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Einige Berichtigungen: - Jede Gemeinde muss eine Schlichtungsstelle einrichten. - Wir sprechen beim Schiedsamt nicht von Kläger und Beklagten, sondern von Antragsteller und Antragsgegner. - Schiedsleute sind n i c h t verpflichtet eine Einigung herzustellen. - Das Verfahren ist missverständlich/falsch beschrieben. Bei einer Einigung wird ein vollstreckbarer Vergleich protokolliert. Bei Nichteinhaltung kann der Antragsteller aus diesem Vergleich vollstrecken lassen. Können sich die Parteien nicht einigen erhält der Antragsteller eine Erfolglosigkeitsbescheinigung. - Nicht jeder Nachbarschaftsstreit muss vor das Schiedsamt. Wir unterscheiden zwischen fakultative und obligatorische Fälle. - Die Auslassung zu den Rechtsanwälten ist beschämend und trifft nicht zu. Rechtsanwälte sind nicht die Feinde des Schiedsamtes. Ich empfehle im Bedarfsfall sich direkt beim Schiedsamt zu informieren um eindeutige und richtige Auskünfte zu erhalten. Elke Laforce-Biebinger

Allgemeine Informationen zum Thema Schiedsamt, für mich zu langatmig wg.vieler Wiederholungen. Sonst klare Aussagen.

Sehr interessant und ich finde es gut wenn junge Leute sich politisch orientieren und aktiv einbringen und letztendlich mitbestimmen. Respekt

Ich hoffe der Aufruf bewirkt etwas und es finden sich Räumlichkeiten und Vermieter, um die Situation zumindest ein wenig für Mutterstadt zu verbessern. Die Kindertagespflege hat den selben Bildungsauftrag wie öffentliche Träger und ist eine gute Ergänzung. Vermieter haben ein sicheres Mietverhältnis und die Betreuungszeiten umfassen meistens Montags-Freitags. Tagsüber gibt es eine Mittagsruhe und die Kindertagespflegepersonen müssen ein Konzept erarbeiten welches die Grundlage ihrer Arbeit ist.

Ch finde es sehr gut wenn sich Leute fuer ihre Ziele einsetzen und man darueber auch Informationen bekommt. Weiter so und danke

Danke für die tollen Informationen und das Engagement.

Tina Thibodeaux

Danke für das sehr informative Interview mit Herrn Kegel. 👍🏻