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Bundesgesellschaft für Endlagerung
Германия
Добавлен 5 ноя 2018
Willkommen auf dem RUclips-Kanal der Bundesgesellschaft für Endlagerung.
In unseren Videos geht es um die aktuelle Endlagersuche für hochradioaktive Abfälle, den Bau des Endlagers Schacht Konrad, die Rückholung des Atommülls aus der Asse sowie die Stilllegung des Endlagers Morsleben.
Bei Fragen und Anregungen zum RUclips-Kanal schreiben Sie uns: dialog@bge.de
Weitere Informationen zur BGE und Ihren Projekten finden Sie auch auf www.bge.de oder www.einblicke.de
---------------------------------------------------------------------------------------
Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH
Eschenstraße 55
31224 Peine
Geschäftsführung: Iris Graffunder (Vorsitzende der Geschäftsführung), Marlis Koop, Dr. Thomas Lautsch
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Parlamentarischer Staatssekretär Christian Kühn
Handelsregister AG Hildesheim (HRB 204918)
Inhaltlich verantwortlich: Dagmar Dehmer
www.bge.de/de/impressum/
In unseren Videos geht es um die aktuelle Endlagersuche für hochradioaktive Abfälle, den Bau des Endlagers Schacht Konrad, die Rückholung des Atommülls aus der Asse sowie die Stilllegung des Endlagers Morsleben.
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Navigation auf www.bge.de
Dieses Video bietet eine Einführung zur Navigation auf unserer Webseite in Gebärdensprache.
00:37 Service-Navigation
02:39 Horizontale Haupt-Navigation
03:34 Pfad-Navigation
03:51 Startseite
05:57 Fußleiste
06:35 Schriftgröße
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Bitte kein Plutonium verbuddeln! Lieber Transmutation versuchen! Es gibt kein sicheres Endlager für diese Zeitspannen!
Lieber Atommüll durch Moderation (schnelle Neutronen) behandelbar machen. Also : Erst sichern,dann verbuddeln!
Endlagersuche ist eigentlich kontraproduktiv und obsolet: Langstrahlender Atommüll muss in kurzstrahlenden Atommüll umgewandelt werden...-> Transmutation (Moderation) durch schnelle Neutronen in HTR
1:15:38 "Wir als BGE haben das ja nicht gemacht" sagt die *Bundesgesellschaft*, nachdem "Die Anlage wurde seit 1965 im Auftrag des *Bundes* (Physikalisch-Technische Bundesanstalt) von einer Forschungseinrichtung betrieben" wurde wie Wikipedia Auskunft gibt. Das sehe ich auch so, der Staat hat hier die Verantwortung bereits 1965 gehabt und muss diese Verantwortung jetzt wahrnehmen und aufarbeiten. Ich wohne in der Schweiz. Derzeit plant man in der Schweiz ein neues Endlager. Nach heutigen Erkenntnissen vollkommen sicher. Wird ja auch nicht abgekippt, sondern hingestellt und eingelagert. Wenn es 60 Jahre später schon schwierig ist, weil es ja DIE ANDEREN waren, wie wird es wohl in 60 weiteren Jahren dort ergehen? Ich glaube nicht, dass der Mensch für seine Urenkel Sicherheit planen kann.
In 100 Jahren wahrscheinlich
Hallo @stefanstapel9893, 100 Jahre braucht es dafür nicht. Die Verfüllung hat kürzlich begonnen. Alle Infos dazu finden Sie unter www.bge.de/de/bge/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/news/2024/11/verfuellung-des-bergwerks-gorleben-hat-begonnen/ Viele Grüße Ihre BGE
Vielen Dank für die ersten Ergebnisse! Ich hätte mir auch etwas mehr erhofft, aber ich finde es gut, dass das was erstmal klar erscheint auch veröffentlicht wird! 👍...bitte weiter so! Wird es in Würzburg nocheinmal neue Ergebnisse geben oder nur das bereits vorhandene tiefer beleuchtet?
Hallo @Martinlachor4589, vielen Dank für Ihren Kommentar. Beim 3. Forum Endlagersuche in Würzburg werden die vorläufigen Arbeitsstände weiter besprochen und vertieft. Neue Arbeitsstände werden erst im nächsten Jahr folgen. Viele Grüße Ihre BGE
So ein Blödsinn. Niemand weiß was da alles drin ist. Das ist ja das größte Problem. Wenn ich zb die Mafia wäre, wüsste ich wo keiner mehr sucht.
Vielen lieben Dank für die Transparenz. Schade, dass nicht mehr Bürger die Streams/Videos ansehen.
1:03:20 also ist sehe nur die Planung Zementierung von "Strömungsbarrieren" also Versiegelungen des Bauwerkes und keine Planung der Rückholung der Abfälle, also 47000qm Müll + geschätzte 500 qm Betoncontainments sowie von mir geschätzt 100000qm kontaminierten Salzes und Lösungen (evtl. auch mehr). Sieht jemand was anderes?
Vielen Dank für Ihren Kommentar! Die BGE verfolgt die Rückholung der radioaktiven Abfälle aus der Schachtanlage Asse II weiter. In dem Teil der Veranstaltung, auf den Sie sich beziehen, stehen die Vorsorgemaßnahmen im Fokus. Seit Jahren setzt die BGE bereits Vorsorgemaßnahmen zur Stabilisierung des Bergwerks um. Diese Vorsorgemaßnahmen sind Teil der Notfallplanung und eine Voraussetzung für die Rückholung der radioaktiven Abfälle. Weitere Informationen finden Sie unter www.bge.de/de/asse/themenschwerpunkte/das-salzwasser-in-der-asse/salzwasserzutritt-asse-aktuell/ Viele Grüße Ihre BGE
1:13:55 na der Herr hinter dem Laptop scheint bei der Beantwortung sichtlich nervös! Wer nicht weiss, was passiert, wenn das Grubengebäude ein bisschen vor sich hin kollabiert, weil die Pfeiler wegbrechen, dem sei der Wikipedia-Artikel "Gebirgsschlag Völkershausen" nahegelegt. Oben entsprach es einem Erdbeben Stärke 5.6. Wenn in dem dortigen Kalibergwerk Fässer drin gewesen wären, wären diese wohl frisch gepresst, wie es mal in einer Werbung hiess....
Vielen Dank dass Sie sich den zivilisatorischen Herausforderungen der sicheren Endlagerung weiterhin in so hoher Qualität annehmen. Auch wenn die Gesellschaft anscheinend gerade mit sich selbst genug zu tun hat. Ich gratuliere Ihnen, das inzwischen alle sich beteiligenden den Informationsfluss in den Vordergrund stellen. Die Veranstaltung nachhören zu können, war ist ein guter Weg beides auch weiterzutragen. Sind Differenzen überhaupt noch notwendig? Ja, denn sie führen zur Erarbeitung von Lösungen, für die aktuellen und die kommenden Probleme. Heute standen die Formate der Behälter sowie der Castoren im Mittelpunkt. Dass ein Umpacken des Inventars zu deutlich mehr Schwierigkeiten führen wird, als heute darstellbar, wird sicher die nächste Erkenntnis. Sind alle Schwierigkeiten beim Einbringen der Stäbe dokumentiert? Sind alle Protokolle noch auswertbar? Gerade diese Fragen werden nachher über die Zeitdauer des Betreibens der Umpackstation entscheiden. Ich wünsche mir, dass dann die Genehmigungszeiten entsprechend zum notwendigen Zeithorizont passen - anders als bei den Castoren heute. Auch hat der „kurze Ausflug“ zum künftig zu erwartenden Rohstoffhunger wieder einmal das Thema der Kennzeichnung gestriffen. Wie klappt die Verankerung des Endlagers in der Kultur und im Bewusstsein künftiger Entitäten? Ich freue mich auf weitere Inhalte und Formate, die für alle auf längere Zeit erreichbar bleiben. Ralf Hasford.
Lieber Herr Hasford, vielen Dank für Ihren Kommentar und das damit verbundene Interesse. Wir fördern durch regelmäßige Informationsveranstaltungen und zahlreiche Auftritte bei Messen und anderen öffentlichen Veranstaltungen den Dialog rund um das Thema Endlagerung - sowohl vor Ort als auch digital. Des Weiteren konnten wir mit unserem Schulwettbewerb auch Schüler*innen dazu bewegen, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, um das Bewusstsein für die Endlagerung auch in der künftigen Generation zu schärfen. In Bezug auf Endlagerinfos für die Nachwelt spielt die Atomsemiotik eine bedeutende Rolle. Es gibt zwar noch keinen breiten gemeinsamen Konsens, jedoch werden bereits zahlreiche Möglichkeiten diskutiert. Weitere Informationen zu dem Thema Atomsemiotik finden Sie in diesem Podcast. www.deutschlandfunkkultur.de/atomsemiotik-fuer-die-nachwelt-hier-bitte-nicht-buddeln-100.html Viele Grüße Ihre BGE
Interessante Aufmachung 😊
Auch Schacht Konrad wird kein Endlager sein. Wenn man bedenkt dass der Atommüll eine gigantische Halbwertszeit von ca. 250.000 Jahren hat ist allein schon das Wort "Endlager" völlig ungeeignet und gaukelt der Bevölkerung nur was vor. Allein schon wenn man die Bilder geseheen hat wie in der Asse die Stahlfässer mit einem Radlader in den Schacht gekippt worden sind, sollte allen klar sein dass das Problem mit dem Atommüll auf diesem Planeten für die Menschen niemals händelbar sein wird. Es ist jeder Standort nur ein Zwischenlager. Allein die Stahlfässer halten höchstens 40 bis 50 jahre. Das Wort "Endlager" darf einfach in diesem Zusammenhang niemals verwendet werden
Mit dem Beginn der Einlagerung verbaut man sich die Chance jemals wieder Eisenerz dort abzubauen! Sch..... Schwarze Regierung! Warum macht man sowas nicht in Bayern?????
Wenn. Sie. Irgendmal. Undicht. Werden. Sollten Und. Die Fässer. Aus. Metall. Zum. Rosten. Anfällig. Werden. Sollte. Oder. Werden. Jetzt. Nur. Noch. Kunststoff.fässer Verwendet. ? 😮
Vielen Dank für Ihre Frage. Für die Endlagerung der schwach- und mittelradioaktiven Abfälle sind in Deutschland nach der Genehmigung verschiedene Behälter entwickelt und zugelassen worden. Sie unterscheiden sich in Form, Material und Größe. So gibt es zum Beispiel zylinderförmige Beton- und Gussbehälter oder Container in mehreren Größen aus Stahl, Beton und Guss. Viele Grüße Ihre BGE
Wenn ihr schon meint, gendern zu müssen, dann bitte konsequent! Also nicht nur Expert*innen, sondern auch Abfallverursacher*innen! Aber am besten lasst ihr den Gender-Quatsch ganz bleiben!
So nun mal Budder bei de Fische! Jedem auch die Befürworter von AKWs sollten doch endlich gerafft haben das es niemals eine Endloösung der Lagerung der Stoffe aus Atom und auch Industrie wie Giftmüll von Arsen bis Quecksilber gibt. Niemand kann je gewehrleisten das diese Ziele wie Tausende Jahre sicherer Lagerung unter Tage. Wer will mir das Garantieren selbst 10 Jahre wer will und kann das Garantieren ? Es muss eine Lösung her womit wir und auch Zukünftige Generationenn mit Leben können darum muss es gehen nicht um die hier und jetzt weg .
Arbeite momentan da irgenwie lustig weil man das alles jeden tag sieht
Warum lernt man nichts aus der Geschichte des Endlagers Herfa-Neurode? Kann es sein, dass man gar kein Interesse an einen Endlager hat?
Die Energiegegner haben sogar ein veritables Interesse daran, dass es kein Endlager gibt.
@@Daddeldu0 ja, weil ein Endlager als Lösung des Problems der Kernenergie gesehen wird. Die haben dann Angst, dass ein sicherer Endlager, zu einer Renaissance der Kernenergie führen könnte.
Die hochradioaktiven Abfälle werden während des Betriebs, also in der Zeit der Einlagerung, rückholbar gelagert. Mit Blick auf die Erfahrungen in der Schachtanlage Asse II gab es bei der Gesetzgebung für das Standortauswahlgesetz lange Diskussionen darüber, ob die Abfälle während der Betriebszeit auch wieder herausholbar sein sollten. Der Kompromiss war am Ende, dass während des Betriebs Rückholbarkeit vorgesehen ist, und im Anschluss an die Befüllung des Endlagers nach seinem vollständigen Verschluss für 500 Jahre eine Bergbarkeit ermöglicht werden soll. Damit ist gemeint, dass die Dokumentation, wo die Abfälle liegen, für 500 Jahre erhalten bleiben muss, und die Behälter müssen auch mindestens 500 Jahre überdauern. Diese Entscheidung ist ein Kompromiss zwischen dem emotionalen Kontrollbedürfnis der Menschen und der rationalen Erkenntnis, dass ein kompletter Verschluss des Endlagers sichererer ist, weil dann auch keine Wege für Radionuklide offen gehalten werden.
Vielen Dank für Ihre Transparenz und Arbeit. Die gefährlichste Arbeiten finden nicht untertage beim Umgang mit radioaktiven Stoffen, sondern in der Öffentlichkeitsarbeit statt. Ich kann mir kaum vorstellen, was für ein Druck auf einem lastet bei jedem einzelnen Satz genau darauf zu achten, sachlich und präzise zu sein, denn jeder kleine Versprecher/Fehler kann doch einen enormen Image Schaden anrichten, wenn die Presse sich darauf bezieht.
Ich habe gestern, den 07.02.2024 den Flyer von der Bundesgesellschaft für Endlagerung erhalten und mir nun dieses Video angesehen. Ok... Einen Teil der Stollen kann man ja für eine Art Übergangslager nutzen. Will heißen, dass man in 30 oder 50 Jahren Verfahren entwickelt, diesen Müll irgendwie zu verwerten oder de - kontaminieren. Mein Fokus oder Idee wäre, die hohe Temperatur von 35°C für Heizzwecke zu nutzen. Also kaltes Wasser über Rohre einleiten, welches sich in den Stollen erwärmt und über Tage die Wärme entnimmt. Der Kreislauf sollte sogar von alleine laufen, weil kaltes Wasser schwerer als warmes ist. Das Ganze ließe sich oben noch mittels Wärmepumpe hochpushen und so kommerziell nutzen. Was meint die Bundesgesellschaft für Endlagerung dazu?
Vielen Dank für Ihre Frage und das damit verbundene Interesse. Es gibt keine Planungen, den radioaktiven Abfall weiter zu verwerten. Die Wärme unter Tage für Heizzwecke zu nutzen, ist unwirtschaftlich und in der Genehmigung nicht vorgesehen. Besuchen Sie gerne am 13. Februar unsere Online-Veranstaltung "Betrifft: Konrad", um noch mehr zu erfahren und ggf. weitere offene Fragen zu klären. Wir freuen uns auf Sie! www.bge.de/de/aktuelles/meldungen-und-pressemitteilungen/meldung/news/2024/1/veranstaltung-betrifft-konrad-mit-einem-jahresrueckblick-2023-und-ausblick-auf-das-jahr-2024/
@@die_bge Ist es da unten also komplett trocken oder gibt es in jedem Bergwerk gewisse Wassereinträge, die in der Anlage Konrad einfach mengenmäßig ausreichend gering sind?
Vielen Dank für Ihre Frage, Herr Schüller. Das Bergwerk Konrad ist sehr trocken. Lediglich im Schacht 2 gibt es im Bereich wasserführender Schichten weit oberhalb des Bergwerks einen Zulauf. Das ist im Bergbau nicht ungewöhnlich. Das Wasser wird aufgefangen und nach über Tage abgegeben. Weitere Informationen zum Wasser in Konrad finden Sie unter www.bge.de/de/konrad/fragen-und-antworten/ im Themenbereich: Bau, Betrieb und Stilllegung. Viele Grüße, Ihre BGE
Man kann radioaktive Abfälle nicht lagern!
Nur Blöd, dass das nicht für eine Endlagerung geeignet ist.
...tolle Präsentation 😉
Ein „spannendes Erlebnis“, sagt Oliver Helten. Kann ich bestätigen. Es gibt hitzige Diskussionen, da ist niemand dabei, die oder der nicht sagen kann oder will, was sie oder er denkt. Aber es gibt für die Arbeit auch Wertschätzung. Das findet er gut.
interessant, das man zwar nexxxxxkussbrötchen, zigxxxxxschnitzel, roxxxaut,........ nicht mehr sagen darf. aber etwas "endlager" nennen darf !!
Lasst ing goebel endlich das Endlager bauen!!
Kann ich null verstehen, und Verständnis habe ich auch nicht für sowas! Man hätte den ganzen Atommüll in noch bestwehenden Kraftwerken durch ein spezielles Verfahren entsorgen können! Aber nein, da wird lieber Millionen ausgegeben und die Umwelt wissentlich weiter zerstört! Das ist 💩 Deutschland
Ing. Goebel ab 1:00:45 - mit 6 Frage-Beiträgen - ist auch was interessantes dabei ... und es wurde nichts rausgeschnitten
Herr Göbel 👍
Wäre es möglich für solche Videos Kapitel Marken zu setzen (z.B. hin zum Start des eigentlichen Videos nach 14 Minuten?)
Eine Frage im Chat blieb leider am Ende noch unbeantwortet. Diese Antwort möchten wir hier gerne nachreichen: Die Abfälle aus der Schachtanlage Asse II werden wie besprochen im weiteren Verfahren berücksichtigt.
Toll gemacht🎉 Danke
Toll... wirklich ein besonderer Ausbildungsplatz🎉🎉🎉
Ein toller Arbeitsplatz 🎉
Ob das so kommen wird, dass dort radioaktive Abfälle gelagert werden, wage ich zu bezweifeln. Allein dass sich dieser "Genehmigungsprozess" über Jahrzehnte gezogen hat und in dieser Zeit neue Planetologische und Geologische Erkenntnisse sowie auch eine andere Politische Lage herrscht, würde ich dies zumindest anzweifeln. Es wäre hier sinnvoll gewesen zu erklären, wie die Genehmigungsbedingungen (für den Laien erklärt) sind, sowie welche Gutachten mit welchen Maßstäben und Messverfahren und Untersuchungen gemacht worden sind und wie man hier zu dem Schluss gekommen ist das dies als "Endlagerstätte" festgestellt wurde. Was soll der Sinn dieses Videos sein? Soll es bedeuten dass nun innerhalb der nächsten 10-50 Jahre nun dort radioaktive Abfälle eingelagert und für die nächsten 1.000 bis 100.000 Jahre deponiert werden? Solle es eine Message an die Bevölkerung sein, dass weiterer Widerstand und Klagen zwecklos ist/sind? (Die Borg lassen grüßen) Allein schon der Sinn einer Endlagerstätte ist in sich schon unlogisch, da kein Politiker/Mensch innerhalb seines Lebens garantieren wird dass dieses oder jenes Endlager für die nächsten 100 Jahre sicher sein wird. Da sind dann 1.000 bis 100.000 Jahre völlig utopisch und selbst für Geologie-Experten absolut Null vorhersehbar. Aktuell würde die Nachricht einer erfolgrwichen Feststellung und Umsetzung eines Endlagers in DE dazu führen dass einerseits massiver Protest dagegen stattfinden wird (wie damals berechtigterweise Gorleben) Und andererseits die Atomkraftbefürworter trotz aller Gefahren und Risiken sagen werden: "Seht Leute, wir haben ein Endlager für die nächsten Generationen und die nächsten 50 möglichen AKW. Jetzt können wir auf jeden Fall problemlos Atomkraftwerke errichten und betreiben. Erneuerbare Energien (Wind und PV) brauchen wir nicht." Wobei ich selbstverständlich einsehe dass es für den bereits bestehenden radioaktiven Abfälle halbwegs sichere Unterbringung geben muss und dass im besten Fall für die nicht mehr nutzbaren Brennstäbe neue Verwendungsmöglichkeiten erforscht werden bis sie irgendwann nur noch schwach radioaktiv sind. Es dürfen auf keinen Fall neue AKW und Brennstäbe errichtet bzw. Hergestellt werden.
Vielleicht ist die Chemie hilfreich...?
Folgendes ist noch keine drei Jahre her: Gorleben ist auf Grund seiner geologischen Gegebenheiten als Endlagerstandort ausgeschieden. Die Bundesgesellschaft für Endlagerung mit Steffen Kanitz an ihrer Spitze klammerten sich viel zu lange daran. Das der Salzstock über kein sicherees Deckgebirge verfügt, war aber aus Brobebohrungen von Anfang an klar. Das ist jetzt mittlerweile Jahrzehnte her.
Die folgende Aussage ist falsch: 'Man geht heute nur in Formationen in denen noch kein Bergwerk war.' Tatsache aber ist, das Schacht Konrad bei Salzgitter ein Eisenerz-Bergwerk war. Siehe: de.wikipedia.org/wiki/Schacht_Konrad
Um Lehren aus dieser Geschichte ziehen zu können müssen Zeitzeugen zu Wort kommen. Das benötigt aber Zeit und Raum. Um dagegen eine Serie von 90 Sekunden Clips zu produzieren benötigt die BGE nur Bundesmittel. Ihre Serie ist schlicht Scheiße, weil ihre Absicht immer nur Demagogie war und ist. Sie verraten damit das sie Bürger fürt dumm verkaufen möchten. Dies ist aber seit Jahrzehnten keine Neuigkeit, sondern eine gesetzte Erfahrung.
Nein. Die Lehre aus Gorleben ist das 'Gorleben Gelder' und mehr noch in Taschen verschwanden.
Jahrzehnte lange Erfahrung lehrt das die Bundesgesellschaft für Endlagerung sich nicht als 'die größten Kritiker' feiern darf.
Zum Thema Schaltvorgänge beim Benziner: hat der nicht ein Planetengetriebe?
8:47 Leider ist dem Herren hier ein Fehler unterlaufen. Auf dem Bild ist kein Atomkraftwerk zu sehen. Nicht alles was einen Kühlturm hat, ist ein Atomkraftwerk. Es handelt sich dabei um ein Kohlekraftwerk. Rechts neben den Kühltürmen sind die charakteristischen Kesselhäuser zu erkennen. Wo sind aber die Schornsteine? Nun viele gerade deutsche Kohlekraftwerke leiten die Abgase aus der Verbrennung in die Kühltürme. Somit spart man sich die Errichtung teurer Schornsteine.
Schämt Euch - alle berechtigte Kritik wurde raus-geschnitten - Die BGE kann jahrelang reden ohne jemals Ergebnisse oder Handlungs-Fortschritte zu zeigen - Worthülsen - Selbstlob - Immer neue Begriffe - immer weniger Zuhörer sollen immer neue BGE Sprachhülsen lernen - Leer - Leer - Leer - die BGE ist inhaltlich und konzeptionell unfähig !
Eine durchaus berechtigte Kritik.
ja, ab Minute 54:32 übt sich Ing. Goebel in konsensulaler Zusammenarbeit - so richtig souverän sieht das noch nicht aus ...
Na dann bin ich ja beruhigt!!!! 5:56