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Heul leise

In der Schweiz gibt es bei vorzeitigen Bauabschluss oftmals Boni-Zahlungen, im Umkehrschluss für längere Bauverzögerungen Strafzahlungen für den Verantwortlichen (zumindest bei größeren Projekten). Außerdem ist die Quote Beamte bzw. Angestellte im Öffentlichen/Kanton deutlich besser als in D. , d.h. Baugenehmigung, Entscheidungen etc. werden deutlich schneller und besser abgewickelt. Das mit dem Preis liegt hauptsächlich daran, dass die öffentliche Verwaltung eig. immer gezwungen ist das günstigste Angebot anzunehmen. Daraus hat sich eine Kalkulationskultur gebildet oft unrealistisch niedrige Preise anzusetzen und durch Nachträge teure Arbeiten und den eigentlichen Profit wieder reinzuholen. Allerdings läuft in D. auch vieles relativ gut, negative Schlagzeilen bei Bauprojekten finden halt gern öfters ihren Weg in die Medien und bleiben halt im Gedächtnis. In Österreich weiß Ich nicht wirklich warum's besser läuft :D Gruß ein Bauingenieur

Wie wahr wie wahr.... 😞 Bei uns hier in Hamburg zum Beispiel, sind sie gerade und schon seit einer ganzen Weile dabei ein neues U-Bahn-Teilstück von zwischen 1600 und 1700 METERN Länge mit 2 "Bahnhöfen"" zu bauen, mit einer ursprünglichen Kostenplanung von 500 bis 600 Millionen Euros und insgesamt SIEBEN Jahren Bauzeit mit offener Kastenbauweise, wobei sie seit, glaube ich, etwa anderthalb Jahren dabei sind. Längst ist aber die Rede von "um die 750" Millionen, während Sprachrohre weiterhin an zumindest dem "Fertigstellungs-"Termin" festhalten. Und sieht man sich dann die Historie der Elb-Philharmonie, des vielleicht unnötigsten Hamburger Baus "aller Zeiten", an, deren Baukosten, wie es viele "Schwurbler" schon lange davor befürchtet hatten, von ursprünglich 75 Millionen auf deutlich über ACHTHUNDERT Millionen in die Höhe schossen, von der der ebenso deutlich längeren Bauzeit ganz zu schweigen, kann einem doch richtig bange werden, wenn man da tagsüber vorbeikommt und auf die chaotisch durcheinander wirkende Baustelle schaut. Die Geschäftsleute des kleinen EKZ stöhnen unter den Lasten der steigenden Mieten und Energiepreise, fragen immer wieder nach versprochenen Hilfen und verzweifeln an den durch Corona und durch die viel schlechtere Erreichbarkeit stark gesunkenen Kundenzahlen.Viele sind eigentlich längst tief in den roten Finanzzahlen und der frühere Entspannungs-Effekt der Vorweihnachtszeit verpufft unbemerkt.

Und viele viele Bäume fällen damit überhaupt kein CO2 mehr aufgenommen wird und somit auch kein Sauerstoff durch die Pflanzen produziert wird.- Mensch werdet endlich mal wach und erinnert euch André Grundkenntnisse im Biologieunterricht! CO2 ist gleich Pflanwachstum und die vielen neuen VEGANER und VEGETARIER benötigen reichlich Pflanzenwachstum!

Auch von mir ein Gruß aus Kassel!

vermutlich schon. Bei Wasserkraft sit das nicht so schwierig.

In den Bergen lässt sich Wasserkraft eben auf natürliche Weise nutzen. Was will man denn im Flachland machen? Falls du auf Deutschland anspielst: Nahezu alle Möglichkeiten für Wasserkraft sind bereits ausgeschöpft.

@@christianschellbruck9788 in Deutschland geht so ziemlich alles schief.

@@christianschellbruck9788 es gibt noch extrem viele Möglichkeiten... Jeder fliessende Fluss birgt Energie... In Sachsen wird ein Pumpspeicherkraftwerk wegen bürokratischer Hürden nicht genutzt... Ich kann gerne weitermachen. Von wegen ausgeschöpft!

@@martinknese79 Ja, ausgeschöpft! Wer was anderes behauptet hat keine Ahnung. Und ja, man kann an einzelnen Orten wohl noch Kleinanlagen installieren oder direkt in Fließgewässer, aber das beeinträchtigt erstens wieder das Ökosystem wenn die Fließgeschwindigkeit verringert wird, oder es ist schlicht unrentabel. Du müsstest bei jedem Kleinkraftwerk auch wieder eine Aufstiegsmöglichkeit für Fische schaffen, und der ganze Aufwand um dann vielleicht Deutschlandweit ein einziges Gaskraftwerk zu ersetzen? Alle wirtschaftlich und ökologisch sinnvollen Stellen für Wasserkraft sind in Deutschland bereits ausgeschöpft. Wasserkraft hat lediglich 3 - 4% Anteil am Deutschen Strombedarf. Das heißt selbst wenn es gelingen würde die Wasserkraft zu verdoppeln (was absolut unmöglich ist), würde man gerade mal auf 6 - 8 % kommen.

Würde mich wundern wennn nicht. Kleine wasserkrafrwerje sind sehr einfach schwarzstartfähig auszuführen

Alles, was man tun muss, ist einen mit Hydraulik betriebenen Schieber zu öffnen. Dazu reicht ein mit Batterie betriebenes Motörchen (oder sogar eine Handpumpe bei einem KW dieser Grösse). Wasser fliesst durch die Turbine und Strom wird produziert. Abgesehen davon - was soll Schwarzstartfähigkeit in der Schweiz bringen, die bis ins letzt Loch voll elektrifiziert ist und eine 100% zuverlässige Stromversorgung hat?

.. kann einfach seine Natur zerstören.

@@guru13hr Dann lieber Braunkohlekraftwerke bauen?

Die natüich nicht. Aber Solaranlagen und Windräder zerstören keine Bäche.

@@guru13hr aber erzeugen auch keine Grundlast

Naja so schöne Gebirgsbäche haben wir in Deutschland auch nicht dass das geht