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Kann ich den Strom so aufteilen das mein Bedarf erstmal gedekt wird und das was nicht verbraucht wird an eine andere Partei weitergegegen wird? Diese hat kein Interesse zu investieren aber damit würden ja beide profitieren.

Hat das Bündnis Bürgerenergie seit der Einführung der gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung Photovoltaikanlagen nach diesem Modell errichtet oder deren Errichtung begleitet? Gab es Probleme, die zu lösen waren? Wie sind die bisherigen Erfahrungen mit dem Modell?

aso... Kanal geblockt...

kein Deutsch...kein Daumen hoch... 👎👎👎👎👎👎👎👎

Super informativ und vorbildlich für andere Projekte danke!

Fuer den Kapital-Anleger sind die unkalkulierbaren Rueckbaukosten bzw. Umweltschaeden/Beseitigung insbesondere bei Windkraftanlagen in Waeldern das Risiko, dafuer kann das eingesetzte Kapital draufgehen.

Der Weltweite CO2-Ausstoß beträgt 0,04% im Verhältnis zur Gesamtheit aller Gase in der Atmosphere. Der Menschengemachte Anteil an diesen 0,04% ist 4%. Also 4% von 0,04%. Es es somit völlig irre zu glauben, das man durch die Abschaffung von fossilen Brennstoffen und der Fokusierung auf Sonne und Wind in irgendeiner Form den Klimawandel beeinflusst. Und schon gar nicht durch die Benutzung von eine paar E-Autos die in der Herstellung immer eine großen ökologischen Fußabdruck mit sich bringen.

Startet doch mit einer Petition zum Energie Sharing auf der Bundestagsseite ein.Damit mit Energie Sharing vorran geht !

Als erstes sollte Deutschland wieder seine Kernkraftwerke in Betrieb nehmen und neue bauen. Dann als nächstes, Nordstraem 1+2 mit Russland zusammen reparieren und in Betrieb nehmen. Dann runter mit den Strompreisen auf maximal 3 oder 5 Cent die Kilowattstunde. Als nächstes verhindern, dass die neuen elektronischen Stromzähler eingeführt und schon verbaute, rückgebaut werden. Dann verhindern, dass E-Fahrzeuge in der Innenstadt fahren dürfen oder geladen werden. Dann sollte Deutschland in der Kernfusion weiter forschen und investieren. Dann alles daran setzen, dass die Zwangssanierung von Häusern und der zwangsweise Einsatz von Wärmepumpen ( Klimaanlagen) verhindert wird, wenn nötig mit Gewalt. Ganz wichtig, verhindern, dass Heizungen, auf Basis fossiler Energie, verboten werden. Denn mit dem, was die Bundesregierung gerade in Richtung Energiepolitik- wende plant, damit wird die deutsche Wirtschaft ruiniert und für den Ottonormalverbraucher wird der Strom fast unerschwinglich. Selbst der Traum von einem Eigenheim wird damit unbezahlbar. Ein E-Auto ist in der Produktion gegenüber einem normalen Verbrenner im Nachteil, da fünfmal mehr Wasser benötigt wird, als bei einem herkömmlichen Auto. Bei einem E-Auto kommt noch dazu, dass mit jedem Ladezyklus, auch die Kapazität und Lebensdauer abnimmt. Worüber unsere Regierung gerne schweigt, wir haben in Deutschland nicht die Infrastruktur für eine radikale Energiewende. Zwischen dem Norden und dem Süden fehlen 12.000 Kilometer an Stromleitungen, um den Mehr- und minderbedarf auszugleichen. Dann die Ladesäulen, man muss überall neue Leitungen ziehen mit einem größeren Querschnitt und das betrifft dann auch alle Häuser und Wohnungen, die mit Wärmepumpen ( Klimaanlagen) ausgestattet werden sollen. Alle entsprechenden Trafostationen müssten aufgerüstet werden um den Mehrbedarf anbieten zu können. Allein das Material für die neuen Zuleitungen und deren Kosten, wären gigantisch und unbezahlbar, obendrauf kommen dann noch die einzelnen Zirkulationsleitungen der Wärmepumpen für die einzelnen Wohnungen und Haushalte. Hat irgendjemand schon mal darüber nachgedacht?

Genau, wenn es geht, dann nur dezentral. Dann machen alle mit, weil alle davon Vorteile haben. Deshalb Energiewende-Rocken !!!

ist das wie eine Genossenschaft die zusätzlich über das Stromnetz in direkter Verbindung steht /stehen muss = Ortsnetztrafo. Oder doch eine lokale Stromhandelsgemeinschaft ähnlich eines Zweckverbandes? Müssen dazu die PV-Dach-Anlagen volleinspeisen, eigentlich würde doch auch Überschusseinspeisung genügen. Wer speichert - Eigenheim, die BEV, der Speicher am Ortsnetztrafo? Und wie wird diese Speicherenergie abgerechnet. Kann die Gemeinschaft am Primärregelenergiemarkt teilnehmen? Ein Teil 2 wie das im 1/4 h Alltag zur Praxis werden kann wäre schon gut. Der VDE-Zellulare Systemgedanke ist der Praxis wohl etwas näher?

Netzbetreiber haben die Wahl: entweder bockig in der Ecke schmollen und Äste in die Speichen der Energiewende werfen oder die Bereitstellung von Services und Plattformen die das Energy Sharing entwicklen.

Hallo, da haben sich die Leute in Brüssel) richtig Gedanken gemacht zu einem sinnvollen Thema. Gibt es bereits national oder international erste konkrete Projekte?

Lecker 😋

Sowohl als auch, richtig, aber der Fokus MUSS auf DEZENTRALITÄT liegen...

Natürlich zerstört Südlink Felder, Frau Nestle - Trassen im Boden zerstören als Heizungen die Vegetation.

Wir brauchen mindestens 30 GW zusätzliche Windkraftleistung im Süden, 3.000 neue Windräder in Bayern und 3.000 neue Windräder in Bawü. Dann wird die Energiewende ein Selbstläufer.

Ingrid Nestle auf Trump-Niveau. "Kann ich nicht glauben, auf Twitter wird viel gesagt, was nicht stimmt, die Zahlen können nicht stimmen, die Annahmen auch nicht..." Lesen und Vorbereiten würde helfen Ingrid. Aber die off-shore Konzernlobby ist halt zu verlockend. Da kann man schon mal Übertragungsleitungen 100% grünwaschen.

Sehr cooles Video! Macht Lust auf den diesjährigen Konvent :-)

Warum wird denn der Vortrag von Herrn Baake und vor allem die Diskussionsbeiträge des Forums im Rahmen des Vortrags nicht als Video / Audio - Mitschnitt veröffentlicht ? Ich finde es tatsächlich sehr seltsam, wenn eine Veranstaltung zum Klimaschutz die physische Anwesenheit in Berlin erfordert. Moderne Medien machen es zu einem Kinderspiel, derartige events live ins Internet zu streamen und im Anschluß als Aufzeichnung zu veröffentlichen. Damit könnten Interessierte weltweit live oder zeitversetzt teilnehmen. Übrigens: Eine Audio-Dokumentation des Beitrags von Herrn Baake gibt es offenichtlich. siehe: youtube-Kommentar unter dem Video von Prof. Dr. Quaschning: MetropolSolar Rhein-Neckarvor 2 WochenEs gibt eine gute Audioaufnahme. Wenn Rainer Baake zustimmt oder nicht zustimmen muss, dann können wir die gerne veröffentlichen. NEHMEN SIE DOCH BITTE HIER KONTAKT AUF !

Wie lassen sich Bürgerbeteiligungen im Bereich Erneuerbare Energie zukünftig umsetzen? Eine neue und nachhaltige Lösung bietet Bürgerbeteiligung als Crowdinvesting. Es eröffnet Möglichkeiten in den Handlungsfeldern Informationsbereitstellung, Konsultation und Beteiligung sowie innovative Finanzierung und kann als effektives Instrument der Kommunikationsstrategie sowie Projektfinanzierung eingesetzt werden. Durch die Vermittlung positiver Argumente und Gefühle sowie die Reduzierung von Vorbehalten erzeugt Crowdinvesting Unterstützung, fördert die regionale Verankerung und Identität mit dem Projekt und sorgt für eine positive Dialogkultur.