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Was auch immer "richtig" für Sie heißt.

@@SenBJF Sind Sie wirklich der Ansicht, dass launige Antworten eine richtige Form der Kommunikation für eine Behörde sind? Wäre es nicht souveräner und vertrauensbildender neutral zu antworten? Nur mal so als Anregung...

@@peterb.5284 Inwiefern ist diese Antwort denn launig? In dem Kommentar werden "richtige Experten und Wissenschaftler" gefordert. Unsere Gesprächspartner:innen sind Frau Dr. Bielecki als ausgewiesene Gesundheitsexpertin und leitende Amtsärztin, Dr. Bartezky ist praktizierender Kinderarzt und steht dem Berliner Verband der Kinder- und Jugendärzte vor und Prof. Dr. Mockenhaupt forscht für die Charité und verantwortet die Berliner Teststrategie. Angesichts dieser Gesprächspartner:innen und des Kommentars ist die Frage, was "richtig" in dem Kontext für die kommentierende Person heißt, aus unserer Sicht durchaus angemessen.

Vielleicht lesen Sie doch noch einmal den Musterhygieneplan, um ein differenziertes Bild zu bekommen.

Vielleicht lesen Sie mal die Empfehlungen des RKI zum Thema Schulen! Das ist das, was Sie einfach ignorieren.

Die Wirksamkeit von Masken haben inzwischen zahlreiche wissenschaftliche Studien bestätigt. Die Wirksamkeit wissenschaftlicher Studien bei Maskenmuffeln ist hingegen leider nicht erwiesen. Ist wohl eine weltanschauliche Frage. Ach so, und zu ihrer letzten Frage: Tägliches Wechseln oder Waschen der Maske sollte Pilzbildung verhindern. Das Infektionsrisiko wird übrigens erhöht bei jenen, die die Maske nicht ordnungsgemäß tragen - etwa wenn die Masken oft angegriffen oder zeitweise nach unten ans Kinn und dann wieder über Mund und Nase gezogen wird.

@@SenBJF Sehr geehrte Senatsverwaltung, es ist schade das sie dem Interessierten Bürger nicht gleich die Links zu den benannten Studien mit an die Hand geben. Es wird von Ihnen auch nicht erwähnt, welche Masken untersucht wurden FFP2, FFP3, OP Masken oder die in unterschiedlichen Versionen vorliegenden "Alltagsmasken". Es gibt in den Verordnungen der Länder keinen definierten Standard für eine Maske. Dem entsprechend wäre eine klar Aussage um so wichtiger, dass die Senatsveraltung dem Bürger klar die Information an die Hand gibt, welche Masken nach wissenschaftlichen Studien die Übertragung des SARSCov2 Virus verhindern. Wie passt dieses zu der von Prof. Drosten gemachten Aussage bei der Anhörung am 09.09.20 vor dem Bundestag?: “Und es gibt einen anderen Punkt, den man nicht von der Hand weisen kann. Wir wissen nicht, ob nicht die Verwendung von Alltagsmasken in großer Verbreitungsweite, ob das nicht dazu führt, dass im Durchschnitt die erhaltene Virusdosis in einer Infektion geringer ist und dass im Durchschnitt des Krankheitsverlaufs auch weniger schädlich sein könnte, aber das ist eine reine Spekulation. Dazu gibt es keine wissenschaftlichen Belege. Und es gibt umgekehrt eben Länder, in denen man sagen kann, es wurde von Anfang an durchgängig Maske getragen, dazu gehören sehr viele asiatische Länder und trotzdem ist es zu großen Ausbrüchen gekommen.” Können Sie mir mitteilen, wo die Nutzen Risikoabwägung der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie zum Tragen von Masken an Schulen für den Bürger offengelegt ist um den Entscheidungsprozess der Volksvertreter nachvollziehen zu können? Besonders spannend wäre, wie die von Ihnen angeführte Kenntnis: „Das Infektionsrisiko wird übrigens erhöht bei jenen, die die Maske nicht ordnungsgemäß tragen - etwa wenn oft angegriffen oder zeitweise nach unten ans Kinn und dann wieder über den Mund und Nase gezogen wird“ berücksichtigt wurde, dass Kinder in der Schule auf den Gängen und teilweise auch im Unterricht (in manchen Bundesländern) Maske tragen müssen? Laut vorgaben des RKI sollen vor dem aufsetzen der Maske und nach dem absetzen die Hände gewaschen werden, dieses ist in einer Schule unmöglich, da schon auf dem Weg zum Waschbecken wieder die Maske aufgesetzt werden muss. Welches Konzept gibt es um das von Ihnen benannte Infektionsrisiko bei den Kinder auszuschließen? Warum werden die Eltern über diese Risiken nicht aufgeklärt und wer Haftet, falls es dadurch zu gesundheitlichen Schäden kommt?

Sehr geehrte/r @@eisgreg , die Bildungsverwaltung selbst führt keine Studien durch, sondern beruft sich auf die Erkenntnisse von RKI und anderen wissenschaftlichen Institutionen, die allesamt nachgewiesen haben, dass die Masken das Infektionsrisiko minimieren. Ein Instrument/Konzept, mit dem Infektionen ausgeschlossen werden können, gibt es derzeit nicht.

@@SenBJF Sehr geehrte Senatsverwaltung, ich habe nun mehrere Abende auf den Seiten des RKI gesucht, doch leider keine Verweise auf Publikationen gefunden, aus dehnen her vor geht, welche Masken untersucht wurden und das dieses zur Minimierung der Übertragung von SARS-CoV-2 führt. In den FAQs wir nur wage von Hinweisen „Für diesen Fremdschutz durch MNB gibt es inzwischen erste wissenschaftliche Hinweise“ (Quelle: www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/gesamt.html) gesprochen ohne entsprechende Quellen anzugeben. Da das RKI Anfragen von privat Personen scheinbar nicht mehr beantwortet richte ich meine bitte nochmals an die Senatsverwaltung, hier einen Verweis zu den wissenschaftlichen Publikationen dem Bürger zur Verfügung zustellen, welche für die Entscheidungsgrundlage für das einführen einer Maskenpflicht ist bzw. war.

@@eisgreg Wenden Sie sich doch bitte als Bürger an das Bundesministerium für Gesundheit oder ziehen Sie die öffentlich problemlos zugängigen Informationen der WHO zu Rate (www.who.int/emergencies/diseases/novel-coronavirus-2019/advice-for-public/when-and-how-to-use-masks). Vielen Dank.

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