energate gmbh
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energate-Forum „Industry meets Energy“ 7.5.2024 in Essen
Beim energate forum "Industry meets Energy" trafen sich am 7. Mai 2024 Entscheidungsträger:innen aus allen Bereichen der Energiebranche und dort tätiger Unternehmen und Behörden. Welche Optionen für eine grüne Energieversorgung stehen zur Verfügung? Wie werden sich die Energiemärkte entwickeln? Wie gestaltet sich der Hochlauf des Wasserstoffmarktes? All diese Fragen wurden im Philharmonie Essen Conference Center diskutiert. Impressionen von diesem Event finden Sie im Video.
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Abstimmung zum Schweizer Stromgesetz - Wie geht's weiter? Chancen und Herausforderungen
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energate talk: Netzplanung - Ist Oranienburg wirklich ein Einzelfall?
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energate talk: H2-Infrastruktur - Wie gelingt der Aufbau von Wasserstoffspeichern?
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energate talk: Das ElWG als neues Sprungbrett für Österreichs Energiewende
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energate talk: Energiebeschaffung für Industrie und Gewerbe
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Die Energiekrise liegt hinter uns, doch die Energiebeschaffung für Industrie und Gewerbe bleibt herausfordernd. Denn auch wenn sich die Energiepreise im Großhandel wieder normalisiert haben, bleibt Energie auf absehbare Zeit ein teures Gut. Dazu kommt die Herausforderung der Dekarbonisierung, die bei vielen Unternehmen den Aufbau ganz neuen Energieinfrastruktur bedingt. Im energate talk „Energi...
energate talk: Smart Metering - Kommt der Rollout in Schwung?
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Der Smart-Meter-Rollout braucht neuen Schwung. Verleihen sollte ihm diesen das Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende. Ein Jahr nach dessen Inkrafttreten wird es Zeit für ein erstes Zwischenfazit. Was haben die neuen Regeln bewirkt? Hat sich im Markt tatsächlich eine Aufbruchstimmung eingestellt? Und welche Hürden - regulatorischer, technischer oder politischer Natur - gilt es...
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energate talk: Neue Kraftwerke braucht das Land
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Künftig sollen erneuerbaren Energien die Hauptlast der Energieversorgung in Deutschland tragen. Doch auch in einem Energiesystem mit 100 Prozent erneuerbaren Energien besteht weiter der Bedarf an steuerbarer Erzeugungsleistung aus Kraftwerken. Doch wie lassen sich diese Anlagen, die nur wenige Stunden im Jahr laufen, finanzieren? Das Bundeswirtschaftsministerium arbeitet dazu an einer Kraftwerk...
energate talk - Reform § 14a: Ist der Durchbruch für Markt und Netz gelungen?
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energate talk - Wie fit sind Deutschland, Österreich und die Schweiz für den zweiten Krisenwinter?
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Комментарии

  • @PetraBohme
    @PetraBohme 18 дней назад

    Die Natur hat gar nicht vorgesehen , dieses Abfallgas H2 zu speichern, deshalb auch die extremen Bedingungen dieser Speicher, einmal bei ca. 700 bar Druck, um überhaupt nutzbare Mengen zu erzeugen, und zum anderen das abkühlen bis -252 °C , was noch extremer ist , jeder Mensch mit klarem Verstand, würde da die Finger davon lassen, die Natur speichert Wasserstoff H1 sehr elegant und extrem einfach, indem dieses H1 an Kohlenstoff gebunden wird und einen extrem energiereiche Energieträger erzeugt , der dann dauerhaft , auch über geologische Zeiträume gespeichert werden kann , genau diesen Energieträger wollen Sie abschaffen , und gegen dieses energiearme Abfallgas H2 , eintauschen ? Was ziehen Leute wie sie , sich eigentlich für Zeug rein, um so etwas Unsinniges als wirtschaftlich zu etablieren ?

  • @PetraBohme
    @PetraBohme 20 дней назад

    Was soll Wasserstoff H2 sein , der Energieträger der Zukunft ? Dann habt ihr die Natur nicht verstanden ! Was glaubt ihr denn , warum die Natur innerhalb von einer Sekunde jeweils zwei extrem energiereiche H1 Atome miteinander verbindet, zu jetzt energiearmen molekularen Wasserstoff H2 , und bei diesen Vorgang fast 90 % der Gesamtenergie der H1 Atome in Wärme verloren geht ? Dieser von euch Energieträger genannter Wasserstoff H2 , ist das energieärmste Gas der Natur überhaupt, und geht als Abfall der Natur direkt nach oben ins All , nur die jungen Abgänger der Verbildungs Anstalten bzw. ideologisch unterbelichtete Akademiker , können auf so eine irre Idee kommen, H2 als Energieträger für ein Industrieland einsetzten zu wollen !

  • @hugonachname8431
    @hugonachname8431 20 дней назад

    Leute, die Energiewende ist bereits beendet. EEG ist mehr oder weniger Pleite. Es findet kein Netto-Zubau von WKAs in Deutschland mehr statt, die Preise für Offshore Windkraft sind explodiert, sodass viele große Projekte abgesagt werden. Photovoltaik gilt zwar als "erfolgreicher Zubau", es handelt sich jedoch um einen Taschenspielertrick. Wenn die Sonne scheint, haben wir zuviel und schalten WKAs ab. Nachts und im Winter sind sämtliche PV-Anlagen gänzlich nutzlos. Vergessen Sie den Netzausbau, es wird sowieso nichts.

  • @olaflanfermann7343
    @olaflanfermann7343 21 день назад

    Eine super Disskussion. Vielen Dank dafür. Sollen denn nicht dynamische Netzentgelte Entlastung bringen? §14a ist ja eigentlich nur die Notbremse beim Engpass. Wenn ich aber an E-Auto oder WP denke sehe ich eine gewisse Flexibilität in dem zeitlichen Verbrauch. Wenn ich die Nutze brauche ich vielleicht weniger Geld in den Ausbau stecken. Ich persönlich lasse mich jetzt mal auf das Experiment mit dem 14a ein. Ich bin mal gespannt, wie lange ich auf das Smartmeter warte😀 Wäre den ein entsprechend dimensionierter Akku als Puffer der Energie in Oranienburg sinnvoll gewesen? Der Engpass lag ja nicht im Ortsnetz und der Ausbau des vorgelagerten Umspannwerkes sollte 2026 abgeschlossen sein. Ich meine so stand es bei der BNetzA.

  • @PeterBirett
    @PeterBirett Месяц назад

    Super Diskussion: Abo 245 gezeichnet am 26.5.2024

  • @PeterBirett
    @PeterBirett Месяц назад

    2:30 wenn 38GW an Kraftwerksleistung aus der Produktion sich bis 2030 stillgelegt werden muß - aus sehr guten Gründen - kommen bis dahin gewünschte 15Mio eAuto mit durchschnittlich ca 50kWh hinzu. Nehmen wir an, daß 2/3 (10Mio) zu jedem ZeitPunkt StehZeuge sind. Wenn nur die Hälfte davon (5Mio) an einem bidirektionale LadePunkt mit 11kW (für die Abschätzung 10kW) angeschlossen sind, und 1 Stunde Leistung abgeben (bei ein Fahrverbrauch von durchschnittlich 20kWh/100km wären das gerade 50km weniger Reichweite!). Dh es stünden 50GW zur Verfügung, mehr als ausgephast werden.

  • @perich3954
    @perich3954 4 месяца назад

    1) Alle diese Probleme wären mindestens um eine Nummer kleiner, wenn wir als erstes aus der Kohle, statt aus der Kernenergie ausgestiegen wären -- und das war A n g e l a M e r k e l ! 2) Zur 'Speicherstrategie' muss der virtuelle Puffer 'Bidirektes Laden' mit attraktiven Rahmenbedingungen für die Nutzer verwirklicht werden, damit diese sich größere Akkus kaufen, die dann weit billiger sein werden, als heute (Natrium-, Reflux- und andere Technologien ). Überhaupt nicht angesprochen wurde die Konversion alter Kraftwerke mit ihrer vorhandenen Infrastruktur zu FE-Speicher-Werken). Wir brauchen eine Kulturrevolution: Aus Bürokraten müssen Innovatoren werden.

  • @ralfl.k.5636
    @ralfl.k.5636 5 месяцев назад

    In Mannheim gibt es das Großkraftwerk, was zukünftig nahezu alternativlos als Kaltreserve / Netzreserve nötig wird. Via rund 2.000 MW GuD und dann bis 1.000 MW Fernwärme wäre etwa 2/3 der heutigen Fernwärme im Netz machbar, wobei schon einfache Gebäudesanierungen trotz möglichen Ausbau der Leitungslänge nicht mal die Vorprüfung erfolgreich durchlaufen konnte. Klar, obige 3.000 MW Primärenergie mittelfristig mindestens als 60% H2 Gas = 1.000 MW Wasserstoff und in 4.000h/a dann 8 TWh Wasserstoff anteilig ist viel, aber möglich. Fernwärme 2.0 kann auch nur via Spitzenlast-H2-Brenwertthermen in Mehrfamilienhäusern gelingen, damit bei selten tiefen Temperaturen das Netz nicht mehr Leistung liefern müsste. Für den Sommer zeigt sich Potential für große Flußwasser-Wärmepumpen, was auch dem Rhein etwa Abkühlung bringen würde. Dazu Solarhermie tagsüber an den 100 Sommersonnentagen und mehr. Das Grundprinzip steht, die Ampel kapiert aber gar nicht, was das Land dringend benötigt.

  • @philipphartmann7313
    @philipphartmann7313 5 месяцев назад

    und wasserkraft ausbauen ist schnell gemacht.... die hälfte der wasserkraft produziert nicht, wegen der überbordenden bürokratie....

    • @ralfl.k.5636
      @ralfl.k.5636 5 месяцев назад

      Unter "Schachtkraftwerk - Das umweltfreundliche Wasserkraftwerk" sieht man längst, wie auch kleine Wasserkraftwerke sicher arbeiten könnten. Die Öko's wollen naturnahe Flüsse und wundern sich dann, dass die Ahr so extrem hohe Wasserstände bekommen kann. Dort ist Wasserkraft quasi Unsinn, aber auch dort gelten die Prinzipien sinnvoller Stauhaltungen. Schafft man größere Stauseen könnte man sogar regionalen Stromüberschuß einfach hochpumpen. Dezentral stabilisierte Netze sind weitaus kostengünstiger als gewaltige Überlandnetze ins Nirgendwo hin.

  • @philipphartmann7313
    @philipphartmann7313 5 месяцев назад

    warum, die Atomkraftwerke Renovieren und beladen.... fertig ist der Lack... davon ab kann man zb. Konvoi auch in einer Lastfolge fahren, wenn man möchte.... es ist der Abselure schwachsinn, mit der Deutschen Strategie..... wir haben kein Gas, und auch kein Wasserstoff, sinnlos grüne Wunschträume, und unbezahlbar. eine gute kombi ist auch AKW+Wind+Elektrometallurgie zb. Alu... das Elektrolyseverfahren sorgt für die nötige bremse. am besten wäre die gesamtkapazität des netz zu vergrößern, darüber wieder auf ein maß kommen, was die vorhandenen erneuerbaren einbinden kann, und gut ist. die Kohlekraftwerke werden am Standort durch Reaktoren ersetzt. der Tagebausee ist später die Wärmesenke

  • @kgrmrde
    @kgrmrde 5 месяцев назад

    Welche Regierung? Wer zahlt die Kraftwerke?

    • @PeterBirett
      @PeterBirett Месяц назад

      Jede Regierung wird den gleichbleibenden Forderung des Marktes (langfristig planten Unternehmen) Folge leisten müssen! Da spielt die Farbkombinationen von Koalitionen kaum eine Rolle. Nur wie die darin beteiligten Partien dies ihren Wählern über die Medien verkaufen, wird sich unterscheiden.

  • @helmutworner8928
    @helmutworner8928 5 месяцев назад

    Nur noch wirtschaftliche Gewinn bringende Projekte wäre ein Anfang .

  • @uweliebig6695
    @uweliebig6695 5 месяцев назад

    Dekarbonisierung, ein wissenschaftliches Video wiederlegt diese Behauptung, dass CO2 verantwortlich für die Erderwärmung ist, also ist die Energiewende ein Windei. Erdgas und Erdöl sollen auch nicht Fossil sein, dafür gibt es auch eine Theorie, Biosphäre der heißen Tiefe.

  • @uweliebig6695
    @uweliebig6695 5 месяцев назад

    Dekarbonisierung, ich habe ein wissenschaftliches Video gesehen und dort wurde gesagt das niemals das CO2 für die Erderwärmung verantwortlich ist. Also ist die Energiewende ein Windei. Es wird auch behauptet das Erdgas und Erdöl gar nicht Fossil sind. Und nun

  • @user-yz9fr8iv5w
    @user-yz9fr8iv5w 5 месяцев назад

    Es braucht KWK in großen öffentlichen Gebäuden, stattdessen werden sinnlos neue Schulgebäude und Feuerwehrgerätehäuser gebaut.

    • @aktendully
      @aktendully 5 месяцев назад

      Schulen und Feuerwehrhäuser sind sehr selten sinnlos.

  • @lexxdz
    @lexxdz 6 месяцев назад

    "...Doch wie lassen sich diese Anlagen, die nur wenige Stunden im Jahr laufen, finanzieren? Das Bundeswirtschaftsministerium arbeitet dazu an einer Kraftwerksstrategie. Mit ihr sollen neue, Wasserstofffähige Gaskraftwerke entstehen...." Da diese Gaskraftwerke/Kohlekraftwerke nicht wirtschaftlich arbeiten können, müssen die Sklaven die Zeche zahlen, wenn sich Konzerne noch breit schlagen lassen,die Gaskraftwerke zu bauen: Sicher ist, dass auf jeden Fall knallharte staatliche Finanzgarantien da sein müssen, sonst legt doch kein Vernünftiger auch nur einen Euro auf den Tisch. zur Zeit würden etwa 50 ...fünfzig ... zusätzliche Gaskraftwerke zugebaut werden,um das Stromnetz sicher zu halten.... So jetzt bedenken Sie: Planung,Finanzierung,Genehmigung ..und ta,ta,ta taaaa...BAU .. das dauert,oder nicht? "Wasserstofffähig" ist eine Frechheit, da sie ja wissen, dass H, als Brennstoff 4-fach teurer ist als Gas.... also, als das Frackinggas ,welches uns unser guten Freunde verkaufen.....werden schon ein paar Prozent Provision bei Habeck,Scholz und Co. hängen bleiben? So nach der Tandler-Warburg-Methode Elektro-Speicher haben wir keine....und auch keine Wasserstoff-fähigen LEITUNGEN .....und war da nicht eine enorme DÜRRE?...Was braucht man,um Wasserstoff erzeugen zu können? Richtig: Wasser ...jenes kostbare Gut, für das jetzt eine - man beachte --Bundesdeutsche WASSERSTRATEGIE- ersonnen werden soll. Was braucht es noch: Richtig...viel,viel Strom.....also bitte billigen Strom.... Wir sind nun schon bei dem sich mehrfach "-in -den Schwanz-beissenden Hund" Fusion wird in absehbarer Zeit, wenn überhaupt, nicht funktionieren. Wir wissen alle, dass es nur eine Option gibt: Atomkraft und Frieden mit Russland und Methanimport aus Russland Die Sklaven aussaugen wird nicht funktionieren...die sind schon recht blutleer und in die Ecke gerängt....und ein Tier, das sie in die Ecke drängen, beißt. Den Euphemismus Kraftwerkstrategie ersparen sie mir bitte. Warum soll das ein Euphemismus sein? Ganz klar, dass bei falscher Voraussetzung keine sinnvolle "Strategie'" "erarbeitet" werden kann. Verhält man sich logisch, braucht es gar keine sogenannte Strategie

  • @detlefk.5126
    @detlefk.5126 7 месяцев назад

    Schöne Runde und es sind sich alle einig, dass 14a herausfordernd ist, aber unabdingbar für eine digitalisierte effiziente Energiewende. Tut gut, auch mal positive Signale von den Fachleuten zu vernehmen, dieses Thema kann man ja teilweise schon als populistisch verseucht bezeichnen. Die Menschen brauchen aus meiner Sicht vor allem niedrige Preise für die Netzdienlichkeit, um die Vorteile direkt zu spüren und um Akzeptanz zu gewinnen, ansonsten wird es extrem schwierig.

  • @energethik-ingenieure
    @energethik-ingenieure 7 месяцев назад

    Schade, dass all diese Experten das Konzept regenerative Speicherkraftwerke nicht kennen. Das kostet weniger als die Aufbereitung zu Biomethan und kann die komplette gesicherte Leistung bringen, die im Rahmen der Kraftwerksstrategie benötigt werden. Ganz nebenbei bringt es auch einen Wesentlichen Teil der Lösung für die Wärmewende!

  • @JohannesPointner-Energieplaner

    Methodisch alles ungeeignet!

  • @andreasfranz1683
    @andreasfranz1683 Год назад

    😂

  • @traderjoes8725
    @traderjoes8725 Год назад

    Warum gab es in diesem Raum nicht eine einzige Person, die diese Grüne darauf aufmerksam machen konnte, dass die Schweiz NIE in der Lage sein wird ihren Primärenergiebedarf nur aus erneuerbaren Energieen zu decken? Die Schweiz wird immer auf Importe angewiesen sein.

  • @google_floyoutube2708
    @google_floyoutube2708 2 года назад

    Ich verfolge seit ein paar Jahren dieses Format von Energate. Das ist das erste Mal wo wirklich aktiv nochmal nachgefragt wird und vor allem auch die Gesprächspartner wirklich neues und aktuelles Wissen vermitteln. Die Rolle von Herr Dr. Heiko Lohmann war sehr wertvoll um von einer Präsentation des erreichten auch zu den offenen Knack Punkten zu kommen. Davon wünsche ich mir mehr Vielen Dank dafür

  • @joachimkurz9506
    @joachimkurz9506 3 года назад

    Schickt die betreiber der Ladeseulen doch mal bei tesla in die lehre stecker rein komonikatzion begint und er läd vertig es kann doch nicht sein das man als e autofahrer 5 karten und 10 apps haben muß dann noch was zu der datensicherheit seit jahrzehnten werden unsere daten von den städten verkauft zu werbe zweken und mir ist es doch egal ob jemand weis das ich 20 € bezahlt habe für mein auto zu betanken da wird viel zu viel gerede drumm gemacht wenn man sich ansiht wo überall unsere daten weiter gegeben werden

  • @joachimkurz9506
    @joachimkurz9506 3 года назад

    das ist ja alles sehr interesant ich beichbiels weise habe eine PV Anlage und einen Strom verbrauch über 6000 kw habe eine anfrage bei der westnetz meinem zuständigen Messtellen betreiber gestellt und sie haben den einbau abgelehnt gesetz hin oder her so siht die wirklichkeit aus

  • @Endzeit2014
    @Endzeit2014 3 года назад

    [gefällt mir nicht, was ich da sehe. gar nicht...]

  • @Anlela
    @Anlela 4 года назад

    Wir müssten. Wir sollten. Nur Gerede und Theorie. Kurzum: in 5 Jahren geht der Aufbau der Infrastruktur los. Heisst für mich: in 10 Jahren werde ich mir dann ein Elektroauto kaufen. Oder mein Vorschlag: einen fähigen Ingenieur von Tesla anheuern der den Aufbau der Ladestationen managt. Dann wäre in einem Jahr alles geregelt und fertig. Viele Grüsse Andreas aus Norddeutschland (58 Jahre alt)