Das traurige Schicksal/Dasein des Blumme-Peter soll nicht vergessen werden. Aber auch nicht die die zahlreichen Witze, die es gab. Über ihn und seinen Freund, den „Gille-Galle“!
Es ist eine #Schande , wie man mit unserem Blumenpeter umgegangen ist ! Ich wohne seit 1987 in Mannheim , und im PZN WIESLOCH war ich schon selber als Patientin
Das stimmt! Ich war dort glücklicherweise nicht nicht in Behandlung, aber eine Nachbarin arbeitet dort. Und einer meiner Urgroßväter, besser gesagt der Vater meiner 2009 verstorbenen Großmutter mütterlicherweits, hat in der Wäscherei der "Anstalt" gearbeitet, während der "Blumepeter" dort lebte. Oma Käthe, Jahrgang 1918, hat oft davon erzählt, wie sie als junges Mädchen von ihrem Elternhaus in der Sedanstraße durch die Stadt zur Anstalt gelaufen ist, um ihrem Vater das Mittagessen zu bringen. Denn das, was die Bewohner dort bekamen, war kaum genießbar.
Den kennen aber auch nur noch die Ur Mannheimer . Ich bezweifle das die Eiches und Mohammeds die das heutige Stadtbild prägen sich für sowas interessieren. Da geht wieder ein Stück Kultur u d Geschichte dahin wie so vieles .
Menschen wie Sie, die sich derart abfällig über Menschen anderer Herkunft äußern, wären doch die ersten gewesen, die auf einen Menschen wie den Blumepeter herabgeschaut hätten.
Na ja, man muss eben permanent darüber informieren. RUclips-Videos wie dieses tragen nicht unwesentlich dazu bei. Einfach den Link teilen, das hilft schon viel!
@@hanscollet3857 Aha, wieder jemand, der gerne tatsächliche deutsche Werte durch die Karikatur Dritten Reichs ersetzen möchte. Mannheim war immer eine weltoffene Stadt, die Flüchtlingen eine neue Heimat geboten hat. Die Eichbaum-Brauerei geht auf einen Hugenotten zurück. Und einer der bedeutendsten Stadtoberhäupter im 17. Jahrhundert, Henri "Heinrich" Clignet, war selbst wallonischer Abstammung. Er hat maßgeblich den Aufstieg Mannheims nach dem 30jährigen Krieg geprägt. Seine Familie war im 16. Jahrhundert als Flüchtlinge in die Kurpfalz gekommen. Flüchtlinge, Einwanderer und deren Nachkommen haben Mannheim mit aufgebaut.
Und....? Im Grunde das gleiche ist einen Mann aus der Nachbarschaft passiert. Als sein Vater starb kam Er mit nicht mal 40 Jahren in ein Altenheim. Da vegetierte aer dann unter Alten. Ist aber erst 10 Jahre her
Hab die Statue oft gesehen... Wüsste bis jetzt nicht worum es ging... Eigentlich eine sehr traurige Geschichte...
Die Kneipe dahinter war auch gut, gell Norbert....
Das traurige Schicksal/Dasein des Blumme-Peter soll nicht vergessen werden. Aber auch nicht die die zahlreichen Witze, die es gab. Über ihn und seinen Freund, den „Gille-Galle“!
Finke Kalle !
@@rolandkah1925 Mein Opa erzählte die Witze immer so. Danke fürs Korrigieren 👍
Es ist eine #Schande , wie man mit unserem Blumenpeter umgegangen ist ! Ich wohne seit 1987 in Mannheim , und im PZN WIESLOCH war ich schon selber als Patientin
Das stimmt! Ich war dort glücklicherweise nicht nicht in Behandlung, aber eine Nachbarin arbeitet dort. Und einer meiner Urgroßväter, besser gesagt der Vater meiner 2009 verstorbenen Großmutter mütterlicherweits, hat in der Wäscherei der "Anstalt" gearbeitet, während der "Blumepeter" dort lebte. Oma Käthe, Jahrgang 1918, hat oft davon erzählt, wie sie als junges Mädchen von ihrem Elternhaus in der Sedanstraße durch die Stadt zur Anstalt gelaufen ist, um ihrem Vater das Mittagessen zu bringen. Denn das, was die Bewohner dort bekamen, war kaum genießbar.
Hab nur mal ein Witz über ihn gehört.Danke fur die durchaus interessante Reportage.. 👍
😢💔
Wo ist die Statue
In Mannheim 😊
@@LandesschauBW Danke für Ihren gut rechechierenden,demokratischen Journalismus!✍🤩👍
@@rolandfeller7800 Danke für deine Wertschätzung :)
Die Statue ist an den Kapuzinerplanken.
@@LandesschauBW Das nenn´ ich mal eine exakte Auskunft: "Der Mannheimer Blumenpeter steht in Manheim". Danke für nichts, zwansfinanziertes ör-Milieu
Das Euthanasieprogram war nicht lange in Kraft, es gab zu viel Widerstand.
Dennoch war jedes Opfer dieses „Programms“ eines zu viel.
Den kennen aber auch nur noch die Ur Mannheimer . Ich bezweifle das die Eiches und Mohammeds die das heutige Stadtbild prägen sich für sowas interessieren. Da geht wieder ein Stück Kultur u d Geschichte dahin wie so vieles .
Menschen wie Sie, die sich derart abfällig über Menschen anderer Herkunft äußern, wären doch die ersten gewesen, die auf einen Menschen wie den Blumepeter herabgeschaut hätten.
Na ja, man muss eben permanent darüber informieren. RUclips-Videos wie dieses tragen nicht unwesentlich dazu bei. Einfach den Link teilen, das hilft schon viel!
@@Stollberger72 Aha wieder ein Bahnhofs Klatscher!
@@hanscollet3857 Aha, wieder jemand, der gerne tatsächliche deutsche Werte durch die Karikatur Dritten Reichs ersetzen möchte. Mannheim war immer eine weltoffene Stadt, die Flüchtlingen eine neue Heimat geboten hat. Die Eichbaum-Brauerei geht auf einen Hugenotten zurück.
Und einer der bedeutendsten Stadtoberhäupter im 17. Jahrhundert, Henri "Heinrich" Clignet, war selbst wallonischer Abstammung. Er hat maßgeblich den Aufstieg Mannheims nach dem 30jährigen Krieg geprägt. Seine Familie war im 16. Jahrhundert als Flüchtlinge in die Kurpfalz gekommen.
Flüchtlinge, Einwanderer und deren Nachkommen haben Mannheim mit aufgebaut.
@@ohauss Dass ihr ewig bei Kritik jeglicher Art ,dass 3 Reich ins Spiel bringen müsst, ist ja schon Abartig!
Und....?
Im Grunde das gleiche ist einen Mann aus der Nachbarschaft passiert.
Als sein Vater starb kam Er mit nicht mal 40 Jahren in ein Altenheim. Da vegetierte aer dann unter Alten.
Ist aber erst 10 Jahre her
UHU!