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wurstgitarre
Добавлен 18 сен 2008
Stefan Mickisch spielt und erklärt Ludwig van Beethovens "Fidelio"
Stefan Mickisch (5. Juli 1962 - 17. Februar 2021) war ein deutscher Pianist und Musikwissenschaftler. Insbesondere setzte er sich mit den Werken Richard Wagners auseinander, die er in ebenso informativer wie humorvoller Art seinem Publikum näher brachte.
Für mich waren seine Erklärungen und Analysen eine Offenbarung, als ich ihn für mich entdeckte, obwohl ich zu dieser Zeit schon sehr tief im Wagnerschen Werk drinnen war. Mickischs Erklärungen, wann z.B. welche Leitmotive erklingen, dass es kein Zufall ist, in welchen Tonarten sie stehen etc., haben mich dazu gebracht, Wagners unglaubliches Schaffen nur noch mehr zu verehren und zu respektieren als ich es ohnehin schon tat. Da Mickischs O...
Für mich waren seine Erklärungen und Analysen eine Offenbarung, als ich ihn für mich entdeckte, obwohl ich zu dieser Zeit schon sehr tief im Wagnerschen Werk drinnen war. Mickischs Erklärungen, wann z.B. welche Leitmotive erklingen, dass es kein Zufall ist, in welchen Tonarten sie stehen etc., haben mich dazu gebracht, Wagners unglaubliches Schaffen nur noch mehr zu verehren und zu respektieren als ich es ohnehin schon tat. Da Mickischs O...
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Stefan Mickisch spielt und erklärt Wolfgang Amadeus Mozarts "Die Zauberflöte"
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Stefan Mickisch spielt und erklärt Giacomo Puccinis "Tosca"
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Stefan Mickisch spielt und erklärt Richard Wagners "Das Liebesverbot"
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Stefan Mickisch spielt und erklärt Richard Wagners "Die Feen"
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Stefan Mickisch spielt und erklärt Richard Wagners "Rienzi"
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Stefan Mickisch spielt und erklärt Richard Wagners "Tristan und Isolde"
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Stefan Mickisch spielt und erklärt Richard Wagners "Parsifal"
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Stefan Mickisch spielt und erklärt Richard Wagners "Die Meistersinger von Nürnberg"
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Stefan Mickisch spielt und erklärt Richard Wagners "Götterdämmerung"
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Stefan Mickisch spielt und erklärt Richard Wagners "Siegfried"
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Stefan Mickisch spielt und erklärt Richard Wagners "Die Walküre"
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Stefan Mickisch spielt und erklärt Richard Wagners "Das Rheingold"
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Stefan Mickisch spielt und erklärt Richard Wagners "Lohengrin"
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Stefan Mickisch spielt und erklärt Richard Wagners "Tannhäuser"
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Stefan Mickisch spielt und erklärt Richard Wagners "Der fliegende Holländer"
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Stefan Mickisch spielt und erklärt Richard Wagners "Der fliegende Holländer"
Äußerst fragwürdig ist das PS...
Lieber Stefan, wo waren im Februar 21 Deine 'drei holden Knaben'? Ich muss mit Tränen an die Worte, an Deine Worte, im Vortrag denken.
Es hat mir sehr geholfen. Mickisch ist wirklich toll. Ich höre mir die anderen Erklärungen auch noch an. Ganz fantastisch
was für eine rarität! danke 🙏🙏🙏
besonders bewegend die worte zur sinnlosigkeit der selbsttötung - wie groß muss sein eigener leidensdruck gewesen seiin! alle die diesen druck mit verursacht haben, sollen sich schuldig fühlen bis in alle ewigkeit!
ich liebe wagners opern, besonders die meistersinger. tristan war mir immer etwas zu schwülstig. dank stefan mickisch verstehe ich jetzt, dass es die großen gefühle, die archaischen beziehungen sind, die wagner selbst beim komponieren empfand - iich höre dir oper jetzt mit ganz anderen ohren!
Wolle Richard Wagner nicht eigentlich zu allererst Dichter/Dramatiker werden/sein?
Einspruch! "Er (Puccini) ist nicht der Auffassung das es Gott gibt....." Das ist falsch. Puccini war sehr wohl gläubig. Er stammt aus einer Kirchenmusikerfamilie. Eher gab es für Wagner keinen Gott. Für mich persönlich Puccini der perfekteste Opern Komponist. Ich schätze auch Wagner sehr, wenn nur nicht dieser ellenlange Gesang wäre. Rein Instrumental ist er einmalig. Zudem hält sich Puccini nicht lange mit Overtüren auf (wie z.B. Verdi), sondern springt sofort in die Handlung.
Dankeschön! In der Kolumne "Eine Stunde Klassik" (Radio München, ein alternatives Internetradio) veröffentlichte ihr Autor, der Pianist Jürgen Plich in zwei Folgen Stefan Mickischs Erklärungen der Meistersinger von Wagner, mit genialem pianistischen Können und viel Witz vorgetragen. Ich genoss diese zwei Folgen sehr und freue mich nun über diese.
Seine Meistersinger-Erklärung hab ich ebenfalls hochgeladen, wie auch sonst seine Besprechungen zu sämtlichen Wagner-Opern.
@@wurstgitarre Ja, das habe ich inzwischen auch gesehen. Danke.
Vielen herzlichen Dank die Veröffentlichung!
Zuerst kündigt er an, in der letzten Folge über die Tonartenwahl Beethovens zu sprechen, und dann tut er es doch bereits in der ersten Folge. Es nervt einfach nur, er scheint davon besessen zu sein.
Genial, wie er das Vorspiel meistert!
Die Folge mit der Tonartenwahl kenne und besitze ich nicht, von daher kann ich nicht beurteilen, wie genau er da vorgeht. Aber ja, grundsätzlich war ihm die Tonartenwahl sehr wichtig und wie bewusst, unbewusst oder instinktiv diese letztlich von Komponisten verwendet wurden, um bestimmte Situationen, Emotionen etc. adäquat ausdrücken zu können, da gehen die Meinungen sicher auseinander. Ich persönlich glaube schon, dass das eine große Rolle spielt, aber vielleicht liegt das wiederum einfach mit daran, dass ich viel Mickisch gehört hab 😅Trotzdem sei hinzugefügt, dass auch ich, so genial ich ihn auch sonst finde, nicht immer in allen Punkten mit ihm uneingeschränkt übereinstimme.
@@wurstgitarre Ich fände es auch entspannend, wenn man dazu übergehen würde, ausgesprochenen Quatsch auch einfach mal unkommentiert zu lassen und nicht den Hammer hervorzuholen. Das trifft auf Mickisch zu wie auch auf Wagner selbst. Wagner hat sich oft verrannt. Das kann man einem Genie aber wohl nachsehen.
@@RichardWagner-hi4zn Natürlich verrennen sich auch Genies. Ich wüsste aber nicht, wo ich hier "den Hammer hervorgeholt" hätte. Außerdem werde ich in meinem eigenen Kanal ja wohl noch auf Kommentare antworten dürfen.
@@wurstgitarre Ich meinte auch nicht dich damit, sondern den OT und vor allem alle, die M und W ungebührlich kritisieren. War wohl undeutlich. Sorry.
Stefan Mickischs Erläuterungen waren großartig und haben mein Verständnis Wagners erheblich beeinflusst. Seine Transkriptionen für das Klavier sind großartig! Besten Dank fürs Hochladen .
Grossartig und hochkompetent.- Danke.
Ein furchtbar schwülstiges Finale. Vielleicht liegt es nur an den ständigen Klavier-Tremoli?
Phantastischer Pianist!
Grauenhaft: "Elsa müsste das Vertrauen haben und nicht fragen." Was für eine Anmaßung!
Solche Menschen sind dann natürlich auch anfällig für Vetschwörungstheorien.
Sie scheinen ein Vetreter der cancel culture zu sein und alle, die nicht ihrer Ansicht entsprechen, zu Verschwörern zu erklären. Mein bescheidener Rat, lesen Sie mehr SPIEGEL. Hier bekommen Sie die perfekte Anleitung und liegen immer richtig. Und nicht vergessen, mit Maske schützt man sich viel besser vor diesen Verschwörern.
Der gute Herr Mickisch neigt leider zur Mystifizierung und Verklärung
Der Triolenrhythmus ist mitnichten ein Abbild der göttlichen Dreifaltigkeit, sondern eine konventionelle und äußerst gebräuchliche Begleitfigur der Zeit.
Worüber er stattdessen mehr sagen könnte, zum Beispiel: Dass das Frageverbot eine arrogante machistische Anmaßung ist! Wieso soll denn die arme Elsa, in dessen rein physischer Schuld sie schließlich steht ( schließlich hat er sie in dem "Gottesgericht" herausgehauen, wozu sie selbst niemals in der Lage gewesen wäre und wozu auch kein anderer die Eier hatte) mit einem Typen ins Bett gehen, dessen Namen sie nicht einmal weiß?!
Was ist denn nun eigentlich sein Thema: Tonartensymbolik oder die Oper "Lohengrin"?
Der Referent (und gleichzeitig sehr fähige Pianist) sollte sich auf Motive und Themen der Oper beschränken. Die ständigen Abschweifungen zu Klavierwerken von Beethoven über Chopin, Liszt bis Mussorgsky nerven auf die Dauer eher, als dass sie irgendetwas erhellten.
Die vermeintlichen Bezüge inhaltlich-emotionaler Art zwischen Werken unterschiedlicher Komponisten und Gattungen nur und ausschließlich mit deren Tonartgleichheit zu begründen, halte ich für fraglich und monokausal.
Großartig in der Darstellung übergeordneter Zusammenhänge und meisterhaft in der pianistischen Wiedergabe der Themen. Jedoch leider allzu häufiges Herumreiten auf Tonartensymbolik und esotherischen Mutmaßungen.
39:59 nietsche über kritiker: "die sind krank. sie erbrechen galle und nennen es zeitung." "diese gallenhaftige schäbigkeit" (bezogen auf den besserwisser beckmesser) ist ihm dann selbst zum verhängnis geworden. 😢
als musikerin kann ich nur sagen: er war ein genie! und gescheitert am corona-wahn. was hätte er noch geben können! zum glück für uns gibt es die aufnahmen. danke!
Ja, sehr bedauernswert. Und beschämend, wie so vieles im heutigen Deutschland.
Grande, sommo Mickisch: che gli sia lieve la terra
Dem Musikbanausen, der ich bin, bringt der Vortrag dazu - obwohl oder, gerade weil er detailiert vorgeführt wird - zu erkennen, was die Musik im Innersten zusammenhält - der göttliche Funke, ja der göttliche Strom der geschaffenen, geschöpften Musik; die Gestaltung naturgesetzlicher Frequenzen zu Rhythmus, Harmonien, Melodien. Schönsten Dank der 'Wurstgitarre' für's Reinstellen. Abo geht raus.
Unerreicht. Unvergessen. 🌈 Wagner und der Himmel können sich glücklich schätzen ihn zu haben, hier fehlt er 😥💞
Danke!
Fanciulla „nicht so gut“…puha…der 2. Akt gehört zum Größten überhaupt…
"Fanciulla" hab ich bislang nur einmal gehört und das ist ein paar Jahre her. Von daher hab ich da nicht mehr viel von im Kopf. Muss ich mir mal wieder geben, um abzuchecken, ob ich da mit Stefan konform gehe oder mit Ihnen ;)
Den hätte ich gerne einmal live gesehen! Beeindruckend
Ich auch! Live hab ich ihn leider ebenfalls nie gesehen.
did he pass away from the jab? They pressured him out.
Können wir bitte englische Untertitel haben?
Sorry, aber ich hab echt keine Zeit, das alles zu übersetzen.
@@wurstgitarre OK, danke
Kann man als Anschauender recht einfach automatisch erzeugen lassen: Einfach rechts neben der Schaltfläche für Untertitel auf das Zahnradsymbol klicken. Wenn Sie dann dort auf "Untertitel" klicken, können Sie verschiedenen Sprachen für automatisch übersetzte Untertitel auswählen. Mittlerweile ist die Qualität dieser Übersetzung recht brauchbar.
@@leporello7 Das erzeugt aber nur deutsche Untertitel automatisch - ich sehe bei mir jedenfalls leider keine anderen.
@@wurstgitarre Bei mir geht es; habe es gerade ausprobiert (im Desktop-Browser). Bitte auf Zahnradsymbol, dann "Untertitel", dann "automatisch übersetzen" klicken und Sprache auswählen.
jeder ton umschwebt von seinem großen wissensschatz... ein zauber!
ob Nietzsche Tosca gemocht hätte ?
Sein "Vorspiel" nur am Piano ist fantastisch. Min: 12:10
Ja, beeindruckend. Als jemand, der selbst Klavier und Keyboard spielt, wünschte ich, ich hätte auch nur ansatzweise seine pianistischen Fähigkeiten. Timestamps bei den Kapiteln sind ansonsten in der Infobox angegeben 😉
Wunderbar, diese heitere aber auch so tiefsinnige Besprechung der Zauberflöte von Mickisch. Ein wunderbarer Erklärer und Lehrer. Wie schön, dass wir Mozarts Genialität und die Schönheit seiner Musik zur Zauberflöte durch den großartigen Stefan Mickisch nachempfinden können. Vielen Dank ❤
Vielen lieben Dank!
Danke, ein besonderes Geschenk zum Sonntagabend ! Merci, merci, merci.
Tausend Dank auch von mir ❤
Herzlichen und tausend Dank für das Hochladen dieser ganz besonderen Schätze❤
Was für ein Verlust ! Leben Sie wohl, Sie sind unvergessen und unvergeßlich, kieber Stefan Mickisch.
Höchst interessant, vielen Dank.
Großartig!
Superdank für upload!
Richard Wagner , .....Wonderful , what a talent ........Absolutely brilliant ........Danke , fur den bezaubernden abend .....Spasiba ❤😊❤
Brillante Analyse des Werkes: Schade, dass Herr Mickisch so früh den Tod erleiden mußte.
Die Walkure , Richard Wagner ❤😊
Vielen herzlichen Dank das Sie diese Vorträge heruntergeladen haben. Ein Hochgenuss! Kann man nur hoffen dass Stefan Mickisch bald rehabilitiert wird!