Видео

Hast du recht, aber ich war als Jugendlicher 2007-2009 immer in Dortmund unterwegs und da sah es noch ein wenig anders aus. Am Anfang der Kampstraße erinnere ich mich z.B. noch an Gleise zwischen Westentor und Kampstraße. Man müsste mindestens alle 5 Jahre so ein Video machen, würde jetzt gerne eins von 2008 sehen😂👍

oder ist es nur Videolag und die laptopmicros sorgen für den wechselnden Ton?

Als ich im Jahr 2016 diesen Flug durchgeführt habe, gab es noch weniger Restriktionen als heute. Erst durch die Drohnenverordnung des damaligen Bundesverkehrsministers Alexander Dobrindt im April 2017 kamen diverse Einschränkungen. Eine Flugverbotszone ist das Gelände von Phoenix-West allerdings auch heute nicht.

1934 von Heinrich Himmler übernommen, um das Schloss u.a. zum Versammlungsort seiner Schutzstaffel zu machen: Hier zur Geschichte: www.lwl.org/westfaelische-geschichte/portal/Internet/input_felder/langDatensatz_ebene4.php?urlID=497&url_tabelle=tab_websegmente Heute ist in der Wewelsburg eine sehr schöne Jugendherberge enthalten. Tolle Wanderwege ringsherum.

Okkulte Rituale.

Aber ökologischer Strom, kein Atomstrom.

Wie überall...

Daß über bestimmten Dortmunder Stadtteilen (oder über der Innenstadt) ein absolutes Drohnenverbot herrschen würde, ist eine Aussage, die vor ein paar Jahren mal von den Dortmunder Zeitungen gemacht wurde. Seitdem taucht diese Aussage immer wieder auf, aber es hat noch niemand schlüssig darlegen können, aufgrund welcher Rechtsvorschrift das der Fall sein sollte - zudem sich ohnehin die Rechtslage seitdem schon mehrfach geändert hat.

Das ist nicht aus irgendeiner Zeitung , sondern das ist die Auskunft der Landesluftfahrtbehörde. Hörde gilt als Einflugschneise des Flughafens und eine Drohne darf nur mit besonderer Erlaubnis in den Himmel steigen.

Große Teile des Stadtgebiets Dortmund gehören zur Kontrollzone des Dortmunder Flughafens. Dies bedeutet aber kein absolutes Drohnenverbot, sondern es bedeutet prinzipiell erst einmal, daß Flüge bei der Flugsicherung anzumelden sind. Um nicht von solchen Anmeldungen überschwemmt zu werden, hat die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH bereits im Juni 2015 eine Allgemeinverfügung für die von ihr überwachten Kontrollzonen erlassen, die den Betrieb von Drohnen ohne Anmeldung erlaubt, wenn diese mindestens 1500 Meter von der Außengrenze des Flughafens entfernt sind. Die Flugsicherungen der Regionalflughäfen in Deutschland haben diese Allgemeinverfügung einige Zeit später übernommen. Bei der Änderung der Luftverkehrsordnung, die der Bundesverkehrsminister Alexander Dobrinth im April 2017 durch den Bundestag gebracht hat, ist dieses Regelung ins Gesetz geschrieben worden.

Klaus Jürgen. An das Deutsche Steckersystem (was auch in andern EU Länder übrrnommen würde), ist nichts auszusetzen. Das man den Stecker drehen kann, das ist kein Problem. In die Länder wo das Französische System verwendet wird ist die Phase anscheinend auch nicht genormt, zumindest nicht in Tschechien. Im Prag hatte ich zwar den Stecker nur in einer Richtung reinstecken können aber auch da war die Phase mal Rechts, mal Links angelegen bzw. angeklemmt. Also scheint es nicht geregelt wo N und wo L1 anzuklemmen ist. Bei uns in Deutschland ist es auch nicht genormt, es geht auch von der VDE nichts hervor das bei uns die Phase nur Rechts oder links anlegen dürfe. Was soll auch passeren?. Leihen dürfen sowieso nicht herrumbasteln, wenn sie das tun, dann sind selber schuld und wir Elektroniker haben uns an die 5. Sicherheitsregeln zu halten. Somit keine Gefahr. Unsere Steckdosen sind absolut berührungsssicher und sitzen fest. Da mußt dir mal die aus der USA anschauen, die sind gefährlich. Im Krankenhaus würde Steckdosen wo der Stecker nur in eine Richtung rein geht auch absurd, da beim IT System auf beiden Adern 115V anliegen was 230V ergibt. Bei Eurostecker ebenso, den kann man sowieo reinstecken wie man will.. Was ich am französischen System gut finde ist der Erdungsstift, der wirkt stabilier. Ich sehe auch kein Problem bei Verlängerungsleitungen mit Schalter. Ob N oder L1 geschalten wird spielt keine Rolle. Elektrische Arbeiten an Geräten oder an der Verlängerung selbst, darf man eh erst ausführen wenn 2polig getrennt ist, also abstecken.

das schukos ned genormt ( gepolt ) ist macht ja auch bei ungepolten steckern kein sinn! wenn man sie polen würde würde das sinn machen! von ungepolten steckern geht eine große gefahr aus weil eine sicherung in einem gertät so im n leiter liegen kann ! die gefahr ist also nach abschalten der sicherung ned gelöst! auch sind geräte ausgeschaltet und haben volle spannung was auch brandtechnisch gegen erde zum bsp negativ ist! ferner gitbs genug dumme leute die an "ausgeschalteten" aber spannugsführenden geräten arbeiten ohne ahnung zu haben! ferner kann man immer mal ein fehler machen oder was vergessen! auch fachleute können mal geröstet werden! die elektrofirma die bei desy xfel war konnte mir davon ein lied singen!!!! warum unnötige risiken eingehen wenns doch so einfach währe!! warum ned alles idiotensicher machen so weit sinvoll möglich! das habe ich in meiner ausbildung gelernt! macht auch sinn bei bildzeitungslesern und fernseh schauern! ferner denk mal an edison fassungen! da kann dann bei nicht leuchtender lampe die netzspannung bei eingeschraubtem leuchtmittel berüht werden! wenn die franzosen ihren sicherheitsgewinn ned nutzen ist das ned mein problem! das ist eine der wenigen sachen die die eu mal sinvoll verbindlich durchsetzen sollte! genau so sollten fis für alles mögliche eingesetzt werden und zwar die 10mA wariante. das gleiche für brandschutzschalter! das mit den us steckern ist mir bekannt! grauenvoll! und wenn krankenheuser diese it netzform nutzen können die ja diese steckdosen weiter nutzen! ich verstehe die argumentation halte aber denoch nix von diesem system! den eurostecker brauchts auch ned! man kann ja dünnere leitungen nehmen und den gerätestecker entsprechend so nehmen das kein verbraucher die leitung überlasten kann! aber der netzstecker ist dann immer der selbe! anbei bestimte entstörmaßnahmen in hight tech geräten arbeiten dann ned zufridenstellend bis gar ned und wegen der schuko scheiße habe ich auf einigen geräten die schutzisoliert sind lustigerweise hochimpedante anbindung an netzspannung auf dem geheuse! was ich mal testen muss wie hochohmig mein pe ist! lustigerweise ist das pc geheuse was übers netzteil geerdet ist auf hi potenzial! das finde ich sehr merkwürdig will aber ned sagen das das auch was mit ungepolten steckern zu tun hat! ich könnte hier noch zig hundete bsps nenne was für komische probleme ich schon bei kunden gesehen habe! da muss man ned noch mehr haben durch steckdosen die für ein anderes netzsystem gedacht wahren als wir heute haben! auch da liegen sie falsch! das französische system ist scheiße weil wenn der erdungspin abbricht is alles was man egal in welcher kombi anschließt ned mehr geerded! wenn man jetze ein stecker hat und den erdungspin wie auch immer abbricht ist nur diese leitung ned mehr ok aber eine andere leitung währe dann wieder ok zu dem anderen komentart von ihnen mir ist in mazedonien aufgefallen das steckdosen ( schuko ) die für 16A ausgelegt sind mit 20 abgesichert wurden ?? diese china scheiße fackelt bei einigen leuten die mich mal angerufen haben schon bei 10 ampere ab! klingt für mich a bissel dämlich!

Die Gerätesicherung dient in erster Linie zum Schutz vor Überlast bzw. bei Fehlern im Gerät. Dabei ist es egal, ob die Sicherung im Außenleiter oder im Neutralleiter liegt ‑ wenn sie durchbrennt, ist der Stromkreis unterbrochen und es kann keine weitere (unzulässige) Erwärmung stattfinden. Sollte trotz getrenntem Neutralleiter Strom fließen, ist dies nur über den Schutzleiter oder eine sonstige Masseverbindung möglich ‑ dann sollte allerdings der FI-Schutzschalter auslösen und das schon bei viel kleineren Strömen als die Gerätesicherung. Einen Schutz beim Berühren unter Spannung stehender Teile bietet eine Gerätesicherung so oder so nicht und wer auf die Idee kommt, an einem Gerät herumzubasteln, ohne zuvor den Stecker zu ziehen, ist selbst Schuld. An einer Seite der (durchgebrannten) Sicherung liegt sonst schließlich immer Netzspannung an. Glühlampenfassungen (Edisongewinde) sind heute so konstruiert, daß beide Kontakte unten am Fuß angeordnet sind (einer in der Mitte und der andere an der Seite). Die Verbindung zu beiden Kontakten wird erst hergestellt, wenn die Lampe (nahezu) vollständig eingedreht wurde. Oben befindet sich ein „Kunststoffkragen“, der das Gewinde im eingeschraubten Zustand verdeckt. Ein (unbeabsichtigtes) Berühren des unter Spannung stehenden Gewindes ist somit nicht möglich. Andererseits kann man bei herausgedrehter Lampe problemlos mit einem Finger in der Fassung herumfummeln und auch den (Mittel-)Fußkontakt berühren. Auch hier gilt ganz einfach, daß man schlicht die Finger davon läßt, solange der Netzstecker eingesteckt ist. Absolute Sicherheit gibt es nicht! Wenn man denkt, etwas sei idiotensicher, kommt irgendwo immer ein noch größerer Idiot.