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Die Kommunisten kommen - Dok 1 - KPÖ Doku ORF
Der Reporter Hanno Settele reiste in die neuen Hochburgen einer wiederbelebten Ideologie und wollte dort herausfinden, was es ist, das den Kommunismus attraktiv erscheinen lässt. Stilecht unterwegs - in einem Trabant und auf dem Beifahrersitz mit dabei der Historiker und Journalist Raimund Löw - besuchte Settele das Volksstimmefest in Wien, die Bürgermeisterin von Graz und Mitglieder der SPÖ-Salzburg.
Weil in der Tvthek nur begrenzte Zeit die Doku geschaut werden kann hier die Doku auf RUclips :)
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Fidel Castro - Let It Happen (edit)
Просмотров 97Год назад
I have no idea who made this but it goes hard. Viva la revolución.
eleven is forced to listen to real music
Просмотров 706 лет назад
original meme ruclips.net/video/pORSzXm9C2w/видео.html

Комментарии

  • @hellvis2025
    @hellvis2025 16 дней назад

    ich bin seit 30 Jahren Beamter, gut situierter Mittelstand mit gutem Einkommen, Eigentumswohnung, Anlagenfonds, usw und ich wähle aus Überzeugung KPÖ, weil die KPÖ die einzige wirklich soziale Partei in Österreich ist und ich mir soziale Gerechtigkeit wünsche, wo es nicht nur mir gut geht sondern gerne auch anderen

  • @mikineznam5446
    @mikineznam5446 4 месяца назад

    KPÖ

  • @abcpsyroman4954
    @abcpsyroman4954 4 месяца назад

    Weiter so liebe Genossinen und Genossen ❤🖤o7

  • @abcpsyroman4954
    @abcpsyroman4954 4 месяца назад

    17:55 Die Sache ist, dass die Schriften von Karl Marx den Kapitalismus analysiert und kritisiert haben. Konkrete Ideen zum Sozialismus sind dort wenig vertreten. Der Sozialismus beschreibt ja nur den Übergang zum Kommunismus. Sozialismus kann auch mehr Demokratie bedeuten, wenn man das Ganze über Räte gestalltet. Dies würde den Menschen neben der politischen- auch eine wirtschaftliche Demokratie, also auf dem Arbeitsplatz, bringen. Erst Lenin war der Meinung, dass der Klassenkampf nicht von unten nach oben stattfinden könne, da Arbeitende, aufgrund von überarbeitung und fehlenden Zugängen, keine kapazitäten für politische Bildung hätten. Deshalb war ein für einen autoritären Sozialismus, indem der Staat schaut, was seine Bürger brauchen. Von oben nach unten quasi. Unter Lenin war das in der Sowketunion auch noch sehr erfolgreich. Industrialisierung, Bildungsprogramme und sicherer Wohnraum wurden im beeindruckenden Tempo umgesetzt. Man hätte nur bedenken müssen, dass bei Diktaturen auch immer die Falschen an der Macht sein können. Und Stalin kam.

    • @hex2637
      @hex2637 4 месяца назад

      Lenin wollte auf Langzeit auch nicht die Form der Parteidiktatur wie sie in der Sowjetunion präsent war behalten, er wollte eine Rätedemokratie aufbauen. Da die ersten Jahre der Sowjetunion von Mangel, Invasion und Bürgerkrieg geprägt waren, konnte diese Demokratisierung nicht stattfinden. Als sie dann möglich wurde, war Lenin bereits verstorben und Stalin hatte die Macht erobert, hinter ihm eine Bürokratie, welche an einer Demokratisierung kein Interesse hatte. Es ist aber davon auszugehen, dass, bei einer Revolution im Westen, wenn sie nicht auf dem Vermächtnis der deformierten, von Bürokratie zerfressenen realsozialistischen Regimes aufbaut, diese Demokratisierung weit besser möglich wäre, da wir den Mangel eben nicht haben. Aber eine Revolution kann nicht auf Langzeit erfolgreich sein, wenn sie an Landesgrenzen halt macht, nur eine internationale Bewegung, kann einen Sozialismus erreichen und eben schluss mit dem Mangel und dem Krieg machen. Marx sagte schließlich "Arbeiter aller Länder, vereinigt euch!", nicht Arbeiter eines Landes, vereinigt euch. Über den Mangel konkret gibt es auch ein Zitat von Marx, welches die Degenerierung der Sowjetunion voraussah: "Damit sie"... (Anmerkung: gemeint ist die kapitalistische Produktionsweise) "eine „unerträgliche" Macht werde, d. h. eine Macht, gegen die man revolutioniert, dazu gehört, daß sie die Masse der Menschheit als durchaus „Eigentumslos" erzeugt hat und zugleich im Widerspruch zu einer vorhandnen Welt des Reichtums und der Bildung, was beides eine große Steigerung der Produktivkraft, einen hohen Grad ihrer Entwicklung voraussetzt - und andrerseits ist diese Entwicklung der Produktivkräfte (womit zugleich schon die in weltgeschichtlichem, statt der in lokalem Dasein der Menschen vorhandne empirische Existenz gegeben ist) auch deswegen eine absolut notwendige praktische Voraussetzung, weil ohne sie nur der Mangel verallgemeinert, also mit der Notdurft auch der Streit um das Notwendige wieder beginnen und die ganze alte Scheiße sich herstellen müßte"

    • @Talkingkev164
      @Talkingkev164 Месяц назад

      das war stalins vermächtnis diese erfolge. lenin war todkrank als er an der macht war.

  • @gregoriusteonic9858
    @gregoriusteonic9858 4 месяца назад

    💲❌

  • @__-vb3ht
    @__-vb3ht 5 месяцев назад

    36:00 Behauptet der gerade, dass der Staat privaten Firmen Geld hinterherwirft, wäre Kommunismus???

  • @__-vb3ht
    @__-vb3ht 5 месяцев назад

    Da wurde ganz tief in die Klischee-Kiste gegriffen...und ein paar Dreher in ihrer Darstellung von Marx waren auch drin. Aber allein dass abgesehen vom Wiener McCarthyismus so offen über das böse K-Wort gesprochen wird, gibt doch Hoffnung

  • @norbertglasl1952
    @norbertglasl1952 6 месяцев назад

    Die heutigen Kommunisten haben mit alten mörderischen Kommunismus nichts zu tun,sowie die ÖVP mit christlich- sozialen Werten,die SPÖ mit ihren Nadelstreifanzügen- Bundeskanzler.

  • @darkredanarcho4873
    @darkredanarcho4873 11 месяцев назад

    Dieser "Historiker" hat erstaunlich wenig Ahnung vom Kommunismus. Wenn der Marx gelesen hat, dann fress ich nen Besen.

  • @oskov3971
    @oskov3971 6 лет назад

    But can u do dis??