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Danke für diese tolle Rückmeldung. Vor allem mein Producer Rouven wird sich MEGA drüber freuen. Er macht mit seiner Arbeit WIRKLICH einen Unterschied. Auf so hohem Niveau zu arbeiten macht echt noch mehr Freude... Er produziert auch u.a. auch Musikvideos www.rsvp-media.de/ Findest ihn auch auf Instagram

Ich bin jetzt mal 'frech'... Bitte mir nicht nur zu-hören sondern genau hin-hören. Sie haben sich eine feste unumstößliche Meinung gebildet. Und finden immer und überall eine Bestätigung dessen. Sie sind offensichtlich hoch-gebildet. Nichts was ich sage oder schreibe hat auch nur im entferntesten den Hauch einer Chance, das sie es für möglich halten könnten, das es auch anders sein kann, als Sie denken. Sie wollen einfach recht haben und finden überall Bestätigung dafür. Wir sehen nur das, was wir sehen wollen. Das ist eine psychologische Tatsache. Und das 'wußte' schon Sokrates, als er sagte "ich weiß, das ich nichts weiß" Ich halte es mit ihm. Ich habe Erfahrungen gemacht und sehe die Welt durch meine Brille. Das bedeutet, daß ich lediglich MEINE Wahrheit und MEINE Realität kenne. Und an manchen Punkten überschneiden sich die Erfahrungen und Meinungen mit anderen Menschen. Und bei manchen Menschen gibt es halt wenig oder gar keine Überschneidungen. Nicht mehr und nicht weniger.

@@tanja.diementorin Ich suche nach einem Sinn - hinter dem Ganzen, das ist es... Ich frage mich wozu..?! Wie wichtig ist das Thema IQ wirklich..?! könnte man es vielleicht sogar ganz vernachlässigen..?! Intelligenz ist wichtig, zweifelsohne, aber der Begriff Hochintelligenz, was bedeutet er genau im Leben..?! Übrigens will ich nicht recht haben, wozu auch, Recht haben zu wollen, bringt keine neue Erkenntnis. Außerdem, schöpft doch jeder aus seiner Erfahrung, wie könnte es auch anders sein..?

Sinn findet man nicht im Denken. Sinn erfährt man. Sinn ist nicht logisch zu erfassen. Sinn liegt jenseits allen denkens. Sinn hat mehr mit Spiritualität zu tun als mit analytischem hinterfragen. Sinn finden bedeutet, weg vom Verstehen müssen, hin zum loslassen von der Illusion ein Opfer des Schicksal zu sein. Meine Erfahrung, meine Beobachtung, meine Realität Und Begriffe wie Hochbegabung oder Hochsensibilität oder sonstige Schubladen sind doch nicht mehr als ein Konstrukt. Vom Menschlichen Verstand ersonnen, um beobachtbare Phänomene zu sortieren und die Welt greifbarer und verstehbarer zu machen. Nicht mehr, nicht weniger. Der Menschliche Verstand braucht Schubladen um nicht verrückt zu werden. Das wichtige dann ist aber, diese Schubladen wieder zu verlassen und ihnen zu entwachsen... denn sonst bleibt der Mensch ein Kleingeist und beraubt sich seiner Fähigkeit zu reifen und zu wachsen. Dieser Rahmen hier ist aber kaum der richtige und passende Ort für solch wichtigen und richtigen Gespräche LG

@@tanja.diementorin der Sinn ist der Erfolg im Leben, der Sinn ist das Geld, deswegen arbeitet man, macht man etwas, des Ergebnisses wegen hinter eine Arbeit. Und das ist höchst logisch und eine reale Sache.

Sehr gerne und danke für die positive Rückmeldung 😊

Das ist so nicht richtig. Der erste IQ Test ist von Binet und Simon entwickelt worden im Auftrag des französischen Schulministeriums entwickelt worden(1904). Um so objektiv förderbedürftige Kinder im Schulsystem herausfiltern zu können. Es ging also nicht um Hochbegabung sondern um Lernbehinderung (modern ausgedrückt). Die dann entwickelten Anwendungsmöglichkeiten sind Folge nicht Ursprung.

@@tanja.diementorin da wollen wir keine Streitfrage daraus machen.

Da stimme ich zu 90% zu. Lediglich dem vorletzten Satz stimme ich nicht zu. Dem Menschen ist schon so einiges in die Wiege gelegt, wie z.b. das Temperament. Was der Mensch aus dem macht, was ihm in die Wiege gelegt und was aus ihm gemacht wurde in seiner Kindheit, DAS obliegt ihm selbst und seiner Verantwortung... Jeder Mensch hat seine ganz eigenen Antworten im Leben zu finden.

@@tanja.diementorin Richtig - die Genetik enthält alle Informationen der jeweiligen Vorfahren, auch das Temperament. Dieser Spruch mit dem "Nichts ist in die Wiege gelegt" den ich irgendwo einmal gelesen habe, meinte der Autor, soweit ich es verstanden habe, das weitere Leben. ER hat damals unter widrigsten Umständen etwas aus sich gemacht, und das war sein Fazit. "Nichts steht geschrieben". Dieser Spruch stammt wohl aus dem Morgenland, wie wir einmal sagten, und zeigt, dass alle Menschen auf dieser Welt, die gleichen Herausforderungen zu bewältigen haben, da gibt es keinen Unterschied.

Es sind Worte aus dem Film: Lawrence von Arabien 1962

@@stephaniebielenstein5001 💚-lichen Dank für das Feedback liebe Stephanie 🤗. Freu mich darauf von dir zu hören, Link zum Kalender hast du?

Ein IQ Test ist leider noch lange kein Garant dafür, das das Kind im System eine Chance bekommt. Das ist kein Selbstläufer. Die Arbeit fängt dann erst an. Übrigens bei Kindern wie bei Erwachsenen

@@tanja.diementorin mein Bruder ist damals mit einem IQ von 107 (im erwachsenen alter gemessen) auf die Sonderschule gekommen. Wenn man einfach nur "dumme" Pädagogen um sich hat (ich halte allgemein gar nichts von Pädagogen), kann meiner Meinung nach ein Test schon mal ein Einstieg in eine Hilfe sein, die es meines Erachtens auch ohne einen Test geben sollte. Du hast vollkommen Recht, die Arbeit fängt für erwachsene denn erst an, das Kind hat aber eventuell erstmal eine Entlastung vom Stigma der dumm und Faulheit. Sollten die Eltern das aber als Grund nehmen sein Kind extrem unter Druck zu setzen, ist dann natürlich auch nicht mehr schön. Aber da weißt du wahrscheinlich mehr als ich. Ich bin nicht gerade hochbegabt, achte persönlich aber durch, was auch immer ich habe und durch die Geschichte meines Bruders (ja 107 ist jetzt auch nicht hochbegabt, ich persönlich halte aber auch von IQ Tests, gerade durch späte Tests und Folgen der schlechten Erfahrungen, nicht so viel von einzelnen Punkten), sehr auf die Entwicklung meines Kindes und befasse mich viel mit Entwicklungspsychologie. Würde Erziehung darauf aufbauen, würde es meines Meinung nach, extrem viel weniger leid geben. Aber das ist auch keine Fachmeinung

Herzlichen Dank! Genau das ist meine Absicht... Immer wieder neue Perspektiven eröffnen... den Horizont erweitern... vor allem meinen eigenen

Danke für dieses Beispiel. Ich wünsche mir für Ihre Tochter, das sie für sich erkennen kann, das sie zwar anders denkt als viele andere, aber das sie deshalb trotzdem genau richtig ist. Das System ist nicht für Schnell- und Komplex-Denker ausgelegt und dennoch müssen wir da irgendwie durch. Es gibt leider immer noch zu wenig Alternativen. Der einzige Weg, so halbwegs 'gut' durch die Schulpflicht durchzukommen ist die innere Überzeugung 'ich bin ok, genau so wie ich bin. Das System passt halt nicht so gut für mich'. Und dieses innere Haltung erfährt sie durch Sie. Das ist so viel wichtiger als das 20. Elterngespräch in der Schule, wo man eh viel zu oft gegen Windmühlen kämpft. W

@@tanja.diementorin vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Ich habe ihr dann erklärt, dass Kommazahlen in der Grundschule eben noch nicht dran sind und sich die Definition auf ganze Zahlen bezieht. So war das dann auch völlig in Ordnung für sie. Es hat eben eine für sie passende Erklärung gefehlt. Da sie aber "leider" auch noch Hochsensibel ist erfüllt sie dieses vorpubertäre Klischee, alles auf sich zu beziehen. Wir sind dran und versuchen sie so gut wie möglich zu Unterstützen. Wir sind aber auch noch ganz am Anfang des Lernens. So bin ich wirklich Dankbar für jeden weitergedachten Gedanken in diese Richtung :)

Na, weil du mit dieser Aussage null Bereitschaft zeigst anzuerkennen, das es Menschen gibt die a) hochbegabt sind, b) damit ein Problem haben und c) das es davon auch noch Menschen gibt, die diesen Podcast mögen Auch wenn es deine Lebensrealität nicht betrifft, gibt es dennoch Menschen deren Lebensrealität ich ziemlich genau widerspiegel mit meinen Beiträgen. Und ich freue mich für dich, das du damit kein Problem hast... aber ich denke über zu wenige Probleme kannst du dich auch nicht beschweren 😉

@@tanja.diementorin Gut gebrüllt Löwin...

Nein. Was ich zum Ausdruck bringen möchte ist, das es ok ist, NICHT zur Norm zu gehören. Das ist nämlich oft die Sehnsucht vieler Hochbegabter... dazu-zu-gehören.. so zu sein, wie die Menschen um einen rum...

@@tanja.diementorin es gibt nicht soviele wirklich Hochbegabte - siehe Janisch und 90% von denen sind wiederum integriert und gehören dazu, zumindest zu ihrer eigenen Familie... d.h. wenn es 1% wirklich Hochbegabte geben sollte und davon 90% ohnehin irgendwo dazugehören also in Vereinen aktiv sind, und sich 99% von denen ihren Bodcast nicht ansehen, dann erreichen sie gerade einmal 720 Personen. Übrigens, niemand ist wie ein anderer, jeder Mensch ist ein Unikat und sucht sich seinen Freundeskreis nach seinem Geschmack aus. Problem gelöst.

Hochbegabung ist klar definiert: wer im einem anerkannten IQ Test einen Wert von =>130 erreicht. Diesen Wert erreichen 2 von 100 Menschen = 2%. Das heißt, wenn ich 100 Menschen kenne, dann sind 2 davon hochbegabt. Die Herausforderung für hochbegabte ist, das sie Informationen viel schneller und vernetzter verarbeiten und zu zu Ergebnissen kommen. Ihre Gedankensprünge sind für andere nicht nachvollziehbar. Hochbegabte fühlen sich deshalb oft wie ein Alien. Und Familie hilft da auch nicht wirklich... denn wir verbringen viel Zeit außerhalb. Und der Mensch ist ein soziales Wesen, er braucht Anschluss und das Gefühl, dazu-zu-gehören. Und genau das passiert leider oft nicht. Der Mensch neigt dazu, das was anders ist, was er nicht versteht, abzulehnen. Was wir nicht verstehen macht uns Angst. Und wenn man dann auch noch nicht mal den Grund kennt, warum man so anders ist... leidet das Selbstwertgefühl immens. So einfach ist es halt leider nicht. Schön wäre es. Aber noch mal ein paar Zahlen... wir sind über 80 Millionen Menschen in Deutschland... 2% sind dann wieviel? Genau: 1,6 Millionen! finde ich jetzt nicht ganz so wenig... Und wenn ich auch nur davon 1% erreiche, und davon sich 1% inspirieren lassen... dann habe ich schon einen guten Job gemacht. Alles eine Frage der Perspektive

@@tanja.diementorin Gut gebrüllt Löwin, aber wenn wir annehmen dass dieser Maximillian Janisch wirklich "Hochbegabt" ist, so soll es so sein. Der Rest ist bloß eine Schätzung mit der 2% Definition, die willkürliche Festlegung irgendeines Normungsinstitutes. Wie sie sicher wissen, ist das Soziale nicht gar so leicht zu erfassen und zu bestimmen. Andererseits gibt es in Deutschlang genau nur 16.000# MENSIANER. von denen zu Recht angenommen dass deren IQ > 130 ist. Sagen Sie mir doch einmal, wie sollen sie bei anderen Menschen die Hochbegabung erkennen.??! Und was die Ängste betrifft, wovon reden wir den..?! Von kleinen verängstigten Kindern und/ oder traumatisierten Erwachsenen..?! Ängste hat jeder, das aber hat mit einem IQ von > 130 nix zu tun, da können sie gleich wie der Traumtänzer Hüther daherkommen, und sagen jedes Kind ist hochbegabt, da ist er sehr großzüging, der Herr Dr. Prof, Gehirnforscher. Was ich sagen will - sie werden mit ihrem Bodcast eine Menge ängstlicher, unverstandener, einsamer Menschen ansprechen, die unter ihren psychischen - sozialen Umständen leiden, aber diese sind NICHT hochbegabt. Und selbst, wenn sie es wären, würden sie es nicht wissen, weil Sie und ich haben doch schon eine gewisse Erfahrung aufgrund unseres Alters und unserer Vorbildung, diese aber NICHT. Viele haben gar keine Ahnung von dem Phänomen. QED PS: Mein Vorschlag, gehen Sie doch einmal zu MENSA, schauen sie sich den Laden an, und lassen sich testen. Ich werde das nicht mehr machen in meinem Alter, bin auch so zufrieden mit meinem Leben. Und wie schon gesagt, den Prüfungsstress unter Zeitdruck, tue ich mir nicht mehr an. Das lehne ich ab, und verachte es sogar grundsätzlich. Weil es falsch ist, man stelle sich einen Künstler vor unter Zeitdruck.

@@tanja.diementorin Ich kenne und kannte einige 1000# Leute, kann aber nicht sagen, wer von denen hochbegabt sei sollte, begabt ja - aber hochbegabt - NEIN! Wie sollte ich das auch im normalen alltäglichen Umgang feststellen können...?! und überhaupt - ich müßte gescheiter sein als der Hochbegabte um das richtig einschätzen zu können. sowie der Lehrer den Schüler einschätzen kann - aber nicht der Schüler den Lehrer. Also alles sehr komplex, finden sie nicht auch..?! Daumen mal Pi ist da zuwenig.

Wichtig finde ich immer auch, den Gesamtkontext in die Diskussion mit einzubinden. In diesem Fall meine ich damit z.b. den Ursprung von IQ Tests. Sie wurden ursprünglich ja NICHT zur Ent-deckung von Über-durchschnittlichen Schülern, sondern zum herausfiltern von unterdurchschnittlich begabten Schülern entwickelt. Ein solcher Test erfasst auch nur ganz bestimmte kognitive Fähigkeiten. Die Forschung wie auch Praktiker sind sich im wesentlichen einig, das Hochbegabung sehr viel mehr umfasst, als ein IQ-Test hergibt. Deshalb wenden immer mehr Diagnostiker, insbesondere spezialisierte Begbungsdiagnostiker, eine Kombination aus Test, Fragebögen, Kompetenzdiagnostiken ect ab. Nur so ist möglich, ein umfassendes Bild der Kompetenzen und Fähigkeiten zu bekommen. Und hier stehen vor allem die noch nicht entwickelten und brachliegenden Ressourcen und Fähigkeiten im Focus. Die mit dem IQ Test gemessene kognitiven Fähigkeiten, sind lediglich als Potenzial angelegt. Nicht mehr. Nicht weniger.

Es gibt genug Menschen die beim IQ Test das erste Mal in ihrem leben die Erfahrung machen, wie es sich anfühlen kann, wenn das Gehirn mal auf 'Betriebstemperatur' kommt. Die Entscheidung für oder gegen einen IQ Test ist nicht pauschal zu beantworten, sondern bedarf immer einer guten individuellen Abwägung.

Na ja, es gibt ja tasächlich fliegende Fische und schwimmende Vögel 😉 Ich verstehe aber sehr wohl, was Sie meinen. Unser Bildungssystem ist noch immer geprägt vom Geiste der Aufklärung "wir sind alle gleich". Leider ist daraus ein "wir scheren alle über den gleichen Kamm" geworden. Das hat aber nichts mit Bildungsgerechtigkeit zu tun. Da sind wir wohl einer Meinung

Vielen Dank für diese Rückmeldung. Ich denke halt, das die 'Wahrheit' relativ ist und irgendwo dazwischen liegt oder ganz außerhalb unseres jetzigen Erfahrungs-und Erfassungshorizontes. Der Tod jeder Weiterentwicklung ist Dogmatismus und Rechthaberei. Ich halte es da gerne mit Sokrates "Ich weiß, das ich nichts weiß" und ich füge hinzu "ich kenne und weiß nur um meine eigene Realität und Erfahrung. Und das ist kein Wissen, sondern meine Meinung'. Mehr maße ich mir nicht an zu wissen.

Das ist genau der springende Punkt! Persönlichkeitsentwicklung passiert automatisch. Immer. Die Frage ist, ob wir es geschehen lassen und uns irgendwann wundern, was aus uns geworden ist, oder ob wir diesen Prozess aktiv und bewusst gestalten. Die Entscheidung können wir treffen. Jeden Tag. In einem Punkt möchte ich deine Aussage präzisieren: die frühe Prägung der Persönlichkeit (die ersten ca 5-6 Jahre) ist über die gesamte Lebensspanne sehr stabil. Diese sogenannte Erstreaktion ist nur sehr, sehr schwer veränderbar. Was wir aber verändern können, und das unser ganzes Leben lang, ist die sogenannte Zweitreaktion. Darunter verstehen wir z.b. unsere Selbststeuerungskompetenzen. Wir sind also durchaus in der Lage, etwas als dem zu machen,was aus uns gemacht wurde.

Ein Hobby zeigt das wahre, persönliche Interesse? Ich bin nicht deiner Meinung. Denn die Frage ist immer, welche Motivation steckt dahinter! Wenn ich mir ein Hobby aussuche, weil ich glaube, das meine Eltern mich dann mehr wahrnehmen, oder weil man dann 'dazu' gehört, muss nicht mit den eigentlichen Interessen übereinstimmen. Nur Teile der Persönlichkeit sind genetisch bedingt, wie z.b. das Temperament... Hochbegabung und Hochsensibilität sind genetisch bedingt. Die Persönlichkeit ist aber wesentlich vielschichtiger

Ich weiß nicht so recht, was du mit deinem Kommentar sagen möchtest 🤷‍♀️

Sehr gerne 🤗

Vielen lieben Dank für diese wunder-volle Rückmeldung Dank. Dann freue ich mich, bald von dir zu hören und dich kennenzulernen 🤗 LG Tanja

Nicht nur mehr, sondern tiefer und schneller 😉 LG Tanja

Danke für das Feedback 🤗. Letztlich ist das Label doch total egal. Es ist egal, ob du hochbegabt bist oder nicht... Das ist, das du dich selbst verstehst, das du deinen Platz findest an dem du dein ganze Persönlichkeit einbringen kannst, wo du dich wirksam fühlst, was dich mit Sinn erfüllt. Alles andere kommt dann von selbst. Du hast deinen Platz gefunden... Das erlauben sich leider noch viel zu wenige Menschen... thinking out of the Box 👌 Seine wahrem Bedürfnisse zu kennen und ihnen zu folgen, das ist die Königsdisziplin in der Persönlichkeitsentwicklung. 🥳

@@tanja.diementorin 🤠 Danke!

Na, dann steht dir das worlwideweb willig zur Verfügung... 2 Klicks... mehr braucht es nicht 🤷‍♀️... interessant wird es erst, wenn es darum geht, das Wissen in Handlung umzusetzen 🤓

Auch ein gutes Bild 👌

Gib nicht auf. Heute gibt es so viele Möglichkeiten auch ohne Abitur zu studieren. Und für's Lehramt gibt es nochmal mehr Möglichkeiten. Dann machst du halt 'nen Umweg. Wenn du WIRKLICH willst, dann findest du DEINE Möglichkeit. Informieren dich bitte RICHTIG. Mache eine Ausbildung, geh auf ein Berufskolleg.... finde DEINEN Weg.

Klassischer Denk-Bias. Informiere dich über Hochbegabung. Hochbegabung ist KEINE Hochleistung! Hochbegabung ist lediglich das Potenzial außergewöhnliche Leistung zu erbringen. Hör lieber auf, dich an dem zu Orientieren, was du nicht bist: Die Norm. So lange du das tust, kannst du nur verlieren. Finde heraus, was du gut kannst, und welche Fähigkeiten dem zu Grunde liegen. Dann übertrage diese Fähigkeit auch auf andere, weniger angenehme Aufgaben. Finde deine Motivation, DEIN Ziel. Wenn du das klar vor Augen hast, dann wirst du für jedes Hindernis eine Lösung finden. Hey, du bist hochbegabt. Und Hochbegabte sind Problem-Löse-Genies. Fang mal an damit 🤓💪🧠

Liebe Andrea, danke für dein Feedback ❤❤. Schon erstaunlich, was alles in kurzer Zeit möglich ist, wenn man sich nicht mehr allein fühlt. Danke für dein Vertrauen- vor allem in DICH. Denn ich bin nur dein Sparingspartner, jeder deiner AHA-Momente war schon immer da... brauchte nur den passenden Spiegel 😉

Richtig gut geworden, was meinst du?

@@tanja.diementorin Auf jeden Fall sehr gut gemacht :)

Ich habe es hier so eingestellt, das alle Kommentare automatisch zunächst ausgeblendet werden und erst von mir überprüft werden. Hey, mein Kanal, meine Regel. Und ja, ich bin hochsensibel. Und Kritik nehme ich gerne an und setze mich damit auseinander. Du übst allerdings keine Kritik. Sondern haust einfach um dich. Genervt, frustriert, verbittert. Schade. Ich schätze du bist jemand der viel wahrnimmt und selbst wenig Wertschätzung erfährt.

Der Ton macht die Musik. Während für die einen tiefster hardcore Heavymetal Sound total normal ist, ist es sanfter originärer Natursound wie Meeres- oder Waldrauschen für die anderen. Beides hat seine Berechtigung. Beides ist gleichermaßen real. Beides ist gleich-Wertig. Die Kommunikation zwischen beiden ist aber auch extrem schwierig 🤷‍♀️.

Liebe Jasmin, danke für dein Feedback und deine Geschichte. Du scheinst deinen ganz eigenen Weg gefunden zu haben. Mir fällt gerade ein Zitat dazu ein (ich weiß leider nicht mehr, von wem das ist): "Schmerz ist unvermeidlich im Leben. Leiden ist eine Wahl." Höchstbegabt zu sein ist nocheinmal eine ganz andere Herausforderung, als 'nur' ganz normal hochbegabt zu sein. PS: ein IQ von 200+ ist mit den heutigen Tests nicht seriös festzustellen. Diese Zahl ist nicht glaubwürdig.

Liebe Stefanie, danke für deine ausführliche Frage. Ich verstehe was du meinst. Und du hast recht. Hochbegabung und Hochsensibilität sollten keine Belastung sein. In unserer Kultur und Gesellschaft sind sie es aber doch, viel zu oft. Diese Belastung kommt nicht in erster Linie von den Symptomen wie z.b. Reizüberflutung, sondern von fehlender Akzeptanz der Umwelt einerseits und fehlenden Selbststeuerungfähigkeiten andererseits. Die Belastung entsteht erst, wenn ich das Symptom als solches Bewerte. Die Reizüberflutung ist eine direkte Folge der fehlenden Filter-Instanz im Nervensystem bei hochsensiblen Menschen. Ich kann aber lernen, damit umzugehen, kann Strategien entwickeln, kann meine Stresstesilienz stärken. Reizüberflutung ist ein Symptom, welches verschiedene Ursachen haben kann. Unter anderem Hochsensibilität oder Traumata. Nach allem was wir wissen, lässt sich eine durch Trauma erworbene Hochsensibilität von einer angeborenen HS unterscheiden. Für mich ist meine Hochbegabung und Hochsensibiltiät heute keine Belastung mehr. Denn ich habe aufgehört mich zu vergleichen und anzustrengen, so zu sein wie alle anderen. Ich achte auf mich und meine Bedürfnisse, die sich von denen der meisten anderen Unterscheiden (Ruhephasen z.b.) Und das ist das Ziel meiner Arbeit. Hochbegabung und Hochsensibilität sind ein echtes Geschenk. LG Tanja

Das freut mich sehr zu lesen 😃🙏. Danke dir für's Feedback. Gibt es ein Thema, eine Frage, die dich beschäftigt und ich mal aufnehmen soll? LG Tanja

Liebe Sabine, ich danke dir für deine Offenheit und dein Vertrauen. Und bitte vergiss nicht: du darfst DIR vertrauen. Ich freu mich auf unser nächstes Gespräch. LG Tanja

Ich kann dich gut verstehen 😉... FunFact: Unser Geruchssinn ist tatsächlich eines unserer empfindlichsten Sinnesorgane. Gerüche und Erinnerungen werden in unserem Gehirn sehr leicht zusammen verknüpft und abgespeichert. Der Spruch 'Ich kann ihn nicht riechen' hat mehr Wahrheitsgehalt als wir glauben... LG Tanja

Sehr gerne!

Liebe Stefanie, vielen herzlichen Dank für dieses Feedback 🙏. Und nichts anderes ist meine Absicht! Authentisch und echt sein. Danke 🤗

Liebe Sigrid, ich danke DIR für das Feedback. Ich spüre viel Kraft dahinter 🙏.

Hallo Psiko, danke für dein Feedback und ich freu mich, das mein Thema dich anspricht. Für Fragen oder Anregungen stehe ich gerne zur Verfügung. Gibt es denn einen Aspekt, der dich irgendwie besonders anspricht? LG Tanja

Hallo Nils, danke für deinen mutigen Kommentar und dein 'dich-zeigen'🙏. Es passiert gar nicht so selten, das eine Hochbegabung nicht erkannt wird und als ADS oder ADHS falsch diagnostiziert wird. Vor allem passiert das dann, wenn die Tests von Psychologen gemacht werden, die nicht auf das Thema HB spezialisiert sind. Und ich gebe dir recht, ein Intelligenztest für sich allein, ist nicht unbedingt hilfreich. Viel wichtiger ist es, das du erkennen kannst, welche Stärken und Ressourcen in dir liegen und wie du diese lernen kannst zu nutzen. Da kann ein Persönlichkeitstest viel aussagekräftiger sein, als jeder IQ-Wert. Wenn es dann irgendwann doch wichtig für dich werden sollte, dann braucht es auf jeden Fall eine umfangreiche Diagnostik und nicht nur den reinen IQ-Test, um die ADS und die HB abzuklären. Und bitte! Lass die Finger von kostenfreien und kostenpflichtigen Online-Tests. Sie werden dir nicht weiterhelfen, sondern nur deine Verunsicherung erhöhen. Wenn du Menschen suchst, mit denen du dich wirklich unterhalten kannst, dann schau doch mal, ob es in deiner Nähe einen Stammtisch von Mensa e.V. gibt. Das ist der grösste Verein in Deutschland zum Thema Hochbegabung. An den Stammtischen kannst du auch teilnehmen ohne Mitglied zu sein. Wie du es beschreibst, leidet deine Lebensqualität enorm! Das muss nicht sein! Das kannst du ändern. Überleg dir mal, ob ein Coaching dir vielleicht helfen kann. Manchmal braucht es gar nicht so viel, damit du deine Stärken wirklich nutzen kannst. Ein Gesprächspartner auf Augenhöhe kann hier schon in wenigen Gesprächen dir neue Perspektiven eröffnen, auf die du allein nicht kommen würdest. Es gibt mittlerweile immer mehr Psychologen und Coaches die sich auf das Thema HB spezialisiert haben. Wenn du noch Fragen hast, dann komm gerne in meine kostenfreie telefonische Sprechstunde. Jeden Dienstag von 17:30-19:30. Tel. 0179 4315397. Und schau auch gerne mal auf meiner Homepage vorbei www.tanja-die-mentorin.de Ganz liebe Grüße, Tanja 🙏