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toll, dass hamburg auch während der pandemie schülerinnen solche schönen möglichkeiten gibt, sich kreativ auszudrücken 🥰

Wundervoll! Dankeschön 😍

Vielen Dank für diese Vorführung. Bei dieser Geschichte kamen mir die Tränen . Was für eine wunderbare Geschichte. Ich habe mir vor ein paar Tagen ein Kamishibai gekauft und bin nun auf der Suche nach schönen Bildkarten. Diese Geschichte muss unbedingt sein. Vielen Dank nochmal

Können Sie die Geschichte vom kleinen Fisch verlinken? Ich habe diese nirgends gefunden. Herzlichen Dank!

Vielen Dank für die ausführliche Einführung! 🍀 Allerdings sollte man den Reibeklöppel zum Reiben und nicht zum Anschlagen benutzen, dann entfalten sich auch viel sanftere und angenehmere Klänge 😉

Vielen Dank für die vielen Tipps und Infos. Und die Geschichte haben Sie auch sehr schön erzählt!!!

Schön werde auch bald eine Patenschaft machen

Ist das Buch zum Kamishibai im Buchhandel erhältlich?

Die Bezeichnung „Indianer“ und die damit assoziierten Vorstellungsbilder sind in mehrfacher Hinsicht problematisch: 1. Der Begriff entstand durch eine Verwechslung. Als Christoph Kolumbus 1492 auf der Suche nach einem Seeweg nach Asien - damals in der beginnenden Neuzeit von den Europäern „Indien“ genannt - auf einer Insel der Landmasse, welche wir heutzutage „Amerika“ nennen, landete, dachte er, er hätte sein Ziel erreicht und bezeichnete die Menschen, die er dort traf, fälschlicherweise als „indios“. Es handelt sich also um einen historischen Irrtum. 2. Es ist eine koloniale Fremdbezeichnung, welche die spezifischen Identitäten der indigenen (indigen = einheimisch, von diesem Ort stammend) Völker ignoriert und verneint. Wie aus den Reiseberichten aus jener Zeit hervorgeht, nicht nur Kolumbus, sondern auch die nachfolgenden europäischen Seefahrer benannten die Menschen, die dort lebten, und alle Orte sowie Dinge, die sie dort fanden, ungefragt um - selbst wenn jene schon einen Namen hatten. Mit dieser Benennungspraktik der europäischen Reisenden beginnt der Prozess sowohl der territorialen als auch der kulturellen Fremdherrschaft, welcher mit der Verkennung und Verdeckung der einheimischen Kulturen sowie mit ihrem Identitätsverlust einhergeht. 3. Es handelt sich um eine homogenisierende Sammelbezeichnung, welche den Blick auf die beeindruckende Vielfalt der indigenen Völker Nord-, Mittel- und Südamerikas, die jeweils einen eigenen Namen, eine eigene Sprache und Kultur haben, verstellt. 4. Diese Verallgemeinerung bildet die Projektionsfläche für zwei grundlegende eurozentrische Stereotype, die in leicht abgewandelter Form bis heute immer wiederkehren - zum einen existiert die Vorstellung des vermeintlich zivilisationsbedürftigen „Barbaren“ (negativ besetztes Stereotyp) und zum anderen der Mythos des „Edlen Wilden“, der im perfekten Einklang mit der Natur lebt (positiv besetztes Stereotyp) und in welchem sich zudem europäische Sehnsüchte nach Ursprünglichkeit widerspiegeln. Beide sind zwei Seiten derselben Medaille, denn es sind europäische Fantasieprodukte, die von Anfang an zur Legitimation der Fremdherrschaft und christlicher Missionierung eingesetzt werden. Sie haben nichts mit der Realität zu tun, werden jedoch bis heute leider medial reproduziert. Aufgrund ihrer Geschichte steht die Bezeichnung „Indianer“ also in Verbindung mit Sklaverei, Ausbeutung und Unterdrückung und wird aus diesen Gründen von den meisten Mitgliedern indigener Gruppen abgelehnt und als Beleidigung empfunden. Dank Karl Mays Abenteuerromanen ist im deutschsprachigen Raum das positiv besetzte „Indianer“-Klischee besonders verbreitet und beliebt. Trotz der Zuschreibung positiver Merkmale wird es den damit gemeinten Menschen allerdings nicht gerecht. Leider gibt hierzulande allerhand Bücher, Filme, Lieder, Spiele und Kostüme, welche den Kindern die Bezeichnung „Indianer“ und die damit verbundenen klischeehaften Vorstellungen vermitteln, aber auch andere Stereotype… Diese Fehlinformationen prägen das Weltbild, haben Einfluss auf die Einstellungen und steuern die Wahrnehmung der Heranwachsenden - man kriegt stereotype Vorstellungen, die als Wahrnehmungsfilfer wirken, nur schwer bis gar nicht mehr wieder aus den Köpfen heraus, wodurch der ohnehin schwierige gedankliche Zugang zur Vielfalt auf der Welt noch zusätzlich verstellt wird.

Danke für das tolle Video! Ganz besonders spannend fand ich die mehrsprachigen Geschichten. Gibt es auch Geschichten für Kinder zw. 12 und 15 Jahren?

Sehr schön vorgestellt. Kreativ und inspirierend.

Hallo! Vielen Dank für die schöne Einführung! Wo haben Sie Kamishibai gekauft?

Wo kann man die Geschichte mit dem kleinen Fisch und der standhafte Zinnsoldat kaufen?

Oke 😂 😂 😅 😅

Jeeeee das ist Mein Logo hahahaha cool :D