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Ja, absolut richtig, hier geht es nur darum, den Server und das Netzwerk nicht aus der App heraus unnötig zu belasten und nicht um DOS-Attacken, die jemand (böswillig) begeht. Also Benutzereingaben drosseln (throttle) auf dem Client in der Webseite.

Danke für den Alpine.js-Verweis. Dort gibt es .throttle und .debounce, wobei throttle auch zwischendurch in einem Intervall triggered und debounce nur wenn nichts mehr eingegeben wird, soweit ich das verstehe.

@@web-dev1x113 ahh jetzt check ich den unterschied, vielen dank

Kommt darauf an, was die Eingabe sein soll. Man kann ein <select> <option> nehmen mit Mehrfachauswahl, dann wird auch eine "Liste" gesendet. Mehrere Dateien kann man auch senden lassen. Das geht mit dem Attribut multiple bei den Elementen, die das unterstützen.

@@web-dev1x113 vielen dank, das kannte ich nicht

Genau da sehe ich das Problem, wenn man kreative Lösungen finden möchte, braucht man auch das „Werkzeug“ bzw die Bausteine dafür. Wenn Du Dir alles von einer KI erzeugen lässt, hast Du diese Bausteine nicht zur Verfügung und kannst eben diese nicht nutzen um selbst Algorithmen zu schreiben. Wenn es dann an Performance Optimierung geht o.ä. kommt man evtl in Probleme. Den Code von Bubblesort gibt natürlich überall zum Nachlesen, aber zumindest sollte man sich das dann auch mal ansehen und nachvollziehen. In Mathe macht man ja auch das 1x1 zuerst bevor man Lineare Algebra macht. Aber muss auf der anderen Seite natürlich jeder selbst entscheiden, wie tief man da reingeht. Ich kann nur aus meiner Sicht (bin vermutlich nicht der einzige) sagen, dass ich Bedenken hätte jemanden einzustellen, der sich den Code nur von einer KI schreiben lässt. Kann man sicherlich als Hilfestellung verwenden, aber man muss auch beurteilen können, ob der Code korrekt und performant ist.

Danke, ja könnte sein, dass es bald einen Kurs dazu gibt.

Für viele Anwendungsfälle wird HTMX ausreichend sein und das hat den Vorteil, dass man kein JS braucht und die Logik auf dem Server haben kann. Wenn man dann hier und da doch ein bisschen clientseitiges Skripting braucht, ist AlpineJS sehr gut geeignet, diese Aufgabe zu erfüllen. Man muss nur die Balance zwischen den Technologien richtig hinbekommen, dann kann man damit sicherlich einfache bis mittelkomplexe Webseiten und Webapps sehr gut und schnell hinkriegen.

Vielen Dank!

Ja, ist richtig, das ist sicherlich auch eine gute Möglichkeit, um Code zu dokumentieren! 👍

Das ist ganz witzig, ich hab beim neusten TypeScript-Update gesehen, dass bei diesem Konstrukt die Typen besser erkannt werden und hab dann damit ein bisschen experimentiert. Ist sicherlich nicht für jeden, viele scheinen das auch überhaupt nicht zu mögen, aber manchmal kann das schon nützlich sein, solange JS noch kein Pattern-Matching hat (gibt es schon als Proposal allerdings).