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Mit dem Abzug einer Verzinsung des Bodenwerts wird vermieden, dass sich bestimmte Standortvorteile (Lage und Wert des Grundstücks) über den Bodenrichtwert und zusätzlich über den Rohertrag (Miete) bei der Ermittlung des Gebäudeertragswerts auswirken.

Hallo Arnoldfa, man rechnet nur mit der Bruttogrundfläche der eigenen Wohnung. Viele Grüße, Alfred Laufenberg

Hallo @bumbleree0608, vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung! Es freut uns sehr zu hören, dass die Erklärung Ihnen geholfen hat, das Thema besser zu verstehen. Unser Ziel ist es, komplexes Wissen auf eine klare und verständliche Weise zu vermitteln. Viel Erfolg für Ihr Studium! Ihr Team von Laufenberg Immobilien

Guten Tag, nach unserer Recherche gibt es kein vergleichbares Angebot für Bayern. Es gibt einen Energieatlas, der aber weniger Funktionen bietet. Informationen dazu finden Sie hier: www.energie-solar-erfahrungen.de/photovoltaik/solarkataster-bayern

@@laufenberg-immobiliengmbh5123 Danke. Den hatte ich gesehen. Der ist aber nicht annähernd so gut wie das was NRW bietet. Tolle Sache. Schade das es des nur für NRW gibt.

Hallo KingDingeling, vielen Dank für das Kompliment! Ich freue mich sehr darüber. Alfred Laufenberg

Hallo Herr Wiacker, vielen Dank für das Kompliment! Tatsächlich setzen wir im Büro, und ich auch privat, die Thermostatventile der Homematic ein. Die Einsparungen sind erheblich. Zu 100 % ersetzen die Ventile einen hydraulischen Abgleich nicht: solange die gewählte Temperatur bei weitem nicht erreicht ist, wird der "erste" Heizkörper stark durchströmt und beim „letzten“ kommt zu wenig an. Im Normalbetrieb recht die Homematic. Viele Grüße Alfred Laufenberg

Hallo Michigan, nein, bei selbst bewohnten Einfamilienhäusern sollen das Vergleichswert- oder Sachwertverfahren angewendet werden. Häufig wird zusätzlich noch der Ertragswert berechnet, um eine völlige Fehlbewertung auszuschließen. In fast allen Fällen ist der Wert eines bezugsfreien Einfamilienhaus deutlich höher als der eines vermieteten Einfamilienhauses. Viele Grüße, Dr. Alfred Laufenberg

Hallo KingLouis, zunächst entschuldige ich mich für die verspätete Antwort und bedanke mich für das Kompliment! Ja, Eigenschaften von Immobilien, die von den Eigenschaften vergleichbarer Immobilien deutlich abweichen, kann man mit einem Abschlag bewerten. Sollte das Grundstück sehr klein sein und deswegen keinen nutzbaren Garten aufweisen, sit der Abschlag quasi durch die kleine Grundstücksfläche enthalten. Hat das Grundstück für die Hausgröße eine normale Fläche und fehlt der Garten z.B. wegen einer ungünstigen Platzierung des Hauses auf dem Grundstück ist ein Abschlag angemessen. Die Frage dann ist: wie hoch darf der Abschlag sein? Es gibt empirischen Untersuchungen für Abschläge bei Lärmbelästigung und für Fertighäuser. Für fehlende Gartenfläche kenne ich solche Werte leider nicht. Da bleibt nur "Bauchgefühl" mit allen Unsicherheiten. Viele Grüße, Dr. Alfred Laufenberg

@@alfredlaufenberg Sehr geehrter Herr Dr. Laufenberg., vielen Dank für Ihre umfangreiche Beantwortung. Beste Grüße

Hallo Frau Uchia, für einen ersten Überblick empfehle ich: www.amazon.de/Praxiswissen-Immobilienmakler-Rechtsgrundlagen-Provisionssicherung-Vertragsgestaltung/dp/3648158228/ref=sr_1_3?keywords=Immobilienmakler&qid=1678799118&s=books&sr=1-3 und www.amazon.de/Makler-Ausbildungsbuch-Immobilien-Ausbildungsb%C3%BCcher-Reinhold-Pachowsky/dp/3749408491/ref=sr_1_4?keywords=Immobilienmakler&qid=1678799118&s=books&sr=1-4 Sehr zu empfehlen ist auch das Angebot von www.immobilien-profi.de/ Generell ist es jedoch schwierig, sich auf diesen Beruf nur theoretisch vorzubereiten. Die Fachgebiete Architektur, Bautechnik, Baurecht, Bewertung, Finanzierung, Kauf- / Miet- / Mangelrecht, Finanzierung, Verhandlungspsychologie, Fotografie, Texten usw. überlappen sich und sind nur im Zusammenhang praktisch sinnvoll erlernbar. Immobilienkauffrau ist ein Ausbildungsberuf. Alternativ gibt es duale Studiengänge BWL mit Schwerpunkt Immobilienwirtschaft. Letztere sind theoretischer ausgerichtet. Viele Grüße, Dr. Alfred Laufenberg

Wenn nicht nutzbar, würde ich den Boden nicht mit einrechnen.

@@laufenberg-immobiliengmbh5123 danke für die schnelle Antwort. Gibt es eine grundsätzliche Definition von "nutzbar"? wenn ich z.B. nur über eine nicht ständig vorhandene Leiter in die obere Etage kraxeln kann kann man doch auch nicht von nutzbar sprechen. Oder was ist mit noch im Rohbau befindlichen Fußböden (kaum begehbar, mit Schutt aufgefüllt)

Hallo Thomas Schäfer, darf ich fragen, was genau Ihnen an unserem Video nicht gefällt? Gerne kann ich Ihnen auch ein persönliches Gespräch ab dem 6.02.23 anbieten. Gruß, Alfred Laufenberg

Hallo Herr Schäfer, der Inhalt ist nicht ausgedacht, sondern aktueller, wissenschaftlicher Literatur entnommen. Das Literaturverzeichnis ist beigefügt. Nennen Sie mir gerne konkret, welche fachliche Kritik Sie haben. Im Allgemeinen fühle ich mit meinem naturwissenschaftlichen Studium und Promotion (das Fachgebiet schließt Thermodynamik, Werkstoffwissenschaft und Anlagentechnik ein) gut vorbereitet für dieses Thema. Mit freundlichen Grüßen, Dr. Alfred Laufenberg

Hallo Tammo, das Tool von Stiftung Warentest kann man gegen 3,50 € freischalten. Verschicken das ich es leider nicht. Hier der Link: www.test.de/Wohnung-als-Kapitalanlage-Rechner-1179772-2179772/ Ich hoffe, das hilft! Gruß, Alfred Laufenberg

@@laufenberg-immobiliengmbh5123 Hallo, vielen Dank! Wie kann ich das Tool in Excel einfügen, wie in dem Video? Ich kann es lediglich auf der Website verwenden..

Vielen Dank!

Hallo olip27, vielen Dank für das Kompliment. Tatsächlich umfasst die Bruttogrundfläche auch den Keller, sofern dieser höher als 1,25 m ist. Viele Grüße, Alfred Laufenberg

Hallo Herr Andres, bitte entschuldigen Sie die späte Antwort. Bei ca. 13:50 Min errechne ich den vorläufigen Sachwert auf 582.099 €. Den Sachwertfaktor habe ich dem Gutachterbericht für die Stadt Dormagen entnommen. Hier hängt der Sachwertfaktor von der Höhe des vorläufigen Sachwertes ab: je höher, desto niedriger ist der Sachwert. Der Hintergrund ist wohl, dass es bei preiswerteren Immobilien generell eine höhere Nachfrage gibt und entsprechend mehr bezahlt wird. Die Tabelle endet aber bei vorläufigen Sachwerten von 450.000 €. Entsprechend habe ich die hochgerechnet. Das Ergebnis ist 582.099 € x 1,2 = 698.518 €. Ich hoffe das beantwortet Ihre Frage. Viele Grüße, Dr. Alfred Laufenberg

Vielen Dank!

Wenn das Video gefallen hat ist die Dank genug.

i dont mean to be off topic but does anybody know a method to log back into an Instagram account? I somehow forgot the account password. I would love any tips you can give me

@Sean Gunner instablaster =)

Das ist eine gute, praxisrelevante Frage! Ist am Gebäude wirklich nichts renoviert / saniert worden, fällt der Wert bei einem Wohngebäude nach 80 Jahren wirklich auf 0,00 €. Den Fall hatten wir aber noch nie. Es wären dann z.B. weder Strom- noch Wasserleitungen im Bau. Geheizt würde mit Holz. Jede Renovierung / Modernisierung verjüngt das Gebäude rechnerisch. Zugrunde gelegt wird der anteilige Bauwert der erneuerten Bauteile. So kann ein Haus Bj. 1960 mit einem fiktiven Baujahr von z.B. 1974 gerechnet werden, wenn Fenster, Heizung und Dach erneuert wurden. Ich hoffe das beantwortet die Frage. Viele Grüße Dr. Alfred Laufenberg

@@laufenberg-immobiliengmbh5123 Eventuell käme hier auch das Liquidationswertverfahren in Betracht (je nach Zustand des Gebäudes)!?

Sehr gut erklärt, Danke !

Die Bodenrichtwerte werden jährlich von den amtlichen Gutachterausschüssen ermittelt und publiziert. In NRW findet man diese unter www.boris.nrw.de/ Viele Grüße Dr. Alfred Laufenberg

Ja würde ich lassen war mal mein Haus!!!!

Hallo Mathis, entschuldige unsere späte Antwort. Falls du dich noch nicht bei uns gemeldet haben solltest, schau doch einfach einmal auf unserer Webseite www.laufenberg-immobilien.de vorbei. Dort findest du weitere Informationen über uns und ebenso unsere Mail Adresse und Telefonnummer. Dann kannst du dich gerne bei uns melden. Grüße Alexander Voigt PS: Wenn du uns direkt eine kleine, formelle Bewerbung zukommen lässt, kannst du sicherlich schon ein paar Pluspunkte sammeln.

Hallo Mathis, prima, dass Du schon mit 12 Jahren über die Zukunft nachdenkst! Die mindest Voraussetzung um Immobilienmakler zu werden ist eine Ausbildung zur /zum Immobilienkauffrau(-mann). Wir bilden aus, legen aber großen WErt auf eine gute vorbildung. dies ist i.d.R. ein gut bis sehr gut abgeschlossenes Abitur. Daran kann man sehr viele weitere Ausbildungen anschliesen wiz z.B. Sachverständiger, Immobilienfachwirt, Bachelor in BWl mit Schwerpunkt Immobilienmanagement und auch Master Studiengänge. Die Einkommen variieren sehr stark je nach Tätigkeit. Viele Maklerbüros / Franchiseunternehmen beschäftigen nur freie Miarbeiter die stark schwankende Einkommen haben. Wir arbeiten nur mit fest angestellte Mitarbeitern. Ab der Ebene Filialleiter bekommt man zusätlich zum guten Gehalt eine Umsatzbeteidigung. Die Einkommensspanne ist sehr groß. Ich hoffe das hilft. Meld Dich bei weiteren Fragen. Dr. Alfred Laufenberg

Laufenberg-Immobilien GmbH Danke dass sie geantwortet haben .In einem Jahr habe ich ein Praktikum ich wollte fragen ob sie so etwas unterstützen würden?

Laufenberg-Immobilien GmbH Hallo ich wollte nochmal nachfragen wie es mit einem Praktikum aussieht