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@@rezkigyo121 Wenn du es weißt, nimm die Seite wo der Rücken vom Baby ist. Rechts, wenn der Rücken rechts liegt oder umgekehrt. Weißt du es nicht spürte mal kurz vor dem Aufstehen, welcher Impuls vom Körper kommt und nimm diese Seite.

@@weekendvanlife7216 oh das freut mich sehr, dass du es trotzdem probiert hast. Ich kann dich nur ermutigen es weiter zu machen. Wenn du noch zusätzlich eine passende wirksame Pflege haben möchtest schreib mich gern an.

Danke für deinen Kommentar - ja man kann die Zeit durchstehen, sie geht zum Glück vorüber. Dies ist nur meistens extrem anstrengend für die Eltern, speziell die Mütter und ihr Baby. Eins meiner Kinder war vor 17 Jahren auch ein starkes Schreikind und ich kann total nachvollziehen, wie die Situation ist. Ich weiss nicht, wie es dir ging und kann nur von mir berichten: ich habe mein Kind wochenlang mit mir rumgetragen und fand das unerträglich für mein Baby. Dass sie geschrien hat und ich das nicht von ihr nehmen konnte. Wie du schreibst, ein Baby braucht Nähe und Geborgenheit und gleichzeitig ging es mir körperlich und psychisch wirklich an die Substanz, dass meine Kleine 8-9h am Tag schrie. Ich konnte tun, was ich wollte, sie hatte geschrieen. Beim notwendigen Einkaufen, wenn Besuch da war, wenn der Haushalt rief, wenn ich nur mal Duschen wollte, usw. Für mich hatte das bedeutet, selber nur noch zu funktionieren und völlig erschöpft wach zu sein. Und das merkte mein Baby auch. Also sind die kleinen Auszeiten, wo sich Baby wohlfühlt und sich Mama erholen kann und um sich selber kümmern kann, Gold wert. Nichts anderes ist die Federwiege. Eine Möglichkeit für Eltern, sich um sich selber zu kümmern, damit sie sonst wirklich da sein können für das Baby und dessen Geschwister.

@@KatjaBritz_Hebamme_LRS Bei mir war es eben das zweite und das vierte Baby. Die Zeit ist hart, auch ich habe manchmal geweint, war ausgelaugt, müde. Aber wie du schon geschrieben hat sie geht vorbei. Aber jedes einzelne Kind sollte seinen Ansprüchen entsprechend behandelnt und ja dazu stehe ich auch verwöhnt werden. Ich hatte in dieser Zeit, wenn ich eigentlich mehr Zeit für die "größeren" brauchte immer eine spezielle Spielkiste, die sie nur dann bekamen wenn ich mit dem Baby geschauckelt habe, obwohl ich eigentlich eher was mit ihnen machen müßte. Auf diese Art kamen wir alle gut über die Zeit und das obwohl ich eher zwei mal zwei Kinder hatte. Der Abstand zwischen dem ersten und zweiten sowie dem dritten und vierten war immer nur sehr eng. Später war das richtig klasse, weil immer jemand zum Spielen da war. Eine "Perle" (Putzfrau) hatte ich leider nicht, habe darüber nachgedacht. Eine Freundin hat immer ihre Wäsche zum waschen weggebracht. Das war sicher auch sehr praktisch, wenn einfach alles sauber und zusammengelegt zurück kam.

Ich drücke ganz fest die Daumen. Schau, dass du entspannt bist, dann fließen auch deine Hormone richtig. Das bringt die zusätzlich eine Schmerzlinderung

Ab einem Gewicht zw. 6-8 kg ist das Tragen auf den Rücken zu empfehlen. Dafür ist diese Trage nicht geeignet. Das ist wichtig für deine Bauch und Rückenmuskulatur und dein Baby hat mehr Sicht und Freiheit, um die Welt zu entdecken.

Du kannst auch jetzt schon anfangen, das ist nicht ungewöhnlich es nicht genau zu spüren. Bei den Vorsorgeterminen schaut die Hebammen oder der Arzt nach und bei der Geburt auch. Gib deinem Baby den Platz mit der indischen Brücke und die Möglichkeit sich zu drehen. Viel Erfolg.

@@KatjaBritz_Hebamme_LRS Vielen lieben Dank für die Antwort! 🌻 Sollte er sich dann gedreht haben & ich mache die Übung regelmäßig weiter, wird er dann dazu verleitet sich wieder in BEL zu drehen, oder bleibt er dann eher in SL?

@@jumo9830 beim ersten Kind ist das sehr wahrscheinlich, Schlüssel Schloss Prinzip. Der Kopf passt perfekt ins Becken. Beim 2. Kind aufwärts, wechseln die Kinder häufig bis zur Geburt die Lage, das Becken ist aufgeweitet von vorangegangenen Geburten.Da gilt, je mehr Geburten vorab, ja länger der Wechsel, dann ist es wichtig, öfter und länger diese Übung zu praktizieren.

Die meisten Babys bleiben dann in Schädellage, da sie ihren Weg gefunden haben.

Beiim ersten Kind ist das sehr wahrscheinlich, Schlüssel Schloss Prinzip. Der Kopf passt perfekt ins Becken. Beim 2. Kind aufwärts, wechseln die Kinder häufig bis zur Geburt die Lage, das Becken ist aufgeweitet von vorangegangenen Geburten.Da gilt, je mehr Geburten vorab, ja länger der Wechsel, dann ist es wichtig, öfter und länger diese Übung zu praktizieren.