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Danke, dann war es hoffentlich detailliert genug. Die Velmo-Decoder muss man tatsächlich nur aufschreiben, nachdem man den originalen abgeschraubt hat. Und dann eben genau gucken und ggf etwas herumbiegen, damit die Kontakte zum Motor bzw. zu den beiden Drähten unter dem Kondensator auch wirklich gegeben sind. Und den Kondensator dann mit ner kleinen Zange zusammendrücken, um ihn seiner Funktion zu berauben, das ist besser als herausschneiden, weil dann die verbliebenen Drähte manchmal zu kurz sind, um den Kontakt zum neuen Decoder herzustellen.

@@sechskommafuenf Ich habe schon ca. 9 Decoder von Velmo. Ich werde meine Bahn so bauen, Züge alle Digital und Weichen, Licht, Signale Analog schalten. Bin aber erst noch in der Planung. Meine Bahn wird ca. 2,70 m x 1 m -bis jetzt geplant. Habe vor 2 Monaten erst mit MOBA angefangen. Gruß

@@WinniWood Hallo und danke! Dann wird deine Anlage ja für eine Z auch relativ groß. Signale, Weichen etc. will ich auch analog belassen. Für außen mittelfristig vielleicht 8-12 Loks digital zur Auswahl und innen der „Rest“. Man will ja jeweils auch die ganze Anlage epochengerecht bestücken, das sind bei mir die Ep. 3, 4 und 5. Gruß

Hallo und vielen Dank, ich arbeite gerade viel an der Verkabelung, aber es geht langsam, aber stetig voran.

Hi, danke! nach gefühlt 50 Filmen mit „Unboxing“ traute ich mich gar nicht mehr, das „Auspacken“ zu nennen… 😊

Hallo auch und vielen Dank! Die kleineren Gebäude, wie Eigenheime z.B. passen tatsächlich fst in ein Ü-Ei. Habe jetzt moch einen Bausatz einer Gaststätte mit Ladengeschäft mit Inneneinrichtung. Ohne Lupe laum zu sehen. Ich werde berichten! 😀😜

Ja, es führen hier mehrere Wege nach Rom. Lokbadewanne, Ultraschallbad mit Reinigungsöl, oder eben völliges Zerlegen mit händischer Reinigung aller teile inclusive Motor und Getriebe und wieder Zusammenbauen. Je nach Lok, Zustand und eigenen Zutrauen muss man sich entscheiden. 😅

Hallo, danke! Nach der Empfehlung eines alten Hasen, der sehr professionell mit der Moba arbeitet, habe ich Dr. Tillwichs Lokfett B52 (für Motorlager und Schnecken) und Dr. Tillwichs Etsyntha Hochleistungsöl 3-5 für Zahnräder und Getriebe gekauft. Teuer, aber einmal kaufen müsste viele Jahre reichen. Ich verdiene nichts mit diesem Tipp, es ist eben nur eine Empfehlung vom "Moba-Profi". Das zuvor von mir verwendete Modellbahnöl von Faller mit Teflon soll wohl nicht so geeignet für die Motorlager sein, die bei manchen Loks aus Sinterbronze bestehen, die das Öl wie ein Schwamm aufnehmen können und sollen.

@@sechskommafuenf Guten Morgen.Danke für die detaillierte Rückmeldung und ein schönes Wochenende mit unserem Hobby.

Danke, bin selbst gespannt, wie es wird und habe noch nicht alles bis ins Kleinste geplant.

Hi, danke! Leider ist der Fahrdraht ja recht dick, aber zum Einen ist es noch unrealistischer, wenn Elektroloks ohne Fahrdraht fahren, zum anderen ist es schon faszinierend, dass die Loks ja auch den Strom aus der Oberleitung nehmen, incl der winzigen Funken am Draht. In ein paar Wochen geht die OL in Betrieb. Gruß

In diesem Maßstab sollte man nicht zu streng mit Material und eigenen Fähigkeiten sein.@@sechskommafuenf

Ja, danke. Ich habs mir viele Jahre verkniffen und ich wusste, wenn ich die Loks und Waggons auspacke und ansehe, geht es wieder los… 👹🫣😆

Danke, zum Glück konnte ich auf einiges zugreifen, was ich mir vor 15-30 Jahren gekauft hatte. Ist aber alles noch analog, alles war noch ohne LED und die alten Schätzchen hatten auch nur einen 3-Pol-Motor. Jetzt sind schon einige mit 5-Polern dabei. LG Nils

@@sechskommafuenf 😀👍