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Geh auf deren Seite!

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Die Frage kann nicht allgemeingültig beantwortet werden, da Lehmputze verschiedener Hersteller auch teils stark unterschiedliche Festigkeiten zeigen. Es ist immer eine Abwägung von Fall zu Fall. Bei bewährten Putzen der großen Lehmputzhersteller geht es meist gut, zunächst mit Kaseingrundierung zu grundieren und dann noch 1-2 mm stark z.B. unsere Kalkglätte oder unseren Kalk Haftputz fein aufzutragen. Bei höheren Schichtstärken ist das mit größerem Risiko von Abplatzungen verbunden. Bei schwächeren Lehmputzmischungen kann es auch sinnvoll sein zusätzlich mit verdünntem Kaliwasserglas zu grundieren, um eine bessere Vorfestigung in der Tiefe zu erzielen. Nehmen Sie dazu am besten unseren Kinderservice in Anspruch. www.kreidezeit.de

Es gibt bei uns als Rohstoff Marmorgries 0 - 0,5mm in 10 kg Tüten auf Seite 33 in der Preisliste

Der zweite Anstrich erfolgt, sobald der erste Anstrich getrocknet ist. Wenn frühr morgens der erste Anstrich erfolgt ist, kann im Prinzip nachmittags schon der zweite Anstrich aufgetragen werden. Im Zweifelsfall ist über Nacht auch richtig, nach mehreren Tagen oder Wochen aber auch kein Problem, Hauptsache der erste Anstrich ist trocken.

Finde ich auch 😊

Das freut mich sehr!

Hallo, in unserem Farbfächer ist das der Farbton 83, 10 l Sumpfkalkfarbe mit 175g Ocker gelb und 175g Umbra grün, zypern

Durch die hohe Alkalität der Sumpfkalkfarbe, die man darüberstreicht. Bei Flächen die längerfristig feucht sind wie in manchen alten Kellerräumen sollte man auf die Kaseingrundierung verzichten.

Hallo Michael, der Sumpfkalkfarbe soll man nur bis 10% Pigment zugeben. Das wird nur grau. Wir haben ein Vollton Bindemittel das wird 1:1 mit Pigment gemischt das wird dann mit Eisenoxidschwarz Pigment schwarz. Viele Grüße www.kreidezeit.de/produkt/vollton-bindemittel/

@@kreidezeitnaturfarbengmbh1482 vielen Dank für die schnelle Rückmeldung

Hallo, das ist auch der Kalk Haftputz fein getönt mit etwas umbra dunkel (warmer grauton) viele Grüße

Das bieten wir auch an in diesen 250g Bechern.

Leider nicht mehr so gut, da das weiß pigmentierte Öl dann nicht mehr so gut aufgenommen wird. Man könnte es mit mehr Weißaneil versuchen. Z.B. Anteil verdoppeln. Viele Grüße

@@kreidezeitnaturfarbengmbh1482Danke für die Antwort, ich habe mich dazu enschlossen, dass Öl auftrocknen zu lassen und abzuschleifen. Ging irgendwie voll in die Hose mit dem Tisch, hatte erst eine dünne Lackschicht abgeschliffen, dann neu Lackiert, wasserlöslich 3x , kein Verlauf, sah schlimm aus. Dannn blieb nur Abbeizen , abgewaschen und geölt, Effekt das Öl drückte immer wieder an die Oberfläche, so oft konnte ich nicht mal abwischen. Hab nun einmal abgeschliffen, wo das Öl noch feucht war, der Effekt, dass sich kleine Punkte/Lachen bilden ist nun weg, das Öl ist nun gleichmäßig an vielen Stellen an die Oberfäche gestiegen, jetzt warte ich 30-40 Tage und schleife erneut. Keine Ahnung ob das Öl mit irgend etwas reagierte, vllt. Reste des Abbeizers oder des wasserlösl. Lack ? Nach dem Abschleifen (nach Trocknung) sollte soweit die ursprüngliche Holzfarbe wieder erscheinen, dann gehe ich so vor, wie im Video gezeigt.

Die Kaseingrundierung soll frisch verarbeitet werden. Innerhalb 24 Std. Nicht länger aufheben. Eventuell nur Teilmenge anrühren.

Hallo josinora Da gibt es fast keine Wolkenbildung, nur gering, je nach Lichteinfall. Dadurch das unsere Farbe kein Titanweiß enthält hat sie aber einen ganz anderen Charakter als eine Dispersionsfarbe. Wenn man mit der Kaseingrundierung grundiert hat ist ein Anfeuchten des Untergrundes nicht sinnvoll. Auf Kalkputzen kann man die Flächen auch vorher vornässen.

Hallo Pieterwald, Im Aussenbereich ist diese Technik nicht so gut geignet. Zu wenig UV- Schutz aufgrund der geringen Pigmentmenge. Wir empfehlen Im Aussenbereich mindesten 15% Pigmente zuzugeben und als Produkt (andere Ölmischung) unsere Holzlasur für aussen Farblos + Pigment. www.kreidezeit.de/produkt/holzlasur-fuer-innen-und-aussen/

@@kreidezeitnaturfarbengmbh1482 Vielen Dank!

Hallo Michael, danke für dein Lob. Wir haben das Holz nur mit 80er und 120er geschliffen. Der feine Schliff bis 400er könnte schon die Ursache dafür sein, dass die Pigmente nicht so gut aufgenommen werden. Das ein großteil der Pigmente mit abgerieben wird ist aber normal. Interessant wäre es zu schauen wie es im Vergleich zu Öl ohne Pigment aussieht.

@@kreidezeitnaturfarbengmbh1482 : ich habe das mit dem Schleifen probiert. Macht bei mir keinen sichtbaren Unterschied, ob ich mit 120er oder 400er (end-)schleife. Die Platten waren maschinell gehobelt, vielleicht habe ich auch nicht genügend "aufgerauht". Aber am Ende (s.u.) war es auch nicht nötig. Den Vergleich Hartwachsöl pur gegen pigmentiert habe ich noch nicht gemacht, aber der Unterschied dürfte in meinem Fall klein sein. Zumindest gegenüber dem Unterschied zwischen pigmentiertem Hartwachsöl und "Hartwachsöl weiss", das ich noch im Keller hatte und jetzt benutzt habe. Die vermutlich weitaus stärkere Pigmentierung macht dann wohl den gewünschten Effekt. Das "Hartwachsöl weiss" war vor Jahren ein Fehlkauf, jetzt hat es einen guten Dienst geleistet... Nach wie vor habe ich nicht wirklich genug Erfahrung für diese Art der Holz-Behandlung. Ich habe es mit Einmassieren per Spülschwamm sowie mit Auftragen per Schaumstoffrolle versucht. Unterschiede sind am fertigen Produkt zumindest nicht auffällig. Wobei ich noch keinen direkten A/B Vergleich gemacht habe, die Platten sind einfach zu gross. Die Rolle macht gefühlt einen besseren Eindruck, weil es damit möglich ist, die ganze Fläche gleichmässig deckend mit Pigment in Öl zu bedecken -- in der Hoffnung, dass die Pigmente auch gleichmässig aufgenommen werden. Das ist aber dann auch ziemlich viel Öl... Der Schwamm verteilt die Pigmente ungleichmässig, mit kontrastreichen Schmierstreifen. Zuletzt habe ich erst einmassiert, dann deckend gerollt... Irgendwie war das hier mit der gedämpften Rotbuche schon kompliziert. Ich bin froh, dass ich normalerweise mit farblosem Öl auskomme ;-) Nochmal Danke für die schnelle Antwort 🙂

@@michaelknebel8206Schaumstoffrolle ist auch OK, wir nehmen Filzrollen von Wistoba die magik felt die gehen gut auf größeren Flächen.

Hallo HempHouse4054 prinzipiell ja, mit einem Airless hat man halt schnell zu viel aufgetragen und dann fängt es an zu laufen. Das gilt es zu vermeiden.

Das freut uns sehr!

Danke für das Lob!

Das war 18,5 g Orangeocker und 18,5g Ocker gelb auf 5l Sumpfkalkfarbe, Farbton 18 in unserem Farbfächer. Am Besten einen Farbfächer beim Händler anschauen. www.kreidezeit.de/farbkarten/farbfaecher/

Vielen Dank! Ich finde die Farbwahl meist herausfordernd und oft überraschend im Ergebnis. Daher schön, auf diese Weise Ideen für Farben zu finden. Danke und alles Gute! Ich mag die Kreidezeit-Firma sehr, sehr gern! LG aus Lüneburg

Hallo Crashy84 , ja, man kann auch mit Sumpfkalkfarbe Überstreichen, (am Besten zuvor noch Grundieren mit Kaseingrundierung) das würde auch die Körner festigen. Aber auch dabei würde ich vorher mit einem Besen die Wand abfegen. Das Klebeband ist das "goldene" von Storch. Danke für die nette Rückmeldung.

Dann Guck dich Mal bei marmorino Tools um.

Hallo joumannoe, Danke für die netten Worte. Es ist keine erneute Grundierung erforderlich, und wenn grundiert wurde nässen wir auch nicht vor. Einfach die Kalkglätte auftragen. Weitere Videos zur Oberflächengestaltung mit unseren Kalkprodukten sind in Planung. Viele Grüße Team Kreidezeit

Hallo, nach einem Tag Trockenzeit, ändert sich gewöhnlich die Optik nicht mehr. Glanzstellen entstehen meistens, wenn auf noch feuchte Untergründe gestrichen wird und wenn die Farbe dadurch lange naß an der Oberfläche stehenbleibt. Wenn die Farbe beim streichen zu zäh wirkt kann man sie mit zunächst 5% Wasser verdünnen maximal 10%. Bei weiteren Fragen bitte bei der technischen Beratung anrufen. Viele Grüße

@@kreidezeitnaturfarbengmbh1482 ok, danke, ich hatte den Bereich tatsächlich vorher angefeuchtet, auch, wo unterschiedliche Farbtöne zu sehen waren. Letztere hab ich nochmal einfach nur mit nassem Pinsel, ohne Farbe, überstrichen, was es etwas besser gemacht hat ("wolkig" statt verschiedene Flächentöne). Der nasse Pinsel hilft scheinbar auch etwas gegen auffällige, helle Ränder, wenn man abschnittweise streicht oder einen Bereich nachstreicht. Vorausgesetzt, es ist einigermaßen "wolkig"; die absolute Einheitlichkeit, wie bei Dispersionsfarbe, will man ja gar nicht.

Ja, unsere Sumpfkalkfarbe ist auch gut für Kellerräume geeignet. Sie ist auch sehr gut Wasserdampf durchlässig.

ist von Festool...

What a fuk about mixing the product....

Danke Jesus, es kommt noch mehr. viele Grüße

Hallo, Grundsätzlich ja. Wir würden einen Probeanstrich empfehlen. Die Pigmente sollten alkalibeständig sein. Wie können aber nicht für das Ergebnis gewährleisten.

Hallo, die Haftung unserer Lehmfarbe auf gewöhnlicher matter Dispersionsfarbe ist gut. Wir empfehlen sicherheitshalber einen Probeanstrich zu machen.

Kalk ist alkalisch, aufgrund dessen hat der Schimmel keine Chance.

Hallo Frau Minuzzi, Wandmalerei oder Schablonierungen ja. Für feine Arbeiten auf Papier gibt es vermutlich praktischeres. Was meinen Sie mit Abstufungen? Man kann alle Pigmente miteinander mischen und so Zwischentöne erreichen und wenn man die Farbe stärker mit Wasser verdünnt kann man sie auch halbdeckend/ durchscheinend auftragen.