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Polare Moleküle haben positive und negative Teil Ladungen. Dies hängt von der Elektronegativität ab, denn diese besagt wie stark ein bindendes Elektron angezogen wird. Das Atom mit der höheren Elektronegativität zieht das bindende Elektron stärker an und ist somit etwas negativ geladen, während das Atom mit der geringeren Elektronegativität leicht positiv geladen ist. Wenn der Unterschied zwischen den Elektronegativitäts werten über einem bestimmten Wert liegt und man den positiven und negativen Bereich klar voneinander abgrenzen kann, ist das Molekül polar. Wenn aber die Ladungsschwerpunkte zusammenfallen und nicht voneinander abgrenzbar sind, ist unpolar. Ob die Ladungen zusammenfallen hängt im Prinzip von der “Form” des Moleküls ab, z.b ist ein Lineares Molekül meist unpolar, doch ein tetraedisches Molekül polar. Hydrophil und hydrophob bedeutet Wasserliebend und Wasserabweisend. Wasser Moleküle sind polar, doch Alkane sind unpolar, weswegen sie keine zwischenmolekularen Kräfte untereinander bilden und sich somit nicht vermischen können. Dies heißt, dass sie hydrophob sind. Wenn sich ein Stoff in Wasser lösen kann, ist er hydrophil.

Du hast Recht😌

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Wenn du das Pb meinst, ist das The Big Lebow ski

@@marloncastillo2567 Pb ? Nein ich meine den At At in der Glas Vitrine

@@panfrei5932 *Profilbild. Achso, dann nevermind