Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden
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25 Jahre GHND - Fragen an die Stadträte vor der Kommunalwahl "Wie weiter Bauen in Dresden?", 11.5.24
25 Jahre Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden e. V.
"Wie weiter Bauen in Dresden?" am 11. Mai 2024
Podiumsdiskussion mit Stadträten der Fraktionen
im Bauausschuss des Dresdner Stadtrates
mit den Stadträten:
v. l. n. r.:
Tilo Wirtz (Fraktion Die Linke)
Stefan Engel (SPD-Fraktion)
Johannes Lichdi (Dissidenten)
Susanne Krause (Bündnis90/Die Grünen)
Franz-Josef Fischer (FDP-Fraktion)
Torsten Nitzsche (Freie Wähler/Freie Bürger)
Mario Schmidt (CDU-Fraktion)
Thomas Ladzinski (AfD-Fraktion)
Moderation durch Bettina Klemm (ehemals Lokalredakteurin der Sächsischen Zeitung)
Video & Schnitt: Sachsen-Fernsehen
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4. Dresdner Stadtbausymposium der GHND: 4. Diskussionsrunde zum Königsufer/Neustädter Markt
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4. Dresdner Stadtbausymposium der Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden am 3. Mai 2024 4. Diskussionsrunde zum Königsufer/Neustädter Markt v. l. n. r.: Prof. Christoph Mäckler, Institut für Stadtbaukunst, Frankfurt/M. Dr. Matthias Lerm, Stadtplanungsamtsleiter der Landeshauptstadt Dresden Moderation: Dr. Sebastian Meyer-Stork Robert Patzschke, Patzschke Planungsgesellschaft mbH, Berlin Gun...
4. Dresdner Stadtbausymposium der GHND: Königsufer/Neustädter M. Parzellierung, Robert Patzschke
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4. Dresdner Stadtbausymposium der Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden am 3. Mai 2024 Robert Patzschke, Patzschke Planungsgesellschaft mbH, Berlin, Parzellierung Königsufer Video & Schnitt: Hans-Jürgen Diener
4. Dresdner Stadtbausymposium der GHND: Königsufer/Neustädter Markt - Verkehrsanlagen, André Zschoge
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4. Dresdner Stadtbausymposium der Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden e. V. am 3. Mai 2024 André Zschoge, Amt für Stadtplanung und Mobilität, Sachgebietsleiter Verkehrsanlagenplanung, Landeshauptstadt Dresden, Promenaden- und Boulevardlösung Video & Schnitt: Hans-Jürgen Diener
4. Dresdner Stadtbausymposium der GHND: Königsufer/Neustädter Markt Anja Heckmann, B-Planentwurf
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4. Dresdner Stadtbausymposium der Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden am 3. Mai 2024 Anja Heckmann, Amt für Stadtplanung und Mobilität, Abteilungsleiterin Stadtplanung Innenstadt, Landeshauptstadt Dresden mit Das Königsufer - Bebauungsplanentwurf Nr. 3018 (vom Bauausschuss zur Offenlage beschlossen) Video & Schnitt: Hans-Jürgen Diener
4. Dresdner Stadtbausymposium der GHND - 3. Diskussionsrunde zu Soziales, Arbeit & Kultur
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4. Dresdner Stadtbausymposium der Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden e. V. am 3. Mai 2024 Diskussion zu Soziales, Arbeit & Kultur v. l. n. r.: Prof. Christoph Mäckler, Institut für Stadtbaukunst, Frankfurt/M. Konrad Rothfuchs (Argus Stadt und Verkehr Partnerschaft mbH), Hamburg Moderator: Dr. Sebastian Meyer-Stork Prof. Manuel Bäumler (TU Dresden, Institut für Städtebau und Regionalplan...
4. Dresdner Stadtbausymposium der GHND: Soziales, Arbeit&Kultur, Impuls Dr. Kristin Klaudia Kaufmann
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4. Dresdner Stadtbausymposium der Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden am 3. Mai 2024: Impuls Soziales, Arbeit & Kultur, Dr. Kristin Klaudia Kaufmann, Bürgermeisterin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Wohnen der Landeshauptstadt Dresden Video & Schnitt: Hans-Jürgen Diener
4. Dresdner Stadtbausymposium der GHND - Soziales, Arbeiten & Kultur, Impuls Prof. Christoph Mäckler
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4. Dresdner Stadtbausymposium der Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden am 3. Mai 2024 Impuls Prof. Christoph Mäckler, Institut für Stadtbaukunst, Frankfurt/M. Video&Schnitt: Hans-Jürgen Diener
4. Dresdner Stadtbausymposium der GHND - 2. Diskussionsrunde zu Mobilität, Infrastruktur&Stadträume
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4. Dresdner Stadtbausymposium der Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden e. V. am 3. Mai 2024 Diskussion zu Mobilität, Infrastruktur & Stadträume v. l. n. r.: Prof. Helmut Kleine-Kraneburg, (Stiftung urban future forum e. V., Frankfurt/M.) Frank Fiedler, (Amt für Stadtplanung und Mobilität, Abteilungsleiter, LH Dresden) Prof. Manuel Bäumler (TU Dresden, Institut für Städtebau und Regionalpl...
4. Dresdner Stadtbausymposium der GHND: 1. Diskussion zu Städtebau, Nachhaltigkeit & Biodiversität
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4. Dresdner Stadtbausymposium der Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden e. V. am 3. Mai 2024 1. Diskussionsrunde zu Städtebau, Nachhaltigkeit und Biodiversität v. l. n. r.: Konrad Rothfuchs (Argus Stadt und Verkehr Partnerschaft mbH), Hamburg Dr. Matthias Lerm (Stadtplanungsamtsleiter LH Dresden) Prof. Manuel Bäumler (TU Dresden, Institut für Städtebau und Regionalplanung, Lehrstuhl städte...
4. Dresdner Stadtbausymposium der GHND - Städtebau, Nachhaltigkeit&Biodiversität - Dr. Matthias Lerm
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4. Dresdner Stadtbausymposium der GHND am 3. Mai 2024 1. Impuls: Städtebau, Nachhaltigkeit & Biodiversität Dr. Matthias Lerm, Stadtplanungsamtsleiter der Landeshauptstadt Dresden Video&Schnitt: Hans-Jürgen Diener
4. Dresdner Stadtbausymposium der GHND - Konrad Rothfuchs: Anforderungen zum Klimaschutz im 21. Jh.
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4. Dresdner Stadtbausymposium der Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden am 3. Mai 2024 Konrad Rothfuchs (Argus Stadt und Verkehr Partnerschaft mbH) aus Hamburg zum Thema: Anforderungen zum Klimaschutz im 21. Jahrhundert Video&Schnitt: Hans-Jürgen Diener
4. Dresdner Stadtbausymposium der Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden - Begrüßung
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4. Dresdner Stadtbausymposium der Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden am 3. Mai 2024 - Begrüßung Torsten Kulke, 1. Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden e. V. begrüßt zum Symposium, danach hält Dresdens Baubürgermeister Stephan Kühn ein Grußwort Video&Schnitt: Hans-Jürgen Diener
Königsufer in Dresden wird bebaut mit Geschäftsgebäude angelehnt an historische Vorbilder
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Das Königsufer wird bebaut. Das hat der Dresdner Stadtrat 2020 beschlossen und auch die Kriterien dazu. Das Stadtplanungsamt hat inzwischen einen entsprechenden Bebauungsplan erarbeitet, welcher zur Offenlage (Mitsprache der Bürger) kommen soll. Hier nun ein Beitrag des MDR SACHSENSPIEGEL vom 9. Mai 2024. Es kommen Anja Heckmann vom Stadtplanungsamt Dresden, Dresdens Baubürgermeister Stephan Kü...
Stadtratssitzung vom 16. Juli 2020 TOP 8.8 Wettbewerbsergebnis Königsufer/Neustädter Markt
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Diskussion im Dresdner Stadtrat zum Wettbewerbsergebnis Königsufer/Neustädter Markt in der Stadtratssitzung vom 16. Juli 2020 mit Beschluss zur Umsetzung des Wettbewerbsergebnisses mit dem 1. Preis vom Architekturbüro Bernd Albers, ergänzt um die Kleinteiligkeit des 2. Preises des Architekturbüros Jordi, Keller, Pellnitz. Mitschnitt: Sachsen-Fernsehen/Dresden-Fernsehen
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Комментарии

  • @utabaumbach8648
    @utabaumbach8648 15 дней назад

    Baut alles richtig zu und die Stadt wird immer wärmer. 😥🤓

  • @Mongobilli-qp5pg
    @Mongobilli-qp5pg Месяц назад

    Müsste alles wieder aufgebaut werden...diese hässlicheb Plattenbauten müssen weg

  • @marcelbentholt3048
    @marcelbentholt3048 Месяц назад

    Kann man für den Wiederaufbau spenden?

  • @SimonLippok
    @SimonLippok Месяц назад

    Dresden muss ein Vorbild für viel mehr sein

  • @holger_p
    @holger_p Месяц назад

    Nichts gegen die Bebauung, aber öffentliche Orte ohne Parkplätze sind relativ wertlos. Ich hoffe die jetzigen 120 Plätze werden 2 Stock tiefergelegt und erweitert.

    • @SimonLippok
      @SimonLippok Месяц назад

      In eine Altstadt gehören keine Parkplätze. Das tut auch mal gut ein paar Meter zu laufen.

    • @holger_p
      @holger_p Месяц назад

      @@SimonLippok Nichts gegen ein paar Meter, aber das wären dann Kilometer. Schon heute fahren die Leute im Auto 15min im Kreis um was zu finden. Eine Tiefgarage ist nicht störend, und heute ist dort ebenfalls ein fast unsichtbarer Parkplatz.

  • @torstenfoelsch4770
    @torstenfoelsch4770 Месяц назад

    Danke, herr kulke!

  • @torstenfoelsch4770
    @torstenfoelsch4770 Месяц назад

    Rekonstruktionen schaffen Anmut und Identität

  • @kaiguleikoff7742
    @kaiguleikoff7742 2 месяца назад

    Das war bereits zu DDR-Zeiten geplant, doch zugunsten der SOZIALEN NEUBAUTEN immer zurückgestellt worden. Beide Seiten der Elbe bieten sich für repräsentative Bauten an, wie etwa in Paris oder in St. Petersburg geschehen. DRESDEN galt, vor seiner völlig sinnlosen Zerstörung im Februar 1945, als deutsches "Elbflorenz" und sollte diesen ehemals weltweiten Ruf Schritt für Schritt erneut erreichen.

    • @kaiguleikoff7742
      @kaiguleikoff7742 Месяц назад

      @@stefankretzschmar8769 ICH verfüge eben noch über ARGUMENTE und brauche nichts "einzuschmeißen!" Als DDR-Bürger von 1950 bis 1990 habe ICH noch gelernt, mich mit der Geschichte und der Zukunft meiner Heimat vertraut zu machen.

  • @emmabank
    @emmabank 2 месяца назад

    Ich freue mich schon aufs nächste Hochwasser

    • @holger_p
      @holger_p Месяц назад

      Der Deich wird wohl nicht verlegt werden, man verlängert nur die Flucht des Finanzministeriums.

  • @哥人四了有汉四
    @哥人四了有汉四 2 месяца назад

    Wieder ein recht gutes Stück des alten Stadtbildes, wenn das meine Omi miterleben könnte....

  • @H.P.W-j1m
    @H.P.W-j1m 2 месяца назад

    Wenn ich an den Dresdner Altmarkt und die Prager Straße denke wird mir übel. Zugebaut und verschandelte Geschäftemacherei!

    • @holger_p
      @holger_p Месяц назад

      Es ist aber belebt. So falsch kann es also nicht sein.

    • @kalli130389
      @kalli130389 10 дней назад

      ​@@holger_p Einfach mal schauen, welches Klientel den Bereich dort mittlerweile "belebt" ...

    • @holger_p
      @holger_p 10 дней назад

      @@kalli130389 und dann bildest du dir ein, ich würde das gleiche sehen wie du ? Das sind immer so sinnlose Aussagen. Willst du ich sehe was, was du nicht siehst mit mir spielen? Erstaunlich wenig leerstand kann man sagen. Nicht ganz so belebt wie Leipzig.

    • @kalli130389
      @kalli130389 9 дней назад

      @@holger_p Was bilde ich mir ein? Ich habe geschrieben "einfach mal schauen", wer mit offenen Augen durch die Prager Straße läuft, sieht, warum der Bereich mittlerweile Klein-Baghdad heißt.

  • @sehr_interessant
    @sehr_interessant 2 месяца назад

    Wie blöde muss man eigentlich sein - so wie der Newcomer Stephan Kühn - dass man eine Innenstadtentwicklung den Investoren überläßt? Das ist im Falle von Kühn meintentwegen noch Unerfahrenheit und Dummheit, aber von den Dresdner Grünen insgesamt komplett unwerantwortlich. Das Ergebnis solchen Handelns können wir auf der Prager Straße bewundern, welche mit Stahl- und Glas-Würfeln zugeschissen wurde, in denen vor allem Geld verdienen werden soll, währenddessen ringsherum die Fachkräfte herumlungern. Kühn ist meiner Meinung nach eine Gefahr für die Innenstadt-Architektur Dresdens.

  • @radio8029
    @radio8029 2 месяца назад

    Dresden wird wieder ein Stück schöner. Hut ab. Ich hoffe, dass andere Städte auch diesen Schritt zum traditionellen Bauen machen werden.

  • @AbuHajarAlBugatti
    @AbuHajarAlBugatti 3 месяца назад

    Bis die amis bald wieder alles bombardieren

  • @DEDE-bb8gc
    @DEDE-bb8gc 3 месяца назад

    Ja, bitte! 😍

  • @scintillavonderspree7150
    @scintillavonderspree7150 3 месяца назад

    Ein Bürgermeister mit Sinn für Architektur. Dass ich das noch erleben darf.

  • @robertschumacher9640
    @robertschumacher9640 3 месяца назад

  • @RenateHielscher
    @RenateHielscher 3 месяца назад

    Und für wen wird das alles gemacht ? ? Denen , die sich hier rasant immer mehr ausbreiten geht doch das ganze historische Gedöns total am A . . . vorbei ! Fressen , kacken , Kinder machen . Mehr brauche die nicht .Wir sind hier bald nur noch Randfiguren und sollten uns solange es noch geht einen schönen Tag machen !

  • @哥人四了有汉四
    @哥人四了有汉四 3 месяца назад

    Sehr interessant.

  • @GuiseppeDaFirenze
    @GuiseppeDaFirenze 4 месяца назад

    Es ist schon bezeichnend, dass Prof. Mäckler die Frage nach der Rolle von ästhetischen / wohlgestalteten Fassaden für den Wohlfühlfaktor einer Stadt stellt - und niemandem in der Runde etwas dazu einfällt. In der Stadtplanung und Architektur ist wirklich noch ein weiter Weg zu gehen. Wir brauchen schöne Städte mit ansprechenden Fassaden, und natürlich auch möglichst begrünten und ansprechenden Straßen. Wir müssen wieder lernen in der heutigen Zeit und mit den heutigen Anforderungen (Stichwort Auto, Dämmung etc.) so ästhetische Gebäude und Stadträume zu gestalten, wie wir es bis 1920 konnten.

  • @b.zunker3335
    @b.zunker3335 4 месяца назад

    Es wäre schön, wenn in Dresden endlich aus dem Erfolg des nach historischen Vorbildern wiederaufgebauten Neumarktes gelernt würde. Dessen Errichtung ist erst ein paar Jahre her und es ist unangefochten der belebteste und berühmteste Platz Dresdens. Nun muss der Stadtrat sicherstellen, dass er über die Entwicklung Dresdens bestimmt und nicht die Verwaltung, die graue, angeblich moderne Orte bevorzugt und mit Wiener Platz, Postplatz und Straßburger Platz ausreichend gezeigt hat, wie es nicht geht.

  • @b.zunker3335
    @b.zunker3335 4 месяца назад

    Der kleine Diskurs zur Geschichte der städtebaulichen Umformung Dresdens kurz nach der Nazizeit ist wahnsinnig spannend. Das bestätigt mich, dass in Städtebau und Architektur die eigentliche Aufarbeitung nach wie vor noch bevorsteht.

  • @MarcelWagner-w2z
    @MarcelWagner-w2z 4 месяца назад

    ein glück das sich Dresdner für den historischen Neubau stark machen und nicht Moderne Architektur es wieter verschandelt... Bin gespannt wie die übergroße/-breite Straße dahinter verschwindet und die Plattenbauten sinvoll integriert werden.

    • @evelynkonig8677
      @evelynkonig8677 3 месяца назад

      Die Plattenbauten müssen vorher abgerissen werden 😂

    • @giuseppemontana8815
      @giuseppemontana8815 2 месяца назад

      ​@evelynkonig8in677 in Köln muss alles abgerissen werden 😂😂😂 hässlicher geht's nicht mehr

    • @evelynkonig8677
      @evelynkonig8677 Месяц назад

      @@giuseppemontana8815 ehemals traumhaft schöne historische deutsche Städte verschandelt 🥸😢🤬😤 durch 0 8 15 Betonklötze

    • @holger_p
      @holger_p Месяц назад

      Es geht um heutigen Wald. Die Strasse ist schon heute vollständig davon verdeckt, und abgerissen werden muss da auch nichts. Das ist unbebaute Fläche, bis auf diesen Bretter-Hütten-Biergarten.

    • @giuseppemontana8815
      @giuseppemontana8815 Месяц назад

      @@holger_p Die Plattenbauten vor der Romanische Kirche sind einfach Schrecklich, der beste beispiel Sant Andreas direkt am Dom oder Maria am Capitol

  • @thomaslewandovski9210
    @thomaslewandovski9210 4 месяца назад

    0:30 - statt "...viele historische..." sollte es heißen "...viele historisierende Gebäude entstehen."

    • @aphelion8965
      @aphelion8965 3 месяца назад

      Der DeUtScHe findet aber auch immer was zum nörgeln, echt ätzend!

    • @nettertyp
      @nettertyp 3 месяца назад

      @@aphelion8965 Deutsch ist eine sehr genaue Sprache, in keiner Sprache kann man sich so genau ausdrücken wie im Deutschen, das sollten wir bewahren. Gibt schon genug Sprachpanscher und Denglisch-D.ppen.

    • @nettertyp
      @nettertyp 3 месяца назад

      @@aphelion8965 Außerdem kann man das von gutausgebildeten und gutbezahlten Journalisten erwarten.

    • @tonymuller4956
      @tonymuller4956 3 месяца назад

      "Historisch" ist hier nicht falsch, je nach Perspektive. Die originalen Häuser sind zwar weg, aber hier wird ein historisch überliefertes Straßenbild so genau wie möglich wiederhergestellt. Historisierend wäre das Vorhaben hingegen, wenn eine Neuschöpfung entstehen würde, die sich nur fre bzw. Grob am alten Zustand orientieren würde, im übrigen aber garnicht den Anspruch erhebt oder gerecht werden will, etwas zu rekonstruieren.

    • @Tzeka
      @Tzeka 3 месяца назад

      @@tonymuller4956 Nö, @thomaslewandovski9210 hat schon Recht. Es sind historisierende Bauten - in jedem Fall.

  • @b.zunker3335
    @b.zunker3335 5 месяцев назад

    Man kann natürlich auch "großräumliche Gestaltungen der 70er-Jahre als ästhetisch" ansehen (Dr. Lieske) - aber Knackpunkt ist hier die Lage! Denn die Plattenbauten waren damals gezielt dazu konzipiert, um das dahinterliegende, völlig verfallene Barockviertel abzuschirmen. Heute ist genau dieses Barockviertel, inzwischen liebevoll restauriert, der eigentliche Schatz. Die Abschirmung ist eine Katastrophe. Zudem ist die Figur der Umarmung eigentlich nur aus der Luft wahrnehmbar, da viel zu groß angelegt. Vor Ort ergibt sich eher der Eindruck einer geschlossenen Wand. Und auch architektonisch haben die 70er-Jahre-Bauten nichts zu bieten. Es ist ganz normales WBS-Standardprogramm. Ein wirklich erhaltenswertes und auch funktionierendes Beispiel mit ungebrochen positiver Wirkung auf den Stadtraum ist der Dorotheenplatz in Leipzig. Dieser ist bedeutend kleiner und die historischen Wegeverbindungen sind konsequent erhalten worden. Auch die Architektur ist in Leipzig durchgestaltet und regionaltypisch angepasst. Davon abgesehen ist in Leipzig die DDR-Originalsubstanz erhalten, während die Dresdner Bauten völlig überformt, also umgebaut und teilabgerissen sind. Die Zeitschicht der 1970er am Neustädter Markt, trotz ihres Bemühens, auf die Barockstadt Dresden zu reflektieren, hat eher zerstörerisch gewirkt und tut dies heute mehr denn je. Dass Gewerbetreibende sogar schon Transparente an die Plattenbauten hingen: "Hier geht die Stadt weiter", um erschrockene Passanten anzulocken, fasst die ganze Misere trefflich zusammen. Ein Abriss der Platten und eine andere, kleinteiligere Fassung des Marktes lässt sich verzögern, ist aber unausweichlich.

  • @b.zunker3335
    @b.zunker3335 5 месяцев назад

    Die GHND lässt gegenteilige Positionen auf ihren Veranstaltungen zu Wort kommen, umgekehrt ist das leider nicht der Fall. Nun sind die Betonplatten auf dem Neustädter Markt auf Initiative der "Neustädter Freiheit" unter Denkmalschutz gestellt. Die Hitzekarte zeigt deutlich, dass der Platz überhitzt ist, dabei bleibt es jetzt. Schaut doch mal zum Mittelmeerraum, nach Italien zum Beispiel. Stehen dort viele Bäume in den Städten? Ne, dort hat man eng bebaut, um Schatten in den Gassen zu haben. Das "Grüne Gewandhaus" auf dem Altmarkt war übrigens eine Idee der Gesellschaft Historischer Neumarkt, die sich auch um Spenden dafür gekümmert hat. Wo es passt, sind Bäume natürlich toll, aber auf dem viel zu großen Platz Neustädter Markt hoffe ich künftig auf sinnvollen Städtebau, sobald die DDR-Bausubstanz ganz von selbst zerbröckelt ist. An dem Kracht-Brunnen, der aktuell rekonstruiert wird, weil eine Sanierung nicht mehr möglich ist, sieht man schon, wie kaputt das alles ist.

  • @andreasheinrich9472
    @andreasheinrich9472 6 месяцев назад

  • @gernotkwaschnievski5901
    @gernotkwaschnievski5901 7 месяцев назад

    Das ein Prof der TU bei der GHND referiert, darf man durchaus als ein gutes Zeichen werten, daß nach Zeiten idologischer Verbortheit, nun der Wille zur historischen Hinwendung Gestalt annehmen kann.

  • @aluuusch
    @aluuusch 11 месяцев назад

    Ohne Fassadenornamente geht es nicht. Auch die Anzahl an Dachgauben darf nicht übertrieben werden und sollte beim Original bleiben. Letztlich entsteht sonst genau das, was wir häufig an modernen Gebäude so ablehnen: ein monotoner, langweiliger Anblick.

  • @andylee7862
    @andylee7862 11 месяцев назад

    In einem neuen, selbstbewussten, friedlichen, deutschliebenden Deutschland werden die schmucklosen Fassaden halt aufgestuckt. Ach herrlich, noch etwas warten, aber es wird.

  • @josefmeyer785
    @josefmeyer785 Год назад

    Ein Kompliment an die Verantwortlichen, diesen Teil der Stadt ein wenig nach altem Vorbild wiederherzustellen. Das ist sehr wichtig in einer Stadt die sehr vom Toruismus lebt. Und hübsch ist es ausserdem. Schade das wohl nicht alles nach altem Original aufgebaut wird und ein Teil "historisierend". Dies hat man bei der Frankfurter Altstadt und deren Neuerstehung auch gemacht. Auch ein Teil Original und ein Teil "historisierend". Und alle sagen, dann hätten man aber auch alles wie früher machen können. Daher wäre es wünschenswert gewesen, alles so zu machen wie es mal war. Wenn der Petersplatz in Rom kaputtgegangen wäre, hätte man den ganzen Platz wieder gestaltet wie früher. Den der Neustädter Markt ist genauso wie der Petersplatz ein "Essemble". Leider ist in Deutschland der Sinn für Ästhetik und Schönheit verloren gegangen, und das denken an ein "Essemble". Ein hübscher Farbkleckser auf einem unattraktivem Bild macht das Bild trotzdem nicht hübsch. Es bleibt trotzdem unattraktivem......Und Dresden hat in der Innenstadt leider extrem viele unattraktive Strassenzüge (z.B. Prager Strasse). Ein weiteres Problem bei den historisierenden Gebäuden sehe ich darin, dass diese ein wenig im aktuellen Stil gebaut werden. Nun, das hat man in der Kölner Altstadt auch gemacht. Mit dem Ergebnis, dass die historisierten Gebäuden mit Einfluss der 70er überhaupt nicht mehr zu den Originalgetreu nachgebauten zusammenpassen, da sie Elemente dieser furchtbaren 70er Jahre Architektur enthalten. Nun denn, trotzdem ein Kompliment an die Verantwortlichen, es wenigstens ein wenig so widerherzustellen wie es einmal war. Dem Kommentator würde ich mich gerne anschliessen, in der Innenstadt die unattraktiven Bauten der DDR wieder durch Nachbau der Originale zu ersetzen. Dies wird wohl leider nicht passieren, wäre aber toll. Gerade als Torismusstadt.

  • @Gutheable
    @Gutheable Год назад

    Mir drängt sich der Eindruck unweigerlich geradezu auf, dass sowohl der ganz offensichtlich baukulturästhetisch völlig unfähige und ignorante Baubürgermeister Kühn, als auch die Stadträte Herr Löser (Grüne) nuanciert etwas weniger und Herr Lichdi (Dissidentenfraktion) nuanciert etwas mehr, eine rekonstruktive Stadtreparatur mit außergewöhnlich ästhetischer Attraktivität, welche im Wettbewerbsverfahren eine überwältigende demokratische Mehrheit erhalten hat, dagegen aus planungsideologischen Gründen der von ihnen favorisierten, "modernistisch" ambitionierten Flachdachklotzkisten-Planungsdoktrin, zugunsten der Aufwertung der unüberbietbar ultra-potthässlichen DDR-Plattenbauten von 1979 vollkommen ablehnen und Diese daher bereits schon zukünftig dafür im Vorfeld, vorbereitend antidemokratisch im trickreich geschickten Framing, am liebsten wegdiskutieren möchten.

  • @kaiguleikoff7742
    @kaiguleikoff7742 Год назад

    Als DDR-Bürger von 1950 und 1990 lag mir die Denkmalpflege und Denkmalerhaltung immer sehr am Herzen. Zwischen 1950 und 1972 wohnte ich im Bezirk Leipzig und habe auch DRESDEN gerne besucht. Die DDR legte mehr wert auf ihr großes soziales Neubauprogramm, als auf den Erhalt der Altbauten. Doch auch in Denkmalpflege wurde sehr viel geleistet. Darüber wird heute leider wenig berichtet!

  • @willemleijendekker1099
    @willemleijendekker1099 2 года назад

    Ich wünsche mir von Herzen dass der Kaiserpalast am Pirnaischen Platz wieder aufgebaut wird.

  • @robertfuli8467
    @robertfuli8467 2 года назад

    Ich finde den Entwurf auch am besten. Als Altstadtfreund hätte ich mir natürlich gewünscht, dass man alle Gebäude rekonstruiert, aber dass kann man nicht erwarten. Die Gebäude die Rekonstruiert werden sind wirklich sehr schön und die restlichen Gebäude sind zwar keine Hingucker, aber fügen sich einigermaßen in das Gesamtbild ein ohne sich negativ von den historischen Bauten abzuheben.

  • @bobby92287
    @bobby92287 2 года назад

    Am besten alles aus DDR Zeiten abreißen und original Wiederaufbau : Prager Straße , Altmarkt , einfach alles !

  • @MuTaClub
    @MuTaClub 2 года назад

    Tolles Video!

  • @jandroniol
    @jandroniol 2 года назад

    Ja zu allem!

  • @ThomasSigmund
    @ThomasSigmund 2 года назад

    Wer wirklich glaubt, dass in Zukunft an der Stelle des einstiegen Venezianischen Hauses ein Busparkplatz für die Stadt Dresden erhalten werden muss, der glaubt wohl immer noch, dass ein Pkw- und Busparkplatz am Neustädter Markt an der Stelle der wiederaufgebauten Frauenkirche besser ins Stadtbild gepasst hätte. Das wenig konstruktive Verhalten der für das Stadtbauwesen verantwortlichen Politiker und Verwalter ist mir unverständlich. Aber vielleicht passt ja auch, dass der Volksmund die Stadt Dresden als Tal der Ahnungslosen beschreibt. Jedenfalls kann getrost festgestellt werden, dass andere durch die zerstörerischen Ereignisse des Zweiten Weltkrieges arg geschundenen deutsche Städte händeringend nach Investoren wie Herrn Frank Wießner suchen würden. Und hier in Dresden haben sie nun mit Herrn Wießner einen Investor, der versucht mit dem Wiederaufbau des Narrenhäusels und des Venezianischen Hauses der weit hinaus als Elbflorenz bekannten Stadt etwas von seinem historischen Vorkriegsglanz zurückzugeben. Seit 2014 sagt Herr Wießner würden die Pläne für die Rekonstruktion des Narrenhäusels in der Schublade sein, seit 2019 könnte er bauen, könnte wohlgemerkt, genauso wie 2021 der verlorengegangene Schatz längst wieder die Herzen der Menschen, jener die in Dresden zuhause sind und jene die Dresden besuchen, erfreuen. An den Baubürgermeister Stephan Kühn (Bündnis 90/Die Grünen) und an den Leiter des Stadtplanungsamtes Dresden Dipl.-Ing Stefan Szuggat gerichtet folgende Frage: Muss ein solcher Unternehmer, welcher aus meiner Sicht als Geschenk und Segen für eine Stadt zu bezeichnen ist, wirklich jahrelang in der Schlange stehen sowie immer wieder neuen behördlichen Auflagen maltraktiert werden, bis er endlich den noch wenigen Überlebenden der dunklen Weltkriegsereignisse und auch vielen neuen von der Stadt Dresden begeisterten und faszinierten Menschen einen Blick auf das geben kann, was über viele Jahrzehnte der Stadt fehlte und abhandengekommen ist? Thomas Sigmund, Prag

  • @andylee7862
    @andylee7862 3 года назад

    Super!!! Ganz Deutschland freut sich!!! Mehr Rekonstruktionen bitte! Bitte! BITTE!!!

  • @andylee7862
    @andylee7862 3 года назад

    Echt Schade, dass nicht die richtigen Menschen an den entscheidenen Fach- und Entscheidungspositionen sich befinden. Viel zu viele Möchtegerne und neudeutsch Wannabe Nichtskönner. An den deutschen Städtebau zeigt sich dieser Missstand sehr deutlich.

  • @Gutheable
    @Gutheable 3 года назад

    Stefan Szuggat als behördlicher Leiter des Dresdner Stadtplanungsamtes ist überaus auffällig erfindungsreich, wenn es darum geht, um mit seinem detailreich scheinintellektuell aufgeblasenen Ablenkungsgeschwafel von städtebaulichen Verhinderungsproblematiken, wie mit seiner in Wahrheit dümmlichen Aufbauschung, über vermeintlich wichtige Kriterien, beispielsweise bezüglich des seiner Ansicht nach, angeblich unverzichtbaren "Busparkplatzes" in diesem Bereich der Stadtzentrumsnähe und der vermeintlichen Berücksichtigung vieler vermeintlich ähnlich wichtiger vorhandener städtebaulich unbefriedigender Zustände, sämtliche rekonstruktiven ästhetisch wirkenden Stadtreparaturmaßnahmen, wie hier beim "Venezianischen Haus" argumentativ geschickt und subtil durch Verhinderungsproblematisierung zersetzend zu unterlaufen und damit letztlich zu hintertreiben. Im logischen Umkehrschluss dazu, hat Stefan Szuggat daher im Gegenteil zu seiner eingangs beschriebenen, auffällig argumentativen scheinintellektuellen wortreichen Aufbauschung ähnlicher Verhinderungsproblematiken, mit den damit im Zusammenhang stehenden subtilen Verhinderungsstrategien, anhand seiner skandalösen Akzeptanz, Billigung und Unterstützung des unüberbietbar hässlichen und unmaßstäblichen flachdachklotzigen "Hochhauses am Terrassenufer" mit seiner, das Stadtbild erschlagenden Dominostein-Dominanz sowie seiner Genehmigung des ultra-pottscheußlichen, schäbigen, abweisend-öden und asozial-schäbigen Flachdachklotzkastenensembles am "Postplatz", weil er wie seine Kollegin Anja Heckmann, all diese dystopischen Stadtverschandelungswirkungen immer genauso wollte, wie diese sich jetzt als schaurig-scheußliche Investoren-Amortisationsschrott-Wegwerf-Architekturen darbieten, entsprechend skandalös vermissen lassen. Des weiteren finde ich es in diesem Zusammenhang leider überaus bedenklich sowie sehr bedauerlich, dass Frank Wiessner einige Häuser seines städtebaulichen Blockrandbebauungsvorschlags um das "Venezianischen Hauses" herum, mit ultrahässlichen, klobigen Flachdachklotzquadern und den üblichen ebenso blödsinnigen wie scheußlichen Modernismus-Bunkerklötzen mit Flachdachstaffelgeschossen versehen möchte und mit all diesen pottscheußlichen Flachdachklotzkuben-Varianten, als faule Kompromiss-Konzessionen an die Adresse der ideologisch verknöcherten, in Ost- und West-Modernisten-Zirkeln gut vernetzten, intriganten und beinharten Modernisten im Stadtplanungsamt, wie Stefan Szuggat und Anja Heckmann, welche stets flachdachklotzideologisch verkappt danach trachten, Frank Wiessners sämtliche, an sich aus ästhetischen Gründen begrüßenswerten, rekonstruktiven Stadtreparatur-Bauvorhaben zu hintertreiben, damit sein gesamtes Bauvorhaben, zumindest in städtebaulich entscheidend wichtigen Teilbereichen, verschandelnd desavouiert.

  • @ringoholschke1797
    @ringoholschke1797 3 года назад

    Leider zeigt sich wieder einmal, wie schwerfällig sich die Stadtverwaltung zeigt. Anstatt die positiven Aspekte einer Initialzündung wie mit dem Venezianische Haus zu sehen, werden Gründe gesucht, warum es wieder nicht geht. Bei Gelegenheiten, die ohne Eingriffe in bestehende Bausubstanz möglich sind, sollten wir zugreifen. Wiederherstellung der ursprünglichen Parzellierung würde erstens die Chance auf Vielfältigkeit geben und auch die Möglichkeit, dass kleinere Investoren zum Zug kommen. Letzteres würde auch eine gewisse Indentifkation mit dem Bauwerk bewirken, was man bei den Klötzern am Postplatz nicht behaupten kann.

    • @TheTarget1980
      @TheTarget1980 2 года назад

      leider vergessen Sie die Rekonstruktionsfeindlichkeit bestimmter Stadtplaner in Dresden, die mit allen legalen und windigen undemokratischen Mitteln ihre verschrobenen Vorstellungen umsetzen wollen. Z.B. Anja Heckmann.

    • @gernotkwaschnievski5901
      @gernotkwaschnievski5901 7 месяцев назад

      es geht nicht, weil man nicht WILL! Die meisten Posten sind nach wie vor mit Leuten besetzt, die nicht ansatzweise eine Ahnung von der historischern Dimension, von zeitgemäßer Stadtreparatur und menschengemäßem Bauen haben. Diese Leute - vom Baubürgermeister bis zur Chefin des Stadtplanungsamtes - verstehen sich in erster Linie als Verhinderer, daß alte Wunden heilen dürfen. Und so verspielt diese wunderschöne Stadt eins ums andere mal eine historische Chance nach der anderen.

  • @haraldanke2378
    @haraldanke2378 3 года назад

    Ich hoffe nur, das Herr Wiesner, das Venezianische Haus und das Narrenhäusel bald aufbauen darf. Beide Häuser wären eine Bereicherung für Dresden

  • @TheTarget1980
    @TheTarget1980 3 года назад

    Super Beitrag!

  • @ArchitekturTV
    @ArchitekturTV 3 года назад

    Super das der Baufortschritt gut voran gekommen ist! Das Quartier wird bestimmt toll! 😊👍☘️

  • @blackyyy117
    @blackyyy117 3 года назад

    Kann mir dazu jemand nähere Infos geben? Ich finde diesen Entwurf wirklich sehr schön. Hab jetzt aber gelesen, das es nicht Realität wird. Warum nicht? Danke im voraus.

    • @TheTarget1980
      @TheTarget1980 3 года назад

      weil es einige Dresdner Betonköpfe gibt, die die DDR-PLatten erhalten wollen und dafür zu allen legalen und illegalen Tricks greifen.

  • @uwemuller1478
    @uwemuller1478 3 года назад

    Leibgarte mit Bart und Brille....

  • @Novvalis
    @Novvalis 3 года назад

    Dresden könnte längst wieder eine Perle sein, wenn nicht diese ewiggestrigen Modernisten aus purer Boshaftigkeit ständig quer schießen würden...

  • @nikgaming2572
    @nikgaming2572 3 года назад

    Wunderschön und trotzdem ein Kompromiss 😇