Видео

Wunderbar ❤

Amen!

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Interessant, hat mich angesprochen und auch schlauer gemacht 😊

Das hier ist ein erzchristlicher Bibelkreis und hat nichts mit Philosophie zu tun.

Hat mir gut gefallen ❤

Ich grüße aus dem Schwarzwald ❤

Sehr schöne Predigt, dankeschön 😊

Danke fürs Teilen Eurer Zeit

Vielen Dank für diese Gedanken! :)

Weisen Sie doch Ihren "Gott" erst einmal nach. Alles andere ist Verkauf von "des Kaisers neue Kleider" und in 1-2 generation strafbar.

Hast du Jesus jemals gesehen?. Benutze dein Gehirn und dich selbst und deine Vorstellungskraft und Jesus wird dir dafür danken dass du deinen Erlebnissen Glauben schenkst und nicht von einer Bibel lebst die von idioten und Lügner geschrieben wurde. Unterstütze deine Erfahrungen und Wissen ansonsten wirst du bis zum Ende den Lügner und idioten gehören und nicht der Wahrheit die du hättest haben können.

Warum gibt es in christlichen Kreisen so viele Himmels und Höllenbeschreibungen/Visionen/Träumen. Wie sehr ist so was facevalue? Wie viel Autorität sollte einem Jesse Duplantin in vielleicht brüderlichen Geiste respektiert werden. Sollten wir sie komplett als Gnostisch ablehnen/ ist es eine Option sie abzulehnen.

1. Korinther 11:10 (ELB06) Darum soll die Frau eine Macht auf dem Haupt haben um der Engel willen. Ich habe mehrere Fragen unter dieser Prämisse: Paulus deutet daraufhin, dass die Kopfbedeckung auf eine symbolische Autoritätsstruktur von Gottes Reich hindeutet. Der Mann soll diese Autorität gewähren, damit die Frau als selbstbestimmte, auch autoritäts besitzende Frau ihre Autorität ausüben kann. Die Engel sind verwirrt wenn göttliche Autoritätsstrukturen nicht eingehalten werden. Die Art und Weise wie Männer mit Autorität umgehen bestimmt die Verwirrung der Engel. Engel empfinden keine "Lust" wenn ein Frauenkopf nicht bedeckt ist oder irgendeine andere "Autoritätszeichen" nicht eingehalten werden. Warum ist in der Antike das Bedecken des Körpers, sei es in muslimischen Familien, für den Besitz der Töchter, oder in Paulus Zeiten, die Bedeckung des Kopfes für prophezeien in Einklang mit göttlicher Autoritäts Struktur, - ein Zeichen für Autorität, wenn der ganze Punkt von Autorität nur das gehorchen und befehlen nach den jeweiligen Stufen der Autoritäts Ordnungen ist und die Engel nicht lustvoll werden (nicht verwirrt sind), egal ob jemand nackt oder bedeckt ist? Wenn Autorität nur die korrekte Beziehung untereinander ist, warum Symbole und Ordnung, in den Gemeinden im Osten (Kreuz, Bibel, Heiligengemälde) und warum symbolische Handlungen wie das Abendmahl oder die Taufe, Hände heben oder Tanzen (Alternativ könnte man dann doch einfach so sich zum essen, lesen, tanzen, baden treffen und müsste keine symbolischen Handlungen vollziehen. Noch dazu würde dadurch vielleicht sogar eine bessere Beziehung untereinander herrschen und man hätte ordentlichere, moralischere Gemeinden haben, weil Gottes Autoritätsordnung eingehalten wird.) ? Wie sieht das balancierte Verhalten in dem Gemeinden aus, sodass die Engel nicht verwirrt sind, obwohl wir z.B Autorität über unsere Kinder nicht durch fromme (schwarz) oder ganzbedeckende (muslimische) Kleidung, zeigen? Wie bilden wir eine Moral im Anbetungsraum als Körper Christi, wenn selbst strahlende, andersartige Wesen, Engel, ihre Autoritätsordnung verlassen haben, sich täuschen lassen haben, mehr tun als dass ihn Gottes autoritative Gesetz befiehlt? Wie liberal sollten, können wir mit Autorität und Anbetung, geistl. Kampfführung sein, auch mit dieser liberalen Kultur in der Umgebung, wenn selbst die Anbetung und geistliche Kampfführung im Himmel anscheinend Probleme und blinden Flecke hatte? Was befiehlt und Gott zu tun und was nicht? Wo übertreten wir die Linie von zu viel symbolik (hypercharismatisch) und zu wenig (alttraditionelle lahmdes - kirche)?

So eine starke Predigt! Vielen Dank für die wichtigen Gedanken :)

super predigt!! Gute Exegese und sauber das Wort Gottes verkündigt!

Gutes Video, weiter so Dierk

Bei Minute 33 wird gesagt, dass Paulus von Gott nur einmal etwas "für sich selbst" bekommen habe. - - - Da gibt es noch mindestens eine Stelle: "Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.!" - - - - Was ich mitnehme, wir leben hauptsächlich auf dem bereits gesprochenen und geschriebenen Wort - der Bibel ! - - "Beziehung mit Gott" ist ziemlich ähnlich der Kommunikation unter uns Menschen - doch nicht völlig gleich. Wir brauchen großes Vertrauen zu Gott (und bauen auch deshalb unser Leben nicht auf Prophetien) - - und doch kann Gott ganz klar zu uns persönlich reden. (= Meine Schafe hören meine Stimme). Das nennt man dann aber dann nicht Prophetie, weil es für uns selbst ist - sondern "Offenbarung" . . . außer es wurde von Menschen übermittelt, (dann heißt es ja Prophetie). Die Dinge, die Gott uns "für uns" zeigt, z.B. durch Bilder oder Träume, können Wegweisung sein. Diese würde ich - wenn ich unsicher bin, nur mit meinem Ehepartner, engsten Freunden, oder falls man recht jung gläubig ist, mit Seelsorger/in besprechen. Manche dieser Dinge kann man tatsächlich erst im Nachhinein als klare Führung erkennen, weil sie sich beim "Umsetzen" als optimal erweisen. Dabei sollte der Verstand immer "eingeschaltet" bleiben. "Prüft alles, das Gute behaltet".

Sehr interessanter Vortrag, von Begeisterung begleitet

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Danke für diese Predigt!🙏🙏🙏

Prophetien im Internet, sind schlicht erfunden und sind Lügen um viele Abonnenten zu bekommen. RUclips ist der virtuelle BREITE Weg, den viele fremde anonyme User zum Eigennutz wählen. Die höre ich mir nicht mal an! Per E-Mail bekam ich noch nichts, da solche Menschen meine Mail nicht kennen.

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Warum schafft Gott Menschen, die verloren gehen? Also Menschen, wo er weis, dass sie ihn nicht als Herrn akzeptieren werden.

Wow - wir glauben und vertrauen Gott - Jesus tut das Wunder, da allen Körperlichen, seelische und Geistlichen Tod getragen und für bezahlt hat - die Wunder werden durch die Kraft des heiligen Geistes getan - zur Ehre des Vaters

Regelmäßige Besucher sind eins der größten Probleme unserer heutigen Gemeinden!

Danke für die Ermutigung

Die Frage, ob man mit einer Organtranplantation etwas von der Persönlichkeit des Spenders mit bekommt (Minute 7:30), ist leicht zu beantworten: Durch Transplantation wird ein fremdes Organ in den Körper eingefügt, somit die Identität verändert. Aus logistischen sowie aus ethischen Gründen hat es die moderne Medizin erforderlich gemacht, den Tod neu, d.h. besser zu definieren. Dabei wird letztlich die Individualität ausschließlich dem Funktionieren des Gehirns zugeschrieben. Weitere Gedanken dazu führen den Transplantationschirurgen auf dünnes Eis. Dennoch ist nicht abzustreiten, daß mit der Transplantation ein anderes Genom in dem jeweiligen Empfänger lebt. Die Frage, ob dies allerdings Einfluß auf die personale Identität des Empfängers haben kann, ist zumindest derzeit mit naturwissenschaftlichen Methoden nicht zu beantworten. Folgerichtig befassen wir Chirurgen uns nicht weiter mit dieser Thematik (Quelle: Transplantationsmedizin und personale Identität, Hans Köchler, Peter Lang GmbH, 2001, S. 22).

Unfassbare Aussagen, die ihr da macht! Informiert euch mal!

Ich behaupte, dass die Beantwortung der Grundsatzfrage (Wer ist der wahre Gott?) so einfach ist, dass es jedes Kind versteht. Über 200 Stellen in der ganzen Bibel machen mehr oder weniger deutlich eine der folgenden Aussagen: Es gibt nur einen wahren Gott. Dieser ist JHWH/ der Vater. ER und sein Sohn/ Christus/ Jesus werden grundsätzlich unterschieden. Jesus war und ist ein (einzigartiger) Mensch, von Gott (mit Hilfe seines Geistes) gezeugt. Gott ist einer (1). Jesus hat ihn zum Gott und die Gläubigen ebenfalls. Viel weniger Stellen sagen (scheinbar) etwas Gegenteiliges, müssen sich aber aufgrund ihrer deutlichen Minderzahl den Grundsätzen beugen, was meist auch leicht möglich ist, wenn man Bildsprache nicht zu wörtlich nimmt bzw. von philosophischen Ansätzen Abstand nimmt. Wenn dieser Grundsatz klar ist kann über Detailfragen geredet werden welche wirklich nicht immer einfach zu beantworten sind. Gott und Jesus haben natürlich vieles gemeinsam, aber das haben auch die Gläubigen mit ihnen in vielerlei Hinsicht ohne dass sie zu (wahren) Göttern werden. Die Idee einer mehrpersonalen Gottheit kommt in heidnischen Religionen vor (Trias), ebenso wie die Idee der Inkarnation. Das sollte zu Denken geben und zum Nachforschen in der Geschichte anregen. Eine der wichtigsten Stellen ist Psalm 110:1 und seine vielen NT Zitate. Wie kann man noch zweifeln, dass Jahwe jemand anderes als der Vater ist? Leider ist aus JHWH > HERR geworden und daraus Herr, wodurch viel Verwirrung entstanden ist. Ich kann nur dazu ermutigen (auch) dieses katholische Dogma unvoreingenommen zu prüfen. Dennoch möchte ich weder streiten noch spalten. Gott gebe uns Einheit in der Wahrheit. Herzliche Grüße

grosser blödsinn über jawe engel und namen . trinität ist grosser blödsinn !!

Wow! Geniale Predigt! :)

Wir Katholiken haben die Bibel mit 73 Büchern unter der Leitung des HEILIGEN GEISTES zusammengestellt. Luther hat 7 Bücher einfach weggelassen und hat dann gesagt Sole Scriptura. Dann hat Luther das NT populistisch übersetzt und lehrte Sole Gratia und Sole Fide. Du hast ein Buch da steht Bibel darauf ist aber keine darin. Ihr nennt euch Kirche ist aber keine Kirche darin. JESUS hat Petrus und seiner katholischen Kirche die Schlüssel zum Himmelreich gegeben. Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.Mt 16,19Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein. Wir haben die Beichte und die heilige Eucharistie. Wie kann man ohne Beichte wiedergeboren werden? Wie kann man beichten ohne Beichtspiegel und Beichtvater? Ihr hasst eure Brüder ihr seid nicht von JAHWE ADONAI ELOHIM ZEBAOT.

Lasset die Kinder zu mir kommen, denn ihnen gehört das Himmelreich.

Was sagt die Bibel zum Thema Wiederheirat? Ist es Ehebruch und somit Sünde, wenn man nach einer gescheiterten Ehe, in der es eventuell auch Missbrauch gab, nochmal heiratet?

Letzendlich ...Begraben oder verbrennen wie alle Leichen / bioeinheiten.

Danke Dierk, wieder spannend und interessant. LG

Ich hab lange gewartet, weil ich anderen den Vortritt lassen wollte 😉 Ich hab viele Favoriten, z.B. "Ich mach das weil ich Frieden habe" oder Thema Organspende. DANKE für die guten Videos!

Sehr gut analysiert. Hilfreicher Beitrag.

Hey ihr lieben :) Bin euch wirklich sehr dankbar für eure Arbeit und ich muss tatsächlich sagen, dass dieser Podcast Heilung für mein Pfingstlich Charismatisch geprägtes Herz ist. Es gibt doch immer wieder verschiedene Glaubensüberzeugungen bzw Sätze denen ich über die Jahre immer wieder begegnet bin (unter anderem falscher Umgang mit Prophetie, theologische Differenzen z.B Thema Dritter Himmel, Umgang mit Corona Endzeit etc.) wo ich innerlich immer wieder Bauchschmerzen mit der ein oder anderen Ansicht oder Predigt hatte. Euer Podcast hat mir sehr geholfen diese Aussagen und auch meine eigenen Ansichten zu reflektieren und im Wort Gottes zu forschen. Meine absolute Liebslingsfolge war: Thema Garten Eden. Das war eine völlig neue Sicht auf das Thema Bestimmung, Priestertum und hat meine bisherige Gemüsegarten-Ansicht positiv hinterfragt😀 Be blessed! Danke für eure Arbeit und euren Dienst!!

Hallo Ihr Beiden! Mir haben vor allem die Folgen zum Thema der Ewigkeit interessiert und z.T. auch weitergeholfen. Gerade die Frage "Wie lange ist die Ewigkeit" oder "Gibt es im Himmel Sex". Das Buch interessiert mich daher sehr 😉. LG und vielleicht sehen wir uns am Sonntag. Christian

Ihr sucht nicht nach Wahrheit, sondern vermeintlich nach höherer Wahrheit, tieferer Wahrheit, Lebenswahrheit, edler Wahrheit... . Und wenn ihr glaubt, dass Jesus die Wahrheit sei, sogar nach personifizierter Wahrheit. Das alles hat nicht mit der reinen Wahrheit und nichts als der Wahrheit zu tun, denn diese ist wertfrei gültig.

Ist es nicht Wahrheit das JESUS zu Petrus sagt : Liebst du mich? Weide meine Schafe. JAHWE ADONAI ELOHIM ZEBAOT liebt JESUS und Maria und JESUS liebt Petrus und seine katholische Kirche und wir Katholiken lieben was SIE lieben ❤

Hi ihr zwei. Am besten hat mir die Folge 7: "Wieso muss mein Partner Christ sein" geholfen. Das ist ein Thema welches mich allgemein schon die ganze Zeit begleitet. Ich hatte Anfang des Jahres eine Freundin, und diese Beziehung haben wir haben wir Mitte des Jahres von Beziehung zu Freundschaft zurückgesetzt weil das Glaubensfundament nicht das selbe war. Und das haben wir als Paar gemerkt, darüber geredet und dann festgestellt, dass es und immer wieder einholen wird. Das Thema hier hat mir dabei auch bestärkt warum das wichtig ist.

Cool, dass ihr euch mit dem Thema beschäftigt! Einen Punkt, den ich zu eurer Argumentation gern hinzufügen würde, ist die Kosten-Nutzen-Abwägung. Wie viel Risiko trägt der Spender und seine Angehörigen - und wie viel bringt es dem Empfänger tatsächlich an Lebensquantität und -qualität? Hier ein Artikel dazu: Nein, ich bin Organspenden nicht grundsätzlich abgeneigt. Sooft ich nur darf, gehe ich Blutspenden (auch der Blutkreislauf ist biologisch gesehen ein Organ) und ich stehe auch in Bereitschaft für eine Knochenmarkstransplantation für den Fall, dass es einen genetischen Zwilling von mir gibt, der an Blutkrebs leidet und daher meine Stammzellen braucht. Dennoch sitzt auf meinem Organspendeausweis ein Kreuzchen bei „Nein“ für den Fall, dass nach meinem Tod eine Spende von Organen/Geweben zur Transplantation in Frage kommt. Im Alter von 12 Jahren las ich einen christlichen Roman, dessen Hauptperson durch eine Organtransplantation gerettet wurde. Die Geschichte selbst habe ich vergessen, aber ich erinnere mich, dass sie mich sehr tief berührte. Deshalb schrieb ich einen Brief an die Autorin, in dem ich ihr berichtete, dass mich die Geschichte so sehr bewegt habe, dass ich mir einen Organspendeausweis zulegen würde, sobald ich alt genug dazu sei. Tatsächlich bestellte ich mir einen Organspendeausweis, um ihn auszufüllen und zu unterzeichnen, sobald ich es dürfe, also mit 14 Jahren. Bis dahin war meine Aufmerksamkeit für dieses Thema geschärft und so bekam ich auch einige kritische Kommentare von Glaubensgeschwistern mit. Außerdem trat ich einem christlichen Diskussionsforum bei, wo diese Frage ebenfalls erörtert wurde. Ich begann also, meinen nach Gefühl getroffenen Entschluss einer Prüfung des Verstandes zu unterziehen. Das Ergebnis war, dass ich mit 15 Jahren das besagte Kreuzchen setzte. Ich möchte dem geschätzten Leser im Folgenden das Fazit der Reise, die ich von jenem Roman bis zu dem „Nein“ durchlaufen habe, präsentieren. Aus der Geschichte, die mein Interesse für das Thema initiierte, blieb für mich nur der Nutzen von Organspenden hängen: Kostbares Leben wird gerettet. Angehörige werden glücklich gemacht. Der Spender wird ein Held. Die Kosten schienen mir gering: Der Spender braucht die Organe nicht mehr, er ist ja tot. Und da ich bis heute noch nie einen mir nahestehenden Menschen verloren habe, kann ich damals wie heute die Bedeutung des Abschiednehmens der Angehörigen nicht ermessen, daher schien mir auch der Kostenpunkt, dieses Abschiednehmen durch eine Organspende unmöglich zu machen, gering (was ich heute wenigstens rational schwerer ins Gewicht fallen lasse, ohne es emotional fassen zu können). Durch eine Diskussion wurde mir klar, dass für das Thema notwendigerweise eine Definition für den Todeszeitpunkt erörtert werden muss. Organspenden sind überhaupt erst möglich durch die Definition des sogenannten „Hirntod“. Das bedeutet, dass Körperfunktionen durch medizinische Apparate künstlich erhalten werden, obwohl das Gehirn bereits nicht mehr funktioniert. Mit der klassischen Todesdefinition, dem irreversiblen Kreislaufstillstand, wären Organtransplantationen unmöglich, da die Organe aus einem noch vollständig funktionierenden Körper entnommen werden müssen, um für eine Transplantation brauchbar zu sein. Es gibt zahlreiche Geschichten darüber, dass bereits hirntote Menschen wieder erwacht sind - solche sind es dann oft, die von Nahtoderfahrungen berichten. Auch sollen hirntote Schwangere noch ihre Kinder zur Welt gebracht haben. Anhand dieser Einzelfälle scheint es zweifelhaft, ob Hirntote auch wirklich tot sind und nicht vielleicht erst durch die Organentnahme getötet werden. Die nach wie vor erhitzte Debatte (mit hochkarätigen Fachleuten auf beiden Seiten), wie tot Hirntote wirklich sind und ob Organspender bei Entnahme ihrer Organe die Schmerzen noch spüren können, zeigt uns deutlich, dass der Mensch die Grenze zwischen Leben und Tod im Letzten nicht kennt. Die evangelische Kirche Berlin-Brandenburg gibt in ihrer Stellungnahme zu bedenken, dass die Aufteilung des Menschen in seine „Puzzleteile“ einem maschinellen Menschenbild entspringt, das dem biblischen Menschenbild der Einheit aus Leib und Seele zuwiderläuft. Man könne die Seele und damit das Mensch-Sein, die Würde des Menschen und den Schutz des Lebens nicht an die Funktion eines einzelnen Organs (das Gehirn) oder die Bewusstseinsfähigkeit binden. Auch der Mensch, dessen Gehirnaktivität nicht mehr messbar ist, ist also noch Mensch, ist Person, die die unübersteigbare Grenze der Menschenwürde schützen muss. In Anbetracht dessen stellen sich also trotz der Freiwilligkeit der Entscheidung des Spenders große biblisch-ethische Fragen: Wenn Gott allein der Herr über Leben und Tod ist - ist einem Menschen dann die Entscheidung erlaubt, das eigene Leben zur potentiellen Rettung eines anderen hinzugeben? Könnte man diese Entscheidung nicht auch „Freitod“ nennen? Ist es den Ärzten dann trotz der Einwilligung des Patienten erlaubt, ihm zugunsten eines anderen das Leben zu nehmen? Könnte diese Handlung nicht auch „Sterbehilfe“ genannt werden? Vor diesem sehr ernsten Hintergrund der Kosten muss nun der Nutzen beleuchtet werden. Gott hat jeden einzelnen Menschen einzigartig erschaffen. Kein Fingerabdruck gleicht einem zweiten und kein genetischer Code gleicht einem anderen. Außerdem hat Gott den Körper mit einem Verteidigungssystem ausgerüstet, das jeden fremden Eindringling vernichtet. Stark vereinfacht könnte man sagen, so wie der Körper jedes Menschen sich von allen anderen unterscheidet, so haben alle Zellen dieses Körpers ein bestimmtes „Aussehen“, ein Erkennungsmerkmal, dass sie zu diesem Körper gehören. Alle, die andere oder keine Erkennungsmerkmale tragen, werden eliminiert, denn es sind Fremdkörper. Wenn man nun beispielsweise eine Leber transplantiert, wird sie als Fremdkörper erkannt, denn sie trägt die Erkennungsmerkmale eines anderen Körpers. Der Körper, den die transplantierte Leber retten soll, wird also alles tun, um diese zu vernichten. Um das zu verhindern, werden dem Empfänger der Organspende Immunsuppressoren verabreicht, die das Verteidigungssystem seines Körpers so weit außer Kraft setzen sollen, dass es das Spenderorgan nicht angreift. Das bedeutet andererseits, dass Eindringlinge von außen nicht mehr effektiv abgewehrt werden können und mutierte Zellen des eigenen Körpers (was täglich millionenfach vorkommt) nicht mehr beiseitegeschafft werden. Den ersteren Fall nennt man Infektion - der Empfänger des Spenderorgans kann der harmlosesten Erkältung erliegen, da sein Immunsystem unterdrückt werden muss. Der zweitere Fall führt zu einer Krebserkrankung, die ebenfalls bedeutend gefährlicher für den Betroffenen ist, da auch hier sein Immunsystem die Behandlung nicht unterstützen kann. Die Vorstellung, dass Jemand ein Spenderorgan transplantiert bekommt und dann wieder ein ‚ganz normales‘ Leben führen kann, ist also höchst illusorisch und entspringt einem maschinellen Menschenbild. - War der Betreffende in der Werkstatt und hat ein Ersatzteil ausgetauscht bekommen, ist er danach wieder wie neu. - Doch weit gefehlt: Im besten Fall ist der Organempfänger zeitlebens an die Immunsuppression gebunden und muss sich extrem in acht nehmen vor jedem noch so harmlosen Keim. Er muss sich völlig abschotten. Die Lebenserwartung eines Transplantierten ist dementsprechend je nach Organ direkt nach der Transplantation zwischen 50% (Lunge) und 85% - 5 Jahre später nur noch bei 30% (Lunge) bis 65%. Zusammenfassend ist also zu sagen, dass den hohen Risiken für Organspender nur sehr eingeschränktes Leben (sowohl in Qualität als auch in Quantität) für den Empfänger gegenübersteht. Auch scheint es einmal mehr, dass sich der Mensch zum Herrn über Leben und Tod aufspielen will - den einen definiert er als tot, obwohl er möglicherweise nicht tot ist, und den anderen versucht er dem Tod auf noch wenige eingeschränkte Jahre zu entreißen. Daher ist meine Entscheidung: Bei einer Organspende, die den Tod des Spenders voraussetzt, würde ich mich weder als Spender noch als Empfänger beteiligen. Was dagegen an Lebendspenden möglich ist, bin ich nach eingehender Prüfung der Kosten für mich und der Nutzen für den Empfänger gerne bereit.

Ich liebe es, in Gottes Reich zu investieren. Darum wenn du es auf dem Herzen hast, in dieser Zeit mit uns, aktiv digital Gemeinde zu bauen und Gottes Gute Nachricht in die Welt zu tragen, sei dabei. Ich bete für euch.

Darauf Wixxe ich erstmal... auf ein paar Seiten der Bibel