Rentnerin kämpft gegen die Politik: Der Streit um die grüne Oase | HAUPTSTADTGESCHICHTEN

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  • Опубликовано: 22 авг 2024

Комментарии • 3

  • @Kkubey
    @Kkubey 3 месяца назад +1

    Wenn man sich anschaut, wieviele Kleingärten es gleichzeitig im Umkreis gibt... Und die einzige öffentliche Fläche im dicht besiedelten Plattenblock leidet am Ende.

    • @Hauptstadtgeschichten
      @Hauptstadtgeschichten  3 месяца назад

      Die Verantwortlichen argumentieren, dass sie wirtschaftlich handeln müssten… zuerst eigene Flächen nutzen, bevor gekauft wird. Was meinst du?

    • @Kkubey
      @Kkubey 3 месяца назад

      @@Hauptstadtgeschichten Ich denke, dass man auch an die Zukunft denken muss und die Lebensqualität insbesondere in so einem Plattenblock. Gerade bei Schulen ist das Umfeld auch gar nicht so unwichtig. Sicherlich muss das auch immer wirtschaftlich betrachtet werden, aber einen Park mit Spiel- und Sportflächen der erst hergerichtet wurde wieder abzureißen ist sicherlich auch kein guter Haushalt.
      Grundsätzlich haben wir mittlerweile die Situation, dass eigentlich keine Flächen mehr ohne Konflikte sind. Gerade mit den Kleingärten und Einfamilienhaussiedlungen haben wir in Berlin langfristig gesehen einiges an Problemen, denn es ist absehbar, dass das langfristig nicht tragbar ist, Flächen so ineffizient zu nutzen und Erholungsflächen einzelnen vorzubehalten. Gleichzeitig kann man die Leute nicht einfach aus ihrem Heim vertreiben und kann eigentlich nur dafür sorgen dass die Flächen in der Zukunft mal besser genutzt werden können. Es fehlt an allen Enden, sei es Wohnraum, Betreuung, Sport und Freizeit, Medizinische Versorgung gerade z.B. in Lichtenberg, Erholung... Aussitzen wird da absehbar nicht helfen. Überall wird es Konflikte geben. In der Hinsicht beneide ich die Entscheidungsträger natürlich auch kein bisschen.