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MPV: der BESTE Mediaplayer
In diesem Video erkläre ich dir warum MPV der BESTE Multimediaplayer ist!
# Meine Website: (Aktuell halb funktionsfähig :-/)
jakubwieloch.com/
Außerdem, Hallo, ich bin *Jakub. :-)*
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# Resourcen:
mpv.io/
mpv.io/manual/stable/#synopsis
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# TimeStemps:
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09:55 Installation
13:06 Outro
#mpv #rockpat
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Комментарии

  • @thekey6153
    @thekey6153 7 дней назад

    Debian stable ist wirklich eine gute Wahl. Im Serverbereich ein muss, im Desktopbereich wenn man produktiv arbeitet. Herumspielen ist nicht der Anspruch von Debian, dafür gibts Debian-Ableger wie Ubuntu.

  • @stefanengler772
    @stefanengler772 8 дней назад

    Viel Spass mit debian-src .... debian ist einfach veraltet und es ist überhaupt fraglich ob man mit den alten libs noch etwas komplieren kann. Debian und ubuntu ist immer sehr veraltet und man kann auch nicht alle Funktionen nutzen, da viel in .configure deaktiviert wurde. Insgesamt sind bei Debian zu wenig Leute für zu viel Paketen dran. Selbst bei ubuntu sind zu wenig Leute für zu viele Pakete dran. Was bei debian shiny new stuff ist, ist bei rolling release total alter Kram ... die Version -99999999.ebuild ist dann dort shiny new stuff. Es braucht mehr maintainer und bei debian will niemand wirklich noch maintainer werden, da das build system sehr sehr speziell ist und selbst alte Hasen mit der LFS-Distro Probleme bekommen.

  • @_clemens_
    @_clemens_ 8 дней назад

    Zu 2: Repos hinzufuegen geht eventuell, aber absolut wichtig ist das pinning richtig zu setzen (/etc/apt/preferences), damit depedencies trotzdem aus Stable gezogen werden. Eventuell lassen die Paket sich dann nicht installieren weil die neuere Dependencies benoetigt werden, und dann ist es in der tat besser Flatpaks / Backports zu nutzen (wobei es backports moeglicherweise nicht gibt wegen das gleiche Dependency Problem). Ich installiere so z.B. ohne Probleme Firefox aus sid ohne Probleme.

    • @Rockpat
      @Rockpat 8 дней назад

      Gute zu wissen! Danke dafür.

  • @sabruwa
    @sabruwa 9 дней назад

    Vernünftige Artikulation würde deinen Videos gut tun.

    • @Rockpat
      @Rockpat 9 дней назад

      Wie ist meine Artikulation unvernünftig? Und was ist deine Definition für vernünftige Artikulation?

  • @philhasacomputer
    @philhasacomputer 9 дней назад

    ich nutze vanilla debian nun seit gut 10 jahren und bin sehr zufrieden damit. hab es ehrlich gesagt auch noch nie gekillt. habe einen etwas dickeren host mit proxmox (128gb, 2x 3060 12GB, 2x xeon E5-2697v4, 3x 1TB ssd für Hosts und 4x 4TB HDD für daten über ZFS). alles was als service laufen soll, läuft in eigenen dedizierten VMs, wie z.b. ein samba, drucker server, datenbanken, webserver, etc. (bin web dev und nutze das so exzessiv) nutze damit auch desktop hosts, die über PCIE passthrough die grafikkarten nutzen können, die ich dann per KVM switch umschalten kann (tastatur und maus wird ebenfalls direkt durchgereicht). das funzt sehr nice, sogar zum gamen (cities skylines, css, kerbal, factorio zock ich mostly - für weiteres hab ich ein steamdeck). urpsrünglich hatte ich das setup zum rendern von blender konzipiert mit mehreren VMs, aber es funzt besser als ich dachte. kann mich absolut nicht beschweren, außer ein wenig über debian 12, dass probleme mit dem grafikserver in VMs hat, so dass ich in desktops noch debian 11 verwenden muss. kann das setup wärmstens empfehlen. durch den dicken host mit den jeweiligen VMs hab ich das maximum an flexibilität. will jetzt noch einen zweiten speicher host bauen für ein SAN und backup der VMs und daten. neben dran hab ich noch einen thinkpad x270 auch mit plain debian. komme dann auch über spice auf die desktops der VMs. für mich ist das so das ultimative setup für nen günstigen euro

  • @Franziskaneification
    @Franziskaneification 11 дней назад

    viel. zu. viele. cuts. Außerdem nutze ich Arch.

    • @Rockpat
      @Rockpat 11 дней назад

      Viel, zu viele Punkte. Btw, weniger cuts sind nach den ersten ~4min. Außerdem nutze ich Debian.

  • @ytbone9430
    @ytbone9430 12 дней назад

    Ich bin erst 1 Minute im Video, aber der Ton ist schonmal nicht so genial, ist übersteuert.. o)

    • @Rockpat
      @Rockpat 8 дней назад

      Danke für bescheid geben, musste bei dem nächsten Video gefixt sein.

    • @ytbone9430
      @ytbone9430 8 дней назад

      @@Rockpat Kein Problem, gern geschehen und danke für's nette Feedback auf mein Feedback. o) Ist nicht die Regel. o) Einen frohen Sonntag noch und Gruß!

  • @CornGer
    @CornGer 12 дней назад

    Lol nein man kann auch dinge von anderen linux versionen oder auch nicht stabel instalieren. Mann muss nur wissen was man bracht und was man ändern muss. Was er meint ist das die anleitungen für einen sauberen betrieb oft nicht einfach zu finden sind. Machbar ist aber alles. Notfals kann man die install sh selber schreiben. Würde ist im grunde sogar empfelen. Weil man so noch viel saubere installationen und die komplette kontrolle hat. Klar man sollte immer wissen was für optionen man machen kann. Linux ist aus dem grund auchvnicht leicht. Aber ich finde linux um welten besser beschroeben als es windows ist. Die programme in linux sich oft übersichtlich gestaltet und auch gut einsehbar. So das es sich auch mal lohnt wie andere dinge machen. Wissen ist macht aber man hat nur so viel macht was man auch kennt und weiss das es das gibt. Das ist wie paint vs gimp. Was ist besser von den optionen her ist gimp besser. Aber man kann mit paint auch sehr viel machen. Es gibt leute die damit auch alles machen. Skills und ideen verbinden um kunstwerke zu erschaffen. Und nicht sich beschneiden und sich ärgern weil das programm nicht das macht was es soll. Das problem ist immer der benutzer. Fehler machen ist das was man machen muss um zu verstehen einer der nie fehler macht. Der verursacht oft die größten fehler. Die frage ist nur lernt man oder nicht. Nimmt man was mit oder bleibt man dumm.

    • @Rockpat
      @Rockpat 12 дней назад

      Ja man kann Sachen von Nicht-Stable/Nicht Debian in Debian Stable nutzen jedoch solang man nicht weiß was man genau macht, kann man wie gesagt mehr Probleme anstellen als lösen. 100% Übereinstimmung bei "Der Benutzer ist immer das Problem" Btw, du hast par Grammatik Fehler & fehlende Worte im Kommentar, aber ansonsten stabiler Kommentar🤝

  • @Suchti2509
    @Suchti2509 14 дней назад

    Einfach MacBook kaufen

    • @Rockpat
      @Rockpat 14 дней назад

      und Asahi Linux installieren :-)

  • @MaximilianK-k5x
    @MaximilianK-k5x 14 дней назад

    Chrome, weil man keinen Geschmack für Browser hat? Gefährliches Halbwissen. Chrome ist vor allen für Programmierer das A und O und der am besten entwickelte Browser.

    • @Rockpat
      @Rockpat 14 дней назад

      Die frage ist warum? Warum ist Chrome, "der am besten entwickelte Browsers"? Wäre interessant zu wissen.

    • @MaximilianK-k5x
      @MaximilianK-k5x 14 дней назад

      @@Rockpat Hi. Ganz einfach. Der Grund sind die Entwickler-Tools (rechtklick untersuchen). Chrome hat dort die meisten Funktionen und bietet auch regelmäßig neue Funktionen, welche für die Webentwicklung essentiell oder praktisch sind um die Arbeit zu vereinfachen. Bei Firefox ist es leider alles noch deutlich umständlicher.

    • @ytbone9430
      @ytbone9430 12 дней назад

      @@MaximilianK-k5x Vielleicht sollte man das klarer definieren und die Browser-Engine "Blink" hier nennen. Die ist relevant was die Dev-Tools im Browser angeht, und nicht dass der Browser "Chrome" heisst. Denn auch Opera, Edge, Chromium usw. verwenden "Blink" und haben damit auch die gleichen Dev-Tools. Ich empfehle Vivaldi als "Blink" basierten Browser, ist zwar Closed Source was die GUI angeht (so wie Chrome auch), aber von den Funktionen her, ist er für Power-User und Entwickler nicht zu schlagen, denke ich. Funktionen wie vertikale Tab-Leisten, Stacks, Workplaces, Macros, eigene Menus und praktisch jede erdenkliche Option als Checkbox in den Settings.. am Anfang vermutlich zu viel für den Anfänger, aber der Profi weiß alle Optionen zu schätzen, die sind auch nicht aus "Jux" eingebaut worden, sondern sind alles Anfragen aus der Reihe der Power-User, also Leute die wirklich hardcore im Browser unterwegs sind. o)

    • @marcuswongturan
      @marcuswongturan 12 дней назад

      Je nach Stand der Entwicklung würde ich Chromium bevorzugen.

    • @heroscout2485
      @heroscout2485 11 дней назад

      @@MaximilianK-k5x Warum dann nicht wenigstens Brave oder gleich Chromium?

  • @d.e.v.z.e.r.o
    @d.e.v.z.e.r.o 14 дней назад

    zwecks partitionieren ist auch cfdisk dabei, das ist etwas weniger ranzig als fdisk, aber zum lernen passts schon :D

  • @d.e.v.z.e.r.o
    @d.e.v.z.e.r.o 14 дней назад

    Ist die Frage ob Debian als ZockerOS die erste Wahl ist. Für Server und ArbeitsPCs passts eh, aber wie schon erwähnt, wenn man neuere Features wie HDR oder esync haben will, ist man vermutlich bei Linuxvarianten, bei denen man optimiertere Kernel und generell neuere Desktopversionen geliefert bekommt, besser aufgehoben. Neben btrfs kann man sich mittlerweile auch zfs anschauen, das wird auch gut unterstützt.

    • @Rockpat
      @Rockpat 12 дней назад

      Höchstwahrscheinlich nicht. Wenn man diese Features nutzen will dann nutzt man warscheinlich eher etwas in der Richtung wie OpenSUSE Tumbleweed, Nobara, usw.. Ich habe persönlich Debian (Testing) gewählt, weil Debian auch Testing & Unstable viel Stabiler sind als Windows & halt APT mag :-) ZFS würde ich eher nicht nutzen, weil obwohl es "supported" wird trotzdem nicht so gut & am meisten einfach mit Linux Integriert ist. Btrfs wenn es gut konfiguriert ist, ist es für mich & auch andere Bekannte einfach die besser Option.

  • @nordic1072
    @nordic1072 14 дней назад

    Der erste Fehler war, Debian zu installieren.

    • @heinrichsteiger2558
      @heinrichsteiger2558 13 дней назад

      Blödsinn

    • @nordic1072
      @nordic1072 11 дней назад

      @@heinrichsteiger2558 Blödsinn ist das was die bei Debian machen 🧐

    • @_clemens_
      @_clemens_ 8 дней назад

      @@nordic1072 Kannst du das auch ein wenig Konkret machen? Weil so ist es sowas von nichtssagend.

  • @dantechgamegeek
    @dantechgamegeek 16 дней назад

    Schönes Video, danke dafür.

    • @Rockpat
      @Rockpat 16 дней назад

      Gerne :-)

  • @asdfgenrespasstasdf
    @asdfgenrespasstasdf 16 дней назад

    erster fehler daran war debian zu nehmen :D

    • @Rockpat
      @Rockpat 16 дней назад

      Nope, jedes Distro hat seine "feutures"/Probleme, also auch wenn du z.B. Arch nutzt, kannst du Fehler machen.

    • @dantechgamegeek
      @dantechgamegeek 16 дней назад

      und wieso siehst du das so?

    • @asdfgenrespasstasdf
      @asdfgenrespasstasdf 16 дней назад

      @@Rockpat Naja mein Notebook ist anstrengend, und damals zumindest war arch das einzige wo asusctrl lief, alles andere ist mir fremd^^

    • @Rockpat
      @Rockpat 16 дней назад

      @@asdfgenrespasstasdf Ist gut für dich! Für mich ist es aber aktuell Debian! Dein favourite ist halt Arch aber mein Debian & jemand anderes mag/nutzt ein anderes Distro. Es geht hier um Preferencen, Kompatibilität & Philosophy.

  • @Handy-Handy
    @Handy-Handy 16 дней назад

    Solange man aus den Fehlern lernt, waren sie NICHT dumm! :) - Was ich aber nicht verstehe.. "man soll keine Packages mixxen" genau aus diesem Grund nimmt man ja die .deb-Variante! Bei der explizit in Klammern steht (For Debian).. Flatpak/Snap - Kann vieleicht fuer den 0815-User was sein... aber der 0815-User wird sich NIE die Wiki-Seite ansehen hahah Don't suffer from Shiny New Stuff Syndrome - Ich benutze uebrigends "Debian testing" xD ist doch das ABSOLUTE nicht befolgen von 'Don't suffer from Shiny New Stuff Syndrome' :D

    • @Rockpat
      @Rockpat 16 дней назад

      Das mit dem "man soll keine Packages mixxen...", ist halt wie ich auch im Video gesagt habe "man soll keine Pakete nutzen die nicht für Debian gemacht wurden.", also wo du es richtig kapiert hast, z.B. beim Download von den .deb Paketen von Discord oder Minecraft sind die halt auch beschreiben, dass diese direkt für Debian gemacht wurde & nicht eigentlich für z.B. Ubuntu gemacht wurden, obwohl es funktionieren würde, ist es trotzdem keine gute idee. Dein punkt zum Shiny New Stuff Syndrome ist ein knaller, xD jedoch darum nutz ich Debian Testing weil dort "neuere" Pakete die Baseline sind.

    • @Handy-Handy
      @Handy-Handy 16 дней назад

      @@Rockpat Natuerlich der Punkt um 'New Stuff' war auch nicht ernst gemeint - Ich beispielsweise verwende Linux zwar AUSSCHLIESSLICH ueber die command-line, doch probiere jeden facking neuen Shiny Stuff aus - Weil mir das einfach Spass macht! :)

    • @Handy-Handy
      @Handy-Handy 16 дней назад

      @@Rockpat Ja ich merke, wir verwenden Linux ein wenig unterschiedlich :D! Snap/Flatpak wuerde bei mir unter keinen Umstaenden auf die Maschine landen! Dennoch sind wir 'Linux-Bros' :)

  • @f.a.b.s
    @f.a.b.s 16 дней назад

    Top!

  • @Tupenguix
    @Tupenguix 16 дней назад

    Vor 15 Jahren hätte ich wohl noch jedem Debian Minimal empfohlen, um sich von Grund an ein System auf die eigenen Bedürfnisse zuzuschneiden. Aber echt keine Ahnung warum man sich auf dem Desktop heute generell noch mit irgend einer Debian-basierten Distri herumschlagen sollte. Da würde ich den meisten eher zu einer Arch-basierten Distri raten.

    • @Henry-sv3wv
      @Henry-sv3wv 16 дней назад

      Jo, ich nehm EndeavourOS. Das nimmt im Gegensatz zu Manjaro die original Arch Mirrors.

    • @Rockpat
      @Rockpat 16 дней назад

      Arch auf dem Desktop ist auch ein interessanter take, wenn man wirklich ein Rolling Release haben will würde ich eher zu OpenSUSE Tumbleweed oder Void tendieren, weil die halt "Stabile Rolling Release" sind und nicht komplett die Bleeding Edge sind. Ich nutz halt Debian Testing weil ich apt haben wollte mit neueren Paketen & es für mich funktioniert. Ay, aber am ende des Tages, so lang man mit dem was man am laufen hat zu frieden ist & es FOSS/OSS ist, ist es egal was es ist.

    • @Tupenguix
      @Tupenguix 16 дней назад

      @@Rockpat Irgendwie lustig, da ich das früher wohl auch so ähnlich geschrieben hätte. Tatsächlich bin ich auch von Debian, über OpenSUSE, am Ende bei Arch gelandet. Wobei ich bei OpenSUSE echt nicht lange war. Debian hatte ich hingegen viele Jahre benutzt. Eine Zeit dann auch einiges was auf Debian aufbaut. Der Punkt ist halt, dass diese Stabilitätsargumente aus Zeiten kommen, in denen das noch relevant war. Also wo einem das System nach einem großen Update tatsächlich auch mal abgeschossen wurde oder ähnliches. So etwas wird dir heute so wohl nicht mehr passieren. Insbesondere nicht bei Distris wie Manjaro, die auf Arch aufbauen. Selbst SteamOS baut inzwischen auf Arch auf und die wollen vor allem auch Windows-Nutzer gewinnen und die wären wohl bei den kleinsten Problemen schon total überfordert. Also das zeigt schon deutlich wie stabil Arch mittlerweile ist. Heute kann es bei Debian sogar ganz anders mit der Stabilität aussehen. Denn bei Debian verwendet man gerne den Begriff „stable“ anstatt „secure“ - obwohl aus meiner Sicht eher nur letzteres zutrifft. Denn bei Debian musst du dich mit so alten Paketen herumschlagen, dass du dich da teilweise jahrelang mit Bugs herum ärgerst, die schon lange behoben sind. Ein gutes Beispiel ist KDE. Das war vor einigen Jahren für viele Jahre nahezu unbenutzbar, da es so derbe instabil war, dass vieles nicht funktionierte und es ständig abgestürzt ist. Alles Probleme die sehr schnell behoben wurden. Aber Debian und alles was darauf aufbaut hat all diese Probleme noch jahrelang mitgeschleppt. Debian ist leider voll von solchen Problemen, auch wenn diese nicht immer so eine Tragweite haben, wie es bei einer DE wie KDE der Fall war. Ich persönlich würde Debian nur noch in bestimmten Fällen im Serverbereich einsetzen. Mit PacMan musste ich auch erst warm werden. Aber im Prinzip war es für mich persönlich eher nur die Gewohnheit. Am Ende muss natürlich jeder selbst entscheiden. Aber „Stabilität“ alleine würde ich schon lange nicht mehr als Argument für Debian gelten lassen, eher im Gegenteil. ^^

    • @ytbone9430
      @ytbone9430 12 дней назад

      @@Tupenguix Ich finde es ziemlich bekloppt, wenn ich das mal so sagen darf, dass man sich unter Linux entscheiden soll zwischen "stabil", "aktuell" und vielleicht noch "kompatibel". Windows hat "stabil", "aktuell" und "kompatibel" schon immer in nur einer Version ausgeliefert. Die Paket-Verwaltung unter Linux taugt meiner Meinung nichts, weil sie nicht mehrere Versionen einer Library vorhalten kann (also eine alte stabile und eine aktuelle Version z.B.). Wäre das möglich, bräuchte es gar keine "stable" und "rolling" Distributionen. Es ist z.B. doof, dass ich ein Programm auf Debian11 starten kann und das gleiche Executable unter Debian12 aber nicht mehr läuft, weil das Library-Paket aus dem Debian12-Repo geflogen ist. AppImages sind hier eine Not-Lösung, denke ich. Ich kann mit einem Debian "stable" und aktuellen AppImages eine ganze Menge alter und auch aktueller Software verwenden. Linux ohne AppImages ist meiner Meinung weder abwärts- noch aufwärts-kompatibel zu sich selbst. Ich habe eine Zeit lang mit den Distros rumprobiert und festgestellt, dass ich mit Debian "stable", ein paar Backports und AppImages wohl einigermaßen hinkomme. Ich mache allerdings nichts "extremes" unter Linux. Kein Gaming, kein Office, kein Video-Schnitt, kein File-Management. Es gibt leider kein Adobe ACR und kein Directory Opus unter Linux, da bin ich dann leider komplett raus! o) Die Linux-Welt sollte irgenwie versuchen eine Distro hinzubekommen, die einfach alles drin hat. Ob xRDP mit Ton, Btrfs und Snapshots, oder Gaming.. das muss doch mit einer einzigen Installation / Distro machbar sein?! Einheitliche Programme um das System zu administrieren wären auch langsam mal angebracht. Danke und Gruß! o)

    • @Tupenguix
      @Tupenguix 11 дней назад

      @@ytbone9430 Also mit Windows kannst du das gar nicht vergleichen. Denn so etwas wie "stable" gab es bei Windows nie. Zudem gibt es streng genommen auch nur ein Windows. Denn Linux hat hunderte Distris aus denen du wählen musst. Da fängt es nämlich schon an. Das ist sicherlich ein Schwachpunkt, der es Einsteigern schwer macht. Aber es ist auch einer der größten Stärken. Denn das meiste in Linux ist komplett open-source. Da ist es doch klar, dass da viele ihr eigenes Süppchen kochen, weil sie unterschiedliche Wege mit dem System einschlagen möchten. Darüber hinaus gibt es gar nicht "die" Paketverwaltung in Linux. Denn auch da kocht jeder irgendwo sein eigenes Süppchen und das ist einer der Gründe, für große Unterschiede in dieser Richtung. Debian macht es sich zur Aufgabe alles genau zu testen. Früher konnten dir ungeteste Updates auch mal das System so zerschießen, dass du gar nicht mehr rein gekommen bist. Dann konntest du Stunden in der Befehlszeile hängen, um zu Retten was da ist. Heute passiert dir das so aber nicht mehr und auch bei "rolling-release" läuft alles ziemlich stabil. Ein weiterer Fokus von "stable" ist vor allem aber auch Sicherheit, weshalb das heute durchaus trotzdem noch Sinn macht. Das macht Debian nämlich zu einem der sichersten Systeme weltweit und eines der beliebtesten Systeme für Server. Das meiste was du im Internet findest und über deinen Browser ansteuerst, läuft auf einem Debian-basiertem System. Das macht also durchaus Sinn, dies so handzuhaben. Denn ein System was dem Internet frei ausgesetzt ist, sollte auch sicher sein. Daher haben lange Testphasen absolut noch ihre Daseinsberechtigung. Dir als Desktop-Nutzer kann das mittlerweile jedoch egal sein. Denn dein Rechner ist dem Internet in der Regel nicht so ausgesetzt wie ein Server und ein "rolling-release" wird dein System in der Regel auch nicht mehr unbrauchbar machen. Findet Debian sogar sicherheitsrelevante Schwachstellen in deren betagten Versionen, die auch bei dir in den neueren Versionen vorhanden sind, werden diese da auch umgehend behoben. Also profitieren die Branches hier auch gegenseitig von einander. Nun und sofern du mehr machst als Surfen und Office, macht es meiner Meinung nach fast immer mehr Sinn auf "rolling-release" zu setzen. Trotzdem ist es fraglich ob man direkt zu Arch wechselt. Da bekommst du alles genau so wie es kommt. Manjaro zum Beispiel, basiert auf Arch, hat aber durchaus noch einige Testzyklen und Fixes. Das wird für bequemere oder auch unerfahrene Nutzer also noch ein Stück unproblematischer sein. Microsoft macht sich diese Mühe jedoch nicht, die Dinge so aufwendig zu testen, wie bspw Debian. Da muss ich dich enttäuschen. Die meisten Updates gehen gar nicht den Umweg über die Testversionen, sondern erreichen die Nutzer direkt und das ohne große Tests. Deshalb sieht man auch immer wieder Schlagzeilen zu Problemen, die durch ein Updates verursacht wurden. Man muss sich auch mal vor Augen führen, dass Microsoft eine ganze Update-Sparte für Probleme durch Updates erfunden hat, nämlich die sogenannten "Hotfixes", die dafür da sind Probleme durch Updates anzugehen. Die Testversionen sind hingegen meist eher dafür da um neue Features vorzustellen. Da ist es vor allem die Werbung, die Microsoft machen kann, für die relevant. Ja, und Abwärtskompatibilität hat bei Linux auch keinen großen Stellenwert. Das sollte es aber auch nicht unbedingt. Denn die Entwickler sollten ihre Pakete schon pflegen, sonst sind sie reif für den Müll. Nur so kommt man vorwärts. Man wirft Altlasten ab, wenn sie zu Problemen führen. Man sieht auch bei Windows perfekt wie problematisch das ist, wenn man immer den Müll von Vorzeiten mit such herumschleppt. Die haben in Windows 11 noch Millionen an Codezeilen aus allen bisherigen Windows Versionen von vor über 20 Jahren. Der größte Teil des Codes wurde von Menschen entwickelt, die nicht mehr da sind. Alle neuen Entwickler stehen da und müssen mit diesem Spagetti-Code aus Vorzeiten klarkommen und natürlich nehmen die den nicht komplett auseinander. Das können die nicht, ohne dass es denen um die Ohren fliegt. Also fügen sie fleißig neuen Code hinzu, blähen die Spagetti auf, schmeißen neue drauf und wundern sich, dass jede Kleinigkeit die sie machen, für Probleme sorgt, die eigentlich nichts mit dem zu tun haben, was sie die da neu einprogrammiert haben. Vor allem weil alles wirklich willkürlich verzahnt ist. *Machen wir mal ein Beispiel dazu:* Wenn bei dir in deinem Kühlschrank zu wenig Licht ist, nimmst du einfach eine hellere Birne, schraubst die alte heraus, legst diese erstmal bei Seite und anschließend schraubst du die neue Birne rein und das Update ist abgeschlossen. *Bei Linux* kein Problem, da alles modular ist. Der Kühlschrank funktioniert alleine. Selbst wenn die neue Birne Probleme verursacht, dann ist das Problem nur im Kühlschrank zu finden und wahrscheinlich auch an der Birne oder der Fassung. *Bei Windows* hingegen wunderst du dich plötzlich darüber, dass deine Waschmaschine ausläuft, plötzlich dein Stuhl aus dem Wasserhahn kommt, alle Geräte im ganzen Haus durchdrehen und sogar alle Lichter an den Decken immer aus und wieder an gehen. In aller größter Verzweiflung tauscht du die neue Birne im Kühlschrank zurück mit der alten und alle Probleme sind wieder weg. Dann stehst du da erstmal total verwirrt und fragst dich, was der Kühlschrank überhaupt mit all diesen Dingen zu tun hat. Du bist gar nicht fähig das zu begreifen, vor allem aber auch deshalb, weil du auch nicht der Depp bist, der sich diesen Mist ausgedacht hat: Willkommen im Team der Windows-Entwickler! Ich verstehe ja, dass dies erstmal doof ist, wenn ein Programm, welches unter Debian 11 noch lief, unter Debian 12 nicht mehr ausgeführt werden kann. Aber das liegt alleine schon daran, das der ganze Linux Kernel sich verändert hat. Programme die nativ laufen müssen auf diesen Kernel kompiliert werden. Das ließe sich sicher lösen, aber so richtig nativ laufen die Programme dann nicht mehr, da sie immer über eine Zwischenstelle laufen müssten, die dann mindestens auf den neuen Kernel kompiliert ist. Das ist bei Java bspw so. Vereinfacht gesagt, ist es auch generell bei Windows so. Die Systemprogramme und alles werden da nämlich auch auf deren neuen Kernel kompiliert. Viele Programme dritter laufen unter Windows auch nicht wirklich nativ. Ich frage mich aber wieso das problematisch sein soll, wenn veraltete Programme in neuen Systemen nicht mehr laufen. Es ist absolut nicht zielführend sich einfach irgendwo aus irgendwelchen Fremdquellen Programme herunterzuladen, welche du dann einfach so ausführst und für Jahre einfach unverändert mit dir herumschleppst. Das ist gelinde gesagt schon etwas dumm. Es gibt ja Gründe für die Paketverwaltung. Für Drittprogramme gibt es inzwischen auch Flatpak. Wenn es im Zweifelsfall gar nicht anders geht, dann holt man sich direkt den Quellcode und kompiliert diesen einfach selbst. Bei einem Kernel Update wiederholt man das und man hat keine Probleme. Im bestenfalls aktualisiert man vorher den Code und wenn der sich nicht mehr kompilieren lässt, weil der von den Entwicklern nicht richtig gepflegt wird, dann mag das lästig sein, ist jedoch kein Problem von Linux, sondern diesem einzelnem Programm, welches so stiefmütterlich von deren eignen Entwicklern gepflegt wird. Nun und was man jetzt mit Directory Opus auf Linux soll, verstehe ich auch nicht. Setz dich mal richtig mit KDE und Dolphin auseinander und erzähl mir mal am Ende ob dir wirklich was fehlt. Aber ja, es gibt Programme die fehlen. Die ganze Sparte von Adobe. Office und IDE's von Microsoft und vieles mehr. Für vieles gibt es inzwischen aber auch gute Lösungen. Für manches kommt man aber nicht drumherum Apple oder Microsoft die Klinke in die Hand zu drücken. Das ist leider so. Einheitliche Programme sind auch so eine Sache. Das will nämlich niemand. Linux größte Schwäche ist zwar irgendwo auch diese Vielfalt, aber es ist auch einer der größten Stärken. Eine Schwäche ist es zudem nur, weil es Einsteiger schwer haben, sich damit auseinanderzusetzen und eine klare Richtung zu finden, die für sie selbst optimal ist. Leider wird den meisten aber auch zu viel Schwachsinn empfohlen, was es noch schwerer macht. Denn irgendwie werden alle Neulinge immer zu Ubuntu und Mint geleitet - wie so kleinen Lemminge die in den Abgrund geschickt werden. Eigentlich müsste man ja erstmal fragen, wie derjenige sein aktuelles System nutzt und was er sich vom Umstieg erhofft. Erst dann kann man entscheiden, welche Distri am meisten Sinn macht und ob Linux generell überhaupt das Richtige ist.

  • @Irgendeinwer
    @Irgendeinwer 17 дней назад

    Coole Website: localhost:1313 und Deppenapostroph :)

    • @Rockpat
      @Rockpat 16 дней назад

      Wo ist ein Deppenapostroph? Btw, dass mit dem localhost:1313 wird noch gefixed. Außerdem danke für neues Vokabular :-)

  • @Irgendeinwer
    @Irgendeinwer 17 дней назад

    Cool, aber ich nutze NixOS, btw

  • @twtom86
    @twtom86 17 дней назад

    bei mir lauft debian 12 nicht und debian 13 ist fehlerbehaftet

    • @Rockpat
      @Rockpat 17 дней назад

      Nice, jedoch meine frage ist welche Fehler/Probleme zeigt Debian 13/Testing? Außerdem danke für das neue Vokabular :-)

  • @Eres_estúpido
    @Eres_estúpido 17 дней назад

    Oje, nicht mal richtig, Deutsch sprechen und dann noch Englisch. Hattest du gerade einen Schlaganfall?

    • @Rockpat
      @Rockpat 16 дней назад

      Nope, aber man nennt dies auch "Denglish". Gesundheitlich ist alles im grünen Bereich :-)

  • @tinfoil-hat-qc1rk
    @tinfoil-hat-qc1rk 17 дней назад

    Hi, kann man deine Dotfiles irgendwo einsehen?

    • @Rockpat
      @Rockpat 17 дней назад

      Ja auf Github, ist aber aktuell ein Chaos von unorganisierten Dotfiles aktuell.

  • @f.a.b.s
    @f.a.b.s 17 дней назад

    Gut erklärt. Danke!

    • @Rockpat
      @Rockpat 17 дней назад

      Immer wieder gern :-)

  • @IPeTeXI
    @IPeTeXI 18 дней назад

    glaube deine website ist noch bisschen broke. man wird bei den links immer auf localhost:1313 redirected

    • @Rockpat
      @Rockpat 17 дней назад

      Ich weiß, bin schon länger dabei das zu fixen.. nur ist halt ein bisschen komplizierter/härterer bug als gedacht.

  • @katzmaus7235
    @katzmaus7235 24 дня назад

    Funktioniert nicht mit Raspberry

    • @Rockpat
      @Rockpat 24 дня назад

      Doch es funktioniert! Warum es höstwahrscheinlichsten bei dir nicht funktioniert hat, ist weil du nicht die Device-Tree-Binaries kompiliert hast! Das war mein 2 Take für dieses Video wobei ich vergesen habe sie nochmal zu erwähnen. Hier ist der Part wo es auf English erklärt wird: itsfoss.com/compile-linux-kernel/#installing-dtbs-only-for-arm-and-risc-v Sorry, nochmal dafür aber hoffentlich hilft dir die Documentation. Nicht vergessen, dass du keinen Schritt auslassen darfst, am besten in der Reihenfolge wie sie dort & in meinem Video aufgelistet sind durchführen. In deinem fall wie ich vermute, wenn du alles andere schon gemacht hast müsstest du nur die DTB (Device-Tree-Binaries) "hinzu" kompilieren. Wenn's nicht Funktioniert, dann probier es nochmal vom Anfang, vergiss nur kein Schritt & die DTB's. Viel Glück.

  • @christianmontagx8461
    @christianmontagx8461 Месяц назад

    Ist das eine KI, die da spricht oder weiß der Junge wirklich nicht, dass das Zeilen statt Linien heißt?

    • @Rockpat
      @Rockpat 29 дней назад

      Nope, der Junge.. :-)

  • @Pinguin-TV
    @Pinguin-TV Месяц назад

    Klasse, ich wünsche dir viel Glück und Erfolg, 👍

  • @NoxmilesDe
    @NoxmilesDe Месяц назад

    Hä ist das leicht schneller?

  • @ardwetha
    @ardwetha Месяц назад

    uwufetch it is

  • @r4c0nnoe27
    @r4c0nnoe27 Месяц назад

    danke! da ich es in meiner wsl beim starten der bash habe zählen diese sekunden!

  • @silvius6244
    @silvius6244 Месяц назад

    An sich ein gutes Video - sehr informativ. In Zukunft bitte deinen Sound fixen und weniger inflationär das Wort " basicly" nutzen.

  • @theoriginalneckbeard
    @theoriginalneckbeard Месяц назад

    Endlich mal'n deutschsprachiger IT-Channel der'n Bisschen Humor mit einfließen lässt, locker und nicht so unangenehm versteift ist und sich selbst zu ernst nimmt.

  • @MrKhanh86
    @MrKhanh86 Месяц назад

    nice. noch mehr tech details und direkt auf die points... und immer die refs please

  • @CoockieClassiCKeks
    @CoockieClassiCKeks Месяц назад

    Moin, hab vor nem Jahr oder so mit Zorin angefangen, hab weiter probiert und bin nun bei Manjaro KDE, ne geile Distro und ähnlich wie Win7. Cooles Video!

  • @fakeRoot42
    @fakeRoot42 Месяц назад

    Wo du schon Software und speziell auch Browser ansprichst: Was hältst du vom Brave Browser? 🧐

    • @Rockpat
      @Rockpat Месяц назад

      Eher weniger was. Wie du wahrscheinlich weißt basiert Brave auch auf Chromium, obwohl Brave schon bisschen mehr Fokus auf Privatsphäre mit seiner eigenen Search Engine & anderen Features zieht war der Breaking point gegen Brave bei meiner Entscheidung was für ein Browser ich nutzte, dass Brave die Sache hatte mit Crypto. Darum chill ich aktuell mit Chromium als Main Browser und Firefox & Librewolf als Sekundäre Browser. Natürlich mit anderen Einstellungen & mit Ecosia als Search Engine. (Ecosia deswegen weil es gute Such Ergebnisse liefert & die privatsphäre respektiert)

    • @fakeRoot42
      @fakeRoot42 Месяц назад

      ​@@RockpatIch hab' den Brave Browser in den letzten Wochen mal so'n Bisschen getestet. Grundsätzlich ganz nett, aber es sind viele Kleinigkeiten, die mir auf'n Sack gehen. Es ist ja ganz schön, dass der von Haus aus alles wegblockt, was irgendwie nach Werbung riecht, aber die fehlende Kontrolle über Standard-Filterlisten ist schon n' fetter Minuspunkt, nur um ein Beispiel zu nennen. Jetzt schimmel' ich wieder mehr und mehr auf ner' stark customizierten Version von Firefox rum. Mal schauen, vllt. geb' ich Chromium auch mal ne' Chance 😁

  • @nico1337
    @nico1337 Месяц назад

    Interessant anzuschauen als >6 Jahre Arch Linux User. Habe ein paar Anmerkungen: - Das mit der Architektur war ein bisschen unnötig, da das offizielle Arch eh nur 64bit Systeme unterstützt. - Ich hab sogar noch was gelernt: Die --mkdir Option für mount kannte ich nicht. - Es ist kein Problem die EFI Partition auf /boot zu mounten, so macht es sogar das archinstall Script. Du musst nur den Installationsbefehl etwas anpassen (grub-install --target=x86_64-efi --efi-directory=/boot). Und für dich nochmal zum Verständnis: Du hast dein System mit deiner Unmount-Kopier-Aktion etwas verbogen. Die Dateien, die er davor auf /boot angelegt hat, sind damit unter /boot/efi gelandet. - Was im Video noch gefehlt hat ist, dass du grub-mkconfig ausführst, denn ohne GRUB Config kann das System auch nicht starten

  • @HaruuyukiOP
    @HaruuyukiOP Месяц назад

    aua? mono nur rechts? das schon pervers.... nach 4minuten abbruch denn habe zurzeit probleme mit den ohne höre gut auf links aber rechts nur gedämpft da kommt dein ton er mies rüber, habe es im mixxer getestet obs an meinem ohr liegt... nope tonspur....

  • @albertograf3419
    @albertograf3419 Месяц назад

    Gutes Video 👍👍 Sehr gut erklärt auf die einzelne Distro

  • @n4botz
    @n4botz Месяц назад

    Ganz nett und für die Faulen unter euch einfach mit „archinstall” das Arch eigene Installationsscript aufrufen. 😉 Zum Zweck des Lernens sollte man die Installation dennoch ruhig einige Male manuell aufsetzen. Dasselbe gilt für das Anlegen von Partitionen, um es ebenso zu verinnerlichen. Und was den Swap angeht, kann man auch ein Swap-File anlegen. Letzteres hat den Vorteil, dass jene auch im Nachhinein noch erweitert werden kann. Dennoch ein gutes Tutorial.

  • @Crank797
    @Crank797 Месяц назад

    Deine Videos sind cool, yo! Go linux! 🦾

  • @Sypaka
    @Sypaka Месяц назад

    Deswegen erst dann "pacstrap" und "genfstab" machen, wenn alle Partitionen richtig sitzen und gemountet wurden. "lsblk" is dein freund, nutz es. Nächstes Mal am besten noch "bash-autocomplete" bootstrappen, dann musst du nich soviel tippen.

    • @Rockpat
      @Rockpat Месяц назад

      Danke, merk ich mir fürs nächste mal aber nutzt Arch standard mäßig nicht zsh als shell oder ist es nur im Arch live so?

    • @Sypaka
      @Sypaka Месяц назад

      @@Rockpat Sollte beides Bash sein. Wird auch automatisch installiert über das "base" paket. Ich denke bei Garuda ist es Zsh, bei Manjaro weiß ichs grad nicht.

  • @alexanderanhalt8654
    @alexanderanhalt8654 Месяц назад

    Mein linkes Ohr ist Sauer

  • @emilian--du_roehre
    @emilian--du_roehre Месяц назад

    Gut, dass wir uns verstehen. :) Gutes Video!

  • @Hanni93472
    @Hanni93472 Месяц назад

    Du siehst aus wie DER Linux user

    • @Sypaka
      @Sypaka Месяц назад

      Mr. Robot.

  • @liande_
    @liande_ Месяц назад

    Wie hast du 30 Minuten dafür gebraucht?

    • @Rockpat
      @Rockpat Месяц назад

      Nope, brauchte über 2 Stunden, weil: 1. Arch Wiki lesen 2. Arch Wiki verstehen 3. Kommands ausführen 4. Probleme fixen Außerdem wie gesagt habe ich es zum ersten mal (richtig) gemacht und dabei nebenbei erklär. Was man nicht alle Tage macht, LMAO.

  • @KennyMitY02
    @KennyMitY02 Месяц назад

    Mein linkes Ohr hat sich nicht integriert gefühlt

    • @Rockpat
      @Rockpat Месяц назад

      Bin ich es nur oder ist der Ton wirklich nur von links? Feedback dazu wäre super damit ich beim nächsten Video es besser machen kann.

    • @Benjamin-ty9ww
      @Benjamin-ty9ww Месяц назад

      ​@@Rockpat Der Ton kommt nur von rechts. Vielleicht musst du die Tonspur auf mono umstellen, damit so etwas in Zukunft nicht mehr passiert.

    • @nico1337
      @nico1337 Месяц назад

      Wenn du am PC bist kannst du es mit der Extension SoundFixer beheben :)

  • @fabiothoma8149
    @fabiothoma8149 Месяц назад

    Bro hat Bademantel an 🔥

    • @fabiothoma8149
      @fabiothoma8149 Месяц назад

      bidde nächstes mal Stereo Audio Spur, merci

    • @Rockpat
      @Rockpat Месяц назад

      @@fabiothoma8149 Ist es nicht besser wenn man sein Mikrofone auf Mono macht, weil da die Gefahr nicht besteht, dass man nur die Stimme von einer Seite Hört? Aber Bademantel muss sein ;-)

  • @methos1024
    @methos1024 Месяц назад

    Ich meine ich hab schon Linux installiert und von arch bin ich dann doch weg :-) aber solide Arbeit!

    • @Rockpat
      @Rockpat Месяц назад

      Danke :-)

  • @noname2.072
    @noname2.072 2 месяца назад

    Has du ne Partnerschaft mit denen?

    • @Rockpat
      @Rockpat 2 месяца назад

      Yo, wie meinst du das?