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Olaf Pietsch
Добавлен 31 дек 2013
"Davongehn ohne Schwere", Olaf Pietsch 11/2024
Ich habe keine Fragen mehr,
ich will auch nichts mehr hören.
Am Fenster dort so ganz in mir,
mein Blick ist leer.
Und niemand soll mich stören.
Damals quälten mich die Sorgen,
ich habe sie wie ganz verloren.
Davongehn ohne all die Schwere,
wie ein ewig Schweben,
Lebenswille,… wo anders eben.
Nicht irgendwas,
nicht die schnöde Habe,
eine Helix, sie zeichnet dich,
sie schreibt dir deine Tage,
erinnern wird sie dich an mich.
Unscharf sehe ich euch aus den Wolken.
Ich will eurem Wege nicht mehr folgen,
den Glocken nicht mehr lauschen,
unumgänglich bin ich nun,
mit keinem will ich jetzt mein Schicksal
tauschen.
ich will auch nichts mehr hören.
Am Fenster dort so ganz in mir,
mein Blick ist leer.
Und niemand soll mich stören.
Damals quälten mich die Sorgen,
ich habe sie wie ganz verloren.
Davongehn ohne all die Schwere,
wie ein ewig Schweben,
Lebenswille,… wo anders eben.
Nicht irgendwas,
nicht die schnöde Habe,
eine Helix, sie zeichnet dich,
sie schreibt dir deine Tage,
erinnern wird sie dich an mich.
Unscharf sehe ich euch aus den Wolken.
Ich will eurem Wege nicht mehr folgen,
den Glocken nicht mehr lauschen,
unumgänglich bin ich nun,
mit keinem will ich jetzt mein Schicksal
tauschen.
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"Herbstgefühle", Olaf Pietsch 10/2024
Просмотров 97День назад
Das Rot, das Gold und des Rostes Braun, sie fallen früh in grüne Wiesen. Das flache Licht, ich ahn es schon, in letzter Wärme es zerbricht, dunkel kommt‘s, ein Wintergrau‘n. Das war es nun, das Haben, wieder will ein Jahr es werden, es wird das alte stets beerben. Es lohnt sich, aus der Tür zu schau‘n zur alten Esche, dem höchsten Baume. Dort sammeln sich die Krähen hin und die Raben, um ihre k...
des Webens strenger Blick, Olaf Pietsch 10/2024
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Die breite Flut treibt ab das Hab und Gut, die Not, sie ist zurückgeblieben, das Elend unbeschreiblich umgeschrieben: Angst, die Habsucht und die Wut! Fassungslos, so konstatieren wir, kann wer dafür was und wofür? Menschen schieben nur die Schieber. Aber Wasser ist des Webens strenger Blick, es flutet wieder, jedem in das eigene Geschick. Es will und wird uns nicht erpressen, Erlebtes wird oft...
Hermann Hesse, "verfrühter Herbst"
Просмотров 226Месяц назад
Schon riecht es scharf nach angewelkten Blättern, Kornfelder stehen leer und ohne Blick; Wir wissen: eines von den nächsten Wettern Bricht unserm müden Sommer das Genick. Die Ginsterschoten knistern. Plötzlich wird Uns all das fern und sagenhaft erscheinen, Was heut wir in der Hand zu halten meinen, Und jede Blume wunderbar verirrt. Bang wächst ein Wunsch in der erschreckten Seele: Daß sie nich...
"Evolution der Macht", Olaf Pietsch 9/2024
Просмотров 76Месяц назад
Hörst du sie nicht, die Stürme, wie sie fordern, dröhnen, die Attacken auf den starren Tann? Alles duckt sich, alles rennt was laufen kann, kein Versöhnen, Vertrauen bricht. Die Frische zieht durchs Dickicht und Geäst, alles schwankt, noch oben mehr das sichre Nest. Schneisen fallen, wild und frei die Sicht. O wie blendet da das Licht. In den Fernen sie noch toben, die Stürme ziehen schnell dah...
"Kreuzreim", Olaf Pietsch 8/2024
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Oft mag ich behaglich liegenbleiben. Mir gefällt es nicht in diesen Tagen. Nein, so darf ich es nicht schreiben, ich will es mir nur selber sagen!
"Sturmzeit", Olaf Pietsch 8/2024
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Schon tagelang schwingen, biegen sich die Bäume in meinem sonst, ach so sichren Wald. Der Sturm raubt mir erbarmungslos die Träume, der brutal sich in das Astwerk krallt. Es zuckt der Donnerblitz im grellen Licht, dröhnendes im Dunkel schallt. So viel Schrecken und Gewalt, Schneisen brechen, auch Dickicht bricht, neue Wege, schon bald in Sicht.
"Jenseits", Olaf Pietsch 8/2024
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Gravitation, ein Ursprungskind, das ewig bleibt und treibt, das alles rafft und schafft, Bahnen durch Raum und Zeit unendlich weit ins Weite schreibt. So verstehen wir die Welt, im Gedankenklang geliehener Sinne, auf die eignen Beine hat sie mich gestellt, aufrecht, so bin ich da auf dieser Welt, und ich mich hier besinne. Nun, wir kreisen täglich im Rhythmus „Tag und Nacht“, wir kreißen schrei...
In eigener Sache (15), Olaf Pietsch 7/2024
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"Obwohl wir’s alle wissen" Doch, es gab jetzt jene Tage, wo mich das Chaos quälte in einer Fiebernacht. Ja, wo ich kaum zu atmen wagte, stumm geworden, ich hätte so es nie gedacht. Obwohl wir’s alle wissen, es kommt stets natürlich so daher. Wird man wohl mich je vermissen, verwaist das Zimmer, bleibt es leer? Der Blick zurück verändert seine Farben, unscharf werden mir die Jahre, und grau sind...
"jährlich da im Mai", Olaf Pietsch 5/2024
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Der Mai, wiewohl er flieht, eilt hastig-schnell vorbei. Das Glück vor Andacht niederkniet, staunend, um ganz in ihm zu leben. Die Alten besonders danach streben. Sie zählen ihn wie ihre späten Tage, als Geburt der Hoffnung, herrlich grün die Farbe, Überschwang rauscht in die Weite, wir stets erkennen ihn beglückend da in seinem Kleide.
"Warum nur will ich länger bleiben", Olaf Pietsch 4/2024
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Irgendwie, ich weiß es nicht, wohin fliehen mir die Tage? Auf ein Konto, welche Frage, ohne Zinssatz, Verluste doppelt noch gezählt. Ja das ist es wohl, was mich belastet, auch so quält. Warum nur will ich länger bleiben, länger, als mein Geschick es rechnen will? Mein Ohr, es hört nicht nur am Kopfe, es lauscht auch in mir bang wie still. Jeder will mir raten von seinen weisend Heldentaten. O ...
"Stunde der Reue", Olaf Pietsch 3/2024
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Was folgt mir in die späten Tage, das Gewissen, wie ein mahnend stetes Licht. Ich suche, und ich frage, wo bist du nur im finsteren Verschlage (?), den Himmel du mir doch versprichst, im Auge des Gerichts, wie bang ist mir vor deiner Klage. Die Dornen der tückischsten Kakteen, die alle Kreaturen peinlich plagen mit ungezählten Widerhaken, sitzen fest wie nie, und wenn wir sie zu ziehen wagen, u...
"Frühlingsbote"(2), Olaf Pietsch 2/2024
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Ein Amselmann am Morgen sang, der Klang zu früh in ungeübter Weise, hast du es auch gehört, so leise, noch so verstört? Vielleicht ein Wagnis bloß, ein Locken, das daneben ging. Noch nicht das Dur vom Meister, prophezeiend doch der Swing. Ja, wach sind meine Geister. Erahn ich schon den warmen Regen, dass das Grün der Blätter bald erstrahlt, und der lichten Freude Segen, den Frühling in die Her...
"Lebenszeiten", Olaf Pietsch 2/2024
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Ein Sturm verjagt die Wolken, ein Duft verbleibt, Erdentriebe folgen. Grüne Spitzen sich durch Krusten wagen, tauen auf in Eises kaltem Kragen. Mittendrin, ich bin dabei, und ich stell dem Lenz die Frage: Darf ich leben sie, alle deine Tage, bis meine Träumerei im Lichte geht vorbei. Gold herrscht jetzt, wie Löwenzahn, ein Glanz im Blütenband. Die Zeit war kurz am Wegesrand, als ihn wir blühen ...
"die Frage", Olaf Pietsch 1/2024
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Die Frage selbst, sie irrt in sich umher. Woher wir kommen, ohne Spur der Fährten, so hilflos, plötzlich schreiend unterm Zelt, - und in welchem Schimmer wir verschwinden werden, in der großen, rätselhaften Welt. - Was empfängt uns dann, was wird uns finden? Denn irgendwann, unterm Bogen steht der Abend, denn wenn er kommt, suchend blickt er tief in deinen Flur und nimmt dich auf, - wie ein Hau...
"zu alt geworden", Olaf Pietsch 1/2024
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"zu alt geworden", Olaf Pietsch 1/2024
In eigener Sache (14), Olaf Pietsch 12/2023
Просмотров 17210 месяцев назад
In eigener Sache (14), Olaf Pietsch 12/2023
"… ein Moment nur in der Andachtsstille", Olaf Pietsch 12/2023
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"… ein Moment nur in der Andachtsstille", Olaf Pietsch 12/2023
"Pamphlet" XVII, Olaf Pietsch 12/2023
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"Pamphlet" XVII, Olaf Pietsch 12/2023
"Was soll ich sagen"(2), Olaf Pietsch 11/2023
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"Was soll ich sagen"(2), Olaf Pietsch 11/2023
"Aber wenn wir nicht gewinnen", Olaf Pietsch 11/2023
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"Aber wenn wir nicht gewinnen", Olaf Pietsch 11/2023
"Wiederhole bitte nicht", Olaf Pietsch 11/2023
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"Wiederhole bitte nicht", Olaf Pietsch 11/2023
"profaner Rückblick", Olaf Pietsch 10/2023
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"profaner Rückblick", Olaf Pietsch 10/2023
"ein normales Ende", Olaf Pietsch 10/2023
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"ein normales Ende", Olaf Pietsch 10/2023
"Das, das will ich euch noch sagen", Olaf Pietsch 10/2023
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"Das, das will ich euch noch sagen", Olaf Pietsch 10/2023
"voll von Hoffnung", Olaf Pietsch 10/2023
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"voll von Hoffnung", Olaf Pietsch 10/2023
Es geht sehr, sehr tief .. muss ich erstmal versuchen zu verdauen. Gruß Manfred
Hallo, ein sehr schönes Video. Habe mich gefreut, es anzuschauen. Daumen hoch. LG DidiAurich
Wunderschöne Rezitation, sehr tiefgehend.Vielen lieben Dank 👋🍂🍁❤
Vielen lieben Dank,Herr Pietsch und einen gesegneten Sonntag 💋🌹
Von Rainer Maria Rilke. Die Blätter fallen....
... nein, es ist von mir.
Sehr stimmige Rezitation 😊 macht Spaß mehrfach zu hören - danke😊❤
Sehr eingehend und liebevoll gestaltet! Ja, der Herbst zeigt sich gerade noch von seiner besten Seite. Liebe Grüße Manfred 😊
Wunderschön ❤
❤❤❤❤
Wir weben, wir weben .. Sehr gut gemacht, lieber Olaf. Gruß Manfred
Ich danke dir, liebe Grüße aus meinem Wald, es gibt Pilze!
Wunderbar vorgetragen wie alle Ihre Deklamationen, lieber Herr Pietsch. Herzlichen Dank❤
Oh ja, das ist sehr gut und passt hervorragend zu diesen Tagen. Schön gemacht. Besten Dank, mein Lieber!
Die Septembersonne lässt uns noch einmal erinnern, dass der Herbst auch golden werden kann. Danke für diese schöne Lesung!
Erst jetzt gehört. Ich weiß nicht, was Sie quälte, aber es freut mich sehr, dass Sie es offensichtlich überwunden haben. Ich bin sehr froh, Ihren Worten und Gedanken in Versform weiter folgen zu dürfen. Beste Grüße aus dem Ruhrgebiet.
Warum gibt's keine Gedichte mehr ohne diese grässliche Musik , und so laut !
nicht die Musik ist grässlich - es sind Menschen wie ein Herr Pietsch, die seit Jahren wissen, dass dieses adaptierte Lehrgedicht von einem schweizer Schulpsychologen stammt, der es in den 70ern umgeschrieben hat. Hermann Hesse hat damit absolut überhaupt nichts zu tun. Der erfolglose Seelensucher, dient einigen Rezitatoren:innen um hier in dieser Welt aus Unwahrheiten, mit seinem Namen als Magneten ein paar tausend Klicks einzusammeln. Der liebe Olaf hat vor Jahren einmal zum Dank, dass Original von Max Hayek 'Der Weg' hochgeladen. Seinen Hesse hat er dafür bis heute hier stehen lassen. Pietsch, Müller, Rischanek usw. sind grässliche Verbreiter von unwahren Realitäten, mit denen sie der Welt keinen Gefallen tun. Dieses Gedicht ist von Beat Imhof. Unter Volker Kliem u. Das Leben ... findet man alles was einem dabei hilft, die Realität zu sehen. 'WIE AUF ERDEN SO IM HIMMEL' IN DEM BUCH, FINDEST DU DAS GEDICHT. DEN BEATHOF HIER AUF YT. Geh' mal zum Ohrenarzt und lass Dein Hörgerät ersetzen. Ich hab' nicht geschrien.
Wohl gebettet magst Du liegen Und ein wenig träumend fliegen Für der Hände Klaviatur. Träume nur!
Danke...kannte ich nicht.
Kurz und knapp. Sehr gut! LG M.
Ich danke, liebe Grüße!
Ihr Gedicht hat mich berührt. Es wäre schön, wenn bald neue und gehbare Wege erkennbar wären
Sehr berührend. Vielen Dank!❤
Freut mich sehr, danke!
Ein sehr beeindrucker Beitrag und eine hervorragende Inszenierung insgesamt! Besten Dank, lieber Olaf. Gruss Manfred
Bin wieder da, ein ermutigender Beitrag für mich, danke. Liebe Grüße aus Thüringen!
Musik hördn oder den gewünschten text von hermann hesse! Warum diese viel viel zu leide musik? Werde woanders hören. Leuder
... charmantissimo😅 Dankeschön
Schade um die Idee.
❤ ...ja, es ist ein seltsam unvertrautes Wandern im Nebel der Erinnerungen, dennoch 😊 - es war wahr, wie es auch war, ganz nah und warm innig vertraut nur lebendigen Herzen,😊 nicht den versteinerten. Sie bleiben ewig leer, nahmen schlicht nichts was wahr war wahr, um sang- und klanglos zu entschwinden im ewigen Nichts.
Ja, so ist es, und so wird es sein. Sehr schön, vielen Dank
Sich so auszudrücken ist eine Gabe
Sehr tiefsinnig. Vielen Dank dafür und alles Liebe aus den Niederlanden.❤
Die Dichtung geht wieder einmal sehr, sehr tief und die Musik ist tragend und verheißungsvoll. Eine wunderbare Komposition. Ich danke dir, mein Lieber!
Danke fürs Feedback! ... eine Tagebuchseite in Versform, jetzt geht es wieder weiter!
Dankeschön fürs Vortragen❤ein Sturm kann auch befreiend sein und etwas Neues hervorbringen
Würde hier nicht Chopins Musik als Hintergrund missbraucht, würde ich ein Like geben. Das hat Hoffmann nicht verdient und auch Chpin nicht. Beide sollten für sich alleine wirken und nicht einer dem anderen die Aufmerksamkeit entziehen.
....nach so einer Rezitation habe ich schon so lange Sehnsucht gehabt...danke❤❤❤❤
Danke
O ja.....wie wahr.....😢
Abspielgeschwindigkeit auf 2
Also als erstes sagt man Titel und Dichter ! Ich selten jemanden ein Gedicht so verhunzen gehört, es fehlt jedes Fünkchen Emotion und Gefühl vom Takt mal ganz zu schweigen! Mutig es zu veröffentlichen !
Danke für diesen sehr humoristischen 😊Einfall mit Dramaturgievertonung echt gut gemacht
Ich erlebe den Mai in Kroatien
Es ist wunderbar und gerade jetzt so passend .. besten Dank, lieber Olaf
So schön! Danke!❤
Wundervolle Trost spendende Worte 💙 Vielen lieben DANK
❤
Ein wunderbarer Reim .. so tief und doch sehr klar in der Aussage. Besten Dank, lieber Olaf
Ich war mal weg im fernen Sachsen, wo Stürme wüten, erfroren sind auch all die Frühlingsblüten. Und Bäume sind gefallen, neue müssen wieder wachsen. Auch das noch verschont mich nicht in alten Tagen, ich nehm es hin, ich muss es wagen. Nichts ist mehr, wie es war. Und ich geb mir Mühe noch, so offenbar. Vielen lieben Dank für deinen Kommentar!
@@olafpietsch9901Es ist sehr, sehr gut, lieber Olaf !
Wunderbar, danke schön Herr Pletsch 🙏🌹
❕️🐚🙏🏻🐚❕️
Einfach wunderbar vielen Dank für dieses großartige Video ❤️🙋👑💕
Sehr gut in Szene gesetzt! Die Musik trägt die Worte und verleiht ihnen noch mehr Gewicht. Sehr viel Tiefgang und ein angemessener Nachklang. Danke, lieber Olaf Pietsch
Die Zeit wird überschaubar, vielen lieben Dank!
Wunderschön , sinnvoll und so fantastisch wie von ihnen gewohnt, vorgetragen! Vielen lieben Dank,Herr Herr Plietsch 🌺🌹
Danke, danke ihnen sehr!
@@olafpietsch9901 🌺🌹
❤herzlichen Dank❤
Eine sympathische Stimme und anschaulich vorgetragen! Vielen Dank dafür! 💟
Ein Meister ❤❤❤Danke fuers posten
Danke
Das ist eine schöne Beschreibung dessen, worauf es beim Lernen ankommt.Man muss die Fragen selber lieb haben, wie verschlossene Stuben, wie Bücher, die in einer sehr fremden Sprache geschrieben sind. Das ist wichtig, denn es gibt einem eine Antwort auf die Frage, warum man sich denn so bemühen soll. Auch kommt der Erfolg nur zu den Geduldigen, die da sind, als ob die Ewigkeit vor ihnen läge. Man kann wirkliches Gelingen nicht erzwingen, man braucht Geduld und stetige Arbeit.