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Vielen Dank für die Info 😊30 Stunden sind dennoch eine sehr lange Ladezeit... aber die Schuko-Ladung ist sicherlich nur für den "Notfall" gedacht, falls sich wirklich keine andere Lademöglichkeit in Reichweite befindet. Zum Vollladen dauert es einfach viel zu lange.

@@chemnitzerimmobilienwohnun7629 Das kommt immer auf die Umstände an und lässt sich nicht pauschalisieren. Natürlich ist das ungeeignet, wenn man unterwegs den leeren Akku schnell wieder für eine zeitnahe Weiterfahrt laden will. Aber wenn man jeden Tag nur maximal 60 km fährt und mindestens 8 h über Nacht Zeit zum Laden hat, ist selbst diese geringe Laderate völlig ausreichend.

@@m.s.8112 Das kommt wirklich auf den Einzelfall an, allerdings bietet sich die Möglichkeit regelmäßig auf diese Weise über Nacht zu laden nur für jemanden an der im Ein-/Zweifamilienhaus oder in einer Wohnung mit Tiefgaragenstellplatz wohnt. Ansonsten ist das Spannen eines Stromkabels zum öffentlichen Parkplatz oder quer durch das Treppenhaus eher unvorteilhaft bzw. riskant😅 Abgesehen davon hast du natürlich völlig Recht.

Musikalische Untermalung.... dient zur Entspannung 😀 Hatte erst ein Hard-Rock-Theme hinterlegt, das war aber letztendlich zu aufdringlich 😉

Wir haben die eins E-Mobil Ladekarte, die bezeichnet sich aber je nach Energieversorger unterschiedlich und funktioniert an allen Ladesäulen dessen Betreiber sich im Kooperationsverbund befinden. Mein Lieblingsroutenplaner nennt sich Chargemap, dort gibt es ebenfalls eine Ladekarte, den sogenannten Chargemap Pass mit dem man auf das gesamte Multinetzwerk zurückgreifen kann, ebenfalls sehr praktisch! Hier noch die Links: eins E-Mobil Ladekarte: www.goingelectric.de/stromtankstellen/anbieter/angebot/eins-E-Mobil-Ladekarte-App-eins-energie-in-sachsen-GmbH-CoKG/43/ Chargemap Routenplaner: de.chargemap.com/ Beste Grüße! 😊

Herzlichen Dank für die Info 😊 Nach den jetzt vorliegenden Erfahrungswerten werden definitiv kurze Ladeintervalle in Anspruch genommen, das lange Warten auf die 100 Prozent Ladestand lohnt sich leider nicht wirklich und entlang der Autobahn herrscht glücklicherweise eine enge Besiedlung von Ladesäulen.

Die beiden Kinder wiegen ja zusammen noch nicht einmal halb so viel wie ein Erwachsener, das Gepäck schätze ich auf ein Gesamtgewicht von maximal 120 kg. Klar ist da der Verbrauch höher als wenn man allein unterwegs ist, aber wer fährt schon alleine und ohne Gepäck in den Urlaub 😅 Die Reichweitenanzeige sollte dementsprechend im besten Fall von einem realistischen Mittelmaß ausgehen und nicht vom "bestmöglichen" Energieverbrauch, die Straßenverhältnisse sind ja kein Wunschkonzert und Steigungen, Staus etc. kann man selten beeinflussen. Darüber hinaus wäre es absolut genial wenn bei niedrigem Ladestand unnötige Stromverbraucher automatisch abgeschaltet werden. So läuft die Klimaanlage & das Entertainmentsystem munter bis zur Vollentladung wenn man nicht manuell eingreift. Den im Video angesprochenen unerklärlichen Mehrverbrauch trotz gleicher Strecke und Beladung konnte ich übrigens mittlerweile ausfindig machen 😂 Wenn ihr sparsam unterwegs sein wollt fahrt immer tagsüber, die gesamte Matrix-LED-Technik samt ihrer Sensoren, dem ständigen "abtasten" und automatisch auf- und abblenden, Kurvenlicht etc. frisst extrem viel Energie. Ich habe festgestellt, dass dies die Reichweite nochmals um 50-80 Kilometer reduziert... wird lustig im Winter wenn man größtenteils im Dunkeln unterwegs ist.

Das mit den Sensoren und Lichtern ist ein guter Hinweis für unsere Besuche bei Schwiegereltern. Die wohnen 100km entfernt. Da ist dann Laden Pflicht sonst kommen wir im Winter nicht zurück. 😂

@@BloodyXUnit Zurück kommt man immer, die Frage ist nur wie und wann 🤣

Optimismus ist ein unbezahlbares Gut 😄 Ich denke nicht, dass die Polizei diese Auffassung teilen wird wenn man durch Vollentladung auf dem Standstreifen strandet. Das wird dann sicher, schon alleine aus Gerechtigkeit, wie bei einem leergefahrenen Verbrenner eine Ordnungswidrigkeit darstellen und mit Bußgeld geahndet. Und es ist relativ unwahrscheinlich, dass die Regeneration durch bloßes Warten in solch einem Maße stattfindet als das man bis zur nächsten Säule kommt... "Papa, wann sind wir endlich da?" - "Gleich, noch 3 Mal warten" 😂 Aber eine körperliche Betätigung und durch Schieben die Zellen wieder aufzuladen wäre vielleicht den Versuch wert 😅 Künftig könnte eventuell in langanhaltenden Staus die alltägliche Frage "Kann ich mir mal eben ein bisschen Strom bei Ihnen leihen?" oft der Beginn einer wundervollen Freundschaft sein 😃

Noch 3x warten ist gut. 👍 🤭 Durch schieben allein wird es nicht funktionieren. Die Fahrzeuge könnten ggf. sogar beschädigt werden bei dem Versuch. Viele e Autos haben hier eine Einstellung wie z.B. "Abschleppmodus" bei Tesla (glaube ich). Es wird tatsächlich der Fall sein - ähnlich wie bei Handys - wo man nur noch Strom von einem e Auto ins andere e Auto lädt. Viele neuere e Autos besitzen bereits eine normale Schuko-Dose. Dauert sicher nicht mehr so lange und man hat eine 11kw Lademöglichkeit. Rivian, Honda-e und Kia EV6 haben bereits Steckdosen an Bord. Nebenbei gesagt, wir haben uns für den Corsa-E entschieden und wollen uns im Frühjahr das Auto zulegen. Die kleinen Macken und die Reichweitenbeschränkung im Winter sind mir egal bzw. nicht relevant für uns. 👌

@@BloodyXUnit Das Anschieben war nicht wirklich ernstgemeint aber einen Abschleppmodus habe ich bis jetzt in diesem Fahrzeug nicht entdecken können. Im Normalfall sollte auf der Neutralstellung nichts Schlimmes passieren, bergab rollen lassen kann man sich ja auch ohne Probleme, allerdings fehlt mir hier die Erfahrung ob und wie dies bei nicht eingeschalteter "Zündung" (passender Begriff beim e-Auto? 🤔 ) funktioniert. Es klingt sehr praktikabel die Energie zwischen den Autos zu tauschen aber wie soll das dann funktionieren? Zieht man sich dann einfach Strom beim Vordermann und was bekommt der dafür? Und wenn die Schuko-Dose zugänglich ist schließe ich dann einfach einen Dreifachverteiler an und lade gleichzeitig meinen e-Scooter und meine Frau föhnt sich gleich noch mit die Haare... 😂 Und dann will der Vordermann starten und sein Akku ist leer, also zapft der sich mal kurzerhand am Müllwagen an der gerade gegenüber hält 😅 Es klingt einfach zu fantastisch um wahr zu sein und würde das soziale miteinander extrem fördern! Mit dem Corsa könnt ihr nichts falsch machen, er ist eine sehr gute Wahl wenn man den Elektrofahrzeug-Einstieg wagen möchte. Wirklich relevante oder störende Macken habe ich bisher nicht feststellen können. Der Kleine fährt sich einfach super, bietet hohen Komfort und es kitzelt im Bauch wenn man beim Anfahren das Gaspedal durchdrückt. Den Urlaubstest hat er auch bestanden also ist er definitiv empfehlenswert 😃 Ich wünsche euch viel Spaß damit!

Immer wieder gerne 😊

Präzises Planungsgeschick und stählerne Nerven sind eben einfach Grundvoraussetzungen beim e-Reisen 😃 In solchen Situationen wünscht man sich doch ein kleines Notstromaggregat im Kofferraum 😂 In der Safety Zone im Stadtgebiet habe ich vor kurzem gelernt, dass bei sehr kritischem Ladestand die Schildkröte auf dem Display "Hallo" sagt 😅 Und ab diesem Moment merkt man dann deutlich den Leistungsverlust, erinnerte mich an die Beschleunigung und das Bergauffahrverhalten vom Trabant... man muss den roten Ladebereich allerdings wirklich ausreizen damit das passiert, macht das bitte nicht! 😉 Liebe Grüße aus Chemnitz 👋

Mit einem Diesel schafft man für den Preis sicherlich noch viel mehr als 1500 Kilometer... wenn man die jährlichen Steuern vergleicht kommt der Diesel allerdings wesentlich ungünstiger weg 😅 Die aufgezeigten Ladepreise betreffen fast nur Schnellladesäulen an denen die Preise meist ziemlich happig sind. Wenn man an der 22kW-Säule seines Stromanbieters in der Stadt lädt, ist der Akku zwar erst in ca. 6 Stunden vollgeladen, allerdings beträgt hier der Preis ca. 5,00€ und das ist absolut vertretbar. Und mit 5€ 300 Kilometer (im Stadtverkehr) zu fahren wird selbst mit einem Diesel knapp 😉 In der Stadt ist das Teil Bombe, für weitere Reisen ist zumindest dieses E-Fahrzeug (noch) nicht geeignet. Da setzt man sich lieber in einen Tesla oder eben einen Diesel 😀

@@chemnitzerimmobilienwohnun7629 Ich kenne den Corsa-e und bin damit selbst im Urlaub 3000km gefahren :D Deswegen meinte ich ja auch, dass die elvah flat für die Langstrecke super ist. In der Stadt kann ich leider nur sehr langsam laden, da 1-Phasenlader und Schieflastbegrenzung meist nur 4,6kW. Daheim lädt der Corsa-e mit 1,8kW an Schuko, da er nur als Zweitwagen von Frau und Kindern gefahren wird.

@@ptpt7534 Unglaublich, dass es so viele Verrückte gibt, die so weite Strecken mit einem Elektro-Kleinwagen zurücklegen, 3000 Kilometer sind noch einmal eine ordentliche Schippe obendrauf 😅 Mit der Flat kann dir nur zugestimmt werden, das lohnt sich finanziell sollte man solche Reisen öfter ins Auge fassen 😃 Und als Zweitwagen ist der e-Corsa natürlich optimal! Ebenso passt er für unsere Kundentermine innerhalb der Stadt mit kurzen Distanzen ideal ❤

Danke für die hilfreichen Erfahrungen und Tipps... das werden wir definitiv auf dem nächsten Roadtrip berücksichtigen :) Wenn man genug Erfahrung gesammelt hat und die Eigenheiten des Fahrzeuges kennt, dann braucht man sich vor nichts mehr zu fürchten 😅 Die gemachten Erfahrungen waren es dennoch allemal wert und so gestaltete sich die Reise keinesfalls langweilig. Wenn das Ladenetz entsprechend ausgebaut ist seht ihr das nächste Mal den Extremtest: "Mit dem e-Corsa nach Südafrika und zurück" 😂 Der Juice Booster ist definitiv eine Überlegung wert, im reinen Stadtgebiet, wo er hauptsächlich genutzt wird, ist er aber vorerst nicht von Nöten. Weiterhin viel Spaß und gute Fahrt mit deinem e-Corsa 😊 Liebe Grüße

In manchen Situationen bräuchte man die in der Realität... das wäre so oft ziemlich passend 😆

Einfach mal einen Blick vor Ort reinwerfen und du willst nie wieder woanders wohnen 💕😉