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Meine Mutter ( geb.03.1944 ) kam aus Westpreußen. Ihre Mutter , zwei Brüder ( 4 und 8) kamen in ein Wiedergutmachungslager in Polen ca. 1947/48

Diese Menschen haben Deutschland wieder aufgebaut.Und der Politdreck von heute führt es wieder in den Abgrund,Mit freundlicher Unterstützung von Asylwerbern Marke kriminelle.Und den USA die unsere Energieader sprengen

SOOO so wichtig! Danke für die Arbeit und die tolle Doku

Ja und heute benehmen die Russen sich ja überhaupt nicht anders in Ukraine. Das ist ja unglaublich wie manche deutsche in die ehemalige DDR die Russen heute indirekt unterstützen. Das ist irgendwie ein Stockholms Syndrom wenn Sie den Begriff kennen.

Sehr wichtige Arbeit. Danke.

Danke Herr Remus . Man sieht nur mit dem Herzen gut .Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar .😊

Mama ist auf der Flucht geboren, an Bord auf See vor Hela am 30. 1. 1945 ❤😊

Ich bin belgisch-flämisch (und lebe in Belgien-Flandern), 2019 habe ich eine alte deutsche Frau kennengelernt. Sie war mit ihren Schwestern und Brüdern aus Ostpreußen geflohen. Ohne Eltern! Als Älteste war sie für die anderen Kinder verantwortlich. Schwere mishandlungen durch die Polen (und viel Schlimmeres). Zu Fuß nach Deutschland. Nach 1945 eine Tortur durch ganz Deutschland. Schließlich landete sie 2018 in einem Altersheim in Belgien in der Wallonie (französischsprachig), weil sie hier eine Nichte hatte, die sich um sie kümmerte. Dort wurde sie von den anderen Bewohnern als Deutsche verhöhnt. Ein schreckliches Leben. Sie war froh, dass der Tod kam und sie mitnahm. Als Belgier/Flame finde ich es unfassbar, dass man sich in Deutschland so wenig um das schreckliche Schicksal der Vertriebenen, ihren Tod, ihren Verlust und vieles mehr kümmert. Es wird Zeit, dass die Menschen lernen, damit ehrlich umzugehen!

Genau das haben andere Länder lange vorher durch Deutsche ertragen und erleben müssen! Wieviele Menschen mussten durch Luftangriffe der Deutschen sterben......wieviele Juden wurden durch Deutsche vergast.... Das der So genannte Feind sich dann wert ist doch zu verstehen....

Vielen herzlichen Dank Roland!

They should also focus on the bestial murders their parents committed during ww2, especially on the native Polish neighbours.

Ich bin 91 und könnte ein ganzes Buch schreiben

vielen Dank für den Bericht - es ist so schlimm was unsere Vorfahren mitmachen mussten 💔

Leider hat die Menschheit nicht aus Kriegen gelernt 😢

Eine wirklich sehr bewegende Dokumentation mit tollen Menschen! Meine Mutter musste als kleines Kind aus Stettin flüchten. Sie hat über diese Zeit nie gesprochen und da sie schon sehr früh verstorben ist, kann ich sie nicht mehr dazu befragen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ihre Erlebnisse auch einen Einfluss auf mein Leben haben und hatten.

Die Stadt Wieluń in Südpolen, wo meine Großmutter herkam, wurde am 1. September 1939 bombardiert durch die Luftwaffe. Das Krankenhaus wurde beschädigt und über 1.200 Zivilisten kamen ums Leben. Insgesamt fielen in den ersten Kriegsstunden 380 Bomben mit einem Gesamtgewicht von 46 Tonnen auf die Stadt. Der deutsche Luftangriff dauerte von 5:30 bis 14:00 Uhr.

⁷ön NöN 0⁰⁰000

Gut, dass das Thema zumindest hier Beachtung findet. Wenn man bedenkt, dass in Deutschland bis zu 30% der Leute Nachkommen von Vertriebenen sind, kann man sich vielleicht annähernd die Dimension des Dramas vor Augen halten.

Die letzte Zeitzeugin fande ich sehr interessant. Ich stamme aus diesem Landkreis (Sachsen-Anhalt) und die Orte sind mir bekannt. Meine Omi war aus Schlesien und meine Großeltern haben im Nachbarort Beendorf (von Walbeck) 1950, einige Bienenvölker über die Grenze geschmuggelt. Die waren Erbmasse und gingen nach Osnabrück. Mein Opa hat 45 bei der Bahn angefangen und eine Tour ging Anfang der 50er nach Weferlingen in die Quarzwerke. Zum Wasser holen mußte ein Stück nach Niedersachsen gefahren werden, einige Male hat er seine Mutter auf der Lok mitgenommen und sie dort abgesetzt. Sie besuchte ihre Schwester in Osnabrück. Auf dem gleichen Weg ging es 14 Tage später wieder zurück.. wären sie erwischt worden, wäre ich bestimmt nie entstanden..

Mein Papa und Seine Familie wurden aus ihrer Heimat vertrieben und Alles wegen diesem Kriegsverbrecher den Namen den ich nicht erwähnen will. Aus ihrem Sudetenland von dem sie immer sprachen und Tränen in den Augen hatten.

Wow ich muss sagen, diese Dokumentation ist ja ein Meisterwerk, derjenige der die geschaffen hat ich gehe jetzt von Herrn Remus aus, kann gerne noch mehr raushauen. In so einer Qualität hätte ich auch gerne eine über Lehre insgesamt. 👍👍👍👍

hier wird versucht, die Vergangenheit aufzuarbeiten... gleichzeitig setzen sich in der Gegenwart diese Kriegstraumata in anderen Ländern fort....

We always pray for no more war..yet those people ( germans and other nationatities with kind hearts helped one another) today we wont give a sandwich to a hungry homeless)

Look what happened to the brave nations that bombed innocent women and children...they are going into the abyss.

Germans will rise again

Ich mag Zeitzeugen Erzählungen, ja die Menschen haben es wirklich erlebt. Jetzt, langsam werden es immer weniger die den 2. Welt Krieg erlebt haben. Meine Mutter hat den Krieg als Kind erlebt, meine Oma sogar den 1. WK. SO WICHTIG🎉🎉

Da mein Opa damals mit seiner Familie (Mutter, Schwester) aus Pommern fliehen musste, sind solche Videos unglaublich wichtig. Die Flucht war einfach nur grauenvoll und mein Opa war auch bis zu seinem Tod davon gezeichnet.

Die unvorstellbaren Verbrechen an unschuldige deutsche Menschen ist bis heute nicht gesühnt worden. Die angeblichen Siegermächte sind und bleiben die gleichen Verbrecher von heute.

Leider sterben so viele Zeitzeugen, die niemals Tatsachen berichten durften.

Vielen Dank für diese bewegende Dokumentation. Die einzelnen erzählten Geschichten hatten mich im Herzen tief bewegt. Mein Opa ist 1941 mit 37 Jahren in Stalingrad gefallen, da waren mein Vater und mein Onkel noch ganz klein. Von meinem anderem Opa hatte seine Schwägerin 3 Söhne im Alter von 20-31 und einen Schwiegersohn im Krieg verloren, es hatte ihr das Herz gebrochen. Es ist so traurig zu hören , wie viele Kinder ihre Väter im Krieg verloren hatten. Mögen alle Opfer in Frieden Ruhen. 💞🙏

Vielen vielen DANK für diesen Beitrag mit bleibendem Eindruck.

Vielen Dank, das ist unsere Geschichte das muss erzählt werden, soviel Leid, Schmerz, Herzblut, das darf niemals vergessen werden

Vater und Großvater erzählten von den Schlesiern, die teilweise schon 44 über Böhmen kamen und deren Wägen keine Bremsen gehabt hätten, weil es dort ebenes Land sei. Danach waren wohl so 8 Jahre Leute am Hof, manche seien sehr hilfsbereit gewesen und andere mit linken Händen und anspruchsvoll - wie Leut eben sind. 1990 bekam mein Großvater Post aus Polen. Als er den Brief sah meinte er, dass könne nur Flory sein. Sie kam als 16-jährige um 41 auf den Hof. So war es, sie fragte nach Rentenmarken. Großvater hatte tatsächlich noch die Unterlagen mit den eingeklebten Monatsmarken. Eine Großtante hat von 43 bis zum Ende den Hof aus dem Großmutter stammte allein mit weissrussischen Zwangsarbeitern bewirtschaftet, da die Schwestern weg geheiratet, die Brüder im Krieg und Urgroßeltern verstorben waren. Der Akzent der Sprecher erinnert mich an meine Kindheit, wenn paar mal ehemalige Flüchtlinge zu Besuch kamen und einen alten Mann im Nachbarort, der zeitlebens seinen Dialekt behalten hatte bis er Anfang der 80er starb. Und an Schlesier die ich Anfangs der 90er in der Tschechei kennen lernte, weil deren Vorfahren unter Maria-Theresia wegen des Glaubens vertrieben wurden durften sie nach 45 in Tschechei zurück und haben mir Goethe und Schiller vorgetragen, was ich in der Schule nicht gelernt hatte.

Was den Deutschen angetan wurde, das wurde keinem Volk in Europa angetan. Aber das ist nicht wahr, weil es nicht wahr sein darf. Ich empfehle jedem das Buch " Höllensturm".

Auch jüdische Menschen sind umgekommen

Wer seine Heimat „verlor“ und nach „dem Krieg“ ohne (Gross)eltern(teile) zurecht kommen musste, kam kaum wieder richtig auf die Beine. Bis in die 3. und 4. Generation halten sich diese negativen Erfahrungen und Verluste. Wie immer gibt es Ausnahmen. Interessieren tut es wenige. Danke für die Aufzeichnung. Allen zur Warnung!

Was für eine tolle Dokumentation ♥️Meinen herzlichsten Dank dafür! Meine Mutter, inzwischen verstorben, wurde auch von aus der Nähe Königsberg als 7jähr. mit ihrer Mutter und 5 Kindern vertrieben. Sie hatte wohl ein tiefes Trauma, hatte nie ein einzigstes Wort über/von dieser Zeit geredet. Es gibt leider auch kaum Fotos oder ähnliches aus der damaligen Zeit von ihrer Familie. Heute bin ich auf der Suche von Spuren meiner Vorfahren. Leider ist dies heute russisches Gebiet und schwer, da nachzuforschen. Ihnen allen alles Gute!

danke

Ich wurde am 30. März 1944 in Ostpreußen nahe der Litauischen grenze geboren, am 2. August 1944 Sind wir - meine Oma meine Mutter und mein zweijähriger Bruder mit Pferd und Wagen Aus Ostpreußen unserer Heimat geflohen. Was dieser Zeitzeugen erlebt haben hat mich zu Tränen gerührt Weil wir ähnliches erlebt haben, und je älter ich werde desto schwerer habe ich daran zu tragen. aber meine biblisch begründete Hoffnung auf eine friedliche neue Welt lässt mich das alles leichter leichter ertragen. Nochmals vielen Dank, Werner Borchert aus Lutherstadt Wittenberg.😊

Danke fuer diesen einfuehlsamen Bericht, gut dass Sie noch Zeitzeugen sprechen konnten.

Man muss wirklich zugeben, dass es dem Filmacher gelungen ist. Bravo!

Ein eindrucksvolles Dokument . Nicht zuletzt dadurch, dass die Mutter meiner Frau, ihre Tante /Brigitte Sack (Gitta) und die Eltern; Familie Kautz, vom Eliesenhof nach Esselrode geflüchtet sind. Für uns war es sehr bewegend diese Dokumentation zu sehen und nachvollziehen zu könne worüber in der Familie nie gesprochen wurde weil es anscheinend zu belastend war. Danke für diesen Beit´rag.

Vielen Dank für diese bewegende Dokumentation. Es war sehr emotional was Nachbarn und Bekannte erzählt haben. Ich werde diesen Film definitiv weiterempfehlen! Meike Döring

Sehr bewegend… Danke für die intensiven Einblicke. Man spürt wie viel Herz und Mühe in dem Projekt steckt.

Sehr gute Dokumentation, Roland! Danke für eure ganze Arbeit!

Sehr berührend... einige Geschichten... Gedanken ... Gefühle der Interviewten sind wie "Stellvertreter" für meine Eltern und Großeltern, die auch als Flüchtlinge und Vertriebene aus dem Osten kamen... die schon lange nicht mehr leben und die ich nicht mehr fragen kann... Herzlichen Dank für diesen Film