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Wilhelm Schäffer
Добавлен 12 май 2020
„Was sollen wir tun?“ – Predigt zum 3. Advent im Lesejahr C
Große Ereignisse kündigt Johannes der Täufer an; doch seine konkreten Handlungsanweisungen klingen eher alltäglich. Er weiß, dass alles Große im Kleinen beginnen muss.
Miteinander teilen ist etwas Einfaches, doch könnte es eine gesellschaftliche Revolution auslösen. In Beruf, Forschung und Politik „die Hände sauber halten“ setzt ein Zeichen gegen Skrupellosigkeit und kann zur Nachdenklichkeit anregen. So weist auch uns Johannes einen klaren Weg jenseits von Aktionismus und Resignation.
Miteinander teilen ist etwas Einfaches, doch könnte es eine gesellschaftliche Revolution auslösen. In Beruf, Forschung und Politik „die Hände sauber halten“ setzt ein Zeichen gegen Skrupellosigkeit und kann zur Nachdenklichkeit anregen. So weist auch uns Johannes einen klaren Weg jenseits von Aktionismus und Resignation.
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„In der Endzeit“ - Predigt zum 1. Advent im Lesejahr C.
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Was würden Sie tun, wenn Sie wüssten, dass morgen die Welt untergeht? Man kann in Panik verfallen (viele tun das derzeit angesichts der Bedrohungen für unsere Zukunft), man kann aber auch Gelassenheit bewahren: Das Beste, was ich tun kann ist, einfach den Willen Gottes heute zu erfüllen. Das ist die beste Vorbereitung auf das Ziel der Welt - und auf den eigenen Tod. Der Gedanke an das Ende der ...
„König für Zeit und Ewigkeit“ - Predigt zum Christkönigs-Sonntag.
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Die Symbole der Macht wollen nicht recht auf Christus als König passen. Seine Herrschaft ist von ganz anderer Art: ein Reich der Gerechtigkeit, der Liebe und des Friedens. Christi Reich lässt sich nirgends eindeutig festmachen; es ereignet sich, wo Menschen von seinem Geist berührt werden. Darum ist es grenzenlos. Es lässt sich nicht sichern durch Institutionen und Regeln. Darum ist es zerbrech...
„Die Zukunft trägt ein Gesicht“. Predigt zum 33. Sonntag im Jahreskreis B.
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Welchen Sinn hat die Weltgeschichte? Es drohen so viele Katastrophen… Doch am Ende wird Gott seine neue Welt errichten! Das ermöglicht ein Engagement in Gelassenheit, ohne Panik und ohne Ideologien. Denn wir kennen den wahren Erlöser: Die Zukunft trägt das Gesicht von Jesus Christus. Evangelium und Predigt zum 33. Sonntag im Jahreskreis B; zu den Worten von Jesus über die Endzeit.
„Läuterung zur Liebe“ - Predigt zu Allerseelen.
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Was bedeutet das „Fegfeuer“? An Allerseelen gedenken wir der Verstorbenen und blicken auf unser eigenes Ziel. Weil Gott in seinem Wesen „Liebe“ ist, kann nur in die Ewigkeit gelangen, wer ganz in Liebe verwandelt wird. Das erreichen die Wenigstens im Laufe ihres Lebens. Sie bedürfen einer „letzten Läuterung“, einer Wandlung in Liebe durch die Gnade Gottes. Im Tod unverhüllt mit Gottes Wirklichk...
„Heiligkeit: Leben im Geist der Seligpreisungen“ - Predigt zu Allerheiligen.
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Als „Heilige“ redet Paulus seine Gemeinden an, trotz aller Schwächen. Können wir alle Heilige sein? Heilig ist, wer sich von Gott „heiligen“ lässt - es ist Gnade, nicht eigene Leistung. Die Erfahrung eigenen Versagens macht offen für die Botschaft der Seligpreisungen: Wer arm vor Gott ist, wird offen für Gottes Wirken. Öffnen wir uns neu für ihn, dann formt er unser Leben zu einem Meisterwerk!
„Entwicklungshilfe - anders herum“. Predigt zum Sonntag der Weltmission.
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Anders als bei uns ist der christliche Glaube weltweit im Wachsen. Die „jungen Kirchen“ benötigen unsere Unterstützung, doch können wir auch vieles von ihnen lernen. Die Kulturen dort sind selbstverständlich religiös und finden den europäischen Atheismus unbegreiflich. Menschliche und gemeinschaftliche Werte zählen gewöhnlich mehr als das Materielle. Die „Armen“ sind oft reifer als wir! Insbeso...
„Reichtum und Nachfolge“. Predigt zum 28. Sonntag im Jahreskreis B.
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Ernsthaft auf der Suche war er: jener Mann, der da zu Jesus kommt. Doch für die radikale Nachfolge reicht es dann doch nicht. Er bleibt an seinem Reichtum hängen. Nun ist Reichtum oder Wohlstand an sich nichts Böses, und nicht jede/r ist - wie etwa Franz von Assisi - zur konsequenten Armut berufen. Die „Nachfolge“, zu der Jesus ruft, ist vor allem eine persönliche Beziehung zu ihm. Aber Besitz ...
„Kindliche Empfänglichkeit“. Predigt zum 27. Sonntag im Jahreskreis B.
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Erwachsene sind von Kindern fasziniert. In ihnen sehen sie eine offene Zukunft. Kinder sind kontaktfreudig ohne Vorurteile. Sie leben in der Gegenwart. Vor allem vertrauen sie unbedingt denen, von denen sie sich geliebt führen. Gerade dieses Vertrauen will Jesus herausstellen, wenn er seine Jünger mahnt, „das Reich Gottes anzunehmen wie ein Kind“: Absolutes Vertrauen zu Gott, dem „Vater im Himm...
„Ruf zur Treue“. Predigt zum 27. Sonntag im Jahreskreis B.
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Im Judentum war Ehescheidung relativ leicht möglich - jedenfalls für den Mann. Jesus ist hier strenger: Lebenslange Treue entspricht dem Schöpferwillen Gottes. Zunächst stellt er hier gleiches Recht für Mann und Frau her. Eigentlich aber geht es um das wahre Wesen der Liebe: Junge Menschen suchen, auch heute noch, den Partner fürs ganze Leben. Einander treu zu bleiben entspricht unserer tiefste...
„Bekenntnis und Nachfolge“. Predigt zum Evangelium am 24. Sonntag im Jahreskreis B.
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„Für wen haltet ihr mich?“ Jesus will ein Bekenntnis auf Grund eigener Überzeugung, nicht aus bloßer Tradition. Erst wenn wir Jesus persönlich als Herrn und Erlöser annehmen, wenn wir ihm „nachfolgen“, das heißt unser Leben an ihm orientieren, haben wir ganz verstanden, wer er ist und was er für uns bedeutet. Zur Nachfolge gehört auch das Kreuz - schwer anzunehmen, damals schon für Petrus, heut...
"Glaube oder Werke?" Predigt am 24. Sonntag im Jahreskreis B zur 2. Lesung aus dem Jakobusbrief.
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Der Jakobusbrief scheint Paulus zu widersprechen, indem er die Bedeutung der „guten Werke“ gegenüber dem alleinigen Glauben betont. Schon für Jesus rangierten Glaube an Gottes Vergebung und gegenseitige Barmherzigkeit vor der Gesetzestreue. Paulus beendet die jüdische Überzeugung, dass die getreue Erfüllung des Gesetzes der Weg zur „Rechtfertigung“ und zum Heil sei. Heil bringt allein der Glaub...
„Menschen wie Brot“. Predigt zum 19. Sonntag im Jahreskreis B.
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Das „tägliche Brot“ gibt uns Leben. Es ist ein Symbol für Leben - und für ein Grundgesetz des Lebens: Brot will geteilt und gemeinsam verzehrt werden. So hat Jesus gelebt: als „Mensch für andere“, der sich verschenkt. Er ist „ein Mensch wie das Brot“. Wenn wir ihn in der Eucharistie empfangen, formt er uns zu Menschen, die teilen statt zu konkurrieren. So geben wir einander Leben - im Kontrast ...
„Die große Versöhnung“. Predigt zum 16. Sonntag im Jahreskreis B, 2. Lesung Epheserbrief 2,11-18.
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Zwischen Abgrenzung und Offenheit gegenüber anderen Völkern schwankt die Geschichte Israels. Die Lehre von Jesus sprengte alle Grenzen: Menschen vieler Völker wollten ihr folgen, es entstand die eine Kirche aus Juden und „Heiden“. Das muss als historischer Umbruch empfunden worden sein, wie entsprechende Stellen im Epheserbrief nahelegen. Doch die „große Versöhnung“ hat ihren Preis: Mit seinem ...
„Arm an Mitteln, reich an Geist“. Predigt zum 15. Sonntag Jahreskreis B, zur Aussendung der Apostel.
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Die Kirche in Deutschland verfügt immer noch über beträchtliche Mittel und Möglichkeiten. Im Gegensatz dazu steht ihre geringe Ausstrahlung. Jesus sandte seine Jünger ohne materielle Hilfsmittel aus, ganz gestützt auf seine Vollmacht und die Überzeugungskraft der Botschaft. Sollte dies uns nicht eine Lehre sein? Vorrang für Evangelisierung vor Strukturreformen, Vertiefung unserer Christus-Bezie...
„Erwählt vor Grundlegung der Welt“. Predigt zum 15. Sonntag im Jahreskreis B, 2. Lesung Eph 1,3-14
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„Erwählt vor Grundlegung der Welt“. Predigt zum 15. Sonntag im Jahreskreis B, 2. Lesung Eph 1,3-14
„Wo ist euer Glaube?“ Predigt zum 12. Sonntag im Jahreskreis B.
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„Wo ist euer Glaube?“ Predigt zum 12. Sonntag im Jahreskreis B.
„Große Zukunft im winzigen Anfang“. Predigt zum 11. Sonntag im Jahreskreis B.
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„Vertrackte Familien-Bindungen“. Predigt zum 10. Sonntag im Jahreskreis B.
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„Vertrackte Familien-Bindungen“. Predigt zum 10. Sonntag im Jahreskreis B.
„Das geöffnete Herz“: Predigt zum Herz-Jesu-Fest.
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„Menschengerechte Gebote“. Predigt zum 9. Sonntag im Jahreskreis B.
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„Menschengerechte Gebote“. Predigt zum 9. Sonntag im Jahreskreis B.
„Pilgerndes Gottesvolk“: Predigt zum Fronleichnamsfest.
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„Tag der offenen Tür“ bei Gott. Predigt zum Dreifaltigkeitsfest.
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„Der Geist schafft Leben.“ Predigt zum Pfingstmontag.
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„Er wird euch in die ganze Wahrheit führen.“ Predigt zum Pfingstsonntag.
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„Er wird euch in die ganze Wahrheit führen.“ Predigt zum Pfingstsonntag.
„Der Herr geht uns voran“: Predigt zum Fest „Christi Himmelfahrt“.
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„Das neue Gebot“: Predigt zum 6. Sonntag der Osterzeit, Lesejahr B.
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Predigt zum 4. Sonntag der Osterzeit, Lesejahr B: „Kinder Gottes: Würde des Menschen“.
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Predigt zum 4. Sonntag der Osterzeit, Lesejahr B: „Kinder Gottes: Würde des Menschen“.
Predigt zum 3. Sonntag der Osterzeit, Lesejahr B: „Mit Leib und Seele auferstanden“.
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Predigt zum 3. Sonntag der Osterzeit, Lesejahr B: „Mit Leib und Seele auferstanden“.
Predigt zum 2. Sonntag der Osterzeit: „Verklärte Wunden“.
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Predigt zum 2. Sonntag der Osterzeit: „Verklärte Wunden“.
Vielen Dank Pater Schäfer für die ermutigenden Worte. „Denen die Gott lieben gereicht alles zum Besten….” Dieses Zitat aus dem Römerbrief soll uns Mut machen zu vertrauen, dass sich letztlich alles zum Guten wenden wird wenn wir Gott lieben und an ihn glauben. Wir sollen, angesichts des Zustands der Welt, nicht die Hände in den Schoß legen und warten bis das Ende kommt. Vielmehr sollen wir nach dem Willen Gottes leben und seine Gebote erfüllen. Es sind die Werke der Barmherzigkeit und der Nächstenliebe die uns aufgetragen sind zu tun. Der Himmel kann nicht erkauft werden aber durch die Liebe, die uns von Gott geschenkt worden ist, und die wir weiter schenken, kann sich die Türe öffnen. Auch Jesus Christus hat sich aus Liebe für uns hingegeben und ist vom Vater auferweckt worden um uns zu erlösen und uns ins Himmelreich zu führen. AMEN
Dem deutschen Steuerzahler kann wohl niemand vorwerfen dass er sein Einkommen und sein Besitz nicht mit anderen teilt. 🤑 - Zum Teil unterstützen Arme die Reichen. 🙃
Danke, für die innige und anschauliche Predigt. Danke
Sehr gut gesprochen. Immer wieder erbaulich.
Sehr schön die Erzählung in die Neuzeit gesetzt. Man lernt immer etwas dazu.
Vielen Dank für die interessante Auslegung / Erläuterung.
Das kann ich durch meine Erfahrungen bestätigen. Das stimmt alles! Danke!
Gefangen im Jetzt, im reinen Tun, selbstlos, allem seinen freien Willen lassend - ein jener schöpft aus dem Grösseren und ist im Jetzt (in allem tun und lassen) getragen von der Liebe. Es geht auf Ostern zu Wir dürfen uns hier auf Erden in freudiger Erwartung wissen - in Liebe und Geduld. Im Bewusstsein, dass nichts selbstverständlich ist, entsteht tiefe Dankbarkeit. Dieser Satz kam mir ins Bewusstsein, als ich mit einem Verwandten unbedingt reden/Frieden machen wollte - und er sich über Jahre verweigerte. Plötzlich kam mir ins Bewusstsein, was für Erwartungen ich doch habe. Ja, man kann in der Liebe nichts erwarten - und alles was ist - ist Geschenk. Und dieses Geschenk nimmt immer grössere Dimensionen an - so, dass mit der Zeit ALLES Geschenk ist. Man steht da und begreift, dass hinter unserem Ego, wenn man den Mut hat sein Ego loszulassen, eine neue Welt entsteht. Für mich ist das das Paradies, das in jedem Geist IST, und nur darauf wartet (auf unserem Weg der Liebe) entdeckt zu werden. Das niemand zu zerstören fähig ist, da es in Liebe - aus einem Ego/Samenkorn das sterben musste - in einer neuen Form herangewachsen ist. Dieser Phänomen erkennt man beim Schmetterling sehr schön. Die Natur ist aber in ALLEM so aufgebaut, dass diese selbstlose Hingabe unendlich mehr zu bieten hat als unsere menschliche Bescheidenheit, nur mit seinem Ego und seiner Macht, unterwegs zu sein. Letztlich ist der Tod unseres Egos, ob körperlicher oder geistiger Natur, der Beginn in ein wahrhaft erfülltes Leben. Der Liebe sein Dank und Ehre für IHR so sein💞 Nicht die Glücklichen sind dankbar, es sind die Dankbaren, die glücklich sind. (Francis Bacon) Wünsche allen ein frohes Osterfest.
Habe mir geduldig die 12min. angesehen .... verstehe aber nicht, wieso sie den ^Fürst dieser Welt^ und den mächtigen Zweikampf zwischen Licht und Finsternis nicht erwähnen ??? Ja, letzlich hat das Kreuz eine moralische Dimension - hier scheiden sich sprichwörtlich die Geister !!
O Leute der Schrift, übertreibt nicht in eurem Glauben und sagt von Gott nichts als die Wahrheit. Wahrlich, der Messias, Jesus, Sohn der Maria, ist nur der Gesandte Gottes und Sein Wort, das Er Maria entboten hat, und von Seinem Geist. Darum glaubt an Gott und Seine Gesandten, und sagt nicht: „Drei.“ Lasst (davon) ab - (das) ist besser für euch. Gott ist nur ein einziger Gott. Es liegt Seiner Herrlichkeit fern, Ihm ein Kind zuzuschreiben. Sein ist, was in den Himmeln und was auf Erden ist; und Gott genügt als Beschützer. Der Messias wird es niemals verschmähen, Diener Gottes zu sein; Ebenso nicht die (Gott) nahestehenden Engel; und wer es verschmäht, Ihn anzubeten, und sich dazu zu erhaben fühlt - so wird Er sie alle zu Sich versammeln…
Gott - dessen hebräischer Namen ELOHIM schon eine M e h r z a h l f o r m [nämlich von ELOAH* herkommend!] ist (!!!) deutet daher bereits des EWIGEN (= JHWH / JAHWEH) M e h r p e r s ö n l i c h k e i t an, denn Gott ist kein einsamer Gott, sondern »GOTT IST LIEBE« ! (1. Joh. 4,8.16); deswegen ist JHWH ein Gott in drei Personen: Vater, Sohn und Heiliger Geist! Schon das »uns« in 1. Mose 1,26 deutet die DREIEINHEIT GOTTES an, denn dieser Vers spricht vom innergöttlichen Dialog der drei göttlichen Personen, Amen! ----> siehe auch die Anmerkung in der Neuen evangelistischen Übersetzung zu 1. Mose 1:26! ------------------- * Die Vokale von ELOAH, also E - O - und A haben die Zeugen Jehovas den 4 Konsonanten des Gottesnamens JHWH, der von den Juden aus einem fehlgeleitetem Sinn irgendwann seiner Heiligkeit wegen nicht mehr ausgesprochen wurde, hinzugefügt und so haben sie daraus das Wort J E H O W A H gemacht. Aber höchstwahrscheinlich wurde JHWH ursprünglich als JAHWEH ausgesprochen, weil man in den Psalmen das Wort "JAH" findet und auch in Halleluja dieses "JAH" vorkommt: »Hallelu - jah«. - zu deutsch: »Preiset JAH«, also »Preiset JAHWEH« = »Preiset den HERRN!« ...
Danke!
Danke, für ♥ 💞 💖 die einfühlsame Predigt ❤❤❤
Darf ich fragen welcher Kirchengemeinde / Konfession sie angehören? Gruß aus Australien
Ich bin katholischer Priester in der Erzdiözese Freiburg, Deutschland. Herzliche Grüße, und gesegnete Weihnachtstage!
Danke das Sie Ihre Erfahrungen teilen, würde mich freuen, wenn Sie auch über das Fasten ein Video machen könnten🙋♀️ lieben Dank
Was für ein Unsinn!
Haben Sie denn etwas davon ausprobiert? Nein? Dann nennen Sie es nicht "Unsinn"! Denn ich habe das, und positive Erfahrungen gemacht (im Video beschrieben). Seriös wäre, wenn Wissenschaftler diese Erfahrungen im Experiment überprüfen würden. Warum tut das niemand?
@@wilhelmschaffer2707 ... weil es Unsinn ist!
@@hansvetter8653 Sie glauben doch nicht etwa, das sei nun eine Intelligente Antwort?
Das glaubst du ja selbst nicht alles mit deinem mist
Vieles habe ich selber ausprobiert. Die Erfahrungen stehen im Video. Hast Du es ausprobiert? Nein? Dann nenne es nicht Mist!