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Hey Harald, danke für deinen Kommentar! 😊 Du hast absolut recht, Ladezeit, Reichweite und Kälte sind aktuell noch die großen Baustellen für E-Autos. Aber es tut sich ja gerade so viel in der Entwicklung - wer weiß, wie schnell diese Themen in den nächsten Jahren gelöst werden. Dein Ansatz, die rasante Entwicklung in Ruhe abzuwarten, ist auf jeden Fall entspannt und nachvollziehbar. Und mal ehrlich: Keine Technologie ist perfekt - auch der Verbrenner hat seine Schwächen, ob das nun die Abgase oder die Wartungskosten sind. Es ist eigentlich schade, dass bei E-Autos so oft die Reichweite als K.o.-Kriterium genannt wird. Meist ist das nur ein Problem für die eine lange Fahrt im Jahr, aber im Alltag sind die meisten Strecken doch viel kürzer und mit einem E-Auto super machbar. Wenn man selbst mal eines fährt, merkt man schnell, dass vieles von dem, was als Nachteil genannt wird, gar nicht so schlimm ist. Und was die Verbote angeht: Ich sehe das auch so, dass Marktmechanismen oft die bessere Lösung sind. Wenn die Technik überzeugt, kommen die Leute von ganz allein - da braucht es keine Verbote, sondern einfach Innovationen, die das Leben leichter machen. Was meinst du, wie lange es noch dauert, bis diese „Baustellen“ wirklich kein Thema mehr sind? Würde mich interessieren, wie du das siehst! 🚗⚡

@HalloKI_Podcast Da ich Wenigfahrer bin und laut meiner Werkstatt mein jetziger Verbrenner wohl noch Jahre hält ist eine Neuanschaffung im Moment unwirtschaftlich. Ich verfolge aus Interesse die Mobilität insgesamt. Ich schätze das die Chinesen den Fortschritt der E Mobilität stark vorran treiben werden. In ca. 5 Jahren wird wahrscheinlich keiner mehr von Reichweiten bei hoher Geschwindigkeit auf der Autobahn und Ladezeit sprechen. Dann wird das E Auto massentauglich. Ich möchte bei längeren Fahrten nicht planen, sondern einfach wie mit einem Verbrenner losfahren und bei ca. 50 km Restreichweite in ein paar Minuten laden, fertig. Das kommt bestimmt. Bevor die meisten der 1,6 Milliarden Autos auf der Welt nicht mit mehr mit fossilen Kraftstoffen fahren wird es leider noch sehr lange dauern.

Hast die zeitliche Alterung des Akkus vergessen.

Danke für deinen Kommentar! Total spannend, wie du die Entwicklung von Bertha Benz bis zum Tesla Roadster zusammenfasst. 🚗⚡ Schon irre, was die Lithium-Ionen-Technologie möglich gemacht hat, oder? Was denkst du, wie es weitergeht? Ich sehe drei mögliche Entwicklungen: 1️⃣ Feststoffbatterien - Mehr Sicherheit und höhere Energiedichte, aber noch teuer. 2️⃣ Wasserstoff-Technologie - Besonders spannend für große Fahrzeuge wie LKWs. 3️⃣ Ganz was Neues - Vielleicht eine revolutionäre Idee, die wir uns heute noch gar nicht vorstellen können. Was klingt für dich am wahrscheinlichsten? Oder hast du eine ganz andere Idee? Schreib’s in die Kommentare! 😊

@@HalloKI_Podcast Wasserstoff ist zu teuer, man braucht ein mehrfaches an Strom, wenn man den Wasserstoff nicht aus Erdgas machen will. Heute arbeitet man an Kostensenkungen. Der Porsche Taycan hat 800 V Technik und ein Zweigang Getriebe. Der neue Mercedes EQA wird solche Innovationen schon einige Fahrzeugklassen niedriger anbieten und damit für viel mehr Kunden bezahlbar machen.

@@ThePeter123a Hey, danke für deinen Kommentar! 😊 Ja, Wasserstoff ist echt so ein Thema - super spannend, aber aktuell echt noch teuer und mit großem Energieaufwand verbunden, vor allem wenn's um grünen Wasserstoff geht. Da muss definitiv noch einiges passieren, damit das wirklich für den Alltag praktikabel wird. Aber wer weiß, vielleicht sehen wir ja in ein paar Jahren die ersten großen Durchbrüche? Und ja, der Taycan mit seiner 800 V Technik - echt der Wahnsinn! 🚀 Das zeigt, wie weit die E-Autos schon gekommen sind. Wenn Mercedes jetzt solche Technologien in günstigere Modelle bringt, ist das echt ein Gamechanger. Das könnte endlich mehr Leuten die Möglichkeit geben, auf E-Autos umzusteigen. Bin echt gespannt, wie sich das alles entwickelt. Glaubst du, Wasserstoff holt irgendwann auf, oder machen die E-Autos einfach weiter das Rennen? Würde mich interessieren, was du dazu denkst! 😊

Hey, danke für deinen Kommentar! 👍 Haha, die Idee mit der TV-Diskussion ist der Hammer! Stell dir das mal vor: Ein Politiker haut was raus, und die KI meldet sich direkt: „Falsch! Laut Faktencheck XY stimmt das nicht.“ 🤖 Das wäre ein echtes Gamechanger-Format, oder? Vielleicht wäre das der nächste Schritt für mehr Transparenz in Diskussionen. Ich bin gespannt, ob sowas irgendwann kommt - ich würde es sofort einschalten! 😄 Was meinst du, wer würde als Erster gegen die KI verlieren? 😅

@@HalloKI_Podcast KI für Faktenchek: Leider ist ja bekannt, dass KIs auch 'halluzinieren' könnnen und nicht jede Antwort zwangsläufig korrekt ist. Von daher würde es noch immer einen menschlichen Faktencheck für den KI-Faktenchek benötigen... bringt also nicht viel.

@@derkeniry2008 Danke für deinen Kommentar - ich möchte das Thema mal aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Dieses ständige Hervorheben des „Halluzinierens“ von KI wirkt für mich oft wie eine bequeme Ausrede, um Veränderungen zu blockieren. Ja, KI kann Fehler machen, aber sind wir ehrlich: Menschen machen das genauso - und oft sogar bewusst. Wir alle „halluzinieren“ im Alltag, ob aus Unwissenheit, um besser dazustehen, oder einfach, um eine Story spannender zu machen. Das wird bei uns akzeptiert oder stillschweigend hingenommen, warum also bei KI ein Drama daraus machen? Was mich besonders nervt, ist, dass viele Medien bewusst Schlagzeilen oder Geschichten verzerren, um Klicks zu generieren oder Verkaufszahlen zu steigern. Niemand schreit da „Halluzination!“ - man weiß, dass vieles überzogen oder nicht faktenbasiert ist, aber es wird konsumiert, weil es unterhält. Eine KI lernt von uns Menschen, und wenn sie manchmal „halluziniert“, spiegelt sie doch nur das wider, was sie aus unzähligen Texten und Quellen gelernt hat - inklusive unserer menschlichen Schwächen. Der entscheidende Unterschied ist: Eine KI kann in Millisekunden Millionen von Fakten abwägen und eine Einschätzung liefern, die ich als Nutzer dann selbst beurteilen kann. Es geht nicht darum, dass die KI die ultimative Wahrheit verkündet, sondern dass sie eine fundierte Grundlage bietet. Am Ende ist es an uns, kritisch zu denken und selbst zu entscheiden, wie wir diese Informationen nutzen. Vielleicht sollten wir also weniger auf die Fehler der KI fokussieren und uns fragen, wie wir ihre Stärken optimal einsetzen können. Perfekt ist sie nicht - aber wir Menschen sind es auch nicht. Und trotzdem kommen wir ganz gut klar, oder? 😊

@@HalloKI_Podcast Mein Einwand bezog sich nur darauf, KI als 'ultimative Wahrheit' anzusehen. Solange wir uns der Grenzen bewusst sind, macht es Sinn sie zu verwenden - obwohl ich die Gedahr sehe, das Denken allzugerne an eine andere Instanz abzugeben. Was man dabei auch immer bedenken sollte ist , welcher enorme Energieaufwand damit verbunden ist. Google beabsichtigt extra deswegen AKWs zu bauen ... mal sehen, ob es sich für sie rechnet. Aber wahrscheinlich versprechen sie sich durch das Anbieten KI-basierer Dienst so viel Gewinn, dass die ansonsen unwirtschaftliche Kernkraft für sie dann doch wieder wirtschaftlich wird.

​@@HalloKI_PodcastHilft nicht. Manche Politiker sagen so offensichtlich Unsinn das es keine KI braucht. Trotzdem werden sie gewählt.

Hey, danke für deinen Kommentar! Ich finde es super, dass du dir die Zeit nimmst, hier mitzudiskutieren. Und ja, es gibt da sicher verschiedene Ansichten, aber ich finde gerade solche Diskussionen wichtig, damit wir alle mal ein bisschen tiefer in die Themen reinschauen können. Zum Thema Blackout: Du hast natürlich recht, wir haben in Deutschland ein sehr stabiles Stromnetz, und die Wahrscheinlichkeit, dass hier alles komplett ausfällt, ist gering - die KI hat das ja auch mit nur 5% beziffert. Aber ich finde, es geht auch darum, wie wir uns langfristig absichern. Es gibt halt schon Szenarien, wo es knapp werden könnte, vor allem, wenn wir von externem Strom abhängig sind. Und genau da setze ich an: Wie können wir das besser machen? Wie kriegen wir die Energiewende hin, ohne ständig Angst vor Engpässen zu haben? Zum Thema Kernkraft: Klar, die ist nicht unbedingt günstig, gerade mit den ganzen Kosten für Rückbau und Lagerung. Aber in anderen Ländern forschen sie ja gerade an neuen Technologien, die effizienter und sicherer sein sollen. Das ist spannend, oder? Ich meine, warum nicht offen darüber sprechen? Am Ende geht’s für mich darum, Lösungen zu finden, die uns weiterbringen - sei es durch bessere Speicher, Netzmodernisierung oder coole neue Technologien. Und, ganz ehrlich: Ein bisschen Gamification für die Energieeffizienz fände ich auch super. 😉 Hast du Ideen, was wir in Deutschland besser machen könnten, um das ganze Thema noch smarter anzugehen? Ich freue mich auf deine Gedanken!

Haha, mag sein, dass es noch nicht jeder gemacht hat, aber wenn man sich die Zahlen anschaut, sieht’s anders aus! In Deutschland wurden 2023 über 400.000 E-Autos verkauft - das ist schon ein ordentlicher Anstieg im Vergleich zu den Jahren davor. Weltweit liegt die Zahl sogar bei über 10 Millionen. Die Reichweite wird immer besser, und die Ladeinfrastruktur wächst auch rasant. Also, so ein ‘Schwein’ würde sich vielleicht doch für ein E-Auto entscheiden, wenn er es mal ausprobiert! 😄

Ist es schön deinen Kommentar zu lesen. Genauso sehe ich es auch. Ich bin erwachsen und kann das schon selbst für mich sehr gut entscheiden. Der Datenschutz ist vollkommen überdreht in Deutschland.

Jetzt muss ChatGPT nur noch einen Körper bzw. einen Avatar bekommen. 😂 Da arbeite ich aktuell dran.

@HalloKI_Podcast Das wäre natürlich super! Aber der blaue Kreis ist ja aktuell der "Avatar" des Advanced Voice Modes, deshalb finde ich den tatsächlich ganz passend. Auch wenn ein richtiger Avatar natürlich auch cool wäre. Mit beidem kann ich leben. 😉

Hey, danke für deinen Kommentar! Also erstmal: Voll spannend, dass du die Historie des E-Autos ansprichst, denn du hast absolut recht - Elektroautos gab es tatsächlich schon genauso lange wie Verbrenner. Das wissen viele gar nicht, aber die Entwicklung der Technologien ging dann eben komplett andere Wege. Verbrennungsmotoren wurden massiv weiterentwickelt, während die Batterie-Technologie lange Zeit ein Schattendasein führte. Das hat sich aber in den letzten Jahren deutlich geändert. Schau mal, ich fahre ja selber ein E-Auto - nicht, weil ich damals ein großer E-Mobilitäts-Fan war, sondern weil das Auto einfach geil war. Updates wie bei einem Smartphone, neue Features aus dem Nichts - das Ding lebt. Und ja, natürlich hat das Batterie-Thema noch Herausforderungen, wie Reichweite und Ladezeiten. Aber wenn man sich anschaut, was gerade bei Festkörperbatterien oder alternativen Speicherlösungen passiert, dann hat sich da mehr getan als in den letzten 120 Jahren zusammen. Also: Ich finde nicht, dass das Festhalten an der Batterie nostalgisch ist. Es ist eher so, dass wir gerade Zeuge von einem gigantischen Wandel werden - ein Wandel, der notwendig ist, weil der Verbrenner trotz aller Fortschritte eben an seine physikalischen Grenzen stößt, und der Druck auf nachhaltige Lösungen wächst. Ich sag mal so: Die Zukunft kommt, ob wir wollen oder nicht. Und vielleicht sind es nicht die heutigen E-Autos, sondern neue Technologien, die uns dahin bringen. Aber eins ist sicher - stehenbleiben wird keiner. Es bleibt spannend! PS: Hier kannst du die gesamte Podcast-Folge hören: ruclips.net/video/F6_hAmsYCP8/видео.html

@@HalloKI_Podcast Ich glaube, wir müssen uns zuerst einmal über das Thema Nachhaltigkeit verständigen. Ich verstehe unter Nachhaltig etwas, was man sehr lange benutzen kann, ohne es ständig erneuern zu müssen. Denn das spart Ressourcen. Für mich ist es nachhaltig, wenn ich ein 100 Jahre altes Auto heute noch benutzen kann. Nicht besonders effizient, aber nachhaltig. Wie ist das mit den E-Autos und den Batterien? Hier mal eine Tabelle Kraftstoffart Aggregatzustand Dichte Heizwert in kWh/kg Superbenzin flüssig 740 kg/m³ 12,00 Diesel flüssig 830 kg/m³ 11,80 Ethanol flüssig 789 kg/m³ 7,44 Autogas - LPG/GPL flüssig 540 kg/m³ 12,80 Erdgas H-Gas - CNG/GNV gasförmig 0,81 kg/Nm³ 13,00 Erdgas L-Gas - CNG/GNV gasförmig 0,82 kg/Nm³ 11,30 Wasserstoff flüssig 70 kg/m³ 33,30 Moderner Fahrzeugakku 0,2 Kg/m Zitat: Benzin hat eine Energiedichte von etwa 11 Kilowattstunden pro Kilogramm oder 8 Kilowattstunden pro Liter, mit einem vollen 70-Liter-Tank kann man also 560 Kilowattstunden transportieren. Ein Tesla Modell 3 hat einen Akku mit einem Fassungsvermögen von maximal 75 Kilowattstunden. Ein Benzin-Pkw kann also sieben Mal so viel Energie transportieren wie ein Tesla.(Quelle: 1000volt.blog/elektromobilitaet/energiedichte-und-elektromobilitaet-wasserstoff-vs-batterien-im-vergleich/) Das ist übrigens auch eine Form der Nachhaltigkeit. Und daran sieht man auch wie gewaltig der Unterschied zum E-Auto ist. Das ist vielen gar nicht klar, weil es nicht kommuniziert wird. Die Forcierung des E-Autos ist keine technische Evolution, sondern eine ideologiegetriebene, rein politische Entscheidung auf Kosten des Steuerzahlers. Fazit: E-Autos sind weder modern, noch nachhaltig, noch die Zukunft. Solange es also keine komplett anderen Technologien gibt um das E-Auto mit Energie zu versorgen, wird das E-Auto das bleiben, was es die letzten 120 Jahre war: Ein Nieschenprodukt.

Ich habe vergessen das vollständige Video zu verlinken. Hab ich jetzt gemacht.

Da stimme ich dir voll und ganz zu. Der Mensch zerstört sich schon selbst. Dafür braucht es keine KI oder Roboter.

Vielen Dank für deinen Hinweis! Ich werde bei der nächsten Folge mehr darauf achten. Aber vielleicht gibt es dafür auch eine KI. 😂

@DamianGorzkulla Alles gut. Das kann man trainieren. Jedes Mal wenn du nicht weiter weißt, machst du kurz eine Pause und holst Luft. Google einfach mal. Das ist relativ einfach. Das würde deine Videos erheblich aufwerten, denn dein Content ansich ist gut.