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Danke fürs Feedback!

KKSoftwareEntwicklung.com

Jein. Die Kontroll- und Orientierungsschaltung kann man auch als Wechselschaltung realisieren. Hierfür werden Kontroll-Wechselschalter verwendet und eine Sparwechselschaltung verdrahtet. Die invertierende Kontrollschaltung geht nur als Ausschaltung. VG

Danke :-) @@klauskapfhammer2227

Danke für das Lob!

Das freut mich!

Wird ja immer besser! 😅

Die Maschine funktioniert leider immer noch nicht.

@@Ricommander Hey, lässt sich die Maschine zum Weiterspülen überreden, wenn man fest gegen die Frontblende drückt? Meine Spülmaschine war einen Ticken zu tief eingebaut und somit verhinderte die anschlagende Frontblende, dass der Türkontakt sicher schaltete. Nachdem ich die Maschine etwas nach vorne zog und neu befestigte war das Problem gelöst. Was es nicht alles gibt. 😉

@@klauskapfhammer2227 Hi Klaus, kleines Update: der Bosch-Techniker war da und hat sich das Problem angeschaut. Das Zeolith-System ist komplett abgesoffen und der Lüfter (und evtl. auch die Heizung) sind hinüber. Heute wird das gesamte Trocknungs-System getauscht. Danach soll/muss es wieder funktionieren. Tipp vom Techniker: nur Somat-Tabs (egal welche, scheinen seiner Meinung nach besser zu reinigen als alle anderen Tabs) verwenden, damit der Abluftkanal (wenn man vor der Maschine steht, rechts) nicht verschmutzt. Weil sonst kondensiert das Wasser im Kanal und läuft in das Zeolith-System. Eine Maschinenpflege mit Finish hatten wir eigentlich immer bei der entsprechenden Meldung durchgeführt. Der Techniker sagt, Finish taugt nichts. Auf der Maschine steht, man soll Finish verwenden. 🤷‍♂ Aber die Wassertasche und der Schwimmer waren ja auch komplett zu. Von daher hat es nicht geschadet und dein Trick war trotzdem super. 🙂

Hallo, die Steuerung ist jetzt seit einigen Monaten in Betrieb und läuft fast fehlerfrei. Ich musste lediglich ein Relais tauschen, weil dieses mit dem Schalten einer Steckdosenleiste mit angeschlossenem PC überfordert war. Eine abschließende Doku steht noch auf meiner Agenda. Dort möchte ich dann noch zeigen, wie ich den Windwächter für die Jalousien integriert habe.

@@klauskapfhammer2227 Das freut mich zu hören, ich warte gespannt! Bei uns wollte ich ein sehr ähnliches Setup aufbauen, allerdings statt des Masters über meine selbstgeschriebene Hausautomatisierung. Leider haben wir nicht den Luxus, dass von allen Schaltern und Auslässen extra Kabel zentral verlegt sind. Nachträglich lassen sich diese (vor allem in der Menge) auch nicht einziehen. Eine ganz klassische Verkabelung halt... Momentan bin ich daher noch auf der Suche nach einem Setup, das mir ermöglicht, so etwas auf die Beine zu stellen. Von Funk halte ich gar nichts, da sind meine Erfahrungen aus den Zeiten als Mieter grausam.

Hey, wenn die Leitungen der Verbraucher nicht an einer zentralen Stelle zusammenlaufen wird es eher schwer für Selbstbauprojekte, denke ich. Um eine klassische Elektroinstallation smarter werden zu lassen empfehlen sich daher Systeme wie DigitalStrom, welche u.a. auf der 230V Leitung kommunizieren. Meine gewählte Variante ist ein Vorschlag an alle die gerne bei einer Neuinstallation die Haussteuerung selber mit einem Arduino o.ä. programmieren möchten, sich aber offen lassen, diese auch relativ einfach auf ein konventionelles System wieder umzurüsten. Hierfür müssen alle Aktor- sowie Sensorleitungen an eine zentrale Stelle verlegt werden. Ziel war es, den Arduino mit einer 230V Elektroinstallation so zu verheiraten, das es am Ende keine wilde Bastelhausinstallation wird, vor der jede(r) Elektriker*in die Flucht ergreifen würde. :-)

@@klauskapfhammer2227 Ja, genau das ist aktuell mein Problem. Mal sehen, was sich da noch machen lässt. Ist ja nicht so, als hätte ich das nicht schon ein paar mal gemacht. Digitalstrom stand ganz am Anfang auch mal auf dem Notizzettel. Leider ist es für die Leistung die es bringt VIEL zu teuer und dann auch noch ein geschlossenes System. Das habe ich sehr schnell damals wieder gestrichen. Aber ich freue mich auf kommende Videos und bin schon gespannt, wie es weiter geht :)

Stimmt. Wie immer führt eine Vielfalt von Informationen zum Ziel, wie Puzzleteile die sich zusammenfügen. Für den ersten Kontakt empfehlen sich Videos wie ruclips.net/video/nte8yCgrVnI/видео.html und wer dann noch das Ablesen trainieren möchte ist hier bei mir richtig. Kostenlose Version unter KKsoftwareEntwicklung.Wordpress.com. Viel Erfolg.

Das freut mich. Danke für das Feedback.

Hey, ich habe das Projekt "Haussteuerung" über den Sommer ruhen lassen und bin Stand heute noch nicht fertig. Mittlerweile ist der Netzwerkschrank aufgebaut und steht für Testzwecke auf meinem Schreibtisch. Einige Funktionen wie "Schalten" und "Jalllousie" sind bereits fertig, aber vieles andere noch nicht. Ich möchte hier keinen unfertigen und in der Praxis nicht getesteten Quelltext veröffentlichen, deshalb verneine ich die Frage nach dem Code. Aber gerne gebe ich Auskunft über das "wie": 1. Entprellen und Messen der Betätigungsdauer der Taster: - Hierfür verwende ich die Funktion "millis()" 2. Daten zwischen den Arduino-Boards austauschen via SPI-Bus. Dies ist in den folgenden Videos super erklärt: - ruclips.net/video/7uDo_Du5d9g/видео.html - ruclips.net/video/dmpgx7F-VlI/видео.html - ruclips.net/video/FxLXZEykKjY/видео.html 3. Taktik: Ich verwende Felder, die wie eine Art Prozessabbild funktionieren. Alle Zustände der einzelnen Taster und Ausgänge sind dort hinterlegt. Somit können viele Prozesse mit Schleifen abgearbeitet werden: byte TasterZustaende[50] = { 0 }; //nicht Pin 0+1 USB = 48 Eingänge byte ProzessabbildAusgaengeArduino[50] = { 0 }; //PinNr+0 = low, PinNr+128 = high Hier zur Verdeutlichung mal das Einlesen der Taster: for (int i=2; i<50; i++) { //Pin0+1 überspringen = USB StatusEingang = digitalRead(i); if (StatusEingang == LOW && Counter[i] == 0) Counter[i] = millis(); //Startwert setzen if (StatusEingang == HIGH) Counter[i] = 0; } //prüfen, ob ein Taster über längere Zeit betätigt ist for (int i=2; i<50; i++) { if (Counter[i] == 0) TasterZustaende[i] = i+0; //Status: Eingangsnummer + 0 kein Tastendruck //Serial.println(TasterZustaende[i]); if (Counter[i] > 0) { AbgelaufeneMillis = millis()-Counter[i]; if (AbgelaufeneMillis >= 20) TasterZustaende[i] = i+64; //Status: Eingangsnummer + 64 kurzer Tastendruck //Zeit für entprellen (20ms) if (AbgelaufeneMillis >= 500) TasterZustaende[i] = i+128; //Status: Eingangsnummer + 128 langer Tastendruck if (AbgelaufeneMillis >= 1000) TasterZustaende[i] = i+64+128; //Status: Eingangsnummer + 64 + 128 sehr langer Tastendruck } } Der Winter kommt, es wird weitergehen und ich werde die Videoreihe hier dann fortsetzen. Viele Grüße

Hartes Urteil. Es geht hier um die Methodenvielfalt. Der Zettel oder die Tafel ist eine Methode, die ich selbst immer wieder gerne anwende. Wenn Schüler*innen mit LabTrainer dann aber das Verdrahten von Installationsschaltungen am Bildschirm ausprobieren können, bevor diese dann real verdrahtet werden, ist dies eine interessante Ergänzung beim Üben von Installationsschaltungen. Es gilt wie immer: what ever works

Es werden am Wechselschalter drei Adern benötigt. Die Aderfarbe darf NICHT grün-gelb sein. Deshalb kann eine 3-adrige NYM-J Leitung NICHT verwendet werden. Man verwendet deshalb eine 5- adrige NYM-J Leitung und verwendet davon drei Adern (braun, schwarz, grau). Hierfür gibt es bereits hier ein Lernvideo für angehende Elektrofachkräfte: ruclips.net/video/C2kJAceVPNo/видео.html VG

Hey, beides ist möglich und richtig, obwohl oft diskutiert. Die Brücke von der Steckdose zum Schalter empfiehlt sich, weil dann dem Steckdosenstromkreis (bis 16A) eine Klemmstelle erspart wird, getreu dem Motto: "Eine gute Klemmstelle ist keine Klemmstelle". Wenn die zweite Klemmmöglichkeit an der Steckdose jedoch zum Weiterschleifen für weitere Steckdosen benötigt wird, legt man die Brücke umgekehrt. Die Aufschrift "10A" auf dem Schalter spielt bei der Entscheidung für die Art der Brücke keine Rolle. Dieses Thema wird in diesem Video gut erklärt: ruclips.net/video/dxQADrnjNWw/видео.html

Bei mir auf der Meisterschule kam das sogar als Fangfrage mit rein, da kam es fast zu Auseinandersetzungen.. man man 🤦🏻‍♂️ Aber am Ende des Tages wurde es mir gelehrt, von dem L-Kontakt des Schalters die einkommende Dauerspannung abzugreifen

@@arditdzemaili4142 Quatsch nicht min jung, ich bin selber Meister und hatte die Frage nicht vor 20 Jahren gestellt bekommen

@@detlefb.d.4416 Dann bist du irgendwo stehen geblieben! Man, innerhalb von 20 Jahren ändern sich bei jeder Meisterschule die Fragen !

Hallo, Dank zurück für das nette Feedback. Die Software hört auf den Namen LabTrainer und findet man unter kkSoftwareEntwicklung.wordpress.com VG

Hallo, unter kksoftwareentwicklung.wordpress.com/ VG

Hallo, ja es gibt viele Alternativen und welche dann die passende ist, muss jeder für sich entscheiden. Mir geht es hier in dieser Projektvorstellung darum zu zeigen, wie man eine Haussteuerung mit Arduino realisieren kann. Vor allem dann, wenn IOT/ Smarthome etc. nicht nur ein paar Funksteckdosen ansteuern soll, sondern es um ein ganzes Haus geht. Wenn man konventionelle Taster digital abfragen möchte so wie ich, braucht man da mal schnell 80 bis 120 Eingänge. Ein Arduino mega für unter 40 Euro stellt da mal eben bis zu 54 Eingänge zur Verfügung. Wenn man das mit einer LOGO, die 8 Eingänge hat, vergleicht...aber wie gesagt: zu jedem Topf gibts den passenden Deckel. VG.

Gerne. Weiterhin viel Erfolg!

Hallo, du meintest vermutlich, wie man die Messwerte 20 mA und 60 mA abliest? Hierfür wählt man immer den nächst größeren möglichen Messbereich, so dass der Zeiger möglichst im rechten Drittel der Anzeige liegt, weil so die Genauigkeit am größten ist. Hierfür gibt es hier auf RUclips ganz viele Videos. VG.

Hi Thomas, ich habe mal eine 30m lange Leitung durchs Haus geworfen, an deren Ende ein Taster hing, und testete damit meinen fliegenden Aufbau (weiter bin ich noch nicht gekommen). Es funktionierte ohne Störungen. Hier meine "Abwehrstrategie" gegen Phantomtastersignale: 1. Entprellen mit der Software. Derzeit entprelle ich mit 20 ms. Hier ist noch Luft nach oben. Je länger die Zeit, desto weniger Probleme. Ich denke bis 50 ms merkt man keine Verzögerung bei der Tasterbetätigung. 2. Ich arbeite mit mindestens drei Arduino-Boards: Das erste Board bekommt die Tasterleitungen (Antennen) angeschlossen. Das zweite Board entscheidet über schalten oder nicht schalten und erst das dritte Board schaltet die Relais. Zwischen den Boards laufen Telegramme, die auch wieder via Software auf Plausibilität geprüft werden. Ich vermute, dass ein Staubsauger oder ein Gewitter zwar Störungen einschleift, aber mein Programm nicht darauf reagiert, weil durch die Störung kein vernünftiges Auftragstelegramm generiert wird. Fazit: Weniger Abschirmung etc. dafür sehr robuste Programmierung. 3. Ich schalte mit Low und verwende die internen Pull-Up-Widerstände „pinMode(2, INPUT_PULLUP);“ 4. Jedes Board bekommt sein eigenes 9V Netzteil. 5. Zwischen den Relais im Schaltschrank und dem Arduino sitzt noch eine Relaiskarte mit Optokopplern. 6. Eine Massebrücke verbindet nur die Arduino-Boards. Es gibt keine Verbindung zum Gehäuse (PE). 7. In meiner jetzigen µC-Steuerung die ich gerade durch Arduino ersetzen möchte, bereiteten mir die Jalousiemotoren die größten Probleme. Diese bekam ich einigermaßen mit R-C-Gliedern in den Griff. Hilft dir das weiter? Wenn die Anlage in Betrieb geht und es doch Störungen gibt, schreibe ich hier wieder. Viele Grüße

@@klauskapfhammer2227 Hallo Ich verwende nur ein arduino bord an sonsten war mein aufbau identisch hatte leide trotzdem fehlersegnale und bin jetzt dabei die taster auf 12v zu setzen und das mit optokopler vom arduino zu trennen

Stell doch deine Frage einmal im Forum und poste dort auch dein Programm. Dort tummeln sich ganz viele Profis die dir bestimmt helfen können. www.arduinoforum.de/index.php VG

Das Schwimmerventil trennt meines Wissens die Frischwasserseite von der Schmutzwasserseite. Ist das Schwimmerventil verdreckt, schließt es nicht dicht und Schmutzwasser könnte in den Frischwasserbereich eindringen. Deshalb immer sauber halten! Zu dem Fehler mit der Pumpe kann ich nichts sagen, aber es gibt ja viele gute Foren im Netz. Viel Erfolg bei der Reparatur!

@@klauskapfhammer2227 Ich bin auf dieses Video gestoßen, weil ich nach der Ursache des üblen Geruchs aus der Maschine gesucht habe. Bei mir tritt auch dieses Symptom auf. Ich vermute, dass sich beim Spülen das saubere Wasser mit dem Abwasser vermischt hat. Leider könnte das ein Konstruktionsfehler sein.

Hallo, vielen Dank für das ausführliche Feedback. Da es tatsächlich gerade zu meinem Hobby geworden ist, nicht nur informative sondern auch ansprechende Videos zu erstellen, freut mich die "B-Note" besonders. Frei nach dem Motto: des Künstlers Lohn ist der Applaus.

Auch ne super Lösung

true

fühl ich

Das freut mich nun wirklich zu lesen, - denn der Schwimmer funktioniert wohl eigenlich mit smutziges Abwasser ?!

Nachtrag: Ich habe nach der Reinigung meinen Siphon so umgebaut, dass der Einlass des Abwasserschlauches nun um einiges tiefer liegt. Mal schauen, ob das Schwimmerventil nun weniger verdreckt.

@@klauskapfhammer2227 Ja das könnte was bringen.

@@klauskapfhammer2227 Da der Abwasseranschluss tiefer liegt, ist der Druck an der Seite der Spülmaschine geringer? Oder warum könnte diese Lösung helfen?

Gerne und viel Erfolg.

Das freut mich! Vielen Dank für die Rückmeldung.

Also alles richtig gemacht. Klasse! Danke für die Rückmeldung und weiterhin viel Erfolg!