- Видео 2
- Просмотров 29 176
Franz Embacher
Добавлен 28 ноя 2011
Die Grundidee des Differenzierens
Die Grundidee des Differenzierens
mathe online Clip (24 Minuten)
Dieses Video ist die MP4-Version einer Flash-Animation, die unter www.mathe-online.at/clips/ zur Verfügung steht und im Rahmen des Projekts "Neue Medien in der Mathematik-Ausbildung" (www.mathe-online.at/projekte/nml.html) entwickelt wurde.
Da das MP4-Video keine Navigation enthält, hier die Zeitmarken der einzelnen Abschnitte:
Einleitung 0:00
Mittlere Änderungsrate 0:30
Durchschnittsgeschwindigkeit 4:12
Sekante 6:14
Ableitung 8:13
Tangente 13:21
Potenzfunktionen 16:09
Ableitungsregeln 18:03
Momentangeschwindigkeit 20:42
Zusammenfassung 22:22
Abspann 23:32
mathe online Clip (24 Minuten)
Dieses Video ist die MP4-Version einer Flash-Animation, die unter www.mathe-online.at/clips/ zur Verfügung steht und im Rahmen des Projekts "Neue Medien in der Mathematik-Ausbildung" (www.mathe-online.at/projekte/nml.html) entwickelt wurde.
Da das MP4-Video keine Navigation enthält, hier die Zeitmarken der einzelnen Abschnitte:
Einleitung 0:00
Mittlere Änderungsrate 0:30
Durchschnittsgeschwindigkeit 4:12
Sekante 6:14
Ableitung 8:13
Tangente 13:21
Potenzfunktionen 16:09
Ableitungsregeln 18:03
Momentangeschwindigkeit 20:42
Zusammenfassung 22:22
Abspann 23:32
Просмотров: 2 182
Видео
Mittelwert und Standardabweichung
Просмотров 27 тыс.6 лет назад
Mittelwert und Standardabweichung mathe online Clip (11 Minuten) Dieses Video ist die MP4-Version einer Flash-Animation, die unter www.mathe-online.at/clips/ zur Verfügung steht und im Rahmen des Projekts "Medienvielfalt im Mathematikunterricht" (www.mathe-online.at/projekte/medienvielfalt.html) entwickelt wurde. Die im Abspann erwähnte interaktive Flash-Lernhilfe "Zentral- und Streuungsmaße" f...
x zweeeeyyyyyy
Ich grüße meine Klasse
Selam aleykum
@@insolvenzberater Habibi wie geht?
@@bvbragetalksanalysen280 tmm
@@insolvenzberater was meine Mutter
Geiles Video sehr spannend Bitte mehr davon
Warum nimmt man nicht den Betrag anstatt zu quadrieren? Die Begründung war ja, negative und postive Abweichungen würden sich ausgleichen, da würde von denen den Betrag zu nehmen genauso helfen
Stimmt. Und das würde auch durchaus funktionieren. Aber mit dem Betrag weiterzurechnen ist aufwändiger als mit Quadraten. Insbesondere lässt sich die Betragsfunktion nicht differenzieren, die Quadratfunktion schon. Zudem hat das Quadrieren die nette Eigenschaft, dass Werte, die weit weg sind vom Mittelwert, stärker zur Standardabweichung beitragen als solche nahe beim Mittelwert. Damit wird die Standardabweichung besonders gross, wenn viele Ausreisser vorhanden sind.
Das ist unfassbar gut erklärt! Ich hoffe auf mehr davon.
cooles video bro
Ja oder
Was geht F12B
🔥
Jetzt hab ich's verstanden! Danke :D
Herzlichen Dank. Diese Erklärung eröffnet mir weitere Türen in der Statistik.
Danke Dr. Embacher 😊
Vielen Dank,D endlich verstanden!
Warum nimmt man nicht gleich den Betrag, anstatt zu quadrieren?
Weil es Beispiele gibt, wo unter der Wurzel negative Werte stehen würden und das ja keinen Sinn ergäbe
@@jos4379 Dafür gibt es den Betrag
much video
nice
Gutes Englisch
"Standartabweichung" XD
Danke für das Video!
Warum nimmt man nicht den Betrag von der Differenz jeden Wertes zum Mittelwert? Ist das nicht einfacher, als die Zahlen alle zu quadrieren?
Das Like/Dislike Verhältnis spricht für sich :)
Endlich verstanden!!
Dankeschön. Jetzt hab ichs endlich verstanden :D
Perfekt
Sehr schön erklärt. Dankeschön
Gut erklärt Danke
Danke
Danke für die Hilfe! :)
Man darf doch nicht einfach, wie Sie sagen, h = 0 setzen, denn dann macht ja, wie Sie vorher gesagt haben, der Differenzenquotient keinen Sinn. Das wäre als ob man bei der Gleichung 1/x = 5 zunächst den Definitionsbereich bestimmt und dabei x = 0 ein für allemal für diese Gleichung ausschliesst, dann Äquivalenzumformungen durchführt und bei der letzten Gleichung plötzlich x=0 wieder zulässt. Man müsste dann in Ihrem Beispiel doch sagen: wir vernachlässigen die beliebig kleine additive Grösse h anstatt: jetzt setzen wir h=0.
Ich stimme der Kritik grundsätzlich zu. Aber: Die Schwierigkeit bei solchen mathematischen Erklärungen ist immer, dass man nicht weiß, welche Vorkenntnisse man bei den Zuhörenden voraussetzen kann. Hier müsste man mathematisch korrekt die Rechenregeln für Grenzwerte von reellen Zahlenfolgen verwenden: Wenn man zwei Folgen hat, die beide gegen einen endlichen Grenzwert streben, dann strebt ihre Summe gegen die Summe dieser Grenzwerte. Aus lim(2x+h) wird dann lim(2x)+lim(h) und daraus 2x+0=2x. Es wird also das h nicht vernachlässigt, sondern nach dem "Auseinanderziehen" wird der Limes 0 "eingesetzt".
@@ulrikeschleier7360 "dass man nicht weiß, welche Vorkenntnisse man bei den Zuhörenden voraussetzen kann." Warum nicht einfach sagen: "wir vernachlässigen die beliebig kleine additive Grösse h" Dazu braucht es keine "Vorkenntnisse" und die mit "Vorkenntnissen" haben auch nichts zu meckern. ;-) So genannte Vorkenntnisse sind oft nicht hinterfragte Dogmen. Unbedarfte Geister merken oft sofort, dass da etwas nicht genau stimmt. (mir ging es jedenfalls oft so). Damit wird ihnen häufig die Sache eventuell vergrault, was schade ist.
@@ulrikeschleier7360 . Noch etwas ist mir eingefallen. Sie biegen das Ganze einfach, damit es mit Ihrer "Vorkenntnis" übereinstimmt. So geht das nicht! "für h den Limes 0 einsetzen" bedeutet sofort, dass man durch 0 dividiert, denn h steht im Nenner eines Bruches. Das ist also inkonsistent. Zu sagen, dass beliebig kleine Werte von h vernachlässigt werden, ist jedoch vollumfänglich konsistent.
@@wassilykandinsky4616 Dies ist nicht mein Video und ich will es gar nicht verteidigen. Aber : "für h den Limes 0 einsetzen" - Es wird nichts für h eingesetzt, sondern für den Limes von h wird 0 eingesetzt. h ist ja etwas anderes als lim(h). Und: was ist z.B. mit dem Grenzwert von h/h, wenn h gegen 0 geht? Der Grenzwert ist 1 und h wird nicht vernachlässigt. Oder was ist mit 1/h? Das geht gegen plus/minus unendlich (je nach Vorzeichen von h). Auch da wird h nicht vernachlässigt. Grenzwertsätze für reelle Folgen sind keine unterhinterfragten Dogmen, sondern das Handwerkszeug zum Berechnen von Grenzwerten. Siehe z.B. ruclips.net/video/XIIGJTkktyA/видео.html
@@ulrikeschleier7360 . Ich dachte Mathematik sei eher ein Kopf- als Handwerk ;-) Im Video, das nicht Ihres ist, wird aber gesagt, "Jetzt setzen wir h = 0. Und das ist verwirrend, d.h. falsch. "nach dem "Auseinanderziehen" wird der Limes 0 "eingesetzt" Das bedeutet doch nichts anderes, als dass h beliebig nahe bei Null, aber nicht Null ist. "Oder was ist mit 1/h? Das geht gegen plus/minus unendlich" Wollen Sie denn da wie sie es formulieren "für h den Limes 0 einsetzen"? Unendlich ist keine Zahl, kein Wert und kein Grenzwert.