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Добавлен 11 окт 2011
Digitale Zeitkapzel von Orten und Ereignisse
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Polar 5 Jet über Niedersachsen
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Polar 5 Flugzeug über Nuedersachsen 15.11.24 Die über 70 Jahre alte Msschiene ist als Forschungsflieger on der Antarktis unterwegs
Bundeswehr Helikopter über Nato Truppenübungsplatz
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Bundeswehr Helikopter im Einsatz 2024
Deutschland schafft Beamtenprevilegien ab !!!
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Mercedes B 200 W245 Motorlauf nach 230000 km
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Oldtimer fahrt durch Ostdeutschland 2024
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Oldtimer fahrt durch Ostdeutschland 2024
Lahr очень красив 😂 но смех дебильный
Amazing. Muss ich gleich meiner Tapete erzählen...
Gute Idee
O.o und nun ?
Landet
Das ist nicht mal ein Bundeswehrhubschrauber...🙈
Dann werden da über den Nato Truppenübungsplatz in Bergen ,immerhin den größten in Europa wohl Zivile Hubschrauber herumfliegen. Ist ja auch eine Sensation 😅
Супер.спасибо.ятак.рада.спасибо
Спасибо
Спасибвам.так.красиво
Господи.ты.меня.услышал.яс2022г.немогла.попастьнакурсы.попала2024.толкунету
Da war keine mach mal ein ordentliches Video
🤨 262023❤🎉😮😊
Lass meine Hood
Yes
Kalkutta!
So ist
Ich hasse Berlin
Das ist doch kein Deutschland mehr, man kommt sich vor man wäre im Ausland. Das sind alles unsere Facharbeiter die seit 2015 nach Deutschland kommen. Da gehört mal richtig aufgeräumt.
Eine komische S-Bahn, wo es doch die U-Bahn in Berlin ist!
Ja ist es Danke 🥰
Ja, warum eigentlich
Alternative titel: die s bahn berlin war immer zu spät für euch da
Gute Idee
Ich habs grade gesehen 😂
Furchtbar wie die Leute Heute rumlaufen. Wenn ich mit ein Video Anschaue von 1910 am selben Platz, sind alle Leute fein. Turnschuhe als Straßenschuhe oder kurze Hosen als Mann wäre da ein No Go gewesen. Seufz, wo ist der Glanz alter Zeit? Die moderne Welt hat durchaus ihre Vorzüge. Die Mode gehört nicht dazu
Ja das stimmt früher liefen die alle in Anzug herum . Es war egal ob reich oder arm Heute herrscht ein Verfall der Sitten auf ganzer Linie
@@yougonow77 Schön zu wissen das ich nicht der einzige bin der das so empfindet.
Warum zu Wiel Beton Restaurant diese Uhr nicht Andre
Alles klar Bro
Das ende von was? Ende von Deutschland? Warum? Wegen der Regierung? Warte mal die Wahlen nächstes Jahr ab, da ändert sich bestimmt einiges. Oder ende von Europa? Dann, ja hoffentlich!
🙏🙏🙏🙏
Was soll das bedeuten?
Deppen Staat 🪱🐍👈
У меня тоже такой пробег б200 , цепь менялась уже, и мотор выглядит как новый, ухаживать надо немного
La cati km ai schimbat lantul ? In general este o masina buna ?
@ ungefähr bei 190000, bei Reparatur bei Werkstatt wurde entdeckt dass die kette lang geworden war, also wurde neu gemacht, jetzt habe ich 230000 km drauf, dass Auto 2007 Jahr bis 170000 km sehr gute Auto, aber jetzt langsam geht viel Sachen kaputt, habe mir schon was neues gekauft, und den werde ich verkaufen
I would like to buy one, also from Germany. From what I have read, the common defects are the climate compressor and the alternator... Was the chain making a bad noise? Now I'm looking for something up to 120k km.
Is it ok to consume? On the freeway, 120-130km/h takes more than 8L? Did it hold up well with the rust? Is the noise inside ok?
I've been looking for information on RUclips for a few days, but it seems that there weren't many people posting about them 😢
Mine the keys doesn’t want to turn, even unlocking the door with the remote.. tried to reprogram it with a new key but still no change.. any advice on that
Net op tijd omgekeerd bij de busbaan.....👍👍 Kassa...
Der M111 läuft und läuft und läuft :D
Camera man walking around like little B*tch
Thank you for taking us to Ahaus Tour, it looks beautiful 👍New subscriber here 😊
Thank you for taking us on an interesting ride in the city of Enschede 👍3 😊subbed 205 🥰
Unglaublich das ist wahrer Erfolg
Ja danke
Increndible Show wow
Thank you
Nun das Frage ich mich auch 😂
Unglaublich dieser Müllmann ist eine lebende Legende
Wer schaut eigentlich sowas blödes an ?
Der loyalste Müllmann der Welt
Der macht viel viel bessere Videos ruclips.net/video/aci3Wr5ju-I/видео.htmlsi=BDgd7oug1YajuOiC
W202 ja aber nich die km 🤔 1004000 BJ 1995
Hab genau den gleichen aus erster Hand wie neu noch...120.000km👍👌💪Das waren noch Mercedes 👍💪hab da mal gelernt und gearbeitet💪
Reparieren sie auch ??
Ja..bastel rum aber mehr an anderen modellen und neueren autos.die alten Mercedes sind Qualität und fahren 👍sind noch für den Besitzer zum fahren gebaut worden und nicht für Werkstatt @@Olivier538
@Olivier538 nein
Lahr eine hübsche Kleinstadt.
Is ja wie leer gefegt,nix los da, wa.
Wahnsinn
Synthese, Elektrolyse und chemische Verwendung Wasser als chemische Verbindung wurde zum ersten Mal synthetisiert, als Henry Cavendish im 18. Jahrhundert ein Gemisch aus Wasserstoff und Luft zur Explosion brachte (siehe Knallgas-Reaktion). Wasserstoff gilt als Energieträger der Zukunft.[13] Siehe auch: Wasserstoffwirtschaft Wasserstoff ist, wie elektrische Energie, keine Primärenergie, sondern muss, analog zur Stromerzeugung, aus Primärenergie hergestellt werden. Siehe auch: Wasserstoffherstellung Zur Demonstration wird Wasser im Hofmannschen Wasserzersetzungsapparat in seine Bestandteile zerlegt. Reaktionsschema: 2 H 2 O → 2 H 2 + O 2 {\displaystyle \mathrm {2\ H_{2}O ightarrow 2\ H_{2}+O_{2}} } Nachweis Nachweisreaktion: Wasser färbt weißes, kristallwasserfreies Kupfersulfat hellblau, und blaues Cobalt(II)-chloridpapier wird durch Wasser rot gefärbt. In der Analytik wird Wasser in Kleinmengen (Feuchte bzw. Trockenheit) überwiegend quantifiziert mittels Karl-Fischer-Titration (nach Karl Fischer). Abhandlungen in Arzneibüchern zum quantitativen Nachweis von Wasser beruhen überwiegend auf der Karl-Fischer-Titration. Entstehung der Bläschen im siedenden Wasser Wärmeeinwirkung verursacht eine schnellere Bewegung der Wassermoleküle. Werden an der Stelle der Wärmeeinwirkung 100 °C erreicht, geht es dort (je nach Keim mit mehr oder weniger Siedeverzug) vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand (Dampf) über, dessen Volumen um etwa das 1600-fache höher ist (siehe Wasserdampf) und der infolge seiner im Verhältnis zum umgebenden Wasser geringeren Dichte als mehr oder weniger große Blasen aufsteigt: Das Wasser beginnt zu sieden, wobei die Dampfblasen von Schichten noch nicht so heißen Wassers abgekühlt werden und wieder zu flüssigem Wasser kondensieren. Erreicht schließlich die gesamte Wassermenge die Temperatur von 100 °C, so gelangen die nun großen Dampfblasen bis an die Oberfläche: Das Wasser kocht. Druck und Temperatur sind die bestimmenden Faktoren für die Löslichkeit von Gasen im Wasser. Gasbläschen, die bereits bei geringfügiger Erwärmung sichtbar werden, bestehen nicht aus Wasserdampf, sondern aus gelösten Gasen. Ursache ist die geringere Wasserlöslichkeit von Gasen bei Erwärmung. Wasser, das sich eine Zeit lang in einer unter Druck stehenden Leitung oder Flasche befunden hat, hat oft einen Überschuss an Gasen gelöst. Daher reicht schon das Wegnehmen des äußeren Drucks, dass sich - bevorzugt an Keimen an der Wandung - Gasblasen ausscheiden und bis zu einer Größe von 1-2 mm auch haften bleiben.
Wasser besteht aus Molekülen, gebildet aus je zwei Wasserstoffatomen und einem Sauerstoffatom. Sauerstoff hat auf der Pauling-Skala mit 3,5 eine höhere Elektronegativität als Wasserstoff mit 2,1. Das Wassermolekül weist dadurch ausgeprägte Partialladungen auf, mit einer negativen Polarität auf der Seite des Sauerstoffs und einer positiven auf der Seite der beiden Wasserstoffatome. Es resultiert ein Dipol, dessen Dipolmoment in der Gasphase 1,84 Debye beträgt. Tritt Wasser als Ligand in einer Komplex-Bindung auf, so ist Wasser ein einzähniger Ligand. Geometrisch ist das Wassermolekül gewinkelt, wobei die beiden Wasserstoffatome und die beiden Elektronenpaare in die Ecken eines gedachten Tetraeders gerichtet sind. Der Winkel, den die beiden O-H-Bindungen einschließen, beträgt 104,45°. Er weicht aufgrund des erhöhten Platzbedarfs der freien Elektronenpaare vom idealen Tetraederwinkel (~109,47°) ab. Die Bindungslänge der O-H-Bindungen beträgt jeweils 95,84 pm. Wassermoleküle kommen wegen des Kernspins der Wasserstoffatome in zwei Isomeren (para- und ortho-Wasser) mit fast identischen physikalischen Eigenschaften vor. Es ist möglich, die beiden Formen zu trennen und die unterschiedlichen chemischen Reaktivitäten zu untersuchen.[8][9] Weil Wassermoleküle Dipole sind, besitzen sie ausgeprägte zwischenmolekulare Anziehungskräfte und können sich durch Wasserstoffbrückenbindung zu Clustern zusammenlagern. Dabei handelt es sich nicht um beständige, feste Verkettungen. Der Verbund über Wasserstoffbrückenbindungen besteht nur für Bruchteile von Sekunden, wonach sich die einzelnen Moleküle wieder aus dem Verbund lösen und sich in einem ebenso kurzen Zeitraum erneut - mit anderen Wassermolekülen - verketten. Dieser Vorgang wiederholt sich ständig und führt letztendlich zur Ausbildung von variablen Clustern. Diese Vorgänge bewirken die besonderen Eigenschaften des Wassers: Wasser hat eine Dichte von rund 1000 kg/m³ (ursprünglich die Definition des Kilogramms), genauer: 999,975 kg/m³ bei 3,98 °C. Als Dichteanomalie bezeichnet man die auf der Wasserstoffbrückenbindung beruhende Eigenschaft, dass Wasser bei dieser Temperatur die höchste Dichte hat und beim Abkühlen unter diese Temperatur kontinuierlich und beim Gefrieren sogar sprunghaft an Volumen zunimmt, also an Dichte verliert, so dass Eis auf Wasser schwimmt, eine Viskosität von 1,0019 mPa·s (0,010019 Poise) bei 20 °C[10], eine der höchsten spezifischen Wärmekapazitäten von Flüssigkeiten bei Raumtemperatur (75,366 J·mol−1·K−1 entsprechend 4,18 kJ·kg−1·K−1 bei 20 °C[11]), eine der größten Oberflächenspannungen aller Flüssigkeiten (Quecksilber hat allerdings eine noch größere); bei Wasser beträgt sie in feuchter Luft 72 mN/m bei +20 °C, so dass die Tröpfchenbildung erleichtert wird, eine der größten spezifischen Verdampfungsenthalpien aller Flüssigkeiten (44,2 kJ/mol entsprechend 2453 kJ/kg bei 20 °C; daher rührt der kühlende Effekt bei der Transpiration) sowie eine hohe Schmelzenthalpie (6,01 kJ/mol entsprechend 333 kJ/kg; so dass Salzwasser eine nur geringe Gefrierpunktserniedrigung im Vergleich zu reinem Wasser zeigt), eine geringe Wärmeleitfähigkeit (0,6 W/(m K) bei 20 °C). Je nach Isotopenzusammensetzung des Wassermoleküls unterscheidet man normales „leichtes Wasser“ (zwei Atome Wasserstoff: H2O), „Halbschweres Wasser“ (ein Atom Wasserstoff und ein Atom Deuterium: HDO), „schweres Wasser“ (zwei Atome Deuterium: D2O) und „überschweres Wasser“ (zwei Atome Tritium: T2O), wobei mit HTO und DTO noch weitere Moleküle mit gemischten Isotopen vorkommen. Wasser kann unter Hochspannung eine Wasserbrücke zwischen zwei Glasgefäßen ausbilden.[12]
Ich habe was wichtiges zu sagen
Wer ist das ? Wo ist das? Wie ? Und warum?
Unter dem Begriff Altgriechisch werden Sprachformen und Dialekte zusammengefasst, die zwischen der Einführung der griechischen Schrift (etwa 800 v. Chr.) und dem Beginn der hellenistischen Ära (etwa 300 v. Chr.) und zumindest in der Literatur noch sehr viel länger, nämlich bis zum Ende der Antike (um 600 n. Chr.), verwendet wurden. Als Norm für das klassische Altgriechisch gilt der literarische attische Dialekt des 5. und 4. Jahrhunderts vor Christus, die Sprache von Sophokles, Platon und Demosthenes. Die Sprachstufe vor dem Altgriechischen war das mykenische Griechisch, das zwischen 1600 und 1100 v. Chr. belegt ist, die Sprachstufe nach dem Altgriechischen, zwischen etwa 600 und 1453 (Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen), wird gemeinhin als Mittelgriechisch oder byzantinisches Griechisch bezeichnet; das darauf folgende Neugriechische, die Amtssprache des modernen Griechenland, hat sich nachvollziehbar kontinuierlich aus dem Alt- bzw. Mittelgriechischen entwickelt. Die altgriechische Sprache hat einerseits durch die Vermittlung durch das Lateinische, die wesentlichste Bildungssprache im westlichen Europa bis ins 19. Jahrhundert, andererseits durch die exemplarische erhaltene Literatur vor allem in den Bereichen Philosophie, Naturwissenschaft, Geschichtsschreibung, Dichtung, Musik und Theater eine herausragende Bedeutung für das gesamte Abendland. Hinzu kommt ihre Bedeutung als Sprache des Neuen Testaments für Religion und Theologie des Christentums. Auch hat sie durch diesen Einfluss die anderen europäischen Sprachen geprägt: Eine Vielzahl von Lehnübersetzungen, Lehn- und Fremdwörtern hat in europäische Sprachen Eingang gefunden und wird in diversen Fachsprachen verwendet. Der Sprachcode nach ISO 639 für Alt- und Mittelgriechisch (bis 1453) ist grc.[1
Um die Anzahl der Diagonalen eines Polyeders zu finden, zieht man von der Zahl der Ecken den Wert 1 ab, multipliziert den Rest mit der Anzahl der Ecken und halbiert das Produkt. Von der so erhaltenen Zahl zieht man zunächst die Anzahl sämtlicher Kanten und dann die Anzahl der Diagonalen sämtlicher Seitenflächen ab. Bezeichnet man die Eckenzahl mit E {\displaystyle E}, die Anzahl der Flächen mit F {\displaystyle F} die Anzahl der Kanten mit K {\displaystyle K} und die Anzahl der Ecken der Fläche Nr. i {\displaystyle i} mit N i {\displaystyle N_{i}} einer so ergibt sich
Kubisch-raumzentriertes Gitter Bearbeiten Für die kubisch raumzentrierte Elementarzelle (body centered cubic, bcc) ist die Packungsdichte 0,68175. Hier muss für einen fiktiven Würfel mit sc-Struktur die Dichte durch (0,68…/0,52…) dividiert bzw. das Volumen mit diesem Faktor multipliziert werden. So erhält man z. B. bei Natrium (A=22,9898 g/mol; ρ=0,968 g/cm3) aus der dritten Wurzel aus [22,9898/(0,6022·0,968/(0,68…/0,52…))] ein D=371,4 pm bzw. r=185,7 pm; gemessen wurden 186 pm.
Neuere experimentelle Befunde weisen darauf hin, dass in Kernen mit besonders großem Neutronenüberschuss außer den oben genannten magischen Zahlen noch weitere auftreten, erwartet wird die 34.[3][4] Damit deutet sich an, dass das Schalenmodell für solche „exotischen“ Kerne verfeinert werden muss. Bei leichten sehr neutronenreichen Kernen zeigen sich die für doppelt magische Nuklide typischen Eigenschaften in einigen Fällen eher an Isotopen mit nicht-magischen Neutronenzahlen; sie sind beispielsweise beim doppelt magischen Sauerstoffisotop O-28 (Protonenzahl Z = 8, Neutronenzahl N = 20) weniger ausgeprägt als bei O-24 (Z = 8, N = 16).[5][6] Das mittelschwere, doppelt magische Nuklid Ni-78 (Z = 28, N = 50) zeigt hingegen mit 2,6 MeV die typische, erwartete hohe Anregungsenergie des ersten angeregten Zustands.[7]
Neuere experimentelle Befunde weisen darauf hin, dass in Kernen mit besonders großem Neutronenüberschuss außer den oben genannten magischen Zahlen noch weitere auftreten, erwartet wird die 34.[3][4] Damit deutet sich an, dass das Schalenmodell für solche „exotischen“ Kerne verfeinert werden muss. Bei leichten sehr neutronenreichen Kernen zeigen sich die für doppelt magische Nuklide typischen Eigenschaften in einigen Fällen eher an Isotopen mit nicht-magischen Neutronenzahlen; sie sind beispielsweise beim doppelt magischen Sauerstoffisotop O-28 (Protonenzahl Z = 8, Neutronenzahl N = 20) weniger ausgeprägt als bei O-24 (Z = 8, N = 16).[5][6] Das mittelschwere, doppelt magische Nuklid Ni-78 (Z = 28, N = 50) zeigt hingegen mit 2,6 MeV die typische, erwartete hohe Anregungsenergie des ersten angeregten Zustands.[7]
Oberhalb der natürlich vorkommenden Protonen- und Neutronenzahlen sagt die Theorie weitere Schalenabschlüsse, also magische Zahlen voraus. Für Protonen ergeben sich durch Unterschalenabschlüsse die Zahlen 114 und 120. Tatsächlich zeigen die bisher entdeckten Isotope des Elements Flerovium, das 114 Protonen enthält, auffällig lange Halbwertszeiten (mehrere Sekunden). Das doppelt magische Isotop Fl-298 mit 184 Neutronen, für das eine besonders lange Halbwertszeit zu erwarten ist, konnte noch nicht beobachtet werden. Eine ganze Insel der Stabilität (ein von Glenn Seaborg geprägter Begriff) mit diesem doppelt magischen Nuklid als Zentrum wird vermutet (siehe Abbildung). Dabei ist der Begriff Stabilität nur relativ zu den umgebenden Nukliden zu verstehen; absolut stabile Nuklide ohne jeden spontanen Zerfall, also mit der Halbwertszeit unendlich, sind jenseits von Blei kaum zu erwarten. Ähnliche „Inseln“ werden auch in der Nähe der magischen Ordnungszahlen 120 und 126 erwartet. Sie würden sich gruppieren um die noch nicht entdeckten doppelt magischen Nuklide Unbinilium-304, 120 304 U b n {\displaystyle {}_{120}^{304}\mathrm {Ubn} }, bzw. Unbihexium-310, 126 310 U b h {\displaystyle {}_{126}^{310}\mathrm {Ubh} }. Experimentell hergestellt werden derartige Nuklide durch Verschmelzung schwerer Kerne mittels Schwerionenbeschleunigern. Die Hauptschwierigkeit, Nuklide wie etwa das Unbinilium zu erreichen, liegt darin, dass als Target und als Projektil Nuklide mit genügend hohem Neutronenüberschuss verwendet werden müssen; diese sind selbst im Allgemeinen instabil und nicht in großer Menge verfügbar.