss man erst Mal den passenden Job, eventuell passenden Partner, das passende Grundstück und/oder Haus und das Geld haben.
Ist halt ne Lifestyleentscheidung. Bin ganz glücklich in München
Was gefällt dir besonders an München? 😊
Ich bin und bleibe auch in der Stadt. Aufgewachsen bin ich aber auf dem Dorf und kenne daher beides.
Wenn man in München wohnt, ist alles andere keine Option, München ist toll 😊
@@andreamuller8468good for you
Ja natürlich, das ist doch München 😊
Nach über 10 Jahren Großstadt wohne wieder ländlich .Die Miete beträgt 20% meines Einkommens( davor 45%)
Auto verkauft, weil ich alles in der Nähe habe. Drumherum viel Natur ...und das Wichtigste: habe weniger Stress und mehr Freizeit 🤍
Ich finde es etwas kontroverse, es sieht oftmals sooo entspannt aus, dieser Lifestyle. Hat für einige dennoch nichts mit der Realität zu tun. Da sehe ich mich so gar nicht darin. Anstrengend??? Da stellen sich mir viele Fragezeichen
joah wenn man beides hat ist das ein absolutes Privileg. Mit Kindern und dann noch schulpflichtigen ist halb halb unmöglich... und man muss sich das auch erstmal leisten können
Was ich mich Frage: Wo wohnt Julie eigentlich? Sachsen-Anhalt und wo noch?
Glaube es wurde nicht erwähnt.
Das ist in Zschornewitz, ein Ortsteil von Gräfenhaichen
Beim AHM@@heikeschimank4780
Netter Beitrag aber mit Tendenz zur Bedeutungslosigkeit
Kommt halt darauf an, welche Prioritäten und Interessen jemand hat. Ich bin aus Wien und auch wenn ich das Landleben liebe (zumindest im Sommer), geht mir sehr schnell das reiche kulturelle und gastronomische Angebot sowie das internationale Flair am Land oder in Kleinstädten extrem ab. Unter der Woche in der Stadt, am Woe in der Natur. Mein Ideal das sich in Wien lebend recht leicht realisieren lässt wenn man will. In der Stadt ist der Lebensraum kleiner, aber man ist i.d.R. auch seltener daheim. Außerdem gäbe es da noch die grünen Randbezirke die ja ohnehin z.T. dörflichen Charakter haben und auch nicht teurer sind als die Innenstadt.
Wenn man die Möglichkeit hat!
Wie kann man sich bei euch bewerben ? Bin auch aus Berlin und möchte unbedingt hier wegziehen. Ich ertrage diese Stadt nicht mehr.
Verstehe Julie total bzw. bei mir war es ähnlich.🌳💜
Also ich find das alles okay und sehe auch das man nicht in jeden Verein muss oder ähnlich. Aber zu sagen ich will dem Ort was zurück geben und dann zusagen das mache ich mit meiner reinen Anwesenheit ist halt irgendwie auch nicht so Nice ….
Das fiel mir auch als erstes dazu ein. Die leben wahrscheinlich auch in ihrer vielzitierten "Bubble" in ihrer Villa unter sich.
Naja das ist jetzt ziemlich aus dem Zusammenhang gerissen. Sie hat gesagt dass sie sich in der dorfgemeinschaft einbringt und dass ihre Anwesenheit als junger Mensch AUCH dazu beiträgt, dass das Dorf attraktiver für junge Menschen wird. Und da kann ich nur zustimmen.
Sie hat nicht gesagt sie will in keinen Verein und ihre Anwesenheit würde ja ausreichen.
@@SuperAblablana ja, diese schludrige WG, das gendern und ihre jugendliche Wortwahl machen den Ort jetzt nicht gerade attraktiv.
Ich bin auch fast 26, habe zwei kleine Kinder die den ganzen Tag Unordnung machen und unsere Wohnung ist auch nicht super blank geputzt aber wie so viele junge Menschen, in so einer zusammengewürfelten, kahlen und unsauberen Wohnung leben können, kann ich nicht verstehen.
Und dann ihre "Bubble", ihr "abchillen", "Vollzeit wohnen" und dieses unerträgliche Gendern
. ich wuerde lieber alleine wohnen und habe eine ganz kleine Wohnung in der Grossstadt . man kann immer Menschen kennen lernen und viel verschiedenes tun und ab und zu mal auf's Land fahren . aber jeder is verschieden .
Bitte den Dackel nicht die Treppen laufen lassen. Als Dackelbesitzerin und Kynologin blutet mir da das Herz. Danke für die tolle Folge 😍 war sehr interessant die Einblicke 😊
Danke für deinen Kommentar. 🙏 Was schätzt du besonders an deinem Wohnort?
@@37Grad Ich bin von einer Millionenstadt aufs Land gezogen, da ich mich nicht mehr sicher gefühlt habe. Außerdem war es mit dem Lärm für mich nicht mehr auszuhalten.
@@37Grad ich schätze an meinem Wohnort, dass man einfach nicht Maßen an Menschen ausgesetzt ist und es Lärm nur zur Erntezeit gibt.
@@megaflup Wer in einer Etagenwohnung lebt, sollte den Dackel keine Treppen steigen lassen, um das Risiko für die sog. „Dackellähme“ zu minimieren. Hier ist also Tragen angesagt! Für Dackel besteht ein höheres Risiko, dass ihre Gelenke beim häufigen Treppensteigen überlastet und gestaucht werden.
"Ich habe Jobtechnisch schon ein paar Iden, möchte mich aber noch nicht festlegen."
Wo darf man sich als Mitbewohnerin bewerben? 😅
Lesbisch?
Sonntags die Motorsäge anschmeißen ist ein No-Go. Da ist Ruhe angesagt.
Bezüglich Engagement: Haus und Grundstück in Ordnung zu halten wäre schon mal ein guter Anfang.
Berlin...Berlin....wir ziehen nach Berlin !!!!!
Kann ich sehr gut nachvollziehen obwohl ich schon etwas älter bin Hat es mich siebzehn jahre nach Hamburg verschlagen und trotz einer megatollen Zeit die ich nicht missen möchte , Jetzt wohne ich im Emsland und alle haben mich für Total verrückt erklärt als ich hierhergezogen bin aber ich fühle mich einfach nur wohl die schöne Natur die Nähe zu Hollandweis vielleicht geht es irgendwann zurück nach Mecklenburg vorpommern meine eigentlichen Heimat Wichtig ist dass man sich bewegt und andere Blickwinkel einnimmt das finde ich das Tolle an dieser Reportage ich wünsche den jungen Leuten viel Glück Bei Allem was sie zukünftig erreichen wollen
Danke, dass du deine Erfahrungen hier mit uns teilst. 😊
Ist ein Reuploaded
Ich würde da nicht einziehen wollen, weil es total unordentlich und ungepflegt aussieht
Das muss man halt selber machen. Aber wenn's ihr so gefällt wie es ist, dann ist das ja ihre Sache.
Ja, Berlin ist nicht für jeden
Es steht nicht nur überall Krempel herum, die Möbel sind auch alle zu durcheinander und gleichzeitig wirkt es irgendwie kahl und trostlos
Ist nicht deine Angelegenheit und hat mit dem Thema nichts zu tun. 😊
Musst du ja auch nicht.
Intelligente sympathische junge Frau
Ich finde es sehr faszinierend das sich ein Nachbar beschwert auf den Land wenn ihr mit der Motorsäge hantiert. Ich bin auch von der Stadt aufs Land gezogen, und ich kannte es eher in der Stadt das die Nachbarn sich beschweren wenn es an einem Sonntag lärm gibt. Wir sind dann hier aufs land gezogen und ich hab zu meinem Mann gesagt Sonntag dürfen wir kein Krach machen. Unser Nachbar hat das mit bekommen und meinte nur das juckt hier gar keinen, macht was ihr machen müsst. Ich war sprachlos 😂😂 und dachte mir nur ok cool 😂
Ich wohne am liebsten in Stadtnaehe Ich brauche ab und zu Aktion
Ja viele wollen jetzt auf das Land weil die Miete nicht so teuer ist und Mann auch bei denn Lebensmittel sparen kann die Leute sehen jetzt das die Stadt doch nicht so gut ist ich finde Land sehr gut ich mag die Stadt nicht so
Danke für deine Perspektive! 🤝
In den Dörfern meiner Gegend siehts schlecht aus. Früher wollte ich auch ein Haus da, hatte aber nie das Geld, den Erbhof hat mein Vater (absichtlich) vergeigt. Gott sei Dank ist aus Dorf nix geworden, sehr unangenehme Leute zogen nach der Wende zu und die Windräder sind Psychoterror. Das sowas überhaupt erlaubt ist. Viele psychisch krank. Dauerlärm. Ich wohne in der Kleinstadt im sog. Ghetto(!) vieeel ruhiger als auf'm Dorf und auch ruhiger als in den Schicki-Vierteln. Kurios, ist aber so. Gegen ein Haus in ALLEINLAGE ohne Windräder hätt ich nix einzuwenden. Ist aber Utopie.
@@Subcutan698 Dein Kommentar wird wohl bald gelöscht, so wie fast alles hier...
Bei "Freund*innen" war ich raus! Nein danke!
Julie, in einem Dorf, zu einer Dorfgemeinschaft zu gehören, wirklich anzukommen, das dauert min. 10 Jahre
@Musiker_mit_Gitarre vor allen Dingen bei der Feuerwehr 😉
@Musiker_mit_Gitarrevielen Dank für euer beider Demonstration 😊 ihr beiden bestätigt mein Bild von "Dörflern". Intolerant, wenig gebildet, Pauschalisierend, Sexistisch, Besserwisserisch, in alten Mustern hängen geblieben... Das alles kann man sehr gut aus euren Kommentaren raus lesen. Deshalb würde ich nie mehr aufs Land ziehen. Die Menschen dort sind einfach zum großen Teil zu Weltfremd und Unangenehm.
@Musiker_mit_Gitarre Kann man dich auch zum putzen etc. einladen? Und kannst du überhaupt kochen? 🤔 Weil ... ansonsten du gleich wieder ausgeladen wirst. 😁
PS Bügeln musst du nicht.
Vorallem wird das mit dem Ankommen nie was, wenn man weiterhin unter sich im Garten hockt und sich nicht einbringt. Nur da zu sein bringt da keine Punkte.
@@nurclaudi5615Nee nee, das reicht doch, wenn man dort lebt. Wenn man den Ort jung hält 😂
"Ish bin ein Berliner!"
Wie man so oft hört ist auf dem Land das Internet kacke und es gibt oft nicht mal mehr Supermärkte.......alles no gos für mich .....auch ja der Bus fährt einmal am Tag!!!!
Ich bleib in der Stadt !!!!!
Land ist ja nicht gleich Land, es ist überall anders. Mein Dorf z.B. hat eine sehr gute Busverbindung in die Stadt. Und die nächsten Supermärkte (Edeka und Rewe) sind 3 bzw. 4 km entfernt. Im Dorf selbst gibt es seit kurzem wieder ein Lebensmittelgeschäft, einen "Tante M"-Laden ohne Personal.
Zwei Wohnsitze mit 26 Jahren sind einerseits Luxus und andererseits absolut nicht nachhaltig. Just my humble opinion :)
Sie meinte ja auch, dass es ein Übergang ist. Ich finde manchmal braucht es eben Lebensphasen, die sich noch "einruckeln". Dann erscheint das von außen vielleicht kurz unnachhatlig (ist es faktisch vielleicht auch) oder anstrengend oder übertrieben luxuriös - aber es kann auf lange Sicht dann wieder dem eigenen Leben dienen. Wenn Julie diesen Übergang für die richtige Entscheidung gebraucht hat, dann kann sich das darauffolgende Leben doch viel nachhhaltiger und sinnhafter gestalten. Und das wiederrum dient doch dann allen. Wenn sich alle an dem, für sie, rechten Fleck befinden :)
Leider eine der weniger sehenswerteren 37 Grad-Reportagen. 🤷♂
Wohne auch lieber auf dem Land, Städte stressen mich sehr schnell, Verkehr, Menschen generell Krach möchte nah an der Natur sein 7:36 .
Motorsäge am Sonntag wäre hier in Bayern ein Kapitalverbrechen😂
Die Frage ist halt auch, warum man ausgerechnet am Sonntag mit einer Motorsäge arbeiten muss. Könnte man ja auch am Samstag machen.
Das ist ja keine echte Dorfkind Doku. Das sind einfach nur ein paar alternative Leute, die aufs Dorf ziehen weil Mode
Mode hin oder her, man sollte froh sein, dass es Menschen gibt, die diese Landstriche besiedeln.
Sie ist 26 und arbeitet nicht und weiß nicht was sie genau machen möchte. Heftig
In Berlin hat Julie ihren Job auf dem Markt, dem sie auch weiterhin nachgehen wollte. Zusätzlich war sie zum Zeitpunkt des Drehs auf der Suche nach einem Job in ihrem neuen Wohnort. Da es nicht so einfach sein, einen neuen Job zu finden, versuche sie es erstmal mit Gelegenheitsjobs, wie zum Beispiel auf einem Festival.
Gendern auf dem Dorf kommt richtig gut an 😂
Diese Leute braucht niemand auf dem Dorf...
Finds abartig zwei Wohnsitze zu haben, wenn man es nicht muss.
Sie meinte ja auch, dass es ein Übergang ist. Ich finde manchmal braucht es eben Lebensphasen, die sich noch "einruckeln". Und dann kann man ja durchaus auch von einem "muss" sprechen. Ein "müssen" hat ja nicht immer was mit Arbeit zu tun. Ihres war eben, dass sie mehr Ruhe gebraucht hat.
Im Endeffekt hat ihr der Übergang geholfen eine Entscheidung zu treffen und sich für eines der beiden Wohnsitze zu entscheiden. Es hat sich also gelohnt.
Finde deine Wortwahl mit " abartig " äußerst bewertend und menschlich fraglich. Vielleicht mal dein Ego reflektieren, warum du meinst, sowas zu schreiben? Neid, weil du so nicht lebst ? Bist du unzufrieden mit deinem Leben und bis deshalb so bissig ?
Du musst es ja nicht gut finden und kannst eine andere Meinung haben, jedoch auf eine andere Art und Weise.
Finde das dein Kommentar viel über dich aussagt, aber nicht im positiven.
Abartig finde ich, wenn Menschen sich an Kindern vergreifen.. Nur mal als Beispiel..
@@glitzi2715 ich bin sehr happy mit meinem Leben :D und finds absolut lustig wie sehr dich meine Wortwahl beschäftigt. Ja es ist abartig zur heutigen Zeit (Wohnungsmangel) zwei Wohnsitze zu haben wenn es nicht nötig ist.
Ich wünsche dir alles Gute und weniger Groll im Leben 😀
An der A9 kommt man ja schnell nach Berlin. Aber da hatten wir doch keine Kohle? Das war doch alles im Mansfelder Land und das ist am arsch der Welt xD
... und der RAUHAARDACKEL, ist definitiv der Bandenchef! Tja, so ein kleiner Hund bringt halt Ruhe in die WG!
Hast du auch Haustiere? 🤗
Dass man ne doku darüber braucht, wies is aufm land zu wohnen. „Aufm land“ - was heisst das überhaupt? Unser 8 k einwohner dorf ist in den letzten 10 jahren für mein geschmack viel zu gross mit zu vielen lädern geworden, ich will hier auf alle fälle weg. Meistens gefallen mir umliegende dörfer mit 300 einwohner am besten. Für meine eine freundin is mein 8 k einwohner dorf schon zu krass pampa. Da muss schon mehr infos her, oder gehts hier eig um die darstellerin? Versteh den sinn des videos ehrlich gesagt wirklich nicht?
Meine Kinder waren glückliche Dorfkinder und sind zum Studium in die Stadt.
Jetzt, mit eigenen Kindern und Häusern wieder zurück ins Dorf.
Was schätzt du besonders am Dorfleben? 🤗
@@37Grad Ich freue mich, dass meine Enkel in die Dorfschule gehen können.
Wir haben Wald und Kanal. Trifft man sich beim Spaziergang wird gegrüsst, obwohl man sich nicht kennt😂.
beim :innen gendern bin ich raus - schade, eigentlich bis dahin eine ganz interessante Doku.
Am Anfang bei Minute 2:00 waren es noch Freunde, wie schön dachte ich mir eine Doku ohne woken Sprachfehler😅,aber ne gute Minute später ging es dann los mit den Freund*innen ohne außen 😂, aber vielleicht waren es ja in Berlin nur echte Männer,deshalb ohne Sternchen. Aber so zu reden, das muss man erstmal hinbekommen, ich schaffe es nicht und will es auch nicht!
da:innen bin:innen ich:innen deiner:innen meinung:innen 😂
Wenn man deshalb keine Reportage schauen kann, weil ab und zu :innen fällt, finde ich das schon sehr merkwürdig.
@Musiker_mit_Gitarre Verstehe ich, wenn man den Inhalt nicht interessant finde und deshalb abschaltet. Aber die kommentierende Person schreibt ja, dass sie die Reportage interessant findet und nur wegen ":innen" nicht weiterschaut.
Ich auch. Nervt mich, auch beim Lesen. Und mittlerweile bin ich da recht konsequent 😅
So schrecklich das Gegendere ist, so süß ist der Dackel :)
Landleben ist aber besser wie Stadt leben auf jeden Fall
Die Frage ist... was denken die Einheimischen über die hippen Großstädter, die unter sich bleiben und nur gekommen sind, weil sie sich das tolle Berlin nicht leisten konnten?
Dorfgemeinschaft ist mehr als nur Anwesenheit
Sie redet viel aber sagt nichts .
Nicht mal der Name des Dorfes benennt sie .
Das als wegen ich sagen würde ist in Niedersachsen .
Naja, der Name des Dorfes wird in solchen Sendungen oft absichtlich nicht erwähnt. Aber oben steht: "Julie zieht von Berlin in ein kleines Dorf in Sachsen-Anhalt."
Mach doch auch ein Video für Millionen und nenn dein kleines Dorf, am besten mit Straße, falls man das in den Clips nicht gut genug erkennt
@@zye.... wenn man die Öffentlichkeit sucht muss man damit rechnen
Ich finde auch, dass man insgesamt wenig erfahren hat
@@doppeld36 gar nichts erfahren nur bla bla wohnen auf dem Dorf in Sachsen Anhalt absolut nichtssagend.
Kann ich gleich sagen wohne auf einem Dorf in Niedersachsen gibt es tausende von
Schön wenn man das geld dazu hat… sonst ist man leider gezwungen in der stadt zu leben
Also ich bin gezwungen auf dem Land zu leben weil ich mir keine Stadtmiete leisten kann
Wer in Berlin:innen halt nichts findet muss halt nach Berlin:außen ziehen😂
Grüne sollten dort wohnen, wo es schön bunt ist, finde ich.🌈
Woher weißt Du, dass sie "grün" ist und warum sollten diese nicht auf dem Land wohnen? Dann teilen wir uns jetzt politisch noch mehr auf und wohnen auch noch getrennt? Dystopische Zukunft....
Nachdem "Ich mag Berlin" war ich bereits raus 😂...
Kandidat innen, Mitbewohner innen…..kein Wunder, wenn Die keine Mitbewohner findet. Die Städter braucht kein Dorfmensch.
Als Zuschauer sollte man mal zählen, wie oft sie von Stress berichtet. In fast jedem Satz kommt der Begriff „Stress“ vor, egal ob Stadt oder Land. Das ist Einstellung, nichts anderes.
Auf dem land kann nicht jeder leben ist nicht so Landleben kann nicht jeder zurecht kommen Landleben kommt nicht jeder klar ist nicht so einfach
Und das selbe gilt für die Stadt. Hat dein Schlaganfall Text irgendeinen Sinn?
Seehr viel "ich"...
Stimmt, aber ich glaube in der Reportage geht es um sie, ihre Entscheidung, ihre vorherige Situation, ihre jetzige Situation, ihre Erfahrungen davor und danach aber ich könnte mich auch täuschen. Evtl ist sie ein angestellter sachlicher Reporter, nicht sicher😢
Sie erhält in der Dokumentation über IHR Leben. Was du erwartet?! 🤡
@@Missiknow1 stimmt... man kann so uns so erzählen.
In Städten gibt's Positionen , die glaubt ihr nicht 🐷👈
#savebangladeshstudent
Innenmediziner:innen
Internist*innen ist das Wort, das du zu suchen scheinst
@@Lenavonundzuerbse
Es gibt beides-ja.
Und das Gendern ist eine Farce.
Bis auf das gendern recht sympathisch
!For.Algorithmus!-!Good.Content!